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tullius

Fondssparplan oder RV

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Boersifant
· bearbeitet von Boersifant
Wie wär's mal mit nem Sachbeitrag? Du willst also eigentlich sagen: "Ich finde, die Basis müssen Fondssparpläne sein ...". Schön und gut, wie wär's mit ner Begründung? Zumal im Zusammenhang mit den im Thread diskutierten Themen - da geht's bisher mehr um Details als um ein Stammtisch-Für-und-Wider.

 

Eine Begründung erübrigt sich für den wissenden Leser eigentlich und für einen überzeugten Deka-Fonds-Käufer erläutere ich das nicht zum hundersten Mal. Gebühren, Flexibilität und Transparenz gehören zu den wichtigsten Auswahlkriterien für Geldanlageprodukte. All das bieten fondsgebundene Lebensversicherungen u.ä. nicht. Die Anzahl der Fälle, wo man mit einer solchen besser abschneidet als mit selbstständiger Fondsanlage dürfte im niedrigen einstelligen Prozentbereich liegen (Stichworte Inkompetenz, Lebensrestzeitrisiko).

 

Der Deutsche hat also eine Abneigung gegen den Markt? Das meinst du so vermutlich auch nicht. Oder meinst du vielleicht gegen den Aktienmarkt? Den Kapitalmarkt? Die entscheidende Frage wäre, warum hat er das? Wieso glaubt er, dass der Markt nicht alle seine (Renten-)Probleme lösen wird?

 

Ich habe bewusst den allgemeinen Begriff Markt gewählt, weil sich die Ablehnung nicht auf den Aktienmarkt beschränkt, sondern es auch in weiten Teilen der Bevölkerung eine generelle Ablehnung des marktwirtschaftlichen Systems gibt. Die Antwort auf das "Warum" ist sehr einfach: Unwissenheit. Wirtschaftliche Bildung wird in Schulen nicht ausreichend vermittelt, das Resultat ist finanzieller Analphabetismus.

 

Festhalten lässt sich wohl, dass die meisten unserer Mitbürger einen größeren Wunsch nach Sicherheit haben als du, und dass du dafür kein Verständnis hast. (Letzteres ist eigentlich schade, du könntest sicher hilfreichere Beiträge schreiben, wenn du dich mal auf die Welt dieser Mitbürger und ihres Sicherheitsbedürfnisses einlassen würdest. Das ist bei gesellschaftlichen Dinge halt so, solange man sich nicht in die Position der anderen Mitbürger hineinversetzt, kann man einfach nichts Sinnvolles beitragen.)

 

Ich habe ein nicht minder großes Bedürfnis nach Sicherheit, nur lasse ich mir - im Gegensatz zu den Kunden solcher Versicherungen - durch meine Angst nicht das Denken vernebeln. Sicherheit in späteren Lebensabschnitten kann mir vor allem flexibel angelegtes Kapital ermöglichen und darauf arbeite ich hin und nicht auf eine Leibrente.

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Padua
...

Festhalten lässt sich wohl, dass die meisten unserer Mitbürger einen größeren Wunsch nach Sicherheit haben als du, und dass du dafür kein Verständnis hast. (Letzteres ist eigentlich schade, du könntest sicher hilfreichere Beiträge schreiben, wenn du dich mal auf die Welt dieser Mitbürger und ihres Sicherheitsbedürfnisses einlassen würdest. Das ist bei gesellschaftlichen Dinge halt so, solange man sich nicht in die Position der anderen Mitbürger hineinversetzt, kann man einfach nichts Sinnvolles beitragen.)

...

 

Den Absatz finde ich Klasse. Gott sei Dank gibt es noch Beiträge, die nicht elitär abheben, sondern die Wirklichkeit beschreiben. So denken nun einmal viele in unserem Land und das ist sicherlich nicht das schlechteste. Wäre schön, wenn dieser Gedanke in unsere Diskusionskultur und insbesondere in die Ratschläge für die Ratsuchenden einfließen würde.

 

Delphin, Du kriegst 2 :thumbsup::thumbsup:

 

Gruß Padua

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Fleisch

@ all: Sicherheitsbedürfnis ist in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern extrem, 100 % Zustimmung. Aber man muss ich ja mal eines überlegen, auch bei Investitionen ausschließlich in Tagesgeld und Sparbriefen:

 

Irgendwer muss mir ja meine Rendite zahlen :D

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Balder

Eine Möglichkeit wäre, einen relativ moderaten Sparbeitrag in eine fondgebundene RV stecken und parallel zwei solide Weltfonds mit evt. ein paar spezielleren Fonds (je nach "Gusto" oder Strategie). So kann man im "Rentenalter" eine regelmäßige Rente zusätzlich mit einem Fondentnahmeplan "würzen" und auch weiter mit Fonds "arbeiten."

 

Das würde doch das Problem in dieser Diskussion umgehen: Für RV und gegen Fonds gegen für Fonds und gegen RV.

 

Gruß

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Privatanleger
...Für RV und gegen Fonds gegen für Fonds und gegen RV...

 

Die Altersrente sollte durch betriebliche Rente oder private Rente ergänzt werden. Dabei schliessen sich private oder betriebliche Rentenversicherungen auf Fondsbasis und Fondssparpläne keineswegs aus. Die Versicherung hat den Vorteil, daß sie schon heute eine bestimmte Mindestrente bis zum Lebensende garantiert. Die Kosten sind bei Fondsgesellschaften deutlich niedriger als bei den Versicherungen. Mehr Rendite also meist mit Fonds, mehr Planbarkeit und Sicherheit mit Versicherungen.

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Crasher
· bearbeitet von Crasher

Will mir ernsthaft jemand erzählen er überlegt diese schlecht verzinsten Pseudo-Überschuss-RV´s abzuschließen? Ein Garantiezins von 2,25% von dem nach Kosten nicht mehr als 1,3-1,7% überig bleiben ? Darin wollt ihr euer Geld anlegen? Ihr vermehrt es Real ja nicht einmal, weil selbst die Inflation höher ist. Und die Überschussbeteiligung ist genauso unsicher wie die Fondsrendite. Spart euch den Mist und legt das Geld auf´s Tagesgeld/Festgeld und Buscha´s und macht später einen gut verzinsten Entnahmeplan. Und jetzt komm mir keiner mit den "Steuervorteilen", das nach 12. Vertragsjahren und ab dem 60. nur die Hälfte zu versteuern ist. Das macht diese Knebelverträge nicht attraktiver. Für die Leute lohnt sich ja sogar Riester, da zahlt der Staat wenigstens die Gebühren ;)

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stbjs

Auch für mich ist die Kombination aus FLV und ETF-Depot der Königsweg der Kapitalbildung. In der FLV wird das Basisinvestment abgebildet, also Welt- und Europa-Indexfonds. Im Depot sind Regionen, Branchen, Rohstoffe.

Die Police bietet schon heute einen kleinen steuerlichen Vorteil gegenüber der Direktanlage. Die heute schon verfügbaren Produkte sind transparent (Onlinezugang), flexibel (Rückkaufsswert entspricht Fondsvolumen) und günstig (1% p.a. für den Mantel und alle Fondskosten). Nachteil: Es gibt nur eine begrenzte Menge an Fonds.

Der steuerliche Vorteil wird aber sicher noch wesentlich höher werden. Denn die Frage ist nicht, ob die Steuern steigen, sondern lediglich wann. In Zeiten einer schrumpfenden und gleichzeitig alternden Gesellschaft ist dies unausweichlich. Die Privilegierung der FLV ist durch den Vertrauensschutz relativ sicher. Die Abgeltungssteuer dagegen kann jedes Jahr verändert werden.

 

Gruß Jürgen

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Crasher
· bearbeitet von Crasher

Darf ich fragen bei welchem Anbieter man in Indexfonds zillmern kann?

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Privatanleger
· bearbeitet von Privatanleger
Darf ich fragen bei welchem Anbieter man in Indexfonds zillmern kann?

 

Er meint vermutlich die Indexfondspolice der Honorarberater. Auch die Canada Life bietet Indexfonds für Ihre Rentenversicherungen an. Beide Policen sind auch im Rahmen der betrieblichen Altersvorsorge abschliessbar. Einen Sonderweg für fondsgebundene Rentenversicherungen mit Indexfonds beschreitet die Legal 6 General.

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Anubis
· bearbeitet von Anubis

Nein, ich denke er meint die Indexfondspolice von Legal und General, die hier auch schon irgendwo im Unterforum "Vorsorge" besprochen wurde. Das schließe ich jedenfalls aus der Angabe TER=1% = Gesamtkosten der Police, da bei diesem Produkt tatsächlich neben TER der Indexfonds keine weiteren Kosten für den Versicherungsmantel anfallen. Also keine gezillmerten Kosten.

Wenn es denn eine Versicherung auf Fondsbasis sein soll, ist das Ding meiner Meinung nach konkurrenzlos. Im übrigen geht es hier im Thread aber immer etwas durcheinander, ob wir nun eigentlich über Fondspolicen reden oder über "klassische" Rentenversicherungen, bei denen es ja allein eine magere Garantieverzinsung gibt.

 

Sehe gerade, daß Du diese Police ja auch in Deinem Beitrag erwähnt hast. Hatte ich überlesen.

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@ndy
Will mir ernsthaft jemand erzählen er überlegt diese schlecht verzinsten Pseudo-Überschuss-RV´s abzuschließen? Ein Garantiezins von 2,25% von dem nach Kosten nicht mehr als 1,3-1,7% überig bleiben ? Darin wollt ihr euer Geld anlegen? Ihr vermehrt es Real ja nicht einmal, weil selbst die Inflation höher ist. Und die Überschussbeteiligung ist genauso unsicher wie die Fondsrendite. Spart euch den Mist und legt das Geld auf´s Tagesgeld/Festgeld und Buscha´s und macht später einen gut verzinsten Entnahmeplan. Und jetzt komm mir keiner mit den "Steuervorteilen", das nach 12. Vertragsjahren und ab dem 60. nur die Hälfte zu versteuern ist. Das macht diese Knebelverträge nicht attraktiver. Für die Leute lohnt sich ja sogar Riester, da zahlt der Staat wenigstens die Gebühren ;)

 

Tja bei "Steuervorteilen" sehen viele das Große Geld, und merken nicht wieviel ihnen wirklich entgeht(etwa mit richtigen Anlagen)

 

Knebelverträge ist genau das richtige Wort.

30 Jährige Laufzeiten und mehr für Produkte die man ohne Versicherungsmantel und ohne unnötige "Beratergebühren" jederzeit verkaufen kann.

 

Ist mir rätselhaft warum so viele diesen Schrott kaufen.

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Crasher
· bearbeitet von Crasher

Na wegen der SICHERHEIT die einem der netten Krawattenträger verspricht ^_^ In Zeiten von Terrorismus, Schrumpfrente und sonstigen, unfairen Mehrkosten ist dies ein fünkchen Hoffnung irgendwas für das gute Gewissen zu tun.

 

Man könnte genauso die Frage stellen warum so viele Menschen in Deutschland bis unter die Haarspitzen verschuldet sind. Wenn ich sehe das jeder Hanswurst zum Berufsstart erstmal einen neuen Audi braucht den er sich nicht leisten kann und die schmucke Immobilie für die ebenfalls ein großer Schuldenberg auf die Schultern gepackt wird, ist es doch kein Wunder das die Leute ihr Geld lieber teuer, sicher anlegen wollen :lol: Ich hätte wohl auch ein schlechtes Gewissen wenn ich auch noch die letzte Kröte auf dem Aktienmarkt investiere. Manchen fehlt halt der Sinn was anständiges mit seinem Geld und dem Leben anzufangen. Irgendwie gehört das leider viel zu oft zusammen. Aber genau diese Leute sind die ersten die wieder schreien wenn der Liter Sprit 5 Cent teurer wird.

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Privatanleger
Nein, ich denke er meint die Indexfondspolice von Legal und General...Wenn es denn eine Versicherung auf Fondsbasis sein soll, ist das Ding meiner Meinung nach konkurrenzlos...

 

Hier gehts zur Produktprüfung:

 

http://www.ita-online.info/data/files/6598..._April_2007.pdf

 

und mal zum Vergleich die Allianz IndexPolice II:

 

http://www.ita-online.info/data/files/7e30..._II_11-2006.pdf

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Junkbond Junkie
· bearbeitet von Titanic

Hi Crasher,

Will mir ernsthaft jemand erzählen er überlegt diese schlecht verzinsten Pseudo-Überschuss-RV´s abzuschließen? Ein Garantiezins von 2,25% von dem nach Kosten nicht mehr als 1,3-1,7% überig bleiben ? Darin wollt ihr euer Geld anlegen?

 

Ich glaube ja.

Die meinen die Versicherungen und Banken arbeiten umsonst. (im Gegensatz zu Denen)

Die sind nur da dass die Anleger die besten Renditen bekommen .

 

:w00t:

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Grumel

Denke in der Diskussion hier wird mangelndes Wissen über Geldanlage mit Sicherheitsbedürfnis verwechselt.

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Fleisch

was ist ita eigentlich für'n verein ? die gescannten zeitschriftenausschnitte sehen sich auf den ersten blick bissl an wie die von focus-money oder wie die anderen bimmelblätter heißen

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Boersifant

Apropos dieses Thema, wo kann man die myIndex ETF Fondspolice überhaupt abschließen? Geht das tatsächlich nur über einen Honorarberater?

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Privatanleger
Apropos dieses Thema, wo kann man die myIndex ETF Fondspolice überhaupt abschließen? Geht das tatsächlich nur über einen Honorarberater?

Produktinitiator und Exklusiv-Vertrieb über den VDH Verbund Deutscher Honorarberater. Dort erhälst Du auch die Adresse eines Honorarberaters in Heimatnähe. Die Honorare der 230 angeschlossenen Berater machen rund ein Prozent der Anlagesumme aus - ähnlich ist es bei Vermögensverwaltern, die meist zusätzlich eine Erfolgsgebühr verlangen. Es sind aber auch Pauschalhonorare denkbar - zu rund 100 Euro je Beratungsstunde. VDH-Mitglieder garantieren ihren Kunden dabei die Rückerstattung der Vermittlungsprovisionen. Diese sogenannten Kickbacks machen rund ein Drittel der Fonds-Managementgebühr aus.

 

http://www.trigonus.de/PDF/aktuelles/versi...ng/vdhindex.pdf

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Boersifant
Produktinitiator und Exklusiv-Vertrieb über den VDH Verbund Deutscher Honorarberater. Dort erhälst Du auch die Adresse eines Honorarberaters in Heimatnähe. Die Honorare der 230 angeschlossenen Berater machen rund ein Prozent der Anlagesumme aus - ähnlich ist es bei Vermögensverwaltern, die meist zusätzlich eine Erfolgsgebühr verlangen. Es sind aber auch Pauschalhonorare denkbar - zu rund 100 Euro je Beratungsstunde. VDH-Mitglieder garantieren ihren Kunden dabei die Rückerstattung der Vermittlungsprovisionen. Diese sogenannten Kickbacks machen rund ein Drittel der Fonds-Managementgebühr aus.

 

http://www.trigonus.de/PDF/aktuelles/versi...ng/vdhindex.pdf

 

Das macht mir dieses, im Vergleich zu anderen recht sympathische, Produkt gleich wieder unsympathisch. Für Leute, die nicht genau wissen was sie wollen ok, aber wenn man weiß welche Fonds man haben möchte, wieso sollte man sich dann mit einem Berater zusammensetzen? Damit der einem den Vertrag ausfüllt?

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Privatanleger
· bearbeitet von Privatanleger

Es handelt sich um eine gemanagte Fondspolice! Über einen Fragenkatalog erstellt der Berater ein individuelles Risikoprofil des Kunden, das er bei der ETF-Auswahl berücksichtigt. Alternativ können zusätzlich bis zu zehn aktiv gemanagte Fonds beigemischt werden. Die Honorartarife des VDH, myIndex satellite oder auch PensionOpen, Legal und General, liegen allesamt im Bereich der Gesamtkosten inkl. Fonds bei 0,75% bis 1% p.a.

 

Der Honorarberater kann sich ausserdem der gesamten Produktpalette des Marktes bedienen. Er wird ausschließlich vom Kunden bezahlt. Der Honorarberater übt seine Tätigkeit nach §93 HGB als Sachwalter des Kunden aus, d. h. der Auftraggeber ist immer der Kunde, dessen Interessen vertreten werden. Durch die Honorarberatung ist gewährleistet, dass der Kunde nur dafür zahlen muss, wofür er tatsächlich eine Gegenleistung erhält (Preiswahrheit). Und dass die Preise für ihn obendrein klar und gut nachvollziehbar sind (Preisklarheit). Die Erfahrungen des Honorarberaters werden deshalb auch in fachlich versierten Kreisen gerne in Anspruch genommen.

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Fleisch
· bearbeitet von Schnitzel

der FAZ-Artikel aus glaube nem anderen Thread (ich blick gerade nicht mehr so ganz durch bei den vielen Threads) gibt eigentlich auch die Antwort auf die Frage hier:

 

Fondssparplan ja

Rentenversicherung ja

 

Kombinieren um zu streuen. Ich frag mich nur gerade, ob das von der FAZ en Buchtip ist einfach nur en Artikel, da noch Platz war

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RS2000

ist es sicher das die Fondspolice myIndex satellite ETF nur bei einem Honorarberater abgeschlossen werden kann ?

 

dieser will laut eigenen infos ich war nämlich dort knapp über 1000 euro von mir wenn ich den vertrag bei ihm abschliesse....

 

ist das normal ?

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