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Stoef

Fair Value (innerer Wert) einer Aktie berechnen

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Stoef

Hallo,

 

ich wollte mal wissen, wie man den Fair Value einer Aktie berechnet.

Welche Kennzahlen benötige ich hierfür und wie berechne ich daraus den Fair Value einer Aktie?

Dies soll ja eine interessante Berechnungsmethodik sein, um nicht gar zu viel für eine Aktie zu zahlen.

Bin für Eure Anregungen dankbar.

 

Gruß

 

Stoef

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Drella

guten morgen,

hier ist eine formel:

http://en.wikipedia.org/wiki/Benjamin_Graham_formula

 

es gibt aber noch zahlreiche andere möglcihkeiten den fair value einer aktie zu berechnen. perfekt ist keine der methoden.

 

gruß

profi

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Stoef
· bearbeitet von Stoef
guten morgen,

hier ist eine formel:

http://en.wikipedia.org/wiki/Benjamin_Graham_formula

 

es gibt aber noch zahlreiche andere möglcihkeiten den fair value einer aktie zu berechnen. perfekt ist keine der methoden.

 

gruß

profi

 

Danke schon einmal für die Info. Gibt es diese Seite auch auf deutsch, denn my english is not so good :(

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Gast240123

Hi,

 

es gibt zahlreiche Modelle, mit deren Hilfe man versucht einen objektiven und fairen Wert abzuleiten.

 

Von den Methoden her unterscheidet man

 

-> Ertragswertverfahren/DCF-Modelle (Standardmodell)

-> Dividendendiskontierungsmodelle (Blue Chips)

-> Realoptionsmodelle (junge Wachstumsunternehmen)

-> Substanzwertverfahren (Wertuntergrenze!)

-> Marktwertorientierte Verfahren (Ableitung von Multiples aus Marktpreisen einer Peer Group oder Ableitung aus Verkäufen ähnlicher Unternehmen im M&A Bereich (M&A Datenbanken - auch: SEC EDGAR, Bafin Übernahmeangebote analysieren recht nützlich)

-> Shareholder Value Konzepte (Economic Value Added - EVA-Modelle - Economic Profit -> Merkmal: Abzinsung der Übergewinne - Schwerpunkt: Kapitalkosten analysieren)

-> historische Multiples -> Bsp. hist. KGV-Modell

-> branchenspezifische Modelle bei Versicherungen, Banken

-> Konzept des NAV bei Beteiligungsgesellschaften und Immobilien-Bestandshaltern ....

 

Einen einzelner objektiver Wert existiert grundsätzlich nicht. Die Ermittlung des fairen Wertes ist ein Prozess, der möglichst ausgewogen alle wertentscheidende Indikatoren berücksichtigen soll. Dazu benötigt man u.a. fundierte Rechnungslegungskenntnisse. Die Objektivierung erfolgt durch die Einbeziehung von Fakten. (Zahlungsmittel, Anzahl Kunden, Infrastruktur, Eigenkapital etc.)

 

 

Gruß

 

Schlafmuetze

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caspar

auch hierzu hab ich einen artikel im treuhaender gefunden, der zwar nicht exakt der gliederung von schlafmuetze folgt, aber doch einen ueberblick ueber die bewertungsverfahren gibt...fuer anfaneger nicht ganz leicht lesbar: aber beim feunftenmal lesen fuegt sich das puzzle langsam zusammen...

 

auf feedback und weitere diskussion wuerd ich mich freuen

 

lg cas und schoenen sonntag noch

 

unternehmensbewertung.pdf

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Toni

@caspar,

 

vielen Dank für das interessante Dokument!

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yashirobi
· bearbeitet von yashirobi

im prinzip sollte die Bewertung bei jedem ein wenig abweichen(den sonst hat er es nicht verstanden worum es geht meiner meinung nach).

 

Bei der Unternehmensbewertung geht es um die Bewertung der Unternehmenszukunft.

 

Hierbei tuen sich schon mehrere Wege auf: was genau ist Zukunft?

für toni wohl mind. >3Jahre aber ist das bei dir genauso?

 

wenn man nämlich auf kürzere Zeiten setzt etwa 1-2Jahre dann darf man logischer weise die gewinne aus jetzt evtl. laufenden Entwicklungen die erst in 3 jahren profitabel werden nicht mit einberechnen -> nur als ein beispiel von vielen.

 

Desweiteren musst du letztlich für dich selbst die Zukunftsfähigkeit der Geschäftsidee bzw. des Unternehmens einschätzen.

das sind alles "weiche" werte, da mache ich selbst nicht viel mit zahlen das läuft mehr in meinem Kopf ab.

 

desweiteren gibt es noch "harte" werte unternehmenszahlen (umsätze, für mich sehr wichtig EK-Anteil etc. ---- im prinzip die Bilanzen/GuV durchchecken)

 

welchen wert ich sonst noch reinnehme ist die größe des Streubesitzes. Den niemand kann besser ein Unternehmen in sachen zukunft einschätzen als die Inhaber bzw. die Vorstandsmitglieder. Soll heißen wenn die nicht dick investiert sind dann werd ich das auch nicht tuen, denn das heißt für MICH das die Inhaber selbst nicht an ihre Geschäftsidee glauben bzw. nicht die mittel haben sie in die Tat umzusetzen.

 

für die reinen Zahlenwerte finde ich tonis schnelltest immer sehr gut.

 

und der rest tja. ich finde das muss man einfach üben...das größte problem ist in meinen augen sowieso das finden der Aktie, es gibt soooo viele.

 

gruß

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caspar
im prinzip sollte die Bewertung bei jedem ein wenig abweichen(den sonst hat er es nicht verstanden worum es geht meiner meinung nach).

 

Bei der Unternehmensbewertung geht es um die Bewertung der Unternehmenszukunft.

 

Hierbei tuen sich schon mehrere Wege auf: was genau ist Zukunft?

für toni wohl mind. >3Jahre aber ist das bei dir genauso?

 

wenn man nämlich auf kürzere Zeiten setzt etwa 1-2Jahre dann darf man logischer weise die gewinne aus jetzt evtl. laufenden Entwicklungen die erst in 3 jahren profitabel werden nicht mit einberechnen -> nur als ein beispiel von vielen.

 

Desweiteren musst du letztlich für dich selbst die Zukunftsfähigkeit der Geschäftsidee bzw. des Unternehmens einschätzen.

das sind alles "weiche" werte, da mache ich selbst nicht viel mit zahlen das läuft mehr in meinem Kopf ab.

 

desweiteren gibt es noch "harte" werte unternehmenszahlen (umsätze, für mich sehr wichtig EK-Anteil etc. ---- im prinzip die Bilanzen/GuV durchchecken)

 

welchen wert ich sonst noch reinnehme ist die größe des Streubesitzes. Den niemand kann besser ein Unternehmen in sachen zukunft einschätzen als die Inhaber bzw. die Vorstandsmitglieder. Soll heißen wenn die nicht dick investiert sind dann werd ich das auch nicht tuen, denn das heißt für MICH das die Inhaber selbst nicht an ihre Geschäftsidee glauben bzw. nicht die mittel haben sie in die Tat umzusetzen.

 

für die reinen Zahlenwerte finde ich tonis schnelltest immer sehr gut.

 

und der rest tja. ich finde das muss man einfach üben...das größte problem ist in meinen augen sowieso das finden der Aktie, es gibt soooo viele.

 

gruß

 

ja da steckt einiges an interessantem drin...

 

wo ich ein bisschen gestutz habe war die sache mit dem streubesitz: ich kann mir kaum erwarten, dass der vorstand von siemens 15% haelt...oder der ackermann bei der deutschen bank...aendert aber nichts dran, dass sie vielleicht besser das unternehmen fuehren als der manager einer selbstgegruendeten AG, der da dann noch fett mit 30% drin ist...?

 

ausserdem, was bringts, wenn der vorstand von seinem konzept ueberzeugt ist, aber das konzept einfach nicht aufgehen kann, oder andere besser sind?

 

dann musst du natuerlich auch sehen: haelt der vorstand 30% oder mehr und kommt sonst keiner zur HV, dann kann er viele beschluesse gemaess seiner interessen durchsetzten...aber diese interessen muessen nicht den interessen der anteilshaber entsprechen (stichwort missbrauch, selbstbereicherung)

 

soll aber keine kritik, sondern nur ein paar anmerkungen sein!

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yashirobi
· bearbeitet von yashirobi

hab mir schon gedacht das das mit dem streubesitz fragen aufwirft ;-) war auch am überlegen ob ich es anders schreiben soll hab aber mal drauf gehofft das es ankommt. Gemeint war natürlich mehr der absolute Wert das eine Person nicht 20% von Siemens halten kann ist klar sicher gibt es auch hier ausnahmen: BMW.

 

Ich meinte auch mehr kleinere Unternehmen(das hätte ich dazu schreiben müssen, bei Dax, Mdax ist das evtl. weniger Praktikabel wobei auch hier 100% streubesitz sicher/evtl. kein gutes zeichen sind).

 

Ein gutes Beispiel zur Zeit:

 

STRATEC BIOMEDICAL SYSTEMS AG : eins der Vorstandsmitglieder hält ~15% das sind absolut gesehen etwa 36mio das würde ich als absolut "ausreichend" bezeichnen, niemand investiert 36mio in ein sinkendes schiff.

 

 

zu punkt 2:

wie gesagt man muss auch selbst davon überzeugt sein, und wenn dann noch die Inhaber stark investiert sind dann ok. aber ich will immer beides: die inhaber %te sind nur die letze sicherung ohne die ich nicht zuschlage.

das mit "wenn andere besser sind" meinte ich mit zukunftsfähigkeit des unternehmens.

 

beim letzen Punkt muss ich dir zustimmen!

wobei auch der inhaber sein geld sicher nicht vernichten will und dies auch durchaus vorteile haben kann bsp. langfristige investitionen die sich erst in mehreren Jahren auszahlen sind einfach durchzubekommen.

-> hier hätte dann der langfrist anleger vorteile, da solche investitionen wichtig fürs unternehmen sind aber nicht gerne von denen gesehen werden die schnell geld machen wollen.

->> ich gehe im obigen fall davon aus, dass das unternehmen solide ist bsp. Bmw(die quants haben weit über 30%) und das der Inhaber/das Unternehmen keine anleger abzockende Briefkastengesellschaft(er) oä. ist.

 

wobei man auch hier wieder unterscheiden muss wer der großaktionär ist

ein Inhaber will evtl. nur seine macht erhalten eine Private equity group nur geld machen etc. aber gerade die ziele von großanlegern sind "leichter" zu durchschauen(sicher nicht bei allen), da sie träger sind und einfaches kapital umschichten nicht so leicht möglich ist.

 

so werden die Quants sicher nicht "zocken" sondern ihre handlungen dienen mehr der möglichst steuerfreien Gelderhaltung, so würde ich es jedenfalls machen.

 

gruß

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Toni
STRATEC BIOMEDICAL SYSTEMS AG : eins der Vorstandsmitglieder hält ~15% das sind absolut gesehen etwa 36 mio das würde ich als absolut "ausreichend" bezeichnen, niemand investiert 36mio in ein sinkendes schiff.
Und wenn die 36 mio nur 2% seines Kapitals sind?

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yashirobi

dann würde MIR das auch reichen, das ist ja kein genau berechnenbarer Faktor, aber wie gesagt 36mio verbläst niemand einfach so, ich hoffe wir sind uns in dem punkt einig.

 

ich denke jeder hat da einfach eine andere schmerzgrenze!

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caspar
dann würde MIR das auch reichen, das ist ja kein genau berechnenbarer Faktor, aber wie gesagt 36mio verbläst niemand einfach so, ich hoffe wir sind uns in dem punkt einig.

 

ich denke jeder hat da einfach eine andere schmerzgrenze!

 

ich wuerd da vorsichtig sein....grade im small cup bereich

 

ich bin da in einigen firmen investiert, die quasi von firmengruender geleitet werden, und wo der vorstand oder die vorstandsfamilie zwischen 30%-50% der aktien haelt (z.b. muehlbauer, analytik jena, ibs AG)

 

die haben durchwegs was geleistet, hatten eine vision, haben aus dem stand in 20 jahren immerhin eine nette kleine AG geschaffen, die bis zu 1000 mitarbeiter ernaehrt...schoen!

 

aber irgendwann kommt man halt in bereiche, wo die gelernten maschinenbauer/softwareentwickler/etechniker als vorstaende halt vielleicht mal in regionen kommen, wo man auch n`bisschen was ueber professionelles finanzmanagement wissen muss, wo es einer erneuerung festgefahrener orientierungen bedarf, wo man einfach ansteht, weil konkurrenten wie siemens oder us-player einfach durchschlagskraeftiger sind, obwohl das eigene produkt nicht schlechter ist

 

und dann is man vielleicht froh uebernommen zu werden, sein lebenswerk aus den haenden zu geben, jedenfalls ist so eine 30% beteiligung des vorstandes dann halt nicht unbedingt ein garant fuer den weiteren erfolg..."man mueht sich, aber es geht einfach nicht mehr"

 

um den anreiz von vorstaenden auch ohne grosse beteiligung am unternehmen sicherzustellen gibts ja auch andere methoden, wie z.b. optionsbeteiligungsprogramme

 

naja is auf jedenfall ein interssantes thema

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Grumel
um den anreiz von vorstaenden auch ohne grosse beteiligung am unternehmen sicherzustellen gibts ja auch andere methoden, wie z.b. optionsbeteiligungsprogramme

 

Optionen schaffen im Gegensatz zu Kapitalbeteiligungen Fehlanreize.

 

Ein Optionsinnhaber sucht das Risiko und minimiert die Dividende.

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yashirobi

@ casper

 

das meinte ich mit Zukunftsfähigkeit der Unternehmung

-> kann sich das unternehmen(gemeint ist nicht die idee) gegen die konkurrenz durchsetzen

 

bzw. Ziele der Großinvestoren in diesem falle Machterhaltung der Inhaber.

 

aber ich stimme dir voll und ganz zu vorsichtig muss man damit auf jedenfall sein, deshalb ist es ja auch nur ein glied in der kette.

 

es ist immer ein wenig schwierig sowas in kurze texte zufassen, würde ich alles ausschmücken säße ich immer noch am ersten text ;-)

 

gruß

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crosplit
· bearbeitet von crosplit

Hier mal ne gute Seite:

 

http://www.valuepro.net/

 

(Toni kennt sie ja schon...)

 

Einfach zum Beispiel PG eingeben (Procter & Gamble)

 

Get Baseline Valuation:

 

post-2597-1232776422_thumb.jpg

 

Dann kann man noch ein bisschen mit den Zahlen herumspielen, vor allem mit der Growth Rate.

 

Wenn ich bei BAC (Bank of America) eine Wachstumsrate von 1% einsetze bekommt man 6,72 Dollar heraus, die Aktie steht gerade bei 6,24 Dollar. ;)

 

Bei Coca-Cola mit 0% Wachstum kommt man auf einen Wert von 39 Dollar, bei 1% auf den jetzigen Wert 42,31 (42,20) <_<

 

Die 10 year treasury yield wird standardmäßig mit 5 angegeben, beträgt aber zur Zeit ca 2,65%, so das der innere Wert ziemlich ansteigt...

 

http://www.ustreas.gov/offices/domestic-fi...ate/yield.shtml

 

Beispiel Coca Cola:

Growth Rate 8,5%

10 Year Treasury Yield 3%

Intrinsic stock value 115 Dollar, so hoch war die Aktie noch nie...

 

Weiß jetzt gar nicht ob die voreingestellten Zahlen stimmen, man kann ja selbst nachsehen (annual results) ...

Macht jedenfalls Spaß, so Samstags morgens herumzuexperimentieren... :D

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Sladdi

Hi,

ich würde DIESEN Rechner nur mit äußerster Vorsicht genießen. Wenn die Werte, die Du eingesetzt hast alle stimmen, dann gibt der Rechner einen absurd hohen Wert der Aktie aus. Ein KGV von ca. 30 ist doch abartig.

 

Gruß

Sladdi

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Prospektständer

Hol das Teil mal wieder hoch.

 

Kam ja schon mal die Frage im AS Creation Thread auf, wenn ich mich nicht irre...

Wie berechnet ihr den Fair Value eines Unterehmens? Einfach nach Graham?

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BondWurzel

Hol das Teil mal wieder hoch.

 

Kam ja schon mal die Frage im AS Creation Thread auf, wenn ich mich nicht irre...

Wie berechnet ihr den Fair Value eines Unterehmens? Einfach nach Graham?

 

 

W-EK + mögliche stille Reserven - unnütze Organmitglieder.

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Prospektständer
· bearbeitet von jschoeck

 

W-EK + mögliche stille Reserven - unnütze Organmitglieder.

 

Also Eigenkapital und stille Reserven ist mir klar, nur für den Rest bräuchte ich eine Übersetzung... :-

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BondWurzel

 

W-EK + mögliche stille Reserven - unnütze Organmitglieder.

 

Also Eigenkapital und stille Reserven ist mir klar, nur für den Rest bräuchte ich eine Übersetzung... :-

....unnütze Organmitglieder wie Aufsichtsratsmitgleider und Vorstände erbringen nach dem Rauswurf erhebliche Wertsteigerungen - da ruinöse Fehlentscheingen wegfallen und die Personalkosten erheblich reduziert werden einschl. ausfallender Boni.

 

Das Minus steht also für den Faktor Rauswurf.

 

Ich erhoffe mir mit dieser Formel in die Geschichte einzugehen. :-

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Maleficio
· bearbeitet von Maleficio

Ein weiterer Rechner, der einen etwas abgewandelten Algorithmus verwendet - basierend auf Phil Town (siehe amazon): www.stock2own.com (siehe auch "Sticker Price"). Er liegt irgendwie in der Linie mit Graham und Buffet.

 

Mich würde interessieren, ob jemand einen Screener kennt, der gleich einen ganzen Index nach - eventuell sogar vorgebbaren - Algorithmen wie fair value durchleuchtet und mit dem aktuellen Kurs vergleicht. Bitte kostenlos! Das müsste doch in den modernen Zeiten möglich sein. :rolleyes:

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xolgo
· bearbeitet von xolgo

Bitte kostenlos! Das müsste doch in den modernen Zeiten möglich sein. :rolleyes:

 

Sorry, dass OT, aber das nervt echt. Leben wir in einer Zeit, in der Geld immer weniger eine Rolle spielt? In der alle so gut ernährt und versorgt sind, dass sie kein Geld mehr brauchen und nur noch zum Spaß arbeiten? Oder warum soll in "den modernen Zeiten" alles kostenlos sein!?

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Maleficio

Bitte kostenlos! Das müsste doch in den modernen Zeiten möglich sein. :rolleyes:

 

Sorry, dass OT, aber das nervt echt. Leben wir in einer Zeit, in der Geld immer weniger eine Rolle spielt? In der alle so gut ernährt und versorgt sind, dass sie kein Geld mehr brauchen und nur noch zum Spaß arbeiten? Oder warum soll in "den modernen Zeiten" alles kostenlos sein!?

 

Naja, so ein Script wird ja wohl keinen großen Aufwand bedeuten, wenn man sich mit der einen oder anderen Sprache auskennt ... und Unternehmensdaten gibt's ja auch fast alle umme im Netz.

 

Ich sehe das google-like - man kann auch mit einem kostenlosen Angebot unheimlich viel über Werbung und Zusatzangebote erlösen, wenn das Gesamtkonzept stimmt. Siehe stock2own - das ist ein toller kostenloser Rechner! Und wenn man aber mehr Infos haben will (z.B. detaillierte Reports über Unternehmen), dann muss man dafür zahlen. Das ist so OK. Ausserdem...ich probiere sowas gerne erst ne ganze Weile aus, ohne gleich was dafür berappen zu müssen. Später, wenn es was taugt, einen kleinen (summiert sich ja bei x Mio weltweiten Nutzern) Betrag zu bezahlen, finde ich wiederum angemessen. :thumbsup:

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Gast240123
· bearbeitet von Schlafmuetze
Mich würde interessieren, ob jemand einen Screener kennt, der gleich einen ganzen Index nach - eventuell sogar vorgebbaren - Algorithmen wie fair value durchleuchtet und mit dem aktuellen Kurs vergleicht.

 

Ja, man kann mit Hilfe der gängigen Finanzsoftware die aktuelle Marktbewertung den Konsensschätzungen - sowohl nach Indizes, Branchen und Ländern differenziert - gegenüberstellen und damit ein Upside feststellen. Kein Problem!

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ipl
Naja, so ein Script wird ja wohl keinen großen Aufwand bedeuten

Machs doch selbst.

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