Zum Inhalt springen
ChrisP

Vorgezogener Stichtag der Abgeltungsteuer - für alle / bestimmte Fonds?

Empfohlene Beiträge

Boersifant

Das hast du natürlich recht, nur wenn man es als Schlupfloch ansehen wollte, dann wäre es ein sehr offensichtliches.

 

Der Sinneswandel verwundert mich nicht. Sobald "Steuervermeidung" und "Millionen/Millionäre" im Kontext vorkommen, gehen bei den sozialistischen/sozialdemokratischen Politikern die Gehirne aus und die Aktionismuslampe an. Wenn es zu einer Änderung kommt, dann hoffe ich, dass es zumindest der 1. Januar 2008 wird und nicht etwas Rückwirkendes wie Juni 2007.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
DAX43
Wenn es zu einer Änderung kommt, dann hoffe ich, dass es zumindest der 1. Januar 2008 wird und nicht etwas Rückwirkendes wie Juni 2007.

 

entscheidend wird wahrscheinlich der Zeitpunkt sein , an dem sich auch der letzte Politiker mit Fonds eingedeckt hat. Dann nimmt man das Datum vom letzten Kauf und beginnt die neue Abgeltungssteuer 1 Tag später rückwirkend . <_<

 

DAX43

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Elvis77

Ich weis jetzt gar nicht wie weit rückwirkend das gehen könnte.

Bei den Zertis ging es ja auch nur bis zu einem bestimmten Datum zurück.

Ich vermute aber es könnte tatsächlich böse werden.

Obwohl ich weniger an rückwirkend, sondern eher an etwas dann wie den 07.November oder Jahreswechsel glauben würde.

 

Schon blöde. Gut das in diesem Forum so viele aufmerksame User sind.

Ich will selber noch einiges unterbringen und vielleicht verfalle ich dann doch noch in hektischen Aktionismus.

 

Vielleicht haben wir auch Glück und sie finden einen Weg tatsächlich nur den dicken Fischen eine Schranke aufzuerlegen. Allerdings stelle ich mir das in der Umsetzung recht schweirig vor, weshalb ich befürchten würde, das es uns doch alle erwischt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
tapirus

Vielleicht könnt Ihr mir helfen.

 

Was haltet Ihr davon, aufgrund der eventuell vorgezogenen Regelung zur Abgeltungssteuer, etwas mehr als geplant in Aktienfonds zu investieren, diese, wie auch immer gegenüber Kursverluste durch Put-Optionen abzusichern.

 

Dann gibt es folgende Szenarien:

1. Abgeltungssteuer wird nicht vorgezogen

- Fonds und Optionen verkaufen

-Verlust ist auf Transaktionsgebühren begrenzt

 

2. Abgeltungssteuer wird vorgezogen und Börse bis zur Entscheidung nicht gecrasht

- Put-Optionen verkaufen

- Aktienfonds behalten

- Verlust ist auf Transaktionsgebühren der Optionen begrenzt

 

3. Abgeltungssteuer wird vorgezogen und Börse bis zur Entscheidung dahin gecrasht

- Put-Optionen mit Gewinn verkaufen - Gewinn sollte abzüglich Steuern und Kursverlust der Aktienfonds übrig bleiben, zumindest neutral

- Aktienfonds behalten

 

Ideen, Vorschläge?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Padua
Ich weis jetzt gar nicht wie weit rückwirkend das gehen könnte.

Bei den Zertis ging es ja auch nur bis zu einem bestimmten Datum zurück.

Ich vermute aber es könnte tatsächlich böse werden.

Obwohl ich weniger an rückwirkend, sondern eher an etwas dann wie den 07.November oder Jahreswechsel glauben würde.

 

Schon blöde. Gut das in diesem Forum so viele aufmerksame User sind.

Ich will selber noch einiges unterbringen und vielleicht verfalle ich dann doch noch in hektischen Aktionismus.

 

Vielleicht haben wir auch Glück und sie finden einen Weg tatsächlich nur den dicken Fischen eine Schranke aufzuerlegen. Allerdings stelle ich mir das in der Umsetzung recht schweirig vor, weshalb ich befürchten würde, das es uns doch alle erwischt.

 

Rückwirkend geht nicht so ohne weiteres. Hat derzeit ja auch keiner vor. In der Stellungnahme des Bundesrates gibt es ja auch einen klaren Vorschlag und das ist die 2. u. 3. Lesung im Bundestag am 09.11.2007. Damit hat es dann keine Rückwirkung, obwohl das Gesetzgebungsverfahren dann immer noch nicht abgeschlossen ist (Bundesrat, Bundespräsident, Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt).

 

Dieses Verfahren kommt immer wieder vor. Ohne jetzt nach Einzelheiten zu suchen, wird es wohl bei den Zertis ähnlich abgelaufen sein. Für viele erscheint es immer nur so, als wenn rückwirkend ein Datum eingesetzt wurde. Und trotzdem hat eine beteiligtes Gesetzgebungsorgan genau an dem Tag etwas angekündigt oder gefordert, was dann allerdings immer die nachträgliche Absegnung durch ein Gesetz erfordert.

 

Also wach bleiben und die Entwicklung aufmerksam beobachten. Ich glaube und hoffe natürlich schon, dass es nur die dicken Fische betrifft. In der Stellungnahme des Bundesrates wird in diesem Zusammenhang ja auch "Investmentvermögen mit bis zu 30 Anlegern" erwähnt.

 

Gruß Padua

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ippf
· bearbeitet von ippf

Wenn man wollen würde, könte man aus meiner Sicht theoretisch zumindest bis zum 21.9. zurück ohne ein Problem mit dem Verbot rückwirkender Gesetze zu bekommen - denn ab diesem Stichtag war durch die Anfrage des Bundesrates das Thema in der öffentlichen Diskussion und keiner konnte sich mehr auf den Istzustand (Geltung erst ab 01.01.2009) verlassen - sog. "tatbestandliche Rückanknüpfung" / "unechte Rückwirkung", die verfassungsrechtlich zulässig ist.

 

Persönlich hoffe ich, dass es "nur" die speziellen Luxemburger Privatfonds betreffen wird, wobei ich da etwas Zweifel habe, wie das mit dem verfassungsrechtlich vorgegebenem Gleichbehandlungsprinzip zu vereinbaren wird. Denn letztlich geht es allen Anlegern, ob groß oder klein, darum, möglichst viel Geld in Fonds zu packen bevor der Stichtag kommt.

Die unterschiedliche Behandlung der Publikumsfonds und der Luxemburger Privatfonds kann man zwar versuchen (was sicherlich auch wieder neue Konstruktionen auf den Markt bringen wird), wird aber sicherlich zu Klagen führen. Von daher könnte die Politik versucht sein, dann für alle einen vorgezogenen Stichtag zu wählen, der möglichst zeitnah liegt.

 

Falls dem so wäre, hoffe ich, dass es dann wenigstens "nur" der 09.11. werden würde, da ich im Oktober noch etwas umgeschichtet habe.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Padua
Wenn man wollen würde, könte man aus meiner Sicht theoretisch zumindest bis zum 21.9. zurück ohne ein Problem mit dem Verbot rückwirkender Gesetze zu bekommen - denn ab diesem Stichtag war durch die Anfrage des Bundesrates das Thema in der öffentlichen Diskussion und keiner konnte sich mehr auf den Istzustand (Geltung erst ab 01.01.2009) verlassen - sog. "tatbestandliche Rückanknüpfung" / "unechte Rückwirkung", die verfassungsrechtlich zulässig ist.

 

Persönlich hoffe ich, dass es "nur" die speziellen Luxemburger Privatfonds betreffen wird, wobei ich da etwas Zweifel habe, wie das mit dem verfassungsrechtlich vorgegebenem Gleichbehandlungsprinzip zu vereinbaren wird. Denn letztlich geht es allen Anlegern, ob groß oder klein, darum, möglichst viel Geld in Fonds zu packen bevor der Stichtag kommt.

Die unterschiedliche Behandlung der Publikumsfonds und der Luxemburger Privatfonds kann man zwar versuchen (was sicherlich auch wieder neue Konstruktionen auf den Markt bringen wird), wird aber sicherlich zu Klagen führen. Von daher könnte die Politik versucht sein, dann für alle einen vorgezogenen Stichtag zu wählen, der möglichst zeitnah liegt.

 

Falls dem so wäre, hoffe ich, dass es dann wenigstens "nur" der 07.11. werden würde, da ich im Oktober noch etwas umgeschichtet habe.

 

Wieso der 7. November? In der Stellungnahme des Bundesrates wird doch der 9. November (2. u. 3. Lesung imBundestag) vorgeschlagen!

 

Gruß Padua

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Elvis77

Da hab ich mich einfach verschrieben.

Natürlich hast du wohl auch mit deinen anderen Aussagen recht.

Ich habe mich in diesem Bezug gedanklich nur schon so oft verheddert, das ich nicht ausschließen wollte das es auch Begründungen geben könnte andere Daten in der Vergangenheit als Bezugspunkt wählen zu können, an denen dies thematisch im Bundestag bereits behandelt wurde.

Ist ja als Laie doch nicht ganz einfach da die gesetzlichen Möglichkeiten in vollem Umfang zu durchblicken.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Padua
· bearbeitet von Padua
Da hab ich mich einfach verschrieben.

Natürlich hast du wohl auch mit deinen anderen Aussagen recht.

Ich habe mich in diesem Bezug gedanklich nur schon so oft verheddert, das ich nicht ausschließen wollte das es auch Begründungen geben könnte andere Daten in der Vergangenheit als Bezugspunkt wählen zu können, an denen dies thematisch im Bundestag bereits behandelt wurde.

Ist ja als Laie doch nicht ganz einfach da die gesetzlichen Möglichkeiten in vollem Umfang zu durchblicken.

 

Hallo @Elvis77,

 

da kann ich Dir nur uneingeschränkt recht geben.

 

U.U. hat die aktuelle Diskussion ja auch etwas gutes. Sie führt bei einigen wenigstens dazu, sich schon jetzt Gedanken hinsichtlich der Langfristanlagen zu machen und nicht bis zum absoluten Ende 2008 zu warten. Rechtzeitig vorbereitet zu sein, hat noch nie geschadet.

 

Das Gegenteil wäre allerdings, jetzt in Panik oder blindenen Aktionissmus zu verfallen und als Folge dessen so ziemlich alles falsch zu machen.

 

Übrigens stellt das Bundesfinanzministeriumg auf seiner Internetseite immer noch den Termin "01.01.2009" dar.

 

Gruß Padua

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Padua

Quelle: DAS INVESTMENT.COM

 

(DAS INVESTMENT) Freitag, 19. Oktober 2007 - Das Bundesfinanzministerium (BMF) hat Gerüchte dementiert, dass die Übergangsregelung zur Abgeltungssteuer für Investmentfonds verkürzt werden soll. Wir sind momentan nicht mit konkreten Änderungen beschäftigt, sagt BMF-Sprecher Oliver Heyder-Rentsch auf Anfrage von DAS INVESTMENT.com.

 

Auch der Bundesverband Investment und Asset Management (BVI) weist die Gerüchte zurück: Uns sind keine Informationen bekannt, dass der Gesetzgeber an der Übergangsregelung für Privatanleger etwas verändern möchte", erklärt der Verband der deutschen Fondsbranche.

 

Die Abgeltungssteuer ist seit dem 6. Juli 2007 beschlossene Sache. Damals hatte der Bundesrat dem Unternehmensteuergesetz zugestimmt, das die Einführung der Abgeltungssteuer vorsieht. Nach der derzeitigen Gesetzeslage müssen Anleger ab dem 1. Januar 2009 Kapitalerträge inklusive Kursgewinne pauschal mit 25 Prozent versteuern unabhängig davon, wie lange die Wertpapiere im Depot lagen. Für Investmentfonds gilt, dass bei bis zum 31. Dezember 2008 gekauften Fonds nach einer Haltedauer von einem Jahr der Veräußerungsgewinn steuerfrei bleibt.

 

In den vergangenen Tagen waren Gerüchte laut geworden, dass das BMF diesen Übergangsstichtag vorziehen will. Im Gespräch sollen angeblich ein Termin Anfang November 2007 beziehungsweise jetzt sogar ein Termin Ende Oktober 2007 sein, sagt Vermögensverwalter Thomas Grüner von Grüner Fisher Investments. Er beruft sich dabei auf gewöhnlicherweise gut informierte Kreise.

 

Die Spekulationen um eine frühere Einführung der Steuer zeigen Wirkung: Noch in der vergangenen Woche plante die Deutsche Bank einen Fonds mit Derivatestruktur, wie es sie bislang nur im Zertifikat gab. Denn wer heute in ein Zertifikat investiert und es nach dem 30. Juni 2009 wieder verkauft, muss die Erträge pauschal mit 25 Prozent versteuern. Merrill Lynch hat bereits Derivatestrukturen in Fonds verpackt, um den späteren Stichtag zu nutzen. Das entsprechende Produkt der Deutschen Bank sollte Ende Oktober auf den Markt kommen. Nun liegen die Pläne auf Eis.

 

 

 

Ist doch mal was erfreuliches.

 

Gruß Padua

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
obx
Quelle: DAS INVESTMENT.COM

Ist doch mal was erfreuliches.

 

Gruß Padua

Danke Padua :D

 

Ich werd es aber jetzt lassen mich tierisch über den Grüner aufzuregen. Ich war ja gleich zum Anfang der Meinung das das alles nur ne Ente ist-----nachdem ich auf die Ente vom DJE schon reingefallen war (investiert hab ich natürlich nicht---und vorallem nicht bei dem) und mich mächtig drüber aufgeregt habe.

 

Tja, soviel zu einigen seriösen Vermögensverwaltern die sich als Fondsmanager verdingen... Die gut informierten Quellen vom Grüner und DJE würd ich ja echt mal gern kennenlernen.

 

Naja, soll sich jeder selbst ein Meinung drüber bilden :P

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Macallan

ein Bericht auf Focus online

 

Grüße,

Macallan

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
famacon
· bearbeitet von famacon
ein Bericht auf Focus online

 

Grüße,

Macallan

betroffen scheinen demnach:

  • Als sehr wahrscheinlich gilt, dass die sogenannten Millionärsfonds aus Luxemburg betroffen sind.
  • Ein weiterer möglicher Kandidat für einen früheren Stichtag sind Zertifikatefonds.
  • Auch auf den Prüfstand kommen könnte: Wertpapierportfolio in einen Versicherungsmantel zu hüllen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ippf

Vor einer Woche

 

(DAS INVESTMENT) Freitag, 19. Oktober 2007 - Das Bundesfinanzministerium (BMF) hat Gerüchte dementiert, dass die Übergangsregelung zur Abgeltungssteuer für Investmentfonds verkürzt werden soll. „Wir sind momentan nicht mit konkreten Änderungen beschäftigt“, sagt BMF-Sprecher Oliver Heyder-Rentsch auf Anfrage von DAS INVESTMENT.com.

 

Auch der Bundesverband Investment und Asset Management (BVI) weist die Gerüchte zurück: „Uns sind keine Informationen bekannt, dass der Gesetzgeber an der Übergangsregelung für Privatanleger etwas verändern möchte", erklärt der Verband der deutschen Fondsbranche.

 

Da sieht man mal, dass man sich auf nichts verlassen kann. Mal sehen wie es kommt...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Macallan

Könnte mir vorstellen, dass sie auch noch die SWAP-Sachen dazunehmen. Wäre doch eine einfache Möglichkeit auch das Thema zu erledigen.

 

Grüße,

Macallan

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
zocker
Könnte mir vorstellen, dass sie auch noch die SWAP-Sachen dazunehmen. Wäre doch eine einfache Möglichkeit auch das Thema zu erledigen.

 

Grüße,

Macallan

 

....das CDU-Finanzausschuß Mitglied Dautzenberg hat nach der Sitzung des Finanzausschusses am Mittwoch erklärt, daß man keine Gesetzesänderungen zur Bestrafung der Luxemburger Sonderfonds plane, da man befürchte, daß das vom EU-Gerichtshof bestraft werden werde. Bericht in der FAZ von gestern/Wirtschaftsteil......

 

.....aber da die CDU am Ende immer alles so macht wie die SPD es will, wird diese Äußerung wohl später "vergessen" werden ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
zocker
....das CDU-Finanzausschuß Mitglied Dautzenberg hat nach der Sitzung des Finanzausschusses am Mittwoch erklärt, daß man keine Gesetzesänderungen zur Bestrafung der Luxemburger Sonderfonds plane, da man befürchte, daß das vom EU-Gerichtshof bestraft werden werde. Bericht in der FAZ von gestern/Wirtschaftsteil......

 

.....aber da die CDU am Ende immer alles so macht wie die SPD es will, wird diese Äußerung wohl später "vergessen" werden ;)

 

 

.....es ist doch schön wie man sich immer vertun kann - in der FAZ von heute , dem 27.10.07, also nur zwei Tage später !! zeigt sich, daß die CDU überhaupt keine Wirbelsäule mehr hat - im Wirtschaftsteil knickt sie schon ein und erklärt, man werde wohl im Rahmen eines Tauschgeschäftes beim Jahres-Steuergesetz 2008 die Abgeltungssteuer durch Verschärfungen weiter SPD-freundlicher gestalten :angry: man werde sich von Seiten des Finanzministeriums Mühe geben die Ganze Suaerei für den Prozeß vor dem EU-Gerichtshof abzusichern............ :lol:

 

Merke: In der BRD gibt es vier Neid-Parteien: SED-SPD-CDU-Grüne - und die vier zusammen machen eine Steuergesetzgebung, die Altersvorsorge bestraft. Man will den sparenden Mittelstand zum Transferleistungsempfänger degradieren und damit zum willigen Stimmvieh der Drecks-Politiker machen. B) Ich halte es mit Woody Allen, der gesgt hat - " Politker haben eine Moral, die ist noch ein Grad unter der von Kinderschändern"

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Padua

Jetzt wird es richtig spannend. In 2 Wochen wissen wir mehr.

 

Gruß Padua

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
35sebastian

Abgeltungssteuer? vorgezogen ja oder nein?

 

Dinge ändern sich im Leben, das ist halt so.

 

Jammern hilft nicht, handeln ist angesagt.

Und meist wird weniger heiß gegessen als gekocht wurde.

 

Was hat man gejammert , als der Euro eingeführt wurde!!

Und zuerst hatten die Pessimisten recht, als der Euro schwach wurde.

Jetzt ist der Euro einer der stabilsten Währungen der Welt, vielleicht sogar die stabilste. Das bringt nun auch wieder Probleme.

 

Was hat man gejammert, als die MWST erhöht wurde.

Allen Unkenrufen zum Trotz ist das Wirtschaftswachstum aber gestiegen und nicht gefallen, und Arbeitslosenquote ist gesunken.

 

Ich sehe der Änderung sehr gelassen entgegen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
woo73
...

Jammern hilft nicht, handeln ist angesagt.

...

 

Jepp, jetzt das gesamte für die Altersvorsorge geplante Vermögen zu möglicherweise Höchstkursen reinknallen.

Und die nächsten 15-Jahre im Minus dümpeln :D

 

Gott, was wurde ich verlacht, als ich im Jahr 2004 eine sehr günstige fondsgebunde RV bei Europa abgeschlossen habe.

Hier kann ich noch switchen wie ich will.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
zocker
Jepp, jetzt das gesamte für die Altersvorsorge geplante Vermögen zu möglicherweise Höchstkursen reinknallen.

Und die nächsten 15-Jahre im Minus dümpeln :D

 

 

:w00t: das ist genau das Problem - wir müssen nur wegen der unendlichen Raffgier dieser schmierigen Politiker jetzt zu Höchstkursen jeden Pfennig investieren - Namen wie Steinbrück, Merkel und Co stehen für die größte Steuererhöhungsorgie in der Geschichte der BRD - möge ihnen das bei der nächsten Wahl nicht vergessen werden.........

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
leinad
· bearbeitet von leinad
Jepp, jetzt das gesamte für die Altersvorsorge geplante Vermögen zu möglicherweise Höchstkursen reinknallen.

Und die nächsten 15-Jahre im Minus dümpeln :D

Oder die Nerven verlieren und am Tiefstpunkt aussteigen. :thumbsup:

 

Gruss

leinad

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
It'sMe
:w00t: das ist genau das Problem - wir müssen nur wegen der unendlichen Raffgier dieser schmierigen Politiker jetzt zu Höchstkursen jeden Pfennig investieren - Namen wie Steinbrück, Merkel und Co stehen für die größte Steuererhöhungsorgie in der Geschichte der BRD - möge ihnen das bei der nächsten Wahl nicht vergessen werden.........

und dann ??? :blink:

 

It's Me

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BarGain
das ist genau das Problem - wir müssen nur wegen der unendlichen Raffgier dieser schmierigen Politiker jetzt zu Höchstkursen jeden Pfennig investieren

blödsinn... niemand zwingt dich zum investieren....

das ist nur deine unvernünftige gier auf biegen und brechen die steuer umgehen zu wollen.

 

letztendlich sind steuern in diesem land über kurz oder lang so unvermeidbar wie der tod, und auch auf bestandsschutz-regeln verlaß ich mich nicht mehr in diesem land.

ich bleibe dabei, die ganze panik wegen der abgeltungssteuer ist vollkommen hirnrissig und verleitet zu unvernünftigen investitionen zu höchstkursen oder in zweifelhafte anlageinstrumente.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...