Rhön Klinikum AG

[Schildkröte]

B. Braun will die Übernahme von Rhön Klinikum durch Fresenius dauerhaft blockieren: http://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/klinikmarkt-braun-will-uebernahme-von-rhoen-klinikum-dauerhaft-blockieren/8733048.html

[Superhirn]

Na, wenn die noch 20% über die Börse zukaufen wollen, dann müssen die auf den Kurs noch ordentlich was drauflegen.

 

An ihren Einspruch gegen die Beschlüsse der HV glauben die wohl selbst nicht. Warum sollten die sonst ein paar hundert Millionen in die Hand nehmen um aufzustocken?

 

Interessant finde ich auch DAS:

 

Vor gut einem Jahr scheiterte dann auch ein zweiter Anlauf der Hessen: Nach Informationen aus Kreisen strebte Fresenius-Chef Ulf Schneider eine einfache Mehrheit bei RHÖN-KLINIKUM an. Um die Kontrolle bei den Franken zu erhalten, sollten einige Aufsichtsratsmitglieder von Rhön zugunsten von Fresenius-Kandidaten zurücktreten: "Asklepios hat damals den RHÖN-Aufsichtsratsmitgliedern erklärt, dass ein Rücktritt eine persönliche Haftung auslösen könnte", sagte die Quelle und begründete so den Vorwurf der Nötigung, den die Staatsanwaltschaft München neben dem der Marktmanipulation derzeit

 

Sollte das nachweisbar sein, ist Asklepios wohl dran.

[Akaman]

Still haben die Spitzen von Fresenius und Rhön-Klinikum einen Plan ausgeheckt, der nun überrascht: Fresenius übernimmt nicht den Klinikbetreiber selbst, sondern 43 Krankenhäuser.

[Superhirn]

Die Analysten haben ihre Kursziele mittlerweile auf einen Bereich von 22 bis 25 konzentriert.

Schaut man sich die Ad Hoc `s der letzten Zeit so an, dann könnte das noch auf einen Bieter Wettstreit hinaus laufen.

 

Rhön-Klinikum: B.Braun will seinen Anteil an Rhön weiter ausbauen. Do. 17.10.13 15:01

[Schildkröte]

B.Braun klagt gegen Klinikverkauf von Rhön an Fresenius: http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Helios-Transaktion-B-Braun-klagt-gegen-Klinikverkauf-von-Rhoen-an-Fresenius-2796295

 

Derweil will Aufsichtsratchef Münch die Aktionäre durch Aktienrückkäufe beglücken: http://www.finanzen.net/nachricht/Rhoen-Klinikum-AR-zieht-Aktienrueckkauf-einer-Sonderdividende-vor-2789186

[Superhirn]

Machtkampf um Rhön Klinikum entschieden

 

 

" Fresenius, Asklepios und B. Braun haben ihren Machtkampf überraschend beigelegt. Die drei Unternehmen erklärten ihre Auseinandersetzung über den Erwerb von 43 Kliniken und 15 medizinischen Versorgungszentren der Rhön-Klinikum AG durch Fresenius Helios für 3,1 Milliarden Euro für beendet."

 

Fresenius sammelt Geld für Rhön-Kliniken

 

Nachdem der juristische Ärger vom Tisch ist, Rhön CASH bekommt !! - keine Aktien oder ähnliches - ist da noch Potential drin.

Bei den jetzigen Kursen wird das verbleibende Geschäft von Rhön mit weniger als 0€ bewertet.

[Schildkröte]

Ein sehr ausführlicher und lesenswerter Bericht von der HV: http://www.finanzen....ehuerde-3645949

[akista]

Das könnte wieder ein bisschen Phantasie in die Übernahmegerüchte um die "Rest-Rhön" bringen.

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/asklepios-klinikgruppe-will-in-grossem-stil-zukaufen-a-987275.html

[akista]

http://www.onvista.de/news/dgap-adhoc-beendigung-der-klagen-gegen-beschluesse-der-ordentlichen-hauptversammlung-2014-ueber-gewinnverwendung-und-kapitalherabsetzung-aktienrueckkauf-2014-deutsch-1168907

 

Damit steht der Kapitalherabsetzung und dem Aktienrückkauf nichts mehr im Wege. Der Kurs sollte in den nächsten Tagen in einem positivem Umfeld über 25,- Euro auf den vorauss. Umtauschkurs steigen.

[Perlenfischer]

Der Kurs sollte in den nächsten Tagen in einem positivem Umfeld über 25,- Euro auf den vorauss. Umtauschkurs steigen.

 

Der fränkische Klinikkonzern will pro Aktie mindestens 23,54 Euro bieten, höchstens aber 25,19 Euro.

[BondAlf]

Die Durchführung des Aktienrückkaufs 2014 erfolgt nach Eintragung des

Kapitalherabsetzungsbeschlusses in das Handelsregister. Die Konditionen für

den Aktienrückkauf 2014 werden von der Gesellschaft nach Festlegung

gesondert bekannt gemacht.

 

http://www.rhoen-klinikum-ag.com/rka/cms/rka_2/deu/ir-news.php

 

 

 

 

RHÖN-KLINIKUM AG

 

HAMBURG - Warburg Research hat Rhön-Klinikum nach der abgewendeten Klage gegen den Aktienrückkauf auf "Buy" mit einem Kursziel von 26,50 Euro belassen. Nach dem Vergleich mit den Klägern und der Eintragung des Kapitalherabsetzungsbeschlusses im Handelsregister könne der Aktienrückkauf beginnen, schrieb Analyst Ulrich Huwald in einer Studie vom Dienstag. Interessant dürfte sein, welche Anteilseigner möglicherweise aufstocken. Das könnte Übernahmefantasien neu anheizen.

 

RHÖN-KLINIKUM AG

 

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Rhön-Klinikum nach einem Vergleich auf "Hold" mit einem Kursziel von 25 Euro belassen. Die Einigung mit Klägern über den Aktienrückkauf sei unerwartet früh erfolgt, schrieb Analyst Volker Braun in einer Studie vom Dienstag. Das Rückkaufprogramm dürfte nun wahrscheinlich einen Monat früher als gedacht starten.

 

RHÖN-KLINIKUM AG

 

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Rhön-Klinikum nach der Einigung mit Klägern über den Aktienrückkauf auf "Buy" mit einem Kursziel von 21 Euro belassen. Für weiteres, deutliches Aufwärtspotenzial seien aber zusätzliche unternehmerische Aktionen notwendig, etwa eine Sonderdividende der "neuen Rhön", oder Übernahmespekulationen, schrieb Analyst Oliver Reinberg in einer Studie vom Dienstag.

 

RHÖN-KLINIKUM AG

 

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Rhön-Klinikum nach der Einigung mit Klägern über den Aktienrückkauf auf "Accumulate" mit einem Kursziel von 25 Euro belassen. Diese Nachricht sei positiv, da mit dem Rückkaufprogramm nun zeitig begonnen werden könne, schrieb Analyst Konrad Lieder in einer Studie vom Dienstag. Beim aktuellen Kursniveau biete die Rhön-Aktie weiterhin ein attraktives Risiko/Ertragsprofil.

 

 

 

[BondAlf]

Der Kurs sollte in den nächsten Tagen in einem positivem Umfeld über 25,- Euro auf den vorauss. Umtauschkurs steigen.

 

Der fränkische Klinikkonzern will pro Aktie mindestens 23,54 Euro bieten, höchstens aber 25,19 Euro.

 

Mit dem Aktienrückkauf sollen rund 1,7 Milliarden Euro aus dem Verkauf von 40 Rhön-Krankenhäuser an den Gesundheitskonzern Fresenius an die Anteilseigner ausgekehrt werden. Die Maßnahme soll vom 16. Oktober bis zum 14. November laufen. Details wie den Preis, den Rhön bieten will, werden voraussichtlich am Abend des 14. Oktober bekanntgegeben.

 

Das könnte auf etwa 24,36€ im Kurs hinauslaufen.

 

Ich bin jedenfalls mit dem DZ BANK AG Deut.Zentral-Gen. Call 19.12.14 RHOENKLI. 20 WKN: DZG1F1 dabei.

 

 

 

[BondAlf]

Der Vorstand der RHÖN-KLINIKUM AG hat heute mit Zustimmung des

Prüfungsausschusses des Aufsichtsrats beschlossen, gemäß dem Beschluss zu

Tagesordnungspunkt 3 der ordentlichen Hauptversammlung vom 12. Juni 2014

ein öffentliches Rückkaufangebot außerhalb der Börse für bis zu 65.813.330

Stück Aktien zu unterbreiten.

 

Der von der Gesellschaft gezahlte Angebotspreis je Aktie (ohne

Erwerbsnebenkosten) beträgt EUR 25,18.

 

Der Angebotspreis beinhaltet eine Prämie von 7 % auf den Referenzkurs von

EUR 23,54 als dem durchschnittlichen Börsenkurs an der Frankfurter

Wertpapierbörse an den letzten drei Handelstagen vor dem 29. April 2014 als

dem Tag der erstmaligen öffentlichen Ankündigung des Aktienrückkaufs.

 

Die Frist zur Annahme des Rückkaufangebots der Gesellschaft beginnt am 16.

Oktober 2014, 0:00 Uhr (Mitteleuropäische Sommerzeit), und endet, sofern

sie nicht verlängert wird, am 14. November 2014, 24:00 Uhr

(Mitteleuropäische Zeit).

 

Das Andienungsverhältnis für das öffentliche Rückkaufangebot beträgt 21:10,

die Inhaberschaft von 21 Aktien berechtigt einen Aktionär also zur Annahme

des Rückkaufangebots für 10 Aktien. Den Aktionären stehen entsprechende

Andienungsrechte zu, wobei jeweils eine Aktie ein Andienungsrecht

beinhaltet und 21 Andienungsrechte erforderlich sind, um das

Rückkaufangebot für 10 Aktien annehmen zu können.

 

Soweit Aktionäre an dem Aktienrückkauf nicht teilnehmen möchten, haben sie

die Möglichkeit, ihre Andienungsrechte zu veräußern. Ebenso haben Aktionäre

die Möglichkeit, zusätzliche Andienungsrechte hinzu zu erwerben, wenn sie

mehr Aktien andienen möchten.

 

Die Andienungsrechte werden zum Handel im regulierten Markt der Frankfurter

Wertpapierbörse mit gleichzeitiger Zulassung zum Teilbereich mit weiteren

Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard) zugelassen sein und dort vom 16.

Oktober 2014 bis zwei Bankarbeitstage vor Ablauf der Annahmefrist handelbar

sein. Auch eine außerbörsliche Übertragung der Andienungsrechte ist

zulässig und möglich.

 

Die Baader Bank AG wird den Aktienrückkauf als Finanzinstitut begleiten.

 

Die zurückerworbenen Aktien dürfen von der Gesellschaft gemäß dem Beschluss

der Hauptversammlung ausschließlich zum Zwecke der Einziehung und

nachfolgenden Kapitalherabsetzung verwendet werden.

 

Die weiteren Einzelheiten des öffentlichen Rückkaufangebots sind der

Angebotsunterlage der Gesellschaft zu entnehmen, die morgen im

Bundesanzeiger (www.bundesanzeiger.de) sowie in deutscher und englischer

Sprache zusammen mit weiteren Informationen auf der Internetseite der

Gesellschaft (deutsche Fassung: www.rhoen-klinikum-ag.com/aktie; englische

Fassung: www.rhoen-klinikum-ag.com/share) veröffentlicht wird.

[Tucan]

Mich würde interessieren ob man das Rückkaufangebot annehmen soll oder nicht. Ich tendiere zum haltern und die Andienungsrechte zu verkaufen. Wie ist Ihre Menung?

[Schildkröte]

Mich würde interessieren ob man das Rückkaufangebot annehmen soll oder nicht. Ich tendiere zum haltern und die Andienungsrechte zu verkaufen. Wie ist Ihre Menung?

Details zu diesem Angebot findet man hier: http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/DGAP-News-RHOeN-KLINIKUM-Aktiengesellschaft-Bad-Neustadt-a-d-Saale-Freiwillige-Bekanntmachung-zum-Stand-der-Annahme-des-Oeffentlichen-Erwerbsangebots-Wa-4523161

 

Tja, wie sollst Du Dich verhalten? Willst Du die Aktie langfristig halten oder handelte es sich um einen kurzfristigen Trade? Die Aktie notierte kürzlich noch bei 23€, sah die 25€ aber auch schon einige Male. Für einen kurzfristigen Trade sorgt das Angebot also charttechnisch für einen gewissen Aufwind. Mittelfristig haut es einem jedoch nicht wirklich vom Hocker. Und langfristig? Fundamental müsste man sich die Aktie ggf. genauer anschauen. Die EPS stocken eher, dafür wird systematisch Umsatzwachstum generiert. Dies dürfte ganz einfach in der Wachstumsstrategie in der Vergangenheit begründet sein. Der EPS-Anstieg und der Umsatzrückgang voriges Jahr sind auf den Verkauf einzelner Kliniken an Fresenius zurückzuführen, nachdem eine komplette Übernahme zuvor scheiterte. Wenn Du langfristig von dem Unternehmen weiter überzeugt bist, würde ich an Deiner Stelle die Aktie derzeit nicht für 25€ hergeben. Es wundert mich allerdings, dass Rhön so ein Rückkaufangebot den Aktionären direkt unterbreitet. Grundsätzlich sind Aktienrückkäufe was feines, erfolgen für gewöhnlich jedoch über den freien Kapitalmarkt.

 

[Wuppi]

Asklepios will Rhön Klinikum übernehmen [Quelle: Handelsblatt]

 

- Unternehmensgründer Eugen Münch und Asklepios bündeln ihre Anteile von zusammen fast 50 % an der RHÖN-KLINIKUM AG in einem gemeinsamen Joint Venture

- Übernahmeangebot durch Asklepios an alle übrigen Aktionäre der RHÖN-KLINIKUM AG in Höhe von 18,00 Euro in Bar je RHÖN-Aktie angekündigt

 

Nachdem sich die Aktie seit August 2018 fast halbiert hat sind 18,00€ ein überschaubar attraktives Angebot. Vor allem wenn man sich anschaut, das das Angebot 1€ über dem Kurs vom 21. Februar liegt andem aufgrund von Corona Panik weltweit die Kurse einbrachen. 

 

Frage an die Experten: Wenn ihr die Aktie im Durchschnitt für 18€ gekauft habt (2012/2017) und jetzt die 18 € bekommt, würdet ihr das Angebot annehmen oder darauf spekulieren, dass die Aktie sich nach der Übernahme erholt?

[Schildkröte]

Putzig, Asklepios hatte gemeinsam mit B. Braun einst eine geplante Übernahme von Rhön Klinikum durch Fresenius über eine Sperrminorität blockiert, weshalb Fresenius dann nur einen Teil der Krankenhäuser von Rhön Klinikum kaufte. Hm, seit diesem Deal verzeichnet Rhön Klinikum wachsende Umsätze und schwankende Gewinne. Die Analysten gehen von weiter sinkenden Gewinnen aus, vom KGV her ist die Aktie extrem teuer. Deshalb ist der Kursverfall (unabhängig von der aktuellen Korrektur im Zuge des Corona-Virusses) nicht überraschend und könnte sich noch weiter fortsetzen. Insofern ist das Übernahmeangebot von 18 Euro so schlecht nicht, bewegt sich jedoch auf dem Niveau vom Zeitraum Herbst 2019 bis kurz vor der Corona-Korrektur. Die allgemeine Korrektur war überfällig und das Corona-Virus dürfte wie Rinderwahn, Schweinegrippe, Ebola etc. nur temporär sein. Und auch wenn es makaber ist, aber Gesundheitskonzerne profitieren von Kranken. Somit könnte man auch auf eine Kurserholung oder ein höheres Übernahmeangebot spekulieren. Des Weiteren gehen die Analysten nach wie vor von moderatem Umsatzwachstum aus. Als Aktionär müsstest Du wissen, warum sich das nicht entsprechend in Gewinnwachstum bemerkbar macht? Wegen der Gesundheitspolitik? Falls man diesbezüglich auf Besserung hofft, würde ich die Aktie (auch) anhand des KUVs bewerten. In dieserlei Hinsicht scheint die Aktie historisch gesehen sogar günstig(er) zu sein. Wie sieht denn B. Braun diesmal eine Übernahme von Rhön Klinikum? Könnten die wieder versuchen eine Übernahme zu verhindern? Mit einem aktuellen Aktienanteil von 25,23% verfügen sie immer noch über eine Sperrminorität. Wer auch diesmal mit Widerstand rechnet und nicht von weiterem Gewinnwachstum ausgeht, könnte das Übernahmeangebot annehmen bzw. bereits jetzt verkaufen, da der Markt die Aktie momentan zu 18€ bewertet. Sollte B. Braun erneut Widerstand ankündigen, könnte sich das negativ auf den Kurs auswirken.

 

Nachtrag:

Zitat

Die Machtfrage im Rhön-Klinikum wird nach jahrelangem, notorischem Zwist zwischen den Eigentümern endlich geklärt. Bisher waren dort drei Großaktionäre zugange: Eugen Münch selbst, dazu Asklepios/Broermann sowie die Familie Braun vom gleichnamigen Medizinkonzern in Melsungen, die nun überrumpelt wurde. Braun war nicht in die Verhandlungen involviert, erfuhr erst nach der Einigung davon.

 

„Am Ende hilft der Deal allen Rhön-Aktionären, auch Herrn Braun“, sagt Eugen Münch. „Das bisherige strategische Patt im Eigentümerkreis war nicht zum Nutzen des Unternehmens.“ ... Braun kann sich gegen das Manöver nun nicht groß wehren. Sein Einfluss auf Rhön schwindet, so oder so. „Eine Möglichkeit wäre es, dass die Familie Braun das Angebot annimmt und uns ihre Aktien andient“, sagt Asklepios-Chef Kai Hankeln. „Wenn nicht, dann sind wir zuversichtlich, dass wir auch so eine Basis finden, im Interesse aller Rhön zukunftsfest aufzustellen.“

Quelle: FAZ 

[Wuppi]

Danke für deine Einschätzung Schildi! Ich gebe zu der Aktie nur meine Meinung ab, habe sie selber nicht im Depot und mich bis vor wenigen Tagen damit auch nicht beschäftigt. So wie ich Entwicklung der letzten Jahre sehe und den Ausblick hinsichtlich Wachstum/Gewinn, zusammen mit den schwierigen Anteilseignerverhältnissen, habe ich das Gefühl, dass die Aktie auch auf die nächsten Jahre sich nicht großartig entwickeln wird. Die Gewinne pro Aktie sinken seit Jahren, das KGV ist wie du bereits geschrieben hast sehr hoch aber viel interessanter finde ich einfach, dass sie es anscheinend nicht schaffen Gewinne zu erwirtschaften. Ohne Perspektive für die Aktie/das Unternehmen sehe ich wenig Sinn hier weiter investiert zu bleiben. Wüsste nicht woher sie auf einmal die Gewinne steigern sollten. Da kommt das Angebot vlt. ganz gelegen um das Geld jetzt lieber woanders zu investieren.