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nagualml

Börsenbriefe

Empfohlene Beiträge

RED-BARON

wer ist das ?

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chaosmaker85

Imho ist das Nebenwerte Journal nicht schlecht. Dennoch, investier lieber das Geld was ein anständiger Börsenbrief kostet selbst in Aktien und informiere dich selbst. Das ist genau so effektiv und man lernt noch einiges dabei als irgendwelchen "heißen" Tipps hinter her zu rennen, die am Ende doch nicht immer das Gelbe vom Ei sind

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LittleBube
· bearbeitet von LittleBube

.

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chaosmaker85

@LittleBube: bloss nicht. Sonst ist dein Geld schneller weg als dir lieb ist. Ob Anfänger oder nicht. Kaufe dir wenn du noch keine Erfahrung hast erst mal Aktien in ein Musterdepot, oder fange mit konservativeren Werten mit Substanz an. Heißt, keine Hype-Aktien und schon gar keine Hebelzertifikate/Optionsscheine

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thor_of_asgard

Ich frag mal wieder nach: Hat hier einer Interesse am Taipan-Brief.

 

Mich bitte mal an pnen.

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@ndy

Hallo Leute, im Internet wird man ja förmlich überschwemmt mit teils unglaublichen Renditeversprechungen.

Habt Ihr Erfahrung gemacht?

 

Positiv :thumbsup: oder Negativ? :huh:

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BarGain

alles bauernfängerei für anfänger.

ist absolut nichts von zu halten.

 

finger weg davon. die wollen alle nur dein bestes - dein geld. nicht mehr und nicht weniger.

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@ndy

alles bauernfängerei für anfänger.

ist absolut nichts von zu halten.

 

finger weg davon. die wollen alle nur dein bestes - dein geld. nicht mehr und nicht weniger.

[/quo

 

Danke für die Info :thumbsup:

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euroman
Hallo Leute, im Internet wird man ja förmlich überschwemmt mit teils unglaublichen Renditeversprechungen.

Habt Ihr Erfahrung gemacht?

 

Positiv :thumbsup: oder Negativ? :huh:

 

...ja klar, auf einer Kaffeefahrt kannst du auch unglaubliche Produkte erwerben und das unglaublich günstig. Und alles was unglaublich ist, ist einfach unglaublich, genauso wie unglaubliche Renditen.

 

Was zahlt man für so einen Börsenbrief ??

 

gruss der euroman

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Elvis77
Was zahlt man für so einen Börsenbrief ??

 

Da gibt es eine Bandbreite von 50-1000Euro p.a.

Auch sind nicht alle schlecht. Allerdings kann man davon ausgehen, das so ziemlich jeder Börsenbrief, der mit unglaublichen Renditen argumentiert unseriös ist.

 

Seriöse Börsenbriefe erkennt man hauptsächlich an transparenten, nachvollziehbaren Anlagekriterien und gut begründeten Empfehlungen.

Unseriöse orakeln mit nicht nachvollziehbarem, angeblichem "Expertenwissen" und stellen das Wissen des Herausgebers (Börsengurus) über ein System und versprechen quasi hohe Renditen.

 

Ein solider Börsenbrief ist meistens nur schlichtweg eine Serviceleistung zur Vereinfachung. Die Anlagekriterien sind klar genug, das der Anleger die Strategie auch ohne diesen Brief annährend umsetzen könnte. Da dies aber meistens doch mit relativ hohem Aufwand verbunden wäre, greift er aus bequemlichkeit auf die Daten und Auswertungen des Briefes zurück. Das erspart Zeit und Mühe.

 

Natürlich zeichnet einen seriösen Börsenbrief auch eine lückenlose Leistungsbilanz über viele Jahre aus.

Am besten mit den jeweiligen Musterdepots. Weiterhin gibt es wohl kaum seriöse Börs3enbriefe, die sich auf Pennystocks konzentrieren. Aber genau darauf zielen viele Börsenbriefe ab.

Seriöse und unseriöse Börsenbriefe, lassen sich eigentlich wirklich leicht anhand der Formulierungen unterscheiden.

Aber natürlich ist auch ein seriöser Börsendienst kein Garant für Erfolg.

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Krischan
· bearbeitet von Krischan

Ich habe gerade eine Werbebeilage aus dem Handelsblatt vor mir liegen:

 

"bullVestor - Hand aufs Herz, Sie würden schon gerne mit Ihren Geldanlagen reich werden, oder? Nutze Sie die Gelegenheit - Erleben Sie die Faszination, wie Ihre Geldanlage zum vollen Erfolg wird, denn unser Haus bietet Geheimtipps auf höchstem Niveau... usw."

 

Wer's glaubt. Wenn die Geheimtipps so sicher wären, würde die doch selbst ihr Geld dort anlegen statt das Wissen in die Welt zu posaunen ;)

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Crazy Sexy Cool

Dadurch das sie es in die Welt posaunen werden die Anlagen ja erst zu den Geheimtips. Die Frage ist nur für wen. :D

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Krischan
· bearbeitet von Krischan

Auf jeden Fall für die, die die Titel schon hatten, bevor sie zum Geheimtipp wurden. Zumindest wenn genügend Ahnungslose auf den Zug aufspringen :D

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skeletor

Man sollte sich selber mit seiner Anlage ausrechend befassen dann braucht man keinen Börsenbrief für den man noch viel zahlen muss.

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Elvis77
Man sollte sich selber mit seiner Anlage ausrechend befassen dann braucht man keinen Börsenbrief für den man noch viel zahlen muss.

 

Kannst du so nicht sagen. Ich hätte echt kein Bock mir das nötige Datenmaterial selber raus zu suchen.

Das wäre fast ein Fulltime Job.

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BarGain
Kannst du so nicht sagen. Ich hätte echt kein Bock mir das nötige Datenmaterial selber raus zu suchen.

Das wäre fast ein Fulltime Job.

was im umkehrschluss aber auch bedeutet, daß du blind auf die "informationen" aus dem börsenbrief vertrauen müßtest, da du ja kein bock hast, die angaben durch unabhängige dritte quellen zu verifizieren.

 

und auf genau diesen umstand baut das pusherpack mit all seinen explorerwerten und so schund wie skyflyer und co - daß niemand zu neugierig wird und zu viele fragen stellt.

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sebi

alternativ kann man auch, das nötige kleingeld vorausgesetzt, seriöse Daten beziehen.

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skeletor

Ich denke wer sich mit Anlagen befast sollte auch zeit investieren.

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77
alternativ kann man auch, das nötige kleingeld vorausgesetzt, seriöse Daten beziehen.

 

Nichts anderes sind im Grunde viele Börsenbriefe.

Man bezahlt für eine auf bestimmte Art und Weise aufbereitetes Datenmaterial.

Aber eben auch auf das System ausgelegt, für das man sich entschieden hat anzulegen.

Vielleicht ergänzt um ein bisschen Schnickschnack.

 

Ich denke wer sich mit Anlagen befast sollte auch zeit investieren.

 

Was es mir jetzt für einen Vorteil bringen soll von hunderten Unternehmen Woche für Woche selber Relative Stärken zu berechnen, KUVs raus zu suchen und den ganzen Mist, ist mir nun wirklich nicht klar. Reine Fleissarbeit ohne den geringsten Lerneffekt. Nur wilde Klickerei.

Natürlich müssen die Kosten der Aktienanlage auch in einem gesundem Verhältnis zu den Beschaffungskosten dieser Daten stehen. Sonst macht es tatsächlich keinen Sinn. Ansonsten weis ich wirklich nicht, was gegen Bequemlichkeit in der Datenbeschaffung spricht.

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BarGain
Was es mir jetzt für einen Vorteil bringen soll von hunderten Unternehmen Woche für Woche selber Relative Stärken zu berechnen, KUVs raus zu suchen und den ganzen Mist, ist mir nun wirklich nicht klar.

aus dem gleichen grund, weshalb ein selbstgebackener kuchen besser schmeckt als die torte aus dem tiefkühlfach beim aldi... du hast die daten selbst gesammelt und bist einzig und alleine selbst für deren korrektheit verantwortlich.

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Er kann seine Uwe Daten auch noch selbst überprüfen bevor er investiert und spart sich die Selektion.

 

Inwieweit es sinvoll die Uwe Strat so 1zu1 zu übernehmen, und inwieweit man die Daten auch umsonst sortiert kriegt ist allerdings wieder ne andere Frage.

 

KUV Filter gibts z.b. genug. Würde mich nicht wundern wenns auch kostenlose TA Filter gibt.

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Ehrlich. Ich dachte schon ich hätte Probleme Emotionen aus den Aktienmärkten raus zu halten. Aber wer schon Emotionale Benefits aus der Datenbeschaffung zieht...holla.

Es reicht vor dem Abschicken einer Kauforder die Daten kurz gegen zu checken ob kein grober Druckfehler vorliegt. Für einzelne Unternehmen, die man dann auch tatsächlich kauft, ist das ja nicht viel Arbeit aber wenn man viele Unternehmen ständig filtern will, wäre es das schon.

 

Sobald ihr auf irgendeine andere Quelle als die Geschäftsberichte zurück greift und seien es nur die Daten von Onvista, tut ihr nichts anderes als ich mit dem Börsendienst.

 

Und den von euch will ich sehen, der sich zu jedem Unternehmen, was ihn auch nur im Ansatz interessiert die Daten alle aus dem Geschäftsbericht holt. Ist doch Unsinn.

 

Er kann seine Uwe Daten auch noch selbst überprüfen bevor er investiert und spart sich die Selektion.

 

Inwieweit es sinvoll die Uwe Strat so 1zu1 zu übernehmen, und inwieweit man die Daten auch umsonst sortiert kriegt ist allerdings wieder ne andere Frage.

 

KUV Filter gibts z.b. genug. Würde mich nicht wundern wenns auch kostenlose TA Filter gibt.

 

Über die Uwe Strategie 1:1 kann man in der Tat streiten. Aber seine Daten nutze ich gerne. Man könnte sie etwas umständlicher selber zusammen kratzen. Ist ja alles kein Geheimwissen. Relative Stärke ist teilweise aber sehr aufwendig. Aber da ich sie über eine Abonentengemeinschaft beziehe, sind die Kosten für mich derart überschaubar, das sich dieser Aufwand in meinen Augen nicht lohnt.

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Grumel

Das heisst du prüfst die Daten bei den Unternehmen die du kaufst nicht in der Bilanz ?

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BarGain
Ehrlich. Ich dachte schon ich hätte Probleme Emotionen aus den Aktienmärkten raus zu halten. Aber wer schon Emotionale Benefits aus der Datenbeschaffung zieht.

du hast es nicht verstanden, was ich ausgedrückt habe.... also nochmal für die kleinen dummen, wenn es auf mensa-niveau nicht normalsterblichenverständlich genug war:

wenn man die kennzahlen aus den bilanzen und geschäftsberichten selbst berechnet, kann für fehler und daraus resultierende fehlentscheidungen niemand anderen verantwortlich machen als sich selbst.

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