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starniel

Rhön Klinikum AG

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Karl Napf
Mit den guten, aber teilweise sehr zyklischen und ambitioniert bewerteten MDax-Aktien beschäftigte ich mich erst wieder unter 10000. :P

Verspiele ich jetzt meinen ganzen Kredit bei Dir, wenn ich Dir sage, dass ich derzeit sechs MDAX-Aktien im Depot habe?

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Chartwaves

Verspiele ich jetzt meinen ganzen Kredit bei Dir, wenn ich Dir sage, dass ich derzeit sechs MDAX-Aktien im Depot habe?

 

Nicht wenn Du sagst welche :D

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Karl Napf
· bearbeitet von Karl Napf

Axel Springer, BayWa, Bilfinger, Metro, Rheinmetall und Talanx.

 

Müsste ich eine siebte auswählen, dann wäre Rhön ein heißer Kandidat, denn im Vergleich zu den starken Zyklikern ist die Aktie durchaus attraktiv bewertet.

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn

Also die Begründung für die Empfehlung hättest Du schon hier posten können, dann hätte ich mir das Video nicht ansehen müssen.

 

Otte wurde zum MDAX insgesamt befragt und meinte: Der MDAX insgesamt sei schon zu teuer (einen ETF auf den DAX würde er dem MDAX vorziehen), insbesondere Super-Qualitätsunternehmen wie Rational und Fielmann sehen sehr teuer, deshalb empfiehlt er zurückgebliebene Titel wie Rhön-Klinikum nach der gescheiterten Übernahme, Salzgitter wegen einer inzwischen soliden Bilanz bei noch fehlenden Unternehmensgewinnen; auch Celesio und Metro seien noch günstig zu haben.

 

Und das ist dann tatsächlich alles nicht so weit entfernt von meiner eigenen Meinung zum MDAX. Mir wären derzeit doch ebenfalls zurückgebliebene Titel lieber als Highflyer, wobei Rhön die robustere, risikoärmere Variante zu sein scheint, weil die 2012er-Zahlen dort von Einmaleffekten anlässlich des Übernahmeversuchs gedrückt wurden, während man mit Celesio, Metro und Salzgitter ganz gezielt eine Unternehmensstory kauft - insbesondere zwei Unternehmen des Haniel-Konzerns.

 

(Disclaimer: Ich halte Rhön nicht mehr, ich bin auf Fresenius umgestiegen. Auch Salzgitter habe ich bei einem günstig aussehenden Kursbild in Rheinmetall getauscht. Metro halte ich, Celesio hatte ich noch nie.)

 

Ein einfaches Post oder PN und schon kommt die Antwort (wenn der Nachwuchs mich lässt) ...thumbsup.gif

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Kaffeetasse
Mit den guten, aber teilweise sehr zyklischen und ambitioniert bewerteten MDax-Aktien beschäftigte ich mich erst wieder unter 10000. :P

Verspiele ich jetzt meinen ganzen Kredit bei Dir, wenn ich Dir sage, dass ich derzeit sechs MDAX-Aktien im Depot habe?

 

Nein, im Gegenteil. :)

Ich finde allgemein Large Caps only ziemlich unsinnig. Hab selber bisher dort 4 von 5 "Verdopplern und mehr" in meinem Börsenleben gehabt.

Wie hoch ist denn deine "MDax und kleineres"-Quote?

 

P.S. Einer war übrigens sogar Rheinmetall gekauft im Mai 2003 um die 15€. :)

 

Und allgemein noch klares :thumbsup: für Bilfinger und Talanx. Beides gute Unternehmen, in die ich prinzipiell auch investieren würde.

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DAX43

Axel Springer, BayWa, Bilfinger, Metro, Rheinmetall und Talanx.

 

Müsste ich eine siebte auswählen, dann wäre Rhön ein heißer Kandidat, denn im Vergleich zu den starken Zyklikern ist die Aktie durchaus attraktiv bewertet.

 

BayWa gefällt mir. Habe ich schon seit einiger Zeit auf der Watchliste

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dankenichts
· bearbeitet von dankenichts

Wer sich für mögliche Übernahme interessiert:

 

 

http://www.daf.fm/vi...a-50160660.html

 

 

Das Thema Rhön-Übernahme hat Fresenius-Vorstand Stephan Sturm vorerst abgehakt: "Wir haben gesagt: Mann soll niemals nie sagen, aber Rhön ist derzeit kein Thema", so Sturm. "Der Charme eines Zusammengehens mit Rhön war die Aussicht, hier eine komplett neue Stufe der Dienstleistungserbringung erreichen zu können, dadurch dass wir zusammen mit Rhön ein nahezu flächendeckendes Krankenhausnetzwerk in Deutschland hätten schaffen können", so Sturm weiter. Eine Übernahme der kleineren Marseille-Kliniken oder Mediclin als Alternative schließt der Fresenius-Vorstand aus: "Ich möchte jetzt gar nicht über andere Marktteilnehmer reden und spekulieren, aber dieses Kriterium, das erfüllen diese kleineren Wettbewerber ganz eindeutig nicht." Mehr dazu im Interview.

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Karl Napf
Im MDax zählten Rhön-Klinikum mit plus 3,23 Prozent zu den Favoriten. Händler verwiesen auf Hoffnungen hinsichtlich eines anhaltenden Interesses des Medizin- und Krankenhauskonzerns Fresenius an dem Klinikbetreiber. Fresenius-Chef Ulf Schneider habe in einem Interview entsprechende Spekulationen genährt, sagte ein Börsianer.

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thimplicity
1361508796[/url]' post='807470']

Axel Springer, BayWa, Bilfinger, Metro, Rheinmetall und Talanx.

 

Müsste ich eine siebte auswählen, dann wäre Rhön ein heißer Kandidat, denn im Vergleich zu den starken Zyklikern ist die Aktie durchaus attraktiv bewertet.

 

Ich glaube, ich wäre nicht der Einzige, der sich über einen Thread von dir bei den Musterdepots freuen würde, Karl.

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Karl Napf
· bearbeitet von Karl Napf

Ich habe kein Depot, das sich dafür eignen würde, d. h. das ausschließlich meine "Handschrift" trägt. Und eines zu erfinden ist eine Trockenübung, die ich nicht mag.

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Superhirn

Equinet belässt Rhön-Klinikum auf 'Buy' - Ziel 19 Euro

 

FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Rhön-Klinikum auf "Buy" mit einem Kursziel von 19 Euro belassen. Dass Großaktionär Alecta die 90-Prozent-Klausel für wesentliche Beschlüsse der Hauptversammlung (HV) kippen will, habe Übernahmespekulationen wiederbelebt, schrieb Analyst Konrad Lieder in einer Studie vom Montag. Diese dürften vor der HV am 12. Juni den Aktienkurs weiter antreiben. Mit Blick auf eine operative Trendwende seien die Papiere attraktiv. Eine Übernahme würde ihnen zusätzliches Potenzial eröffnen./ck/mis<DE0007042301>

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn

Aktionäre von Rhön Klinikum kippen Übernahmehürde

 

Das ändert die Situation völlig. smile.gif

 

22,50 € wollte Fresenius bezahlen und bekam weit über 80 % der Aktien angeboten. Das Angebot dürfte nochmals kommen.

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn

Quelle

BAD HOMBURG (dpa-AFX) - Nach der überraschenden Satzungsänderung beim Klinikbetreiber Rhön-Klinikum schweigt der Medizinkonzern Fresenius zunächst über einen weiteren möglichen Übernahmeversuch. Man gebe derzeit dazu keinen Kommentar ab, erklärte am Donnerstag ein Sprecher des Unternehmens aus Bad Homburg.

 

Fresenius war im vergangenen Jahr mit einer milliardenschweren Übernahme-Offerte für den Konkurrenten gescheitert, weil nicht die erforderlichen 90 Prozent der Anteile zusammenkamen.

 

Am Mittwoch hatte die Hauptversammlung von Rhön überraschend die Sperrminorität von 10 Prozent aus der Satzung gestrichen, so dass ein neuer Übernahmeversuch mit einer niedrigeren Grenze von 75 Prozent denkbar wäre. Vor einem Jahr hatte Fresenius pro Aktie 22,50 Euro geboten und Zusagen für 84,3 Prozent erhalten./ceb/DP/fbr

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BondAlf

 

ROUNDUP: Ernüchterung nach Überraschungscoup bei Rhön - Klage angekündigt

 

Do, 13.06.13 16:58

 

 

 

 

BAD HOMBURG (dpa-AFX) - Katerstimmung nach dem Überraschungscoup beim Klinikbetreiber Rhön-Klinikumlupe_news.gif: Mit einer überraschenden Mehrheit für die Abschaffung der bisherigen Sperrminorität schien dem Krankenhauskonzern ein Befreiungsschlag aus der vertrackten Pattsituation im Aktionärskreis geglückt zu sein. Doch gegen die Abstimmung regt sich Widerstand von Aktionären, einige wollen die Beschlüsse der Hauptversammlung vom Mittwochabend anfechten, teilte Rhön am Donnerstag mit. Bei der Satzungsänderung waren die Stimmen des Großaktionärs B. Braun Melsungen aus formalen Gründen nicht berücksichtigt worden. Rhön-Aufsichtsratschef Eugen Münch gibt sich aber ganz entspannt und sieht dem Störfeuer 'sehr gelassen' entgegen.

 

Nun ist die Eintragung der Beschlüsse in das Handelsregister auf Eis gelegt. Ob und wann diese erfolge, hänge von der Prüfung der Klagen ab, sagte Rhön. Konnten bisher zehn Prozent plus eine Aktie wichtige Beschlüsse auf den Aktionärstreffen der Franken blockieren, würde mit der Eintragung die gesetzlich übliche Hürde von mehr als 25 Prozent greifen.

 

RHÖN-AKTIE MIT KURSSPRUNG - KLAGE BREMST

 

Nach dem im Vorjahr geplatzten Übernahmeversuch könnte Fresenius nun mit einer neuen Offerte wieder zum Zuge kommen. Damals hatten sich Konkurrenten bei Rhön eingekauft und dank der geringen Sperrminorität den Deal vereitelt. Von Übernahmespekulationen angefacht, legte die Rhön-Aktie im Tagesverlauf deutlich zu. Doch die angedrohte Klagewelle bremste den rasanten Kursanstieg am Nachmittag aus.

 

Die Vertreter von B. Braun Melsungen seien nicht 'ordnungsgemäß legitimiert' gewesen, teilte Münch am Donnerstag mit. Wie aus Kreisen verlautete, gab es offenbar Probleme mit zwei Unterschriften.

 

Spekulationen über eine mögliche neue Übernahmeofferte von Fresenius hat Rhön vorsorglich den Wind aus den Segeln genommen: Von der beschlossenen Satzungsänderung könne nicht automatisch auf einen neuen Übernahmeversuch - speziell von Fresenius - geschlossen werden, teilte Rhön mit.

 

FRESENIUS SCHWEIGT

 

Fresenius dagegen übt sich im Schweigen: Man gebe derzeit dazu keinen Kommentar ab, sagte ein Sprecher. Die Hessen könnten innerhalb eines Jahres nach dem gescheiterten Übernahmeversuch eine neue Offerte starten. Voraussetzung dafür ist die Zustimmung des Rhön-Vorstandes sowie der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Die Frist dafür endet in einigen Tagen am 27. Juni - also ein Jahr nach der ursprünglichen Angebotsfrist für die erste Rhön-Offerte.

 

Vor einem Jahr hatte Fresenius pro Rhön-Aktie 22,50 Euro oder insgesamt rund 3,1 Milliarden Euro geboten. Der Daxlupe_news.gif-Konzern aus Bad Homburg hatte zwar rund 84 Prozent der Rhön-Anteile eingesammelt - war aber an der hohen Annahmeschwelle von 90 Prozent gescheitert. Denn der von Rhön-Gründer Münch befürwortete Übernahmeversuch wurde von Konkurrenten torpediert. Mit den angekündigten Klagen geht die Zitterpartie um die Zukunft von Deutschlands drittgrößtem privaten Klinikkonzern in die nächste Rund./ep/stk/jha/

 

 

 

Quelle: dpa-AFX

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Admiral377

 

Die Vertreter von B. Braun Melsungen seien nicht 'ordnungsgemäß legitimiert' gewesen, teilte Münch am Donnerstag mit. Wie aus Kreisen verlautete, gab es offenbar Probleme mit zwei Unterschriften.

 

 

Vorweg: ich bin Aktienlaie. Das mit den zwei Unterschriften kenne ich eigentlich nur von der Bestellung der Eintrittskarten für die HV bei der Bank. Eine juristische Person als Aktionär kann sich in einer HV nur durch natürliche Personen vertreten. I.d.R. sind hier sind hier bei der Bestellung zwei Unterschriften von den Personenkreisen Vorstand, Prokuristen oder Handlungsbevollmächtigte nötig. Während der HV kann die benannte natürliche Person dann beliebig Vollmachten verteilen. Hier sind dann m. W. keine weiteren Unterschriften nötig. Es könnte dann doch eigentlich nur etwas bei der Bestellung der der Einladungskarte schief gelaufen sein? Oder gibt es noch andere Anlässe wo man zwei Unterschriften braucht? Kann der Veranstalter der HV sich die Unterlagen zur Bestellung der Eintrittskarte von der Bank zeigen lassen?

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Superhirn

Die Vertreter von B. Braun Melsungen seien nicht 'ordnungsgemäß legitimiert' gewesen, teilte Münch am Donnerstag mit. Wie aus Kreisen verlautete, gab es offenbar Probleme mit zwei Unterschriften.

 

 

Vorweg: ich bin Aktienlaie. Das mit den zwei Unterschriften kenne ich eigentlich nur von der Bestellung der Eintrittskarten für die HV bei der Bank. Eine juristische Person als Aktionär kann sich in einer HV nur durch natürliche Personen vertreten. I.d.R. sind hier sind hier bei der Bestellung zwei Unterschriften von den Personenkreisen Vorstand, Prokuristen oder Handlungsbevollmächtigte nötig. Während der HV kann die benannte natürliche Person dann beliebig Vollmachten verteilen. Hier sind dann m. W. keine weiteren Unterschriften nötig. Es könnte dann doch eigentlich nur etwas bei der Bestellung der der Einladungskarte schief gelaufen sein? Oder gibt es noch andere Anlässe wo man zwei Unterschriften braucht? Kann der Veranstalter der HV sich die Unterlagen zur Bestellung der Eintrittskarte von der Bank zeigen lassen?

 

Ist schon so wie Du schreibst.

 

Es steht zu vermuten, dass nicht die vertretungsberechtigten Personen die Vollmachten für die anwesenden Vertreter (= natürlichen Personen) unterschrieben haben. Damit waren die Vertreter nicht ordnungsgemäß bevollmächtigt und das geht dann zu deren Lasten. whistling.gif

 

Solche Fehler passieren schnell, aus eigener Kenntnis kann ich Dir sagen, da wird in den Vorstandsetagen - selbst bei DAX-Konzernen - teilweise in einer Art und Weise geschlampt, das möchte man kaum für möglich halten. ..laugh.gif

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Stairway

Bei Personen, die mehr als eine Million Aktien vertreten, gelten etwas andere Regelungen. So auch in diesem Fall.

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Admiral377

Bei Personen, die mehr als eine Million Aktien vertreten, gelten etwas andere Regelungen. So auch in diesem Fall.

 

Hallo Stairway,

 

magst Du das bitte etwas näher erläutern oder einen Link einstellen wo man ein paar Details nachlesen kann. M. E. könnte sich bezüglich des anstehenden Rechtsstreit ggfs. sich hier für mit der Rechtlage vertraute Investoren eine kapitalmarktunabhängige Sondersituation auftun.

 

Danke und VG Admiral

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn

Das würde mich auch interessieren, in den §§133 ff AktG habe ich nichts gefunden oder es überlesen und in den §§ 122 ff. AktG auch nichts wink.gif

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Superhirn

Das würde mich auch interessieren, in den §§133 ff AktG habe ich nichts gefunden oder es überlesen und in den §§ 122 ff. AktG auch nichts wink.gif

 

In diesem Artikel sind schon ein paar Details zum (vermeintlichen) Sachverhalt.

 

http://www.juve.de/n...legitimiert-war

 

Ja, so etwas habe ich mir gedacht. Anwälte und Vollmachten laugh.giflaugh.gif da habe ich einmal einen vor dem LG nach allen Regeln der Kunst auflaufen lassen.

 

Tja, das werden die sich selbst zurechnen lassen müssen. Damit ist die Hürde gekippt. Fresenius hatte weit über 80% angedient bekommen, die Frist von einem Jahr ist auch fast abgelaufen, wüsste nicht warum sich Fresenius im Jahr 2013 plötzlich anders entscheiden sollte. Und sollte es zum Bieterwettkampf kommen, weinen Aktionäre bestimmt nicht ....

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Chartwaves
· bearbeitet von Chartwaves

Anfechtungsklage geplant: Rhön-Großaktionär B.Braun wehrt sich

 

Was genau hat eigentlich die B. Braun Melsungen AG gegen eine Übernahme? Würde sie dann nicht einen guten Preis für ihre Anteile erhalten?

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Big Harry

Die Produkte von B. Braun stehen in Konkurrenz zu denen von Fresenius und sind bei Rhön im Einsatz. Da sie in Konkurrenz zu Produkten von Fresenius stehen würde B Braun durch die Fusion von Rhön mit Fresenius Rhön als Kunden verlieren. (stand glaube ich vor einiger Zeit so ähnlich im Handelsblatt)

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