Zum Inhalt springen
diamond123

Die Auswirkungen der Hypothekenkrise / Subprime Krise / Finanzkrise

Empfohlene Beiträge

Toni
· bearbeitet von Toni

Ende des Booms

 

Wie in Dubai die Immobilienblase platzt

 

http://www.manager-magazin.de/geld/artikel...,592909,00.html

 

Die werden sich noch wundern, wie die Region abstürzen wird

bei dem gefallenen Ölpreis. Die haben das schlimmste noch vor

sich, das ist sicher.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stichling
Wie in Dubai die Immobilienblase platzt

 

Da wurden sozusagen Milliarden in den Sand gesetzt. ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Emilian
Wie in Dubai die Immobilienblase platzt

Dieses höchste Gebäude der Welt z.B. erinnert mich immer an die biblische Geschichte vom Turmbau zu Babel.

 

GRuß Emilian.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Marktfrau
Dieses höchste Gebäude der Welt z.B. erinnert mich immer an die biblische Geschichte vom Turmbau zu Babel.

 

GRuß Emilian.

 

Und die Unterwasser Appartments werden irgendwann von einem Tsunami weggespült. Dann hat der Tanz um das goldene Kalb ein Ende.

 

In der Wüste Schnee zum Skilaufen zu produzieren, während in anderen Teilen der Welt Menschen verhungern finde ich schändlich.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
klausk
· bearbeitet von klausk

Eigentlich ist es keine Nachricht mehr, wie es zu der Hypothekenkrise kam. Das meiste wurde schon abgehandelt, aber in der Zusammenfassung liest sich ein AP-Bericht so brutal, dass es mich vom Stuhl gehauen hat.

 

Bush ist Geschichte, aber Republikaner glauben immer noch an ihr eigenes Dogma, wonach der Markt sich am besten selbst reguliert und die Regierung gefälligst die Finger rauslassen sollte. Die Aufseher der US-Banken wollten die heraufziehende Krise schon 2005 und 2006 eindämmen, aber die Bankenlobby hat sich gegen alle geplanten Regelungen gewehrt und im damals noch republikanisch beherrschten Kongress ein offenes Ohr gefunden -- und in der Bush-Administration sowieso.

 

Von wegen die Schuld an der Misere liegt bei den Hauskäufern. Es waren gerade die Hypothekenbanken, die entweder schon zusammengebrochen sind oder jetzt nach Milliarden-Hilfe schreien, die am lautesten getönt haben, wie gut und sicher ihre Praktiken sind.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Fleisch
Kalifornien kurz vor der Pleite

 

Dem kalifornischen Gouverneur Arnold Schwarzenegger fehlen elf Milliarden Dollar in der Staatskasse. Schon Ende Februar könnte dem bevölkerungsreichsten US-Staat das Geld ausgehen.

 

Focus-money.de

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Das ist wohl nichts Neues.

Hier war ARD.de mal eindeutig schneller. Nur das es jetzt beim Focus nicht 7 sondern 11 Milliarden sind.

Diese Meldung ist vom 09.10., also schon fast zwei Monate alt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stephan09

Er hat aber heute den Finanznotstand ausgerufen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
berliner

Wie kann Kalifornien pleite gehen? Sind die nicht bei den Industrienationen unter den Top 10? Haben die zu niedrige Steuern, einen zu teuren Haushalt oder was?

 

Ich habe immer mehr den Eindruck, daß Amis nicht mit Geld umgehen können.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Grumel

Das hat strukturelle Gründe. In Deutschland bekommen die Länder einen ordentlichen Anteil gemeinsam erhobener Steuern, schwache Länder wird über den Finanzausgleich geholfen. Auch haben wir Mindessteuervorschriften die ein zu exszessives Dumping verhindern.

 

In Amerika erhebt der Bund die attraktiven Steuern alleine. Gleichzeitig haben aber die Länder wesentlich weitreichendere eigene Gesetzgebundskompetenzen und damit verbunden natürlich auch Regelungsverpflichtungen.

 

Californien hat erhebliche Kosten um für seine prosperierende Industrie gute Bildungseinrichtungen, Straßen etc zur Verfügung zu stellen. Gleichzeitig ist Californien etwa dem Steuerdumping von Nevada ausgesetzt, das die Sozialen Kosten des Glückssspiel auf die ganze USA umlegt, die Einnahmen aber alleine Kassiert. Unternehmer die von den positien Seiten Californiens profitiert haben ziehen weiter, in die steuerlich attraktivere Nachbarschaft - spätestens im Ruhestand.

 

Glaube Californien hat auch den "fehler" gemacht für amerikanische Verhätlnise recht umfangreiche Sozialleistungen zu geben.

 

Das Kernproblem ist aber der erste Punkt: die schlechte Steuersituation der US länder im Vergleich zum Bund , bei gleichzeitig vielen Aufgaben.

 

Für den typischen rechtsaussen Ami sind natürlich böse Gewerkschaften und zuviel Sozialleistungen schuld :D .

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stephan09

Ich glaube ein großer Batzen von deren Steuereinnahmen läuft über Grundbesitz.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Carlos

Mensch, Grumel, ich bin baff! So ein langer Text von Dir??? Aber eine sehr gut formulierte Erklärung. Da wird ja Obama einiges zu tun haben. Er sill ja - entschuldigt mich wenn ich es wiederhole - "Stein für Stein" wiederaufbauen. Erst jetzt verstehen wir ein wenig was er damit meinte!

 

Ich muss ganz ehrlich sagen dass ich das live ein wenig übertrieben fand, am Abend des Wahlsieges, aber langsam geht mir ein Licht auf.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
klausk
· bearbeitet von klausk
Wie kann Kalifornien pleite gehen? Sind die nicht bei den Industrienationen unter den Top 10? Haben die zu niedrige Steuern, einen zu teuren Haushalt oder was?

Ob Focus oder Fernsehen, die ganze veröffentlichte Meinung in Deutschland scheint sich am Niveau der Bildzeitung zu orientieren. Governor Ahhhhnold hat den finanziellen Notstand ausgerufen, weil dem Staat bis zum Frühjahr $15 Mrd. fehlen werden. Aber bevor jemand "Pleite" ruft oder das Ganze als Theaterdonner abtut, lest mal ein bisschen über den Hintergrund.

 

Schwarzenegger weiss wohl, was getan werden müsste: weiter auf der Ausgabenseite knapsen und für mehr Einnahmen sorgen. Das kann er aber nicht aus eigener Machtvollkommenheit tun, denn es gibt in Sacramento Gesetzesmacher. Und die haben einen Ruf zu verteidigen -- kaum ein anderes Parlament liebt gesetzgeberische Blockade so hingebungsvoll wie sie.

 

In der kalifornischen Verfassung steht zwar, dass das Parlament bis zum 31. Juli eines jeden Jahres das Budget für das am 1. Oktober beginnende Fiskaljahr verabschieden muss. Daran halten die Herrschaften sich jedoch grundsätzlich nicht. Ohne Budget darf die Exekutive aber, von absoluten Notwendigkeiten abgesehen, kein Geld ausgeben. Deshalb haben die Parlamentarier schon mehrfach den Staat stillgelegt -- Behörden machen dicht, Beamte/Angestellte bekommen nur noch den gesetzlichen Mindestlohn. Die Abgeordneten graben sich sogar selbst das Wasser ab (finanziell) -- aber was solls? Wenn sie die eigene Wichtigkeit nachdrücklich unter Beweis gestellt haben, verabschieden sie das Budget (mit minimalen Änderungen) und das Geld fliesst wieder, rückwirkend natürlich.

 

Also wieder mal nur Theaterdonner. Oder vielleicht ein bisschen mehr, denn mit der Ausrufung des Notstands bekommt der Gouverneur Rechte, die er sonst nicht hat; in gewissem Umfang kann er dann auf eigene Faust Massnahmen einleiten. Mit anderen Worten: Es geht darum, politischen Druck auszuüben.

 

Genaugenommen gibt es in Sacramento nur einen einzigen Aspekt, der im Lager der Republikaner Katastrophenstimmung auslöst. Schwarzenegger, selbst Mitglied der republikanischen Partei, will auch Steuererhöhungen nicht ausschliessen. Das ist aber für Reps DAS rote Tuch und grundsätzlich indiskutabel. Sogar wenn er nur eine Gebührensenkung, die er vor ein paar Jahren einführte, wieder rückgängig machen will. Dabei hatte er bei ihrer Einführung ausdrücklich den Vorbehalt gemacht, dass in schlechteren Zeiten die Gebühr (Kfz-Zulassung) wieder auf die alte Höhe angehoben werden kann.

 

Übrigens: California erhebt Einkommensteuer (top: 9,3%), sie ist mit 44,7% die grösste Einnahmequelle des Staates. Was Republikaner besonders wild macht: Die Hälfte davon stammt von den reichsten 10% der Einwohner. Ungerecht! schreien sie, dabei sind die Einkommen der obersten 10% in den letzten Jahren um ein Vielfaches gestiegen, die der Durchschnittsverdiener dagegen kaum. Das Ungerechte ist also nicht die Steuer sondern die Einkommensverteilung.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Grumel
Ungerecht! schreien sie, dabei sind die Einkommen der obersten 10% in den letzten Jahren um ein Vielfaches gestiegen, die der Durchschnittsverdiener dagegen kaum. Das Ungerechte ist also nicht die Steuer sondern die Einkommensverteilung.

 

Überfordere die Denkkapazität der Spitzenverdiener nicht so! Sonst könnte ja herauskommen das ihr hohes Einkommen mehr mit Glück und Diskreminierung als mit überlegener Bildung zu tun hat.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Marktfrau
Das hat strukturelle Gründe. In Deutschland bekommen die Länder einen ordentlichen Anteil gemeinsam erhobener Steuern, schwache Länder wird über den Finanzausgleich geholfen. Auch haben wir Mindessteuervorschriften die ein zu exszessives Dumping verhindern.

 

In Amerika erhebt der Bund die attraktiven Steuern alleine. Gleichzeitig haben aber die Länder wesentlich weitreichendere eigene Gesetzgebundskompetenzen und damit verbunden natürlich auch Regelungsverpflichtungen.

 

Californien hat erhebliche Kosten um für seine prosperierende Industrie gute Bildungseinrichtungen, Straßen etc zur Verfügung zu stellen. Gleichzeitig ist Californien etwa dem Steuerdumping von Nevada ausgesetzt, das die Sozialen Kosten des Glückssspiel auf die ganze USA umlegt, die Einnahmen aber alleine Kassiert. Unternehmer die von den positien Seiten Californiens profitiert haben ziehen weiter, in die steuerlich attraktivere Nachbarschaft - spätestens im Ruhestand.

 

Glaube Californien hat auch den "fehler" gemacht für amerikanische Verhätlnise recht umfangreiche Sozialleistungen zu geben.

 

Das Kernproblem ist aber der erste Punkt: die schlechte Steuersituation der US länder im Vergleich zum Bund , bei gleichzeitig vielen Aufgaben.

 

Für den typischen rechtsaussen Ami sind natürlich böse Gewerkschaften und zuviel Sozialleistungen schuld :D .

 

 

Vielleicht ist Californien ja auch wegen der ganzen Waldbrände so abgebrannt. :blushing:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Hurus
Überfordere die Denkkapazität der Spitzenverdiener nicht so! Sonst könnte ja herauskommen das ihr hohes Einkommen mehr mit Glück und Diskreminierung als mit überlegener Bildung zu tun hat.

 

:thumbsup:

 

Gruss H

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Rinderfond
· bearbeitet von Rinderfond
:thumbsup:

 

Gruss H

 

Hey, Hurus,

 

Dich gibt es ja doch noch. :) Ich war auch lange nicht hier, aber nicht aus Frust, sondern weil ich im Moment keine Lust mehr habe, das alles zu debattieren.

 

Alles klar bei Dir?

 

Ich bin gerade am Überlegen, ob ich in Öl-Calls oder Öl-ETFs gehen soll, zumindest für ein paar Jahre. Und ein paar ETFs auf globale Märkte kaufe ich dieses Jahr auch noch. 10 % meiner Liquidität sind drin (ein Minus von ca. 15 %), nochmals 10 % werden folgen. In Goldminenaktien bin ich jetzt schon richtig stark drin, ca. 10 % meiner Liquidität. Ich glaube, dass erst ein oder zwei Jahre Deflation kommen und dann eine mörderische Inflation. Dafür will ich abgeltungssteuerfreie Fonds halten, die ich später verkaufen kann.

 

Grüße,

RiFO

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Carlos
Hey, Hurus,

 

Dich gibt es ja doch noch. :) Ich war auch lange nicht hier, aber nicht aus Frust, sondern weil ich im Moment keine Lust mehr habe, das alles zu debattieren.

 

Alles klar bei Dir?

 

Ich bin gerade am Überlegen, ob ich in Öl-Calls oder Öl-ETFs gehen soll, zumindest für ein paar Jahre. Und ein paar ETFs auf globale Märkte kaufe ich dieses Jahr auch noch. 10 % meiner Liquidität sind drin (ein Minus von ca. 15 %), nochmals 10 % werden folgen. In Goldminenaktien bin ich jetzt schon richtig stark drin, ca. 10 % meiner Liquidität. Ich glaube, dass erst ein oder zwei Jahre Deflation kommen und dann eine mörderische Inflation. Dafür will ich abgeltungssteuerfreie Fonds halten, die ich später verkaufen kann.

 

Grüße,

RiFO

 

Wenn Du mit Deiner Meinung jetzt genauso richtig liegst wie vor Jahresfrist, sollte man sich das gut durch den Kopf gehen lassen...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stichling
Ich bin gerade am Überlegen, ob ich in Öl-Calls oder Öl-ETFs gehen soll, zumindest für ein paar Jahre. Und ein paar ETFs auf globale Märkte kaufe ich dieses Jahr auch noch. 10 % meiner Liquidität sind drin (ein Minus von ca. 15 %), nochmals 10 % werden folgen. In Goldminenaktien bin ich jetzt schon richtig stark drin, ca. 10 % meiner Liquidität. Ich glaube, dass erst ein oder zwei Jahre Deflation kommen und dann eine mörderische Inflation. Dafür will ich abgeltungssteuerfreie Fonds halten, die ich später verkaufen kann.

 

RiFo, wieso gehst Du jetzt mit 20% in globale ETFs, wenn Du von einem Deflation-Hyperinflations-Szenario ausgehst? Denkst Du nicht, dass unter diesen Voraussetzungen der DJ unter 4000 und der DAX unter 3000 Punkte fallen könnte?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Fleisch
Stadtsparkasse muss Verband anzapfen

 

Trotz einer erst kürzlich bewilligten millionenschweren Kapitalerhöhung durch die Städte Köln und Bonn sucht die Stadtsparkasse Köln/Bonn nach weiterem Eigenkapital. FTD-Informationen zufolge verhandelt die zweitgrößte deutsche Sparkasse darüber derzeit mit dem Rheinischen Sparkassenverband.

Boerse-online.de

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stephan09

Die haben von Bonn schon 90 und von Köln 210 Mio. Bürgschaften bekommen; hat aber mehr mit Kölner Prestigebauten bei der Messe und im Medienbereich zu tun bzw. Bonn träumt von einem großen Kongresszentrum, das wahrscheinlich auch zum Millionengrab wird.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
AnonymerAnleger
Die haben von Bonn schon 90 und von Köln 210 Mio. Bürgschaften bekommen; hat aber mehr mit Kölner Prestigebauten bei der Messe und im Medienbereich zu tun bzw. Bonn träumt von einem großen Kongresszentrum, das wahrscheinlich auch zum Millionengrab wird.

 

Korrekt, Stichwort: Kölscher Klüngel - gab da auch schon einige TV-Doku's dazu Link Wäre aber natürlich ein guter Tip an die Sparkasse das auch noch auf die Finazkrise zu schieben :-

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Fleisch
Lehman auffangen wäre billiger gekommen"

 

Die Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers hat die Finanzwelt verändert. Das Handelsblatt sprach mit Sabine Lautenschläger, Direktorin Bankenaufsicht bei der BaFin, Lutz Raettig, Aufsichtsratschef der US-Bank Morgan Stanley in Deutschland und Dirk Schiereck, Professor an der TU Darmstadt über die gravierenden Folgen.

Handelsblatt.com

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Carlos
· bearbeitet von Carlos
Fed Readies for Balance Sheet Tool as Rate Nears Zero

 

Dec. 16 (Bloomberg) -- The Federal Reserve may today reduce its main interest rate to the lowest level on record and prepare for one of the boldest experiments in its 94-year history: using its balance sheet as the key tool for monetary policy. (...)

 

Bernanke, a scholar of the Great Depression, indicated in a Dec. 1 speech that policy makers will need to focus on “the second arrow in the Federal Reserve’s quiver -- the provision of liquidity,” including options such as purchasing Treasuries to inject more cash into the economy.

 

http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=206...&refer=home

 

Aha... die machen sich dort jetzt anscheinend Gedanken über die Kreditwürdigkeit der Bürger...

 

Bank Constraints

 

“My reading of current conditions is that bank lending is constrained more now by the supply of creditworthy borrowers than by the supply of bank capital,” Lacker said in his speech at the Cato Institute in Washington.

 

(Aus dem Artikel)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
berliner
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=206...&refer=home

 

Aha... die machen sich dort jetzt anscheinend Gedanken über die Kreditwürdigkeit der Bürger...

Wenn ich das alles so lese, dann glaube ich, daß man die Hausse, die da gerade vorbereitet wird, noch mitnehmen sollte und danach dann aber ein Einbruch kommt, der noch größer ist als der derzeitige und man deshalb rechtzeitig ein paar Hektar Land und genug Saatgut kauft.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...