Zum Inhalt springen
VistaMax

Hamburgs Hafenbetreiber HHLA

Empfohlene Beiträge

John Silver
· bearbeitet von John Silver
Zitat

Ad-hoc | 13 September 2023 07:29

Hamburger Hafen und Logistik AG
Hamburger Hafen und Logistik AG informiert über die Ankündigung zur Abgabe eines freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots durch MSC-Gruppe

Hamburger Hafen und Logistik AG / Schlagwort(e): Übernahmeangebot

13.09.2023 / 07:29 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Hamburg, 13. September 2023

HHLA informiert über die Ankündigung zur Abgabe eines freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots durch MSC-Gruppe

Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) informiert darüber, dass die Port of Hamburg Beteiligungsgesellschaft SE heute die Entscheidung zur Abgabe eines freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots gemäß § 10 Abs. 1 und Abs. 3 in Verbindung mit §§ 29 Abs. 1, 34 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes („WpÜG“) veröffentlicht hat.

Die Port of Hamburg Beteiligungsgesellschaft SE (die „Bieterin“), eine 100%-ige mittelbare Tochtergesellschaft der MSC Mediterranean Shipping Company S.A., Schweiz („MSC“), hat heute, am 13. September 2023, die Entscheidung zur Abgabe eines freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots veröffentlicht; das Übernahmeangebot wird in Form eines Barangebots an die Aktionäre der Gesellschaft zum Erwerb sämtlicher auf den Namen lautender Stückaktien der Aktiengattung A der Gesellschaft mit einem Anteil am Grundkapital von je EUR 1,00 (ISIN DE000A0S8488; die „A-Aktien“) gegen Zahlung einer Gegenleistung von EUR 16,75 in bar je A-Aktie (das „Übernahmeangebot“) erfolgen.

Das Übernahmeangebot wird zu den in der Angebotsunterlage festgelegten Bestimmungen und Bedingungen erfolgen. Vorbehaltlich weiterer Abstimmung mit der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, wird das Übernahmeangebot insbesondere unter dem Vorbehalt der Erteilung der erforderlichen wettbewerbsrechtlichen und sonstigen regulatorischen Freigaben sowie der Zustimmung der Hamburgischen Bürgerschaft stehen.

Die Bieterin hat mitgeteilt, dass MSC und die Freie und Hansestadt Hamburg („FHH“) im Zusammenhang mit dem Übernahmeangebot am heutigen Tage eine verbindliche Vereinbarung abgeschlossen haben, welche die grundlegenden Parameter und Bedingungen des Übernahmeangebots sowie die gemeinsamen Absichten und Übereinkünfte der Parteien im Hinblick auf die Gesellschaft regelt. Danach wird die HGV Hamburger Gesellschaft für Vermögens- und Beteiligungsmanagement mbH („HGV“), eine 100%-ige Tochtergesellschaft der FHH, die von ihr gehaltenen A-Aktien nach Vollzug des Übernahmeangebots im Rahmen einer Sachkapitalerhöhung auf die Bieterin übertragen und im Gegenzug Aktien der Bieterin erwerben (die „Einbringung“). Sofern die Bieterin nach Vollzug des Übernahmeangebots und der Einbringung 100% der A-Aktien hält, wird die HGV mit 50,1% und MSC mit 49,9% am Grundkapital der Bieterin beteiligt sein; zu diesem Zweck wird die HGV einen Teil der im Zuge der Einbringung erworbenen Aktien der Bieterin auf MSC oder eine Tochtergesellschaft von MSC übertragen. Sofern die Bieterin nach Vollzug des Übernahmeangebots und der Einbringung weniger als 100% der A-Aktien hält, sollen die Beteiligungsverhältnisse in Bezug auf die Bieterin so ausgerichtet werden, dass die HGV indirekt 50,1% der A-Aktien hält.

Im engen Austausch mit dem Aufsichtsrat der HHLA wird der Vorstand das angekündigte Angebot im besten Unternehmensinteresse und unter Wahrung der Interessen aller Stakeholder prüfen und bewerten. Die HHLA wird den Kapitalmarkt und die Öffentlichkeit im Einklang mit den gesetzlichen Bestimmungen entsprechend informieren. 

 

https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/hamburger-hafen-und-logistik-ag-informiert-ueber-die-ankuendigung-zur-abgabe-eines-freiwilligen-oeffentlichen-uebernahmeangebots-durch-msc-gruppe/1897819

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Malvolio

Vielleicht macht Kühne ja auch noch ein Angebot?

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chirlu
vor einer Stunde von Malvolio:

Vielleicht macht Kühne ja auch noch ein Angebot?

 

Er redet jedenfalls schon davon (FAZ).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
MilchreisMogul

Kühne hat Recht. Der Vorvertrag und die Gründung eines Joint Ventures mit der MSC erscheint wie ein Signal gegen die Reederei-Konkurrenz. Viel bedenklicher ist es für mich jedoch, dass man angesichts zugesagter Mengengarantien nun nachhaltig positive Impulse bei der Geschäftsentwicklung antizipiert. Pustekuchen: Jeder, der sich als Touri mal die Hafenanlagen angeschaut hat, wird viel marode Infrastruktur und schlechte Anbindungen sehen. Die Probleme sind also nicht nur auf die Weltkonjunktur (oder mangelnde Kooperationen) zurückzuführen. Ich bin jedenfalls raus. Letztes Jahr bei niedrigeren Notierung eine kleine Position etabliert und bisschen Dividende abgegrast, realisiere ich nun gerne einen 30%tigen Kursgewinn.

 

Da es mich noch interessiert: Ist eigentlich bekannt, was mit den anderen Beteiligungen, u.a. in Odessa, passiert? 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
John Silver
· bearbeitet von John Silver

Mit Sicherheit werde ich meine Aktien nicht für EUR 16,75 verschleudern.

 

Zitat

Corporate | 6 November 2023 14:45

Hamburger Hafen und Logistik AG
Vorstand und Aufsichtsrat der HHLA empfehlen in gemeinsamer Begründeter Stellungnahme Annahme des Angebots von MSC

EQS-News: Hamburger Hafen und Logistik AG / Schlagwort(e): Stellungnahme
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

Hamburg, 6. November 2023
Vorstand und Aufsichtsrat der HHLA empfehlen in gemeinsamer Begründeter Stellungnahme Annahme des Angebots von MSC

Der Vorstand und der Aufsichtsrat der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) haben heute eine gemeinsame Begründete Stellungnahme gemäß § 27 Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) zum Übernahmeangebot der Mediterranean Shipping Company S.A. (MSC) vom 23. Oktober 2023 veröffentlicht. Darin empfehlen beide Gremien den Aktionären die Annahme des Angebotes. Vorstand und Aufsichtsrat erreichten erweiterte Zusagen für die langfristige Entwicklung der HHLA in Verhandlungen mit der Stadt Hamburg und MSC.

Das WpÜG verpflichtet den Vorstand und Aufsichtsrat, das Angebot sorgfältig und ergebnisoffen sowie im besten Interesse aller Stakeholder des Unternehmens zu prüfen.

Vorstand und Aufsichtsrat haben entsprechend die finanzielle Angemessenheit der angebotenen Gegenleistung sorgfältig und umfassend analysiert und dabei neben dem Börsenkurs, Analysteneinschätzungen und eigenen Bewertungen auch eine für den Vorstand und Aufsichtsrat durch die Citigroup erstellte „Fairness Opinion“ herangezogen. Im Ergebnis erachten Vorstand und Aufsichtsrat den gebotenen Angebotspreis von 16,75 Euro pro A-Aktie als angemessen.

Was die Folgen für das Unternehmen, seine Stakeholder und insbesondere Strategie- und Governance-Aspekte des Übernahmeangebots betrifft, ist es unter aktiver Beteiligung der HHLA gelungen, dass MSC, die Stadt Hamburg und die HHLA einen verbindlichen Vorvertrag für eine Zusammenschlussvereinbarung (Business Combination Agreement) unterzeichnet haben. Damit wurde ein gemeinsames Verständnis über wesentliche Bereiche zur langfristigen Absicherung der HHLA und ihres Geschäftsmodells erzielt. In den kommenden Wochen werden einzelne, im Vorvertrag noch nicht abschließend geregelte Punkte der Zusammenschlussvereinbarung in weiteren Gesprächen ausgearbeitet.

Die Zusagen im Vorvertrag betreffen insbesondere folgende Bereiche:

Die Stadt Hamburg und MSC stellen der HHLA – vorbehaltlich der Zustimmung der Hamburger Bürgerschaft – nach Vollzug der Transaktion in den kommenden Jahren zusätzliches Eigenkapital in Höhe von 450 Millionen Euro für Investitionen in den Geschäftsbetrieb zur Verfügung.

Die Neutralität und Unabhängigkeit des HHLA-Geschäftsmodells, insbesondere auch der Intermodaltochter Metrans, und damit die Gleichbehandlung aller Kunden wird sichergestellt. Alle Kunden haben weiterhin gleichermaßen Zugang zu allen HHLA-Terminals und Dienstleistungen europaweit. 

Die Entscheidungshoheit über die Investitionsplanung der HHLA bleibt beim Unternehmen. Insbesondere die begonnene Modernisierung der HHLA-Containerterminals in Hamburg sowie die internationale Erweiterung des Intermodal-Netzwerks in den nächsten Jahren sind damit gesichert. Die Stadt Hamburg und MSC tragen die entsprechenden Investitionsplanungen in Höhe von mindestens 775 Millionen Euro in den Jahren 2025 bis 2028 entsprechend mit.

Für die Mitarbeitenden konnten maßgebliche Zusagen erreicht werden, insbesondere der Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen für mindestens fünf Jahre. Die Mitbestimmung innerhalb des HHLA-Konzerns ist weiterhin sichergestellt.

Schließlich wurde ein Verständnis über die Fortführung der bestehenden Strategie der HHLA erreicht. Die HHLA bleibt damit ein europäisches Logistikunternehmen. Mit Schwerpunkt auf Hamburg wird der geplante nachhaltige Umbau des Containersegments sowie der Ausbau des europäischen Intermodal-Netzwerkes, vor allem der Metrans, vorangetrieben. 

Angela Titzrath, Vorstandsvorsitzende der HHLA, sagte: „Als Vorstand haben wir in den vergangenen Wochen die für die HHLA und unsere Stakeholder relevanten Aspekte der Transaktion aktiv in intensiven Gesprächen mit der Stadt Hamburg und MSC adressiert und weitestgehend in einem verbindlichen Vorvertrag abgesichert. Insbesondere begrüßen wir die Bestätigung der Investitionsplanung der HHLA für die nächsten Jahre und eine zusätzlich verhandelte Eigenkapitalzusage von 450 Millionen Euro der beiden Großaktionäre. Das gibt uns erhebliche zusätzliche Mittel, um die begonnene erfolgreiche Weiterentwicklung der HHLA zu einem führenden europäischen Logistikunternehmen noch aktiver und schneller voranzutreiben und eröffnet damit signifikante Entwicklungs- und Geschäftschancen – für die HHLA, unsere Stakeholder und für Hamburg. Zudem konnten wichtige Zusicherungen für die Beschäftigten festgelegt werden. Die weitgehenden Vereinbarungen und das zusätzliche finanzielle Engagement von MSC unterstreichen nach unserer Einschätzung auch die Attraktivität der HHLA und ihrer Strategie sowie das nachhaltige Interesse von MSC an einer langfristig erfolgreichen Entwicklung des Unternehmens. Wir sind zuversichtlich, auch die noch ausstehenden Punkte in den nächsten Wochen verbindlich mit der Stadt Hamburg und MSC regeln zu können.“

Prof. Dr. Rüdiger Grube, Vorsitzender des Aufsichtsrats der HHLA, fügte hinzu: „Der abgeschlossene Vorvertrag adressiert die wesentlichen Interessen aller HHLA-Stakeholder. Mit den hier erreichten Vereinbarungen sichern wir die Zukunftsfähigkeit der HHLA und ihres Geschäftsmodells. Da der Angebotspreis nach entsprechender Prüfung als angemessen bewertet wird, empfiehlt der Aufsichtsrat, wie auch der Vorstand der HHLA die Annahme des Angebots von MSC.“

Innerhalb von zwei Wochen nach der Veröffentlichung der Angebotsunterlage müssen Vorstand und Aufsichtsrat eine sogenannte Begründete Stellungnahme abgeben. Der Aufsichtsrat der HHLA hat mit Ankündigung des Übernahmeangebots einen mit unabhängigen Aufsichtsratsmitgliedern besetzten Übernahmeausschuss eingerichtet und diesen ermächtigt, die gemeinsame Begründete Stellungnahme für den Aufsichtsrat vorzubereiten und zu verabschieden.

Die vollständige gemeinsame Begründete Stellungnahme von Vorstand und Aufsichtsrat der HHLA ist auf der Unternehmenswebsite unter folgendem Link einzusehen: https://hhla.de/beteiligung-msc

Die Annahmefrist für das Angebot hat mit der Veröffentlichung der Angebotsunterlage am
23. Oktober 2023 begonnen und endet am 20. November 2023 um 24 Uhr (MEZ). Der Vollzug der Transaktion steht unter dem Vorbehalt bestimmter regulatorischer Genehmigungen, die in der Angebotsunterlage dargelegt sind, sowie der Zustimmung der Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg.

Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass allein die gemeinsame Begründete Stellungnahme von Vorstand und Aufsichtsrat maßgeblich ist. Die Informationen in dieser Pressemitteilung stellen keine Erläuterung oder Ergänzung zu den Aussagen in der Stellungnahme dar und enthalten möglicherweise nicht alle Informationen, die für die Aktionäre der HHLA relevant sein könnten. Aktionäre der HHLA sollten daher die gesamte gemeinsame Begründete Stellungnahme des Vorstands und des Aufsichtsrats sorgfältig lesen. Ferner wird den Aktionären der HHLA empfohlen, gegebenenfalls unabhängigen Rat einzuholen, um zu einer informierten Entscheidung zum Inhalt der Angebotsunterlage und des Übernahmeangebots zu kommen.
...

 

https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/vorstand-und-aufsichtsrat-der-hhla-empfehlen-in-gemeinsamer-begruendeter-stellungnahme-annahme-des-angebots-von-msc/1933137

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
John Silver
· bearbeitet von John Silver
Zitat

Corporate | 23 November 2023 13:30
Port of Hamburg Beteiligungsgesellschaft SE
Hamburg und MSC werden nach Ablauf der ersten Annahmefrist des Übernahmeangebots an die HHLA-Aktionäre bereits mehr als 86% zugerechnet – weitere Annahmefrist läuft bis zum 7. Dezember


23.11.2023 / 13:30 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

Hamburg und MSC werden nach Ablauf der ersten Annahmefrist des Übernahmeangebots an die HHLA-Aktionäre bereits mehr als 86% zugerechnet – weitere Annahmefrist läuft bis zum 7. Dezember

Hamburg, 23. November 2023. Die Port of Hamburg Beteiligungsgesellschaft SE, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der MSC Mediterranean Shipping Company S.A. („MSC“), hat heute das Ergebnis ihres freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots für die Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft („HHLA“, ISIN: DE000A0S8488) nach Ablauf der ersten Annahmefrist bekannt gegeben.

Bis Ablauf der Annahmefrist am 20. November 2023 um 24.00 Uhr MEZ in Frankfurt und 18.00 Uhr EST in New York wurde das Übernahmeangebot von Aktionären, die 4.426.235 A-Aktien der HHLA halten, angenommen. Einschließlich der von MSC am Markt erworbenen A-Aktien entspricht dies rund 16% sämtlicher A-Aktien. Zusammen mit den von der Stadt Hamburg gehaltenen A- und S-Aktien werden den Joint-Venture-Partnern nun ca. 86,23% des Grundkapitals der HHLA zugerechnet.

„Das Ende der ersten Annahmefrist markiert einen Zwischenschritt unseres Angebots an die HHLA-Aktionäre. Wir sind sehr zufrieden, dass sich die Joint Venture-Partner Stadt Hamburg und MSC bereits heute zusammen mehr als 86% des Grundkapitals der HHLA gesichert haben. Auch in der nun startenden weiteren Annahmefrist haben die HHLA-Aktionäre die Möglichkeit, das Angebot anzunehmen. Wir haben in den vergangenen Wochen sehr gute Fortschritte erzielt, um unsere gemeinsamen Wachstumspläne mit der HHLA und der Stadt in die Tat umzusetzen,“ sagte Nils Kahn, Geschäftsführer von MSC Deutschland.

HHLA-Aktionäre der A-Aktien haben weiterhin die Möglichkeit, das Angebot innerhalb der weiteren Annahmefrist anzunehmen. Diese beginnt am 24. November und wird am 7. Dezember 2023 um 24.00 Uhr MEZ in Frankfurt und 18.00 Uhr EST in New York enden.

Inhaber von A-Aktien, die ihre Aktien andienen wollen, müssen dies gemäß den in der Angebotsunterlage beschriebenen Verfahren tun. Aktionäre sollten sich bei Fragen zur Annahme des Angebots bei ihren Depotbanken erkundigen und sich über etwaige von ihren Banken gesetzte Fristen informieren, die ein Handeln vor dem vorgenannten Datum erfordern.

Das Angebot ist nicht an eine Mindestannahmeschwelle gebunden. Der Vollzug der Transaktion steht unter dem Vorbehalt bestimmter behördlicher Genehmigungen, die in der Angebotsunterlage dargelegt sind, sowie der Zustimmung der Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg. Vorbehaltlich der Erfüllung dieser Bedingungen wird der Abschluss der Transaktion derzeit für das zweite Quartal 2024 erwartet.

Die vollständige Angebotsunterlage, eine unverbindliche englische Übersetzung und ergänzende Informationen sind auf der Transaktions-Website verfügbar: www.poh-offer.de.

www.eqs-news.com/de/news/corporate/hamburg-und-msc-werden-nach-ablauf-der-ersten-annahmefrist-des-uebernahmeangebots-an-die-hhla-aktionaere-bereits-mehr-als-86-zugerechnet-weitere-annahmefrist-laeuft-bis-zum-7-dezember/1945673

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
berliner

Die Frage für uns ist wohl auch, ob die restlichen Aktien nach der Übernahme noch einigermaßen liquide gehandelt werden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
John Silver
· bearbeitet von John Silver
Zitat

Corporate | 21 März 2024 07:30

Hamburger Hafen und Logistik AG
HHLA setzt zukunftsweisende Investitionen trotz herausfordernder Bedingungen fort
...
21.03.2024 / 07:30 CET/CEST
Hamburg, 21. März 2024
...
Veröffentlichung Geschäftsjahreszahlen 2023
HHLA setzt zukunftsweisende Investitionen trotz herausfordernder Bedingungen fort

Vorstandsvorsitzende Angela Titzrath: „In einem herausfordernden Marktumfeld treibt die HHLA ihre zukunftsgerichteten Investitionen zur Modernisierung ihrer Anlagen und europäischen Netzwerkerweiterung voran.”

Dividendenvorschlag von 0,08 Euro je dividendenberechtigter A-Aktie
Konzern-Ausblick 2024: moderater Umsatzanstieg und EBIT von 85 Mio. bis 115 Mio. Euro

Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) verzeichnete im Geschäftsjahr 2023 eine rückläufige Umsatz- und Ergebnisentwicklung. Der anhaltende Krieg in der Ukraine, geopolitische Spannungen, eine hohe Inflation und gestiegene Zinsen belasteten die Wirtschaft und bremsten die Erholung nach der Pandemie weiter aus. Diese Konjunkturschwäche spiegelt sich im Ergebnis des Konzerns wider. Der Konzernumsatz reduzierte sich um 8,3 Prozent auf 1.446,8 Mio. Euro (im Vorjahr: 1.578,4 Mio. Euro). Das Konzern-Betriebsergebnis (EBIT) verringerte sich um 50,4 Prozent auf 109,4 Mio. Euro (im Vorjahr: 220,4 Mio. Euro). Die EBIT-Marge betrug 7,6 Prozent nach 14,0 Prozent im Vorjahr. Der Konzernjahresüberschuss nach Anteilen anderer Gesellschafter belief sich auf 20,0 Mio. Euro (im Vorjahr: 92,7 Mio. Euro).

Angela Titzrath, HHLA-Vorstandsvorsitzende: „Die HHLA hat sich 2023 angesichts der extrem schwierigen Rahmenbedingungen für den Welthandel gut behauptet, gerade auch im Vergleich mit den wesentlichen Wettbewerbern. Auch im laufenden Jahr müssen wir in einem unsicheren Marktumfeld agieren. Ungeachtet dessen bauen wir unsere Präsenz als europäischer Logistikkonzern aus und investieren weiterhin in Modernisierungsprojekte mit Schwerpunkt im Hamburger Hafen, unsere europäische Netzwerkerweiterung sowie in die Entwicklung nachhaltiger Logistiklösungen.“

Teilkonzern Hafenlogistik: Geschäftsentwicklung 2023

Der börsennotierte Teilkonzern Hafenlogistik verzeichnete 2023 einen Umsatzrückgang um 8,6 Prozent auf 1.408,9 Mio. Euro (im Vorjahr: 1.542,3 Mio. Euro). Ursächlich hierfür war neben der konjunkturbedingt geringeren Menge im Containerumschlag der Rückgang der Lagergelderlöse an den Hamburger Containerterminals, die im Vorjahr durch die gestörten Lieferketten begünstigt worden waren. Das Betriebsergebnis (EBIT) fiel im Jahresvergleich um 53,9 Prozent auf 92,9 Mio. Euro (im Vorjahr: 201,6 Mio. Euro). Die EBIT-Marge belief sich auf 6,6 Prozent und lag damit 6,5 Prozentpunkte unter dem Vorjahr. Der Jahresüberschuss nach Anteilen anderer Gesellschafter reduzierte sich um 89,4 Prozent auf 8,7 Mio. Euro (im Vorjahr: 82,1 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie belief sich damit auf 0,12 Euro (im Vorjahr: 1,13 Euro).

Im Segment Container ging der Containerumschlag an den HHLA-Containerterminals im Vergleich zum Vorjahr um 7,5 Prozent auf 5.917 Tsd. Standardcontainer (TEU) zurück (im Vorjahr: 6.396 Tsd. TEU). Das Umschlagvolumen an den Hamburger Containerterminals lag dabei mit 5.687 Tsd. TEU um 6,3 Prozent unter dem Vergleichswert des Vorjahres (im Vorjahr: 6.071 Tsd. TEU). Haupttreiber für diese Entwicklung war der Rückgang der Volumina des Fahrtgebiets Fernost, insbesondere China. Positive Impulse aus dem nordamerikanischen Ladungsaufkommen sowie den Umschlagmengen des Mittleren und Nahen Ostens konnten diesen nur teilweise kompensieren. Bei den Zubringerverkehren (Feeder) lag die Mengenentwicklung ebenfalls stark unter dem Vorjahr. Neben den reduzierten schwedischen und polnischen Verkehren fielen zusätzlich sanktionsbedingt die Russlandmengen aus. Die Feederquote am wasserseitigen Umschlag belief sich auf 18,6 Prozent (im Vorjahr: 19,8 Prozent).

Die internationalen Containerterminals verzeichneten einen starken Rückgang im Umschlagvolumen von 29,1 Prozent auf 231 Tsd. TEU (im Vorjahr: 326 Tsd. TEU). Ursache hierfür war insbesondere der signifikante Rückgang der Ladungsmengen am Container Terminal Odessa (CTO), nachdem dort seit Ende Februar 2022 der seeseitige Umschlag infolge des russischen Angriffskriegs auf behördliche Anweisung eingestellt werden musste. Lediglich Getreideschiffe, die unter der „Schwarzmeer-Getreide-Initiative“ fuhren, wurden dort zeitweise abgefertigt. Zudem blieben 2023 im Vergleich zum Vorjahr zusätzliche Anläufe am Containerterminal TK Estonia als Alternative zu russischen Häfen aus. Der merkliche Anstieg der Umschlagmengen am Multifunktionsterminal HHLA PLT Italy konnte diesen Wegfall nicht kompensieren.

Die Umsatzerlöse des Segments gingen im Berichtszeitraum um 18,0 Prozent auf 708,8 Mio. Euro zurück (im Vorjahr: 864,2 Mio. Euro). Grund hierfür war neben dem starken Mengenrückgang im Wesentlichen der Rückgang der Verweildauer umzuschlagender Container an den Hamburger Terminals, die sich im Vorjahr als Folge der gestörten Lieferketten steigernd auf die Lagergelderlöse ausgewirkt hatte. Vor diesem Hintergrund reduzierte sich das Betriebsergebnis (EBIT) um 70,0 Prozent auf 47,2 Mio. Euro (im Vorjahr: 157,3 Mio. Euro). Die EBIT-Marge sank um 11,5 Prozentpunkte auf 6,7 Prozent (im Vorjahr: 18,2 Prozent).

Im Segment Intermodal reduzierte sich der Containertransport insgesamt um 5,4 Prozent auf 1.602 Tsd. TEU (im Vorjahr: 1.694 Tsd. TEU). Die Bahntransporte verringerten sich im Vergleich zum Vorjahr um 3,1 Prozent auf 1.365 Tsd. TEU (im Vorjahr: 1.409 Tsd. TEU). Die Straßentransporte verzeichneten einen Rückgang um 16,9 Prozent auf 226 Tsd. TEU (im Vorjahr: 285 Tsd. TEU).

Die Umsatzerlöse lagen mit 620,5 Mio. Euro um 4,2 Prozent über dem Vorjahreswert (im Vorjahr: 595,4 Mio. Euro) und entwickelten sich damit positiv gegenläufig zur Transportmenge. Hintergrund hierfür war das bereits im Verlauf des Vorjahres gestiegene Niveau der Transporterlöse, das an die gestiegenen Kosten im Leistungseinkauf, insbesondere von Energie, angepasst werden konnte. Positiv auf die Umsatzerlöse wirkte sich zudem der gestiegene Bahnanteil am Gesamtaufkommen der HHLA-Intermodaltransporte von 83,2 Prozent auf 85,2 Prozent aus.

Das Betriebsergebnis (EBIT) reduzierte sich um 23,6 Prozent auf 72,9 Mio. Euro (im Vorjahr: 95,3 Mio. Euro). Die EBIT-Marge ging um 4,3 Prozentpunkte auf 11,7 Prozent zurück (im Vorjahr: 16,0 Prozent). Ursächlich für die rückläufige EBIT-Entwicklung war im Wesentlichen der Rückgang der Transportmenge. Daneben wirkten sich Tariferhöhungen sowie die Geschäftsausweitung bei den Bahnverkehren belastend aus.

Teilkonzern Immobilien: Geschäftsentwicklung 2023

Die HHLA-Immobilien in der historischen Speicherstadt und auf dem Fischmarktareal in Hamburg verzeichneten 2023 eine positive Entwicklung bei annähernder Vollvermietung der beiden Quartiere.

Die Umsatzerlöse stiegen im Berichtszeitraum um 5,3 Prozent auf 46,5 Mio. Euro (im Vorjahr: 44,1 Mio. Euro). Neben gestiegenen Erlösen aus Umsatzmietvereinbarungen trugen auch höhere Mieterlöse aus neu entwickelten Objekten in der Speicherstadt hierzu bei.

Den deutlichen Umsatzzuwächsen standen ein geplanter temporärer Leerstand aufgrund einer energetischen Fassadensanierung eines Objekts sowie ein auch im vierten Quartal erhöhter Instandhaltungsaufwand gegenüber. Zudem belasteten erhöhte Abschreibungen nach abgeschlossener Projektentwicklung sowie Rückbaukosten im Zuge der Vorbereitung auf den Bau eines Großprojekts auf dem Fischmarktareal die Ergebnisentwicklung. Das kumulierte Betriebsergebnis (EBIT) sank entsprechend um 12,5 Prozent auf 16,1 Mio. Euro (im Vorjahr: 18,4 Mio. Euro).

Ausblick 2024

Aufgrund der ungewissen weiteren Entwicklung der geopolitischen Spannungen, dem anhaltenden Krieg in der Ukraine und den Auswirkungen der angekündigten Neuausrichtungen der Konsortialstrukturen der Reeder unterliegt die nachfolgende Prognose hohen Unsicherheiten.

Im Teilkonzern Hafenlogistik wird für den Containerumschlag mit einem deutlichen Anstieg und für den Containertransport mit einem moderaten Anstieg gegenüber dem Vorjahr gerechnet. Für die Umsatzerlöse wird insgesamt von einem moderaten Anstieg gegenüber dem Vorjahr ausgegangen. Dabei wird im Segment Container ein deutlicher Anstieg und im Segment Intermodal ein moderater Anstieg prognostiziert.

Für das Geschäftsjahr 2024 wird für den Teilkonzern Hafenlogistik ein EBIT in einer Bandbreite von 70 Mio. bis 100 Mio. Euro angestrebt. Dabei wird im Segment Container von einem starken Rückgang und im Segment Intermodal von einem starken Anstieg ausgegangen.

Für den Teilkonzern Immobilien wird mit einem Umsatz auf dem Niveau des Vorjahres gerechnet. Gegenüber dem Vorjahreswert wird ein deutlicher Anstieg im Betriebsergebnis (EBIT) für möglich gehalten.

Auf Konzernebene wird ein moderater Umsatzanstieg und ein Betriebsergebnis (EBIT) in einer Bandbreite von 85 Mio. bis 115 Mio. Euro erwartet.

Für 2024 wird von Investitionen auf Konzernebene in einer Bandbreite von 400 bis 450 Mio. Euro ausgegangen. Davon entfallen 360 bis 410 Mio. Euro auf den Teilkonzern Hafenlogistik.

Die Investitionsschwerpunkte liegen im Segment Container auf der Kapazitätserweiterung inländischer und ausländischer Terminals sowie im Segment Intermodal auf der Erweiterung der eigenen Transport- und Umschlagkapazitäten.

Es bleibt das Ziel der HHLA, ihre ertragsorientierte Ausschüttungspolitik, die eine Auszahlung zwischen 50 und 70 Prozent des Jahresüberschusses nach Anteilen Dritter als Dividende vorsieht, fortzusetzen.

Dividendenvorschlag für das Jahr 2023

Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung am 13. Juni 2024 eine Dividende in Höhe von 0,08 Euro je dividendenberechtigter A-Aktie vorschlagen. Damit bestätigt die HHLA ihre Dividendenpolitik, nach Möglichkeit zwischen 50 und 70 Prozent des relevanten Jahresüberschusses des Teilkonzerns Hafenlogistik an ihre Aktionäre auszuschütten.

Wesentliche Kennzahlen 2023
HHLA-Konzern
in Mio. € 2023 2022 Veränderung
Umsatzerlöse 1.446,8 1.578,4 – 8,3 %

EBITDA 287,8 396,3 – 27,4 %

EBITDA-Marge in % 19,9 25,1 – 5,2 PP

EBIT 109,4 220,4 – 50,4 %

EBIT-Marge in % 7,6 14,0 – 6,4 PP

Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter 20,0 92,7 – 78,5 %

ROCE in % 4,6 9,7 – 5,1 PP

Teilkonzern Hafenlogistik 1,2
in Mio. € 2023 2022 Veränderung
Umsatzerlöse 1.408,9 1.542,3 – 8,6 %

EBITDA 262,0 369,6 – 29,1 %

EBITDA-Marge in % 18,6 24,0 – 5,4 PP

EBIT 92,9 201,6 – 53,9 %

EBIT-Marge in % 6,6 13,1 – 6,5 PP

Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter 8,7 82,1 – 89,4 %

Ergebnis je Aktie in € 3 0,12 1,13 – 89,4 %

1 Vor Konsolidierung zwischen den Teilkonzernen

2 A-Aktien, börsennotiert

3 Unverwässert und verwässert

Segment Container
in Mio. €       2023       2022 Veränderung
Umsatzerlöse 708,8 864,2 – 18,0 %

EBITDA 146,6 257,1 – 43,0 %

EBITDA-Marge in % 20,7 29,7 – 9,0 PP

EBIT 47,2 157,3 – 70,0 %

EBIT-Marge in % 6,7 18,2 – 11,5 PP

Containerumschlag in Tsd. TEU                 5.917           6.396 – 7,5 %
Segment Intermodal

in Mio. €       2023       2022 Veränderung

Umsatzerlöse 620,5 595,4 4,2 %

EBITDA 124,8 143,9 – 13,3 %

EBITDA-Marge in % 20,1 24,2 – 4,1 PP

EBIT 72,9 95,3 – 23,6 %

EBIT-Marge in % 11,7 16,0 – 4,3 PP

Containertransport in Tsd. TEU                 1.602           1.694 – 5,4 %

Wesentliche Kennzahlen 10–12 | 2023
HHLA-Konzern
in Mio. € 10–12 | 2023 10–12 | 2022 Veränderung

Umsatzerlöse 356,8 405,6 – 12,1 %

EBITDA 78,5 103,6 – 24,2 %

EBITDA-Marge in % 22,0 25,5 – 3,5 PP

EBIT 33,8 60,3 – 44,0 %

EBIT-Marge in % 9,5 14,9 – 5,4 PP

Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter 8,1 22,8 – 64,6 %

Teilkonzern Hafenlogistik 1,2
in Mio. € 10–12 | 2023 10–12 | 2022 Veränderung
Umsatzerlöse 347,5 396,5 – 12,3 %

EBITDA 73,4 97,4 – 24,6 %

EBITDA-Marge in % 21,1 24,6 – 3,5 PP

EBIT 31,1 56,3 – 44,9 %

EBIT-Marge in % 8,9 14,2 – 5,3 PP

Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter 5,6 20,8 – 73,2 %

Ergebnis je Aktie in € 3 0,08 0,28 – 73,2 %

1 Vor Konsolidierung zwischen den Teilkonzernen

2 A-Aktien, börsennotiert

3 Unverwässert und verwässert

Segment Container
in Mio. € 10–12 | 2023 10–12 | 2022 Veränderung
Umsatzerlöse 174,6 211,1 – 17,3 %

EBITDA 44,4 60,4 – 26,5 %

EBITDA-Marge in % 25,4 28,6 – 3,2 PP

EBIT 20,0 35,6 – 43,9 %

EBIT-Marge in % 11,4 16,9 – 5,5 PP

Containerumschlag in Tsd. TEU       1.462 1.527 – 4,2 %

Segment Intermodal
in Mio. € 10–12 | 2023 10–12 | 2022 Veränderung
Umsatzerlöse 154,7 164,1 – 5,7 %

EBITDA 24,8 43,7 – 43,4 %

EBITDA-Marge in % 16,0 26,7 – 10,7 PP

EBIT 11,5 31,3 – 63,4 %

EBIT-Marge in % 7,4 19,1 – 11,7 PP

Containertransport in Tsd. TEU       379 428 – 11,4 %
...

www.eqs-news.com/de/news/corporate/hhla-setzt-zukunftsweisende-investitionen-trotz-herausfordernder-bedingungen-fort/2019197

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...