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starniel

Rhön Klinikum AG

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Horst Schlämmer
· bearbeitet von Horst Schlämmer

etwas komisch das ganze. Es gibt also noch genug Volumen, das für 18 € verkauft wird, obwohl es ein angebot für 22,50 gibt.

Wie kann man das erklären? Da haben sich anscheinend einige verzockt. Vielen glauben jetzt anscheinend , dass die Übernahme gescheitert ist und schmeissen ihre papiere raus, bevor sie wieder auf 14 euro fallen. Asklepios kann jetzt also billiger einsteigen als Fresenius das geplant hat. Auf jeden Fall muss man mit ihnen jetzt wohl verhandeln, wenn man Rhön nicht an den Konkurrenten abgeben will.

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn
Mi. 27.06.12 17:12 Fresenius-Aktie: Gesundheitskonzern hält trotz Askleios-Einstieg an Offerte für RHÖN-KLINIKUM fest

 

Bad Homburg (www.aktiencheck.de) - Der Gesundheitskonzern Fresenius SE & Co. KGaA (ISIN DE0005785604/ WKN 578560) hat seine Übernahmeofferte für die RHÖN-KLINIKUM AG (ISIN DE0007042301/ WKN 704230) auch nach dem überraschenden Einstieg von Asklepios Kliniken bei RHÖN-KLINIKUM weiter aufrechterhalten.

 

In einer am Mittwoch veröffentlichten Pressemitteilung von Fresenius heißt es, man habe die heutige Meldung der Asklepios Kliniken GmbH über ihren Anteilsbesitz von 5,01 Prozent an RHÖN-KLINIKUM zur Kenntnis genommen. Fresenius habe keine darüber hinausgehenden Kenntnisse über die Absichten von Asklepios.

 

Nach Aussage des Gesundheitskonzerns habe man vom Vorstand und dem Aufsichtsrat von RHÖN-KLINIKUM, institutionellen und privaten Aktionären und Privatanlegern breiten Zuspruch für die Übernahmeofferte erhalten. Derzeit habe man keine Informationen bezüglich einer konkurrierenden Offerte und sei nicht aufgefordert worden, den Angebotspreis zu erhöhen, so Fresenius weiter.

 

Man halte nach wie vor an dem Übernahmeangebot in Höhe von 22,50 Euro je Aktie für RHÖN-KLINIKUM fest. Die Übernahmeofferte endet am heutigen Mittwoch (27. Juni) um 24.00 Uhr.

 

Die Aktie von Fresenius verliert derzeit 2,99 Prozent auf 79,94 Euro. (27.06.2012/ac/n/d)

 

Quelle: AKTIENCHECK.DE

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Chartwaves

Ich bin hin- und hergerissen. Soll man zocken oder nicht? Ach, ich bin wohl doch ein Feigling.

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn

Ich bin hin- und hergerissen. Soll man zocken oder nicht? Ach, ich bin wohl doch ein Feigling.

 

Der Tageschart sieht heute etwas absurd aus. laugh.gif Man konnte 2 mal bei knapp über 17 rein und bei 19 wieder raus. Na ja Glück gehabt ....

 

Und außerdem:

 

Mi, 27.06.12 19:12

Fresenius-Aktie: 5 Millionen RHÖN-KLINIKUM-Aktien erworben

Bad Homburg (www.aktiencheck.de) - Der Gesundheitskonzern Fresenius SE & Co. KGaA (ISIN DE0005785604/ WKN 578560) hat am Mittwoch im Rahmen seiner Übernahmeofferte für die RHÖN-KLINIKUM AG (ISIN DE0007042301/ WKN 704230) 5 Millionen RHÖN-KLINIKUM-Aktien im Xetra-Handel erworben.Der heutige Kauf entspricht 3,6 Prozent des Grundkapitals von RHÖN-KLINIKUM. Fresenius unterstützt mit diesem Schritt das laufende Übernahmeangebot für die Aktien von RHÖN-KLINIKUM. Fresenius wird die heute erworbenen Aktien in dieses Angebot mit einer Annahmeschwelle von mehr als 90 Prozent einbringen.

 

Xetra Handel heute 244 Millionen € Umsatz.

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Horst Schlämmer

sie wollen Rhön auf jeden Fall.

"Aktionäre können auch ihre heute erworbenen Aktien der Rhön-Klinikum AG vor Ablauf dieser Frist noch andienen."

Wie soll das eigentlich technisch gehen? Bei mir dauert es immer ein paar tage,bis die Aktien im Depot eingebucht werden. Kann ich dann einfach ein Fax schicken, mit dem Ausdruck meiner Online-Order?

Wenn das so leicht geht und Fresenius 90% erreicht oder die Aktien auch sonst für 22,50 kauft, dann konnte man gestern wirklich schnelles Geld machen.

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Superhirn
Rhöns Unternehmensgründer und Großaktionär Eugen Münch bezweifelt die langfristigen Absichten von Asklepios. Der Chef des Konkurrenten, Bernard große Broermann, werde wohl kaum eine Sperrminorität bei Rhön anstreben und damit automatisch unter die Fusionskontrolle fallen. Andererseits habe er sich gegen schnelle Gewinne noch nie gewehrt, so Münch.



Quelle: dpa-AFX

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schinderhannes

Erhält man von seiner Depotbank eine Art Annahmeerklärung (die man ausfüllen muss) wenn man nun Aktien kauft ?

Und was passiert wenn man Fresenius die Aktien angedient hat, ist die Position im Depot gesperrt ?

 

Mich würde hier mal der technische Ablauf interessieren, vielleicht kann einer der Aktionäre mich ja mal schlauer machen.

Und nein, ich will keine Aktien kaufen.

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Horst Schlämmer

Erhält man von seiner Depotbank eine Art Annahmeerklärung (die man ausfüllen muss) wenn man nun Aktien kauft ?

Und was passiert wenn man Fresenius die Aktien angedient hat, ist die Position im Depot gesperrt ?

 

Mich würde hier mal der technische Ablauf interessieren, vielleicht kann einer der Aktionäre mich ja mal schlauer machen.

Und nein, ich will keine Aktien kaufen.

 

ist sowieso zu spät. annahmeschluss war mitternacht.

man bekommt von seiner bank rechtzeitig post. mind. 1 monat vor fristablauf mit einem formular und einer faxnummer. dort kann man eintagen, wieviele aktien man abgeben will.

wenn man das angebot annimmt, werden die aktien im depot umgebucht und bekommen eine andere WKN: A1PHEN (zum Verkauf eingereichte Aktien). Allerdings hat Fresenius gestern auch denjenigen noch den Umtausch angeboten, die erst gestern gekauft haben.

 

 

 

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vanity

DJ Fresenius scheitert mit Rhön-Klinikum-Übernahme 29.06.2012 21:04 Dow Jones News (via Börse STU)

 

Der Kauf der fränkischen Krankenhauskette Rhön-Klinikum durch Fresenius ist geplatzt. Der Bad Homburger Gesundheitskonzern scheiterte mit dem Vorhaben an der selbst gesteckten hohen Annahmeschwelle. Zwar konnte der Konzern bis zum Ende der Annahmefrist 84,3 Prozent des Grundkapitals und der Stimmrechte erzielen, das war aber zu wenig für den Erfolg. Die Bad Homburger hatten zur Bedingung für die Übernahme eine Mindestannahmequote von 90 Prozent plus eine Aktie gemacht.

 

Schon am Mittwochmittag - einen halben Tag vor Ende der Übernahmeofferte - hatte sich abgezeichnet, dass es für Fresenius eng werden könnte. Der Eigentümer des Helios-Wettbewerbers Asklepios Bernard Broermann hatte an diesem Tag überraschend mitgeteilt, gut 5 Prozent an Rhön-Klinikum zu halten. Erfahrungsgemäß erreicht ein Übernahmeangebot nie alle Kleinaktionäre. Markteilnehmer hatten zudem ein ungewisses Verhalten von Hedge-Fonds unterstellt. Ein Platzen des Vorhabens wurde immer wahrscheinlicher.

 

Seinen Einstieg hatte der Asklepios-Eigentümer mit dem Erhalt von gestalterischem Spielraum bei Rhön-Klinikum begründet. Denn hätte das Angebot geklappt, wäre mit der Fresenius-Tochter Helios und Rhön-Klinikum der mit Abstand größte deutsche Klinikkonzern entstanden mit deutlicher Finanz- und Marktmacht. Asklepios wäre ins Hintertreffen geraten.

 

Am 18. Mai hatte Fresenius den Aktionären der Rhön-Klinikum AG ein freiwilliges Übernahmeangebot unterbreitet und die Zahlung von 22,50 Euro je Rhön-Aktie in bar angeboten. Für alle ausstehenden Aktien wollte der Konzern rund 3,1 Milliarden Euro zahlen. Wegen der hohen Annahmeschwelle war von einigen Marktbeobachtern bereits damals befürchtet worden, dass Fresenius sein Ziel verfehlen könnte.

 

Die hohe Hürde wollte Fresenius schaffen, um bei Rhön-Klinikum Handlungsfreiheit zu haben und das Unternehmen von der Börse nehmen zu können. Die Satzung des fränkischen Klinikbetreibers sieht nämlich für alle wichtigen Beschlüsse auf der Hauptversammlung eine Mehrheit von 90 Prozent des vertretenen Kapitals vor.

 

Fresenius will nun seine Handlungsmöglichkeiten in den kommenden Tagen eingehend prüfen. Das Unternehmen sei weiterhin von den großen Vorteilen eines Zusammenschlusses von Rhön-Klinikum und Helios überzeugt, hieß es. "Die große Mehrheit der Rhön-Klinikum-Aktionäre hat unser Angebot angenommen. Daher ist es bedauerlich, dass es blockiert wurde, ohne eine konstruktive Alternative aufzuzeigen", sagte Fresenius-Chef Ulf M. Schneider.

 

Das erhebliche Handelsvolumen am letzten Tag der Annahmefrist, ausgelöst durch die Meldung über den Anteilsbesitz der Asklepios Kliniken, habe die Annahme und Abwicklung des Angebots beeinträchtigt, so Fresenius.

 

Helios will jetzt seine Wachstumsstrategie fortsetzen. Das Unternehmen sehe sich bestens positioniert, aus eigener Kraft zu wachsen und an der Privatisierung des deutschen Krankenhausmarkes aktiv teilzunehmen.

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Kaffeetasse

glückwunsch an alle, die rechtzeitig über die börse verkauft haben. ;)

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Chartwaves

Finanzvorstand schätzt erzielbare 92% Zustimmung

 

Hat er sich wohl bissl verschätzt :lol:

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Superhirn

Finanzvorstand schätzt erzielbare 92% Zustimmung

 

Hat er sich wohl bissl verschätzt :lol:

 

Ein bissl wink.gif .....geht aber einigermaßen noch, Hätten sich alle in der Krise % gesehen so verschätzt, gäbe es jetzt weniger Probleme biggrin.gif.% gesehen und wenn der Eigentümer von Asklepios seine 5.01% noch hätte gewinnbringend verkaufen wollen, wären es 89,4% geworden. Hätte immer noch nicht gereicht. Da kann man fragen, was haben sich die anderen 10,6% immerhin 14.657.968 Aktien ) gedacht?

Das Grundkapital von Rhön: 138,23 Millionen Aktien

Mal sehen welche Optionen Fresenius jetzt ziehen will. Umsatz am Freitag 2.286.306 Stück also gute 1,5% vom Grundkapital.

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Horst Schlämmer
· bearbeitet von Horst Schlämmer

glückwunsch an alle, die rechtzeitig über die börse verkauft haben. ;)

 

 

naja, man hätte für knapp 22 verkaufen können. Jetzt ist die Aktie wieder bei knapp 19. Solche Kursdifferenzen hatten wir die letzten Wochen bei sehr vielen Aktien. Z.B. K+S hat zwischen 31 und 36 geschwankt. eigentlich nichts aussergewöhnliches.

ich bin gar nicht sicher, dass fresenius die 84,3% einfach hinwirft. Den rest kann man problemlos über die Börse zukaufen.

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Kaffeetasse

ich sehe 16,75 aktuell bei L&S. es gab also nochmal einen kleineren nachbörslichen abschlag. aber du hast recht, noch ist für fresenius nicht aller tage abend. ;)

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schinderhannes

ich bin gar nicht sicher, dass fresenius die 84,3% einfach hinwirft. Den rest kann man problemlos über die Börse zukaufen.

 

Fraglich ist, ob das rechtlich so einfach geht.

Selbst wenn, was ist wenn Fresenius dann sagen wir die über 90 Prozent hält und kartellrechtlich keine Genehmigung zur Übernahme erhält ?

Müssen dann wieder Aktien über die Börse abgestossen werden ?

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Superhirn

ich bin gar nicht sicher, dass fresenius die 84,3% einfach hinwirft. Den rest kann man problemlos über die Börse zukaufen.

 

Fraglich ist, ob das rechtlich so einfach geht.

Selbst wenn, was ist wenn Fresenius dann sagen wir die über 90 Prozent hält und kartellrechtlich keine Genehmigung zur Übernahme erhält ?

Müssen dann wieder Aktien über die Börse abgestossen werden ?

 

Ich habe mir mal die Rechtsprechung sowie die Entscheidungen im Krankenhaussektor des Kartellamtes angesehen. Also die kartellrechtliche Problematik wird wohl schlimmstenfalls auf manche Standorte hinauslaufen, das heißt Genehmigung unter der Auflage den einen oder anderen Standort zu verkaufen. Die schreibende Zunft sah hier im Vorfeld nicht soooooooooo das Problem, wohingegen die 90%, die mal in die Satzung hineingeschrieben wurden (da werden sich jetzt einige noch ärgern) schon eine heftige Hürde darstellten. Wobei das Verhalten der über 10% Aktienbesitzer die - Asklepios mit 5.01% lassen wir mal außen vor - nicht gerade vor Intelligenz strotzt ... whistling.gif

 

Asklepios scheint ein bestimmtes Paket übernommen zu haben. Und die haben das bestimmt nicht unter 22,50 verkauft. Also Asklepios mit seinen 5.01% wird sich bestimmt nicht über dicke zweistellige Millionenverluste freuen. biggrin.gifDenke eher die wollen bestenfalls ein paar Teile von Rhön und verkaufen dafür ihr Paket an Fresenius.

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Zinsen

Und Fresenius als Monopolist zu sehen ist was schlechtes?

Diese Neoliberalablabla muss mir echt jemand bei Gelegenheit erklären, in Monopolen einen Gewinn zu sehen...

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Superhirn

ROUNDUP: Fresenius sucht nach geplatztem Rhön-Übernahmeangebot neue Wege

 

BAD HOMBURG (dpa-AFX) - Der Gesundheitskonzern Fresenius

arbeitet trotz der gescheiterten Übernahme des Konkurrenten Rhön-Klinikum

weiter an der Fusion. Die große Zustimmung der Aktionäre werde als Auftrag begriffen, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, sagte eine Fresenius-Sprecher am Samstag in Bad Homburg. Das Management werde Gespräche führen, um kurzfristig eine Lösung zu präsentieren.

 

Na mal sehen was die sich ausdenken.

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Superhirn

Umsätze vorbörslich zwischen 16,60 und 17,27. Asklepios sitzt auf (Buch)-Verlusten im 2-stelligen Millionen Bereich, ebenso wie Fresenius mit seinem Anteil. Beide dürften damit nicht überglücklich sein ... whistling.gif

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Horst Schlämmer

Es gibt jetzt mehrere Möglichkeiten. Wenn ich Geld hätte, würde ich zu diesen Kursen zukaufen. Wer jetzt verkauft, hat sich verzockt und denkt kurzfristig.

Es gibt jetzt Übernehmephantasien, was die Kurse anheizen wird. Möglicherweise einigen sich Fresenius und Asklepios irgendwie. Der Zwang zur Konzentration ist da. Es gibt in dem Bereich sehr grosse Synergieeffekte. Das kann sich wohljeder mit ein bisschen Phantasie vorstellen.

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Gol43r

Ich kenne das Recht bei Übernahmen nicht, aber hat sich Fresenius nicht mit der Vorgabe der 90% Annahme ein Eigentor geschossen. Diese Vorgabe hat doch erst Recht andere Hedgefonds und Co. angelockt. Jetzt muss ggf. teurer nachverhandeln um die restlichen % auch zu bewegen und die Übernahme zu vollziehen.

 

PS: Irgendwie locken mich die aktuellen Kurse doch etwas, da ich von einem neuen Angebot an die restlichen Aktionäre ausgehe

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Superhirn

Ich kenne das Recht" bei Übernahmen nicht, aber hat sich Fresenius nicht mit der Vorgabe der 90% Annahme ein Eigentor geschossen. Diese Vorgabe hat doch erst Recht andere Hedgefonds und Co. angelockt. Jetzt muss ggf. teurer nachverhandeln um die restlichen % auch zu bewegen und die Übernahme zu vollziehen.

 

PS: Irgendwie locken mich die aktuellen Kurse doch etwas, da ich von einem neuen Angebot an die restlichen Aktionäre ausgehe

 

Hatte ich oben schon angesprochen. Da in der Satzung von Rhön für bestimmte Entscheidungen 90% +1 Aktie Zustimmungsquote festgelegt ist, haben die auf die 90% abgezielt. Das hat sich jetzt gegen die Anteilseigner von Rhön gewendet. Was sich allerdings die über 10% gedacht haben, die das Angebot nicht angenommen haben? Wenn die denn irgendetwas gedacht haben. wink.gif

 

Und die Hedgefonds haben nicht gegen die Übernahme spekuliert, sondern haben das Angebot angenommen.

 

 

 

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Gol43r

Ich kenne das Recht" bei Übernahmen nicht, aber hat sich Fresenius nicht mit der Vorgabe der 90% Annahme ein Eigentor geschossen. Diese Vorgabe hat doch erst Recht andere Hedgefonds und Co. angelockt. Jetzt muss ggf. teurer nachverhandeln um die restlichen % auch zu bewegen und die Übernahme zu vollziehen.

 

PS: Irgendwie locken mich die aktuellen Kurse doch etwas, da ich von einem neuen Angebot an die restlichen Aktionäre ausgehe

 

Hatte ich oben schon angesprochen. Da in der Satzung von Rhön für bestimmte Entscheidungen 90% +1 Aktie Zustimmungsquote festgelegt ist, haben die auf die 90% abgezielt. Das hat sich jetzt gegen die Anteilseigner von Rhön gewendet. Was sich allerdings die über 10% gedacht haben, die das Angebot nicht angenommen haben? Wenn die denn irgendetwas gedacht haben. wink.gif

 

Und die Hedgefonds haben nicht gegen die Übernahme spekuliert, sondern haben das Angebot angenommen.

 

Ahh, ok...das habe ich dann überlesen...

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Superhirn

Ahh, ok...das habe ich dann überlesen...

 

Null Problemo.

 

Mal sehen wie clever Fresenius/Asklepios/Rhön jetzt sind. Chancen haben die noch .... wink.gif

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Horst Schlämmer

Ahh, ok...das habe ich dann überlesen...

 

Null Problemo.

 

Mal sehen wie clever Fresenius/Asklepios/Rhön jetzt sind. Chancen haben die noch .... wink.gif

 

wenn ich das richtig sehe, sind alleine heute bis 11.30 Uhr schon wieder fast ca. 2,5% der aktien gehandelt worden. wobei die eine andere aktie wohl mehrfach gehandelt worden sein dürfte.

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