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nagualml

Börsenbriefe

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Elvis77
Das heisst du prüfst die Daten bei den Unternehmen die du kaufst nicht in der Bilanz ?

 

In der Regel ist das unnötig, weil ich überwiegend Standardwerte kaufe, deren Zahlen zur genüge und identisch an jeder Ecke im Netz stehen.

Der Blick in die Bilanz von Bayer macht mich für meine Zwecke auch nicht schlauer.

Und ich sage das, weil ich Bilanzanalyse gelernt habe und durchaus in der Lage bin die meisten Kennzahlen selber zu vergewaltigen.

Nur bei Unternehmen unter 1.000 Angestellten oder wenn sie nicht aus einem bedeutendem Index kommen schaue ich eine Bilanz an.

 

Einzelne Unternehmen die ich kaufe sind durchaus austauschbar. Ich suche nicht die nächste Kursrakete.

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Grumel

Wenn ich mir so die Bilanzansicht von Onvista zur Telekom anschaue, dann ist das doch ziemlich verkürtzt da sieht man da Nirgends dass Bilanzwert zur Hälfte aus Goodwill besteht.

 

Was machst du wenn sich ein theoretischer Extremfall einschleicht in dem das kbv zu 95% aus Goodwill besteht ? Einfach stur trotzdem kaufen weil das kbv niedrig ?

 

Also ich würde ja den Goodwill komplett rausrechnen bei ner kbv Messung. Aus meiner Sicht ist Goodwill einfach luft.

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Elvis77
.... also nochmal für die kleinen dummen

 

Es ist bemerkenswert. Wenn du nicht in FETT schreibst um deine allgemeingültigen Weisheiten zu verteilen, musst du beleidigen.

 

Solltest du so reagieren weil du dich vorher von mir angegriffen gefühlt hast, tut es mir leid, das war nicht meine Absicht. Es hätte ein Smilie dahinter gehört.

 

Solltest du dich nicht provoziert gefühlt haben, ist deine Reaktion hingegen schlicht für die Tonne.

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77
Wenn ich mir so die Bilanzansicht von Onvista zur Telekom anschaue, dann ist das doch ziemlich verkürtzt da sieht man da Nirgends dass Bilanzwert zur Hälfte aus Goodwill besteht.

 

Was machst du wenn sich ein theoretischer Extremfall einschleicht in dem das kbv zu 95% aus Goodwill besteht ? Einfach stur trotzdem kaufen weil das kbv niedrig ?

 

Also ich würde ja den Goodwill komplett rausrechnen bei ner kbv Messung. Aus meiner Sicht ist Goodwill einfach luft.

 

Das ist eine sehr gute Frage Grummel.

Der Goodwill ist aber mehr als heisse Luft. So wie Abschreibungen eher auch tatsächliche Wertverluste auch im ökonomischen Sinne sind, ist Goodwill in den meisten Fällen auch eher tatsächlicher ökonomischer Wert als einfach nur zu viel bezahltes Geld. Leider kommt es beim Goodwill dann doch etwas auf den Einzelfall an, und um das zu bestimmen, reicht eine Bilanz dann schon wieder nicht aus.

Bei einer Telekom wäre erstmal das KUV für mich ja erheblich wichtiger als das KBV.

Ein niedriges KUV kann aber dann auch durchaus berechtigt sein. Daher ist die relative Stärke wichtig. Im Grunde ersetzt die Relative Stärke einen Teil Bilanzanalyse. Der Markt ließt das wichtigste aus der Bilanz. Ein niedriges KUV ohne das der Wert schon längere Zeit steigt oder gar noch fällt, kann bedrohlich sein und deutet eher darauf hin, das das Unternehmen Probleme haben könnte oder irgendwas mit der Bilanz im Missverhältnis ist. Ist eine Aktie jedoch längere Zeit begehrt, hat dies in aller Regel seinen Grund und so lange sie noch ein günstiges KUV hat, ist das Zusammenspiel sehr vielversprechend. Es geht darum die Aktien zu kaufen, die die Großanleger ins Depot nehmen und nicht diejenigen, die offensichtlich keiner haben will.

So hatte ich Lufthansa und Thyssen im Depot noch lange bevor der Hauptanstieg des Kurses überhaupt stattfand.

Eine Telekom würde in der Rangliste aller Daxtitel beim mir auf dem Vorletztem Platz stehen. SAP wäre auf dem letzten Platz.

Freilich muss man das ganze aber auch im Zusammenhang mit dem Anlagehorizont sehen. Der beträgt bei mir 6 Monate bis zu 2 Jahren. Hätte ich vor eine Aktie länger halten zu wollen, müsste ich mich wohl in der Tat ganz anders mit dem Unternehmen beschäftigen. Relative Stärke wäre da ziemlich egal.

Buffets haben also einen ganz anderen Ansatz und müssen daher auch eine andere Analyse machen.

 

Der Ansatz ist im Grunde nicht viel Komplizierter zu handhaben als die Dividendenstrategie, nur das man etwas mehr Auswahl bei den in Frage kommenden Unternehmen habe.

Nun sorgt man nur noch dafür, das man in den Märkten mit günstigsten KUVs etwas übergewichtet und man kann auch Branchen mit niedrigen KUVs etwas übergewichten (Branchen rotieren schneller als Märkte).

Die Strategie ist nicht ausreichend, wenn man Mördermäßige Überrenditen völlig jenseits des Marktes einfahren will, aber sie ist einfach und reicht fast immer um den Markt zu schlagen. Mal mehr, mal weniger deutlich, aber nur sehr sehr selten schwächer.

 

Das ist im groben die Aktienauswahlmethode.

Ein ganz anderes Thema wäre dann das Markettiming in der Uwe Lang Strategie.

 

Es gibt Anhänger von beiden Methoden oder auch nur Befürworter von einer davon.

Die Aktienauswahl überzeugt mich mit wenigen Einschränkungen. Mit seinem Markettiming habe ich als Ökonom ein paar logische Probleme mit einigen Punkten, aber probiere sie erstmal weiterhin weil sie mittelfristig ganz gut funktioniert. Allerdings verstehe ich nicht ganz wieso eigentlich.

 

Wohl gemerkt liegen nicht alle Aktien mit so einer Methode im Gewinn. Aber in der Summe schlagen sie dennoch regelmäßig den Markt.

Nach meiner Beobachtung liegt das daran, das man die größten Renner häufig mit im Depot hat, die größten Verlierer hingegen nicht und natürlich noch eine Menge Mittelmaß.

Beide Extreme werden aber ganz gut identifiziert.

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Krischan
· bearbeitet von Krischan

Noch mal zum Thema Förtsch, Maydorn & Co.:

 

Da der Großteil der aktiven Anleger auf Sicht deutlich schlechter abschneidet als passive, sollten wir uns alle einfach ein ETF Welt Depot einrichten und die nächsten 30 Jahre nicht auf den Kurs schauen. Das spart Zeit (kein Beschäftigen mit irgendwelchen Fundamentaldaten), das Geld für den Börsenbrief und bringt nebenbei vermutlich eine bessere Rendite als irgendeine andere Strategie nach welchem Börsenbrief auch immer :D

 

(Wenn es einen gäbe mit dem man dauerhaft mehr Gewinn als der Markt machen kann, wieso gibt es dann keinen Fonds, der das schafft? q.e.d.)

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77
(Wenn es einen gäbe mit dem man dauerhaft mehr Gewinn als der Markt machen kann, wieso gibt es dann keinen Fonds, der das schafft? q.e.d.)

 

Nix q.e.d.

Diese Frage ist sehr leicht und einleuchtend zu beantworten.

Dazu muss man aber wissen wie Fonds arbeiten, was Fondsmanager dürfen und was sie nicht dürfen.

In diesem Zusammenhang empfehle ich das Buch "BurnRate-Wie Fondsmanager unser Geld verbrennen" geschrieben von einem ehem. Fidelity Mann.

Börsenbriefe unterliegen nicht den typischen Zwängen von Fonds die zu deren schlechter Leistung führen.

Alleine das der Börsenbrief keine 2%TER kostet bringt ihn schon in Vorteil (sofern er nicht zu teuer ist).

Abgesehen davon gibt es keinen Börsenbrief der einfach nur einen enhanced Index Approach verfolgt wie fast alle Fonds. Denn im Grunde sind fast alle aktiv gemanagten Fonds leicht abgewandelte Indexfonds mit hohen Gebühren.

Ich ziehe jederzeit einen guten Börsenbrief einem aktiv gemanagten Fonds herkömmlicher Art vor.

Entweder ich will ein alpha oder ich will den Markt. Ein gemanagter Fonds verspricht hingegen alpha bietet aber insgeheim meist nur Markt.

 

Ich unterschreibe aber jederzeit, das mind. 98% aller Börsenbriefe absoluter Schrott sind. Hierzulande gibt es vielleicht 5 ernst zu nehmende.

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Grumel
Die Aktienauswahl überzeugt mich mit wenigen Einschränkungen. Mit seinem Markettiming habe ich als Ökonom ein paar logische Probleme mit einigen Punkten, aber probiere sie erstmal weiterhin weil sie mittelfristig ganz gut funktioniert. Allerdings verstehe ich nicht ganz wieso eigentlich.

 

Das würde mich massivst stören. Und nochvielmehr stört mich dass darüber nie eine Diskussion hier aufkommt.

Oder zumindest mal erläutert wird wie er das so begründet.

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Ja, das stört mich durchaus auch. Ich sehe in seiner Methode die Gefahr des Dataminings, das es an sich gar keinen logischen Zusammenhang zu allen seinen Signalen gibt.

Für das Markettiming hat er im Kern 5 Signale.

Die Saison, den Dollar, den Zins, den Ölpreis, Aktienindizes.

 

Nun ist es inhaltlich z.B. eigentlich blödsinnig zu sagen, nur weil über 97% aller Aktienindices weltweit über ihrem 200Tagesdurchschnitt liegen, müsse die Börse bald nach unten gehen. Tatsache ist aber, das es stimmt. Bestimmte Zeiträume werden niemals überschritten und man erkennt schlichtweg auf einem Blick an einer simplen Grafik wann Börsen weltweit eher oben oder unten sind.

Im Grunde ein wenig wie technische Analyse, die ich sonst nur selten beachte. Es macht nicht viel Sinn, funktioniert aber trotzdem.

Bei Öl und Dollar, sowie Saison stellen sich auch jeweils genügend fragen, was das eine nun mit dem anderem unbedingt zu tun haben muss. Am logischsten sind da noch die Zinsen.

 

Es bleibt festzuhalten, das der Lang seit 10 Jahren ganz klar nachweisen kann, wann er investiert war und wann nicht und das diese Methode einen erheblichen zusätzlichen Nutzen gebracht hatte und das nicht nur theoretisch zurück gerechnet, sondern praktisch bewiesen.

 

Es ist wie eine Art Wettervorhersage, die nicht immer stimmt aber überwiegend genug um einen deutlichen Mehrwert zu generieren.

Nur erklären kann ich mir das auch nicht.

 

Möchte man sich nur auf die Methode der Aktienauswahl konzentreiren, wendet man es übrigens wie die Dividendenstrategie an und kauft einmal jährlich die 5-20 Aktien mit dem niedrigstem KUV und der größten relativen Stärke (hier gibt es mehrere leicht unterschiedliche Methoden verschiedener Autoren). Dann verzichtet man auf das Markettiming und beschränkt sich auf eine simple Methode die man sich auch selber vollständig erklären kann, warum sie überwiegend funktioniert.

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uzf

Elvis

glaubst du wirklich dass wir alten Schnarcher den Markt überlisten können?

mfg

einer der es schon lange aufgegeben hat

uzf

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Ich hoffe darauf, das wenn ich den Markt nur ein ganz kleines bisschen überliste und mir von der Überrendite nicht gleich einen Porsche kaufe, das es der Börsengott vielleicht übersieht anstatt mich wütend in den Markt zurück zu schubsen.

 

Das letzte Mal als ich längere Zeit den Markt schlug kaufte ich eine Harley Davidson. Kein Spass. Dann kam der Börsengott, sah mich damit rumdüsen und schubste mein Depot mit Gewalt in den Markt zurück. Also neue Taktik und diemal pssssst und weiterhin Bus fahren.

 

Edit:

Je nachdem wie die Abgeltungssteuer ausfällt, werde ich aber auch stark ins Passive Lager wechseln, mich mit ETFs zumüllen und schlafen legen.

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Krischan
· bearbeitet von Krischan
Ich unterschreibe aber jederzeit, das mind. 98% aller Börsenbriefe absoluter Schrott sind. Hierzulande gibt es vielleicht 5 ernst zu nehmende.

Welche sind das denn deiner Meinung nach?

 

Und was mich noch interessieren würde: Wie kann z.b. Frick mit Rendieten von regelmäßig jährlich >1000% Werbung machen? Ich habe mir das ganze nicht näher angeguckt (dass das unseriös ist, springt einem ja förmlich ins Gesicht). Aber irgendwoher müssen die Zahlen ja kommen. Werbung mit falschen Tatsachen ist doch garantiert nach §123 XYZ verboten? Wo ist der Trick? Beinhalten die Zahlen nur die "besten" Tipps?

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Wenn du das 3sat Börsenspiel zu Zeiten des Neuen Marktes aufmerksam beobachtet hättest wüsstest du wie er das macht :D.

 

Noch kurzer Orakelspruch: Für ihn stimmt die Performance ( vielleicht ) schon. Nur kannst du sie nicht erzielen. Steht aber alles im Frick Thread neben paar guten Witzen.

 

Heute ist übrigens meine Glaskugel zurück aus der Reperatur. Funktioniert gut, sehe deutlich dass Elvis den Uwe Lang für seriös hält.

 

Achjo, nochmal zu Uwe Langs Market Timing System. Dasser über 10 Jahre ein System Angewandt und damit erfolgreicher war als der Markt mag ja stimmen. Allerdings wurde hier schonmal eine Amazon Buchkritik gepostet in der davon die Rede war dass lang sein System etwas abgeändert hat ohne das explizit zu erklären.

 

Das ist in zweierlei Hinsicht bedenklich. Einmal weil die Rückrechnungen hier im Forum natürlich auf dem neuen optimierten ( vielleicht nur duselig-zufällig auf Verganenheitsdaten basierend optimierten ) beruhen. Das Hauptproblem ist aber in dem Zusammenhang die Glaubwürdigkeit des Autors. Wer mir nicht genau erklärt was er macht, und wieso er das macht, wieso es funktionieren soll, wieso er es in Zukunft anders macht, und offen auf seine vergangenen Fehler hinweist, der verliert an Glaubwürdigkeit.

 

Desto besser die Gesamtleistung desto weniger wird in der regel schöngeredet und unter den Teppich gekehrt. Wer unterm Strich besser ist als die Anderen traut sich normalerweise auch offen über Probleme zu reden.

Seine Vergangenheitsperformance ist für mich ohne Abo seines Börsenbriefes oder kauf eines seiner Bücher was ich beides nicht tun werde übrigens auch nicht nachvollziehbar. Auf der Website findet sich nur ne hübsche Grafik, das wars.

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Krischan
Desto besser die Gesamtleistung desto weniger wird in der regel schöngeredet und unter den Teppich gekehrt. Wer unterm Strich besser ist als die Anderen traut sich normalerweise auch offen über Probleme zu reden.

 

Wer wirklich gut ist, wird sich vielleicht aus Angst vor Nachahmern auch nicht gerne in die Karten gucken lassen...

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77
Heute ist übrigens meine Glaskugel zurück aus der Reperatur. Funktioniert gut, sehe deutlich dass Elvis den Uwe Lang für seriös hält.

 

Selbstverständlich ist er seriös. Das bedeutet nicht das sein System funktioniert, aber ansonsten wäre jeder herkömmliche Fondsmanager ebenfalls unseriös.

 

Unseriös ist für mich, wer wissentlich, mit unverantwortlichen Gewinnversprechungen bei unverhältnismäßigem Risiko Anleger um ihr Erspartes brimngt, ohne das diese eigentlich genau wissen, was sie da eigentlich tun.

 

Daher kann für mich eigentlich kaum ein Börsenbrief unseriös sein, der ganz normale Standardaktiwen empfiehlt.

Ein normaler Investmentfonds wirbt mit Expertenwissen und kauft ja doch nur den Index rauf und runter.

 

Seine Vergangenheitsperformance ist für mich ohne Abo seines Börsenbriefes oder kauf eines seiner Bücher was ich beides nicht tun werde übrigens auch nicht nachvollziehbar. Auf der Website findet sich nur ne hübsche Grafik, das wars.

 

Verstehe ich nicht. Unter dem Musterdepots sind auf seiner Seite alle Musterdepots seit 1998 nachvollziehbar mit Jahresperformance, realisierten Gewinnen/Verlusten, jeder einzelnen Aktienposition und allen Buchungsdaten für Ankauf und Verkauf jeder Aktie mit Aktienkurs ausführlich aufgelistet. Es werden auch keine kleinen Unternehmen gehandelt. Die Musterdepots sind also reproduzierbar durch die Leser.

 

Auch seine zukünftigen Erwartungen für die Börse stellt er jede Woche öffentlich Online und für jeden Einsehbar. Jeder kann jede Woche anhand seiner Prognosen verfolgen ob er falsch liegt und am Ende des Jahres veröffentlicht er den Verlauf des kompletten Musterdepots mit allen Vorgängen für jedermann.

Ich weis nicht, wie man öffentlich seine Performance noch viel transparenter überhaupt darstellen kann?

 

Natürlich kann man sein System für doof, zufall oder falsch halten. Aber mangelnde Transparenz kann man ihm wohl kaum vorwerfen.

Das dürfte transparenter sein, als jeder Fonds dieses Planeten mit derem üblichem Window-Dressing vor dem Quartalsbericht.

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Schau mal hier:

http://www.boersensignale.de/produkte/geld...tail/index.html

 

Edit: Ist aber auch blöd zu finden auf der Seite.

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@ndy
· bearbeitet von @ndy
Danke für deinen letzten Beitrag in welchem du mir mangelnde Erfahrung unterstellst.

Ich gebe nicht an dass ich viel Erfahrung habe aber mehr als der durchschnittliche Mitbürger weiß ich schon über Aktien und Fonds.

 

Mir ist VOLLKOMMEN bewußt das es mal wieder BEARISHwird aber

1.Wann? keiner weiß das genau

2.Wielange? -"-

3.Warum? Weil der Markt von Zeit zu Zeit Korrekturen braucht B)

 

Korrekturen sind gesund für weiteres vertretbares Wirtschaftswachstum.

Eine Korrktur ist nicht dein Feind solange du in der Phase nicht verkaufst machst keine Verluste. Punkt aus.

 

Der Crash 2000 als viele in IT Firmen investierten und sogar Firmen die noch nie schwarze Zahlen geschafft hatten als massiv überbewertet galten sahen sicher genug erfahrene Anleger voraus.

 

Doch auf solche "Schwarzseher" will in BULLISHEN Zeiten keiner hören, da kaufen doch alle lieber Pennystocks

(Förtsch;Frick etc)

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m_g
· bearbeitet von m_g

Kleiner Tipp @ndy, wenn du auf "+Zitat" gehst und im Antwortfenster das Zitat hast, kannst du das Schließen/Ändern, in dem du an einer beliebigen Stelle nach dem [.quote.] ein [./quote.] setzt. Dadurch ist der Rest nach dem [.quote.][./quote.] Paar normaler Text, in dem du auf das Zitat antworten kannst, dann brauchst du die Fettschrift nicht mehr. ;)

 

Edit: Ohne die Punkte, sind nur drin, damit das nicht als Zitat formatiert wird.

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Äh, und @ndy, was du da zitierst habe ich doch niemals gesagt.

Irgendwie kein Wort davon.

Irgendwie habe ich auch das Gefühl, das du im falschem Thread gepostet hast.

Das mit den quotes musst du wirklich noch bisserl üben. :P

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@ndy
· bearbeitet von @ndy
Äh, und @ndy, was du da zitierst habe ich doch niemals gesagt.

Irgendwie kein Wort davon.

Irgendwie habe ich auch das Gefühl, das du im falschem Thread gepostet hast.

Das mit den quotes musst du wirklich noch bisserl üben. :P

 

hast du wohl schau doch mal

 

@ndy, bitte nimm mir nicht übel, wenn ich dir jetzt was sage, was ich wirklich nicht böse meine.

Ich habe die meisten deiner posts gelesen und glaube ernsthaft, das du dich weder mit dem einen, noch mit dem anderem bisher besonders auskennst.

Manchmal hat man einfach das Gefühl man würde schon was davon verstehen aber es ist leider dann doch noch lange nicht soweit.

Das kommt mit der Zeit sicher noch, aber dir fehlt in deiner Biografie auch einfach mal ein richtiger solider Crash, der dir das fürchten lehrt.

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Also bald werde ich bisschen böse. Meine Post vom 16.03.2007 um 00:19 war:

 

In der Regel ist das unnötig, weil ich überwiegend Standardwerte kaufe, deren Zahlen zur genüge und identisch an jeder Ecke im Netz stehen.

Der Blick in die Bilanz von Bayer macht mich für meine Zwecke auch nicht schlauer.

Und ich sage das, weil ich Bilanzanalyse gelernt habe und durchaus in der Lage bin die meisten Kennzahlen selber zu vergewaltigen.

Nur bei Unternehmen unter 1.000 Angestellten oder wenn sie nicht aus einem bedeutendem Index kommen schaue ich eine Bilanz an.

 

Einzelne Unternehmen die ich kaufe sind durchaus austauschbar. Ich suche nicht die nächste Kursrakete.

 

Bitte schau genau hin. Ich kenne den Text nichtmal, den du da in meinem Namen zitierst.

 

Edit: Und was bitte schreibst du hier in Post Nr. 36?

Du bist hier damit auch im falschem Thread @ndy, du hast dich total vertüdelt.

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@ndy
Also bald werde ich bisschen böse. Meine Post vom 16.03.2007 um 00:19 war:

Bitte schau genau hin. Ich kenne den Text nichtmal, den du da in meinem Namen zitierst.

 

Nein schau dir DIESEN text an er ist im Forum unter dem Thread arbeiten bis 70 oder finanzielle Absicherung auf seite 4 zu finden.

 

Da steht DEIN NAME

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Elvis77

Und was bitte schreibst du hier in Post Nr. 36?

Du bist hier damit auch im falschem Thread @ndy, du hast dich total vertüdelt.

 

Und warum willst du in diesem Thread auf eine Post von mir aus einem ganz anderem eingehen?

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@ndy
Und was bitte schreibst du hier in Post Nr. 36?

Du bist hier damit auch im falschem Thread @ndy, du hast dich total vertüdelt.

 

Und warum willst du in diesem Thread auf eine Post von mir aus einem ganz anderem eingehen?

 

Thread hin oder her es war deine Meinung oder?

 

 

Thread hin oder her es war deine Meinung oder?

Egal lassen wir das Thema

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Elvis77

Was du in DIESEM Thread in DEINER Post Nr.36 in MEINEM Namen zitierst ist NICHT mein Text!

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