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tnt0

ACHTUNG: TANKSTELLENBOYKOTT

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tnt0

@waynehynes

Ich stell den Rechtsradikalismus oder AKW überhaupt nicht mit dem Sprit-Preis-Problem auf eine Ebene sondern eher das Vorhaben etwas Schlechtes zu boykottieren!

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teffi
· bearbeitet von teffi
mach mal nen Vorschlag wie du den Risikozuschlag berechnen würdest. Würde mich echt interessieren. Denn du musst auch die AKW im Ausland mit Risiko bewerten da auch Strom exportiert wird. Und auch alternative Energien sind ja nicht ohne Risiken (die bestehen schließlich überall) von daher bin ich auf einen ersten "Rohvorschlag" sehr gespannt.

 

Ich habe keinen. Wie soll man sowas auch berechnen. Aber ich weiß eines: wenn bei einem AKW was passiert, dann richtig. Das Problem hast Du mit Solarzellen und Windrädern und was weiss ich nicht. Deshalb finde ich es sinnvoll, so schnell wie möglich davon wegzukommen. Ich meine damit nicht, dass wir morgen alle AKWs abschalten sollten. So wie es gerade läuft, bin ich gar nicht so unzufrieden. Die Alternative, von schrottigen ausländischen Reaktoren abhängig zu werden (oder Rohstofflieferungen), taugt nix. Ein ganz roher Vorschlag wäre: nachgucken, was erneuerbare Energien kosten sollten, damit die Entwicklung brauchbare Fortschritte verzeichnet. Dann Atomsteuer so festlegen, dass Atomstrom etwa gleich teuer wäre.

 

Es würde uns doch wirklich nicht schaden, in zehn (oder zwanzig) Jahren ohne AKWs auszukommen. Und wenn es höhere Steuern auf Atomstrom geben würde, würde das auch keinem Schaden (das Geld könnte man dann in Kindererziehung stecken, sieh drüben ;) ). Wenn es echten Wettbewerb zwischen z.B. AKW und Solarzelle gibt, ist letztere unterlegen, weil viel in Entwicklung gesteckt werden muss. Die Betreiber von AKWen produzieren Strom mit geringeren Kosten, setzen dafür die Allgemeinheit einem Risiko aus, ohne dafür zu zahlen. Warum soll man nicht Steuern nutzen, um die Entwicklung zu problemloseren Energiequellen zu steuern.

 

Zum Risiko: selbst wenn die Chancen auf einen worst case bei AKWs und "neuen" Energien gleich sind; der worst case bei AKWs ist nicht zu vergleichen. Wenn Du 1:100 Wetten würdest: würdest Du eher Deinen Kopf oder hundert Euro setzen?

 

Zu ausländischen AKWs: das ist natürlich ein Problem. Aber immer auf die anderen zu schielen und zu sagen, dass die viel schlimmer sind, führt zu nix. Erstmal selber was anpacken, dann kann man weitersehen.

 

Als letztes möchte ich die "Sicherheit" der Atomkraftwerke betreffend noch die Totschlagargumente Titanic und Tschernobyl in der Raum werfen :unsure:

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yashirobi

in meinen Augen gibt es nur ein kontra argument gegen AKWs und das ist der GAU. Und dieser ist in meinen augen so unwahrscheinlich das man ihn nicht weiter beachten sollte.(in westlichen ländern)

 

@teffi

ich stimme dir schon zu mit Radioaktivität ist nicht zu spaßen und nichts ist 100 prozentig sicher, aber Tschernobyl ist ein ganz "klein" bisschen was anderes als heutige reaktoren(das fängt schon damit an, das dieser zur erstellung von Kernwaffenmaterial gedacht war, die funktionsweise heutiger(westlicher/deutscher) sieht stark anders aus)

 

Natürlich ist der Müll auch nicht ungefährlich, aber lieber Abfall den man durch die Gegend transportieren kann als welchen(co2) der einfach in die umwelt geblasen wird. meinentwegen können die castortransporte auch vor meiner haustür stattfinden, ich sehe da erlich gesagt kein problem... das viele leute damit probleme haben liegt evtl. auch einfach an der Unwissenheit was Radioaktivität ist und wie sie wirkt.

 

solar und wind sind einfach keine lösung, da man sich nicht 100% darauf verlassen kann.

 

 

gruß

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schinderhannes

Hm,was meint ihr bildet Exxon Mobil schon Rückstellungen wegen erheblicher Mindereinnahmen am 01.12. ?

Ist ja immerhin schon sehr warscheinlich dass der Gewinn pro Sekunde auf 1200 USD abrutscht...

:lol:

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TylerDurden

Der Boykott hat ja eindeutig was gebracht! Der Ölpreis ist deutlich zurückgegangen. :P:lol:

 

Noch drei, vier x solch eine sinnvolle Aktion und wir sind wieder unter 50. :w00t:

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Irgendwie finde ich die Reaktionen hier nicht so schön.

Natürlich haben solche Aktionen keine direkte Wirkung. Das dürfte wohl auch der verbohrteste Aktivist nicht bestreiten.

 

Grundsätzlich begrüße ich aber jede Form von Aktivität, egal wofür oder wogegen, das jemand in irgendeiner Weise seinen Willen oder Unmut durch bewusstes unternehmen oder eben unterlassen zum Ausdruck bringt.

 

Es scheint wieder hipp zu sein, das niemanden gar nichts mehr interessiert und keiner für irgendwas eintritt.

Mir sind 100 sinnlose Aktivitäten 1000mal lieber als das gegenseitige Schulterklopfen für Inaktivität und des über sich ergehen lassens.

Das wir die lahmste, unengagierteste und desinteressierteste Studentenschaft seit es Universitäten gibt haben, wundert mich da gar nicht mehr, wenn jeder der mit seinen kleinen, bescheidenen Möglichkeiten handeln möchte nur noch ausgelacht wird.

 

Ich finde das nicht schön.

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TylerDurden

Meiner Meinung nach hat eine solche Aktion weder eine direkte noch eine indirekte Wirkung. Wird hald an einem anderem Tag getankt. Hingegen hätte ein Aufruf "Lassen wir doch unser Auto ein paar Tage stehen" sehrwohl eine Wirkung.

Ich kenne in meinem Bekanntenkreis sehr viele, die sich über hohe Benzinpreise aufregen, aber ein Auto mit 200 PS fahren und sinnlos ihre Runden drehen. Aber ein paar Tage ihr Auto nicht benutzen, würde denen nicht in den Sinn kommen.

Also Aktionen ja und gut, aber bitte sinnvoll!

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steff123

Ich wollte am 1.12. tanken. Bin aber dann an der Tankstelle vorbeigefahren. Aber nur weil dort schon 5 Autos rumstanden und ich keine Lust hatte 10 Minuten zu warten.

Hat also nicht viel gebracht diese Aktion

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77
Aber ein paar Tage ihr Auto nicht benutzen, würde denen nicht in den Sinn kommen.

Also Aktionen ja und gut, aber bitte sinnvoll!

 

Deswegen würde ich mich trotzdem nicht über solche Aktionen lustig machen. Alles fängt klein an und meist sinnlos. Der Threadstarter hat quasi zu der Aktion eingeladen. Natürlich kann man sich darüber unterhalten ob die Aktion in dieser Form Sinn macht.

Ich meine hier im Thread aber eine gehörige Portion Spott herausgelesen zu haben, den ich persönlich unschön finde.

 

Auch stellt sich die Frage des Blickwinkels. Es geht bei sowas doch nicht ernsthaft darum die Mineralölkonzerne zu schädigen. Solche Aktionen dienen doch vornehmlich dazu die öffentliche Aufmerksamkeit an einem Thema zu steigern. Und aus öffentlicher Aufmerksamkeit folgt vielleicht politische. Zwar ist auch das natürlich unwahrscheinlich, aber ich denke man sollte nicht danach gehen aufgrund der hohen Widerstände gleich gar nichts zu tun.

Man darf einfach das Handeln nicht verlernen. Egal wie unbedeutend es scheint. Ich möchte lieber eine Gesellschaft streitbarer Bürger statt Untertanen.

Ich habe ja nichts dagegen das man solche Aktionen als uneffizient für sich selber ablehnt. Ich finde es nur nicht gut, das man sich deswegen auch gleich darüber lustig machen muss.

 

Ich weis noch, wie ich mich im Wirtschaftsstudium zusammen mit den anderen über die Schar, sehr nerviger und in unseren Augen blind und ineffizient engagierter belustigt habe. Jetzt, mit ein bisschen Abstand, denke ich das wir die Blinden waren. Den wir haben nie gelernt unser Maul aufzumachen und auch nur für den kleinsten Scheissdreck einzutreten und waren damit in guter Gesellschaft.

 

Wenn ich mal ein Kind habe das sich in den Kopf setzt, sich sinnfrei an Tankwagen zu ketten, in Buxtehude 50 Unterschriften sammelt gegen die Vertreibung eines Indiostammes am Ar**** der Welt oder völlig wirkungslos zum Vegetarier mutiert um seinen Protest gegen Tiertransporte auszudrücken, wäre ich eher stolz darauf.

Ich denke das Handeln an der Effizienz auszurichten ist die bequeme Ausrede für Lethargie. Ist auch in Ordnung. Aber dann soll man wenigstens so respektvoll sein sich nicht über den Protest anderer zu belustigen, wie es in einigen Posts hier rüberkam.

Zumindest ist das mein Sinneswandel als lethargischer Nichtstuer.

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Risikoaufschlag für Atomkraftwerke geht ganz einfach:

 

Der Stromkonzern wird dazu Verpflichtet eine Versicherung gegen einen Gau abzuschließen, die unbeschränkt zahlt, nicht nur gedeckelt bis 100 Milliarden oder ähnliche Spielchen.

 

In den USA gibt es so eine gedeckelte Versicherungspflicht, allerdings lohnt sich der Neubau von Atomkraftwerken auch mit Decklung scheinbar nicht, darum hat die Atomfreundliche Bushregierung die Decklung gesenkt, hat aber nix geholfen.

 

In Deutschland dagegen kann man für Gaus großartig steuerfreie Rückstellungen bilden, und muß keine Versicherung kaufen.

 

Ich denke das Handeln an der Effizienz auszurichten ist die bequeme Ausrede für Lethargie. Ist auch in Ordnung. Aber dann soll man wenigstens so respektvoll sein sich nicht über den Protest anderer zu belustigen,

 

Protest wogegen indem man Tankstellen Boykotiert ? Sinnfrei in jeder Hinsicht.

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77
Protest wogegen indem man Tankstellen Boykotiert ? Sinnfrei in jeder Hinsicht.

 

Vielleicht um zum bespiel einen profilierungssüchtigen Politiker zu motivieren, das er ins Rampenlicht rücken könnte indem er in Frage stellt, das die Gemeinschaft der Autofahrer für die Rentenkasse angezapft wird.

Ob sowas passieren kann, weis man eben erst wenn man etwas unternimmt.

 

Stell dir mal vor die Aktion hätte wirklich gegriffen, könnte durch Medien wandern und würde dann regelmäßig wiederholt. Nur der Aufmerksamkeit wegen. Den Tankstellen kann es ja egal sein. Tanken muss man ja ohnehin. Dann eben einen Tag später. Verursacht ja keinen großen Aufwand.

Aber so signalisiert eine Öffentlichkeit den politischen Parteien, wo sie gerade Punkte sammeln könnten.

 

Ob der Ball dann aufgenommen wird ist die andere Frage. Zumindest ist die Chance größer als 0.

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Boersifant

Wenn diese Aktion ausreichend große Beteiligung gefunden hätte, hätte sie eher destruktive Folgen (im Sinne von z.b. Senkung der Steuer zur Verbilligung des Benzins), deshalb ist sie auch in jederlei Hinsicht Schwachsinn und nur etwas für "Freie Fahrt für freie Bürger"-Proleten.

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Grumel
· bearbeitet von Grumel
indem er in Frage stellt, das die Gemeinschaft der Autofahrer für die Rentenkasse angezapft wird.

 

Die Ökosteuer fließt in den allgemeinen Staatshaushalt, in welche Richtungen Geld aus diesem herausfließt hat mit der Ökosteuer nichts zu tun. Sinn der Ökosteuer ist es auch einen Preis für die entstandenen Umweltschäden zu erheben und somit hoffentlich den Umweltkonsum zu veringern, nicht das Rentensystem zu subventionieren. Außerdem ist es ziemlich unlogisch aus Protest Tankstellen zu "bestreiken", im Gegenteil, das ist ja das Ziel der Steuer - geringerer Ölverbrauch.

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Dagobert

Anhaltender Tankenstellenboykott führt zum kompletten Tempolimit :D

 

Vielleicht denkt Ihr auch über einen Investmentboykott nach, dann kommt vielleicht keine Abgeltungssteuer......

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Grumel
Tempolimit

 

Einfach gemütlich mit 120-140 auf der linken Spur, hach das wär ein Spaß.

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77
Sinn der Ökosteuer ist es auch einen Preis für die entstandenen Umweltschäden zu erheben und somit hoffentlich den Umweltkonsum zu veringern, nicht das Rentensystem zu subventionieren. Außerdem ist es ziemlich unlogisch aus Protest Tankstellen zu "bestreiken", im Gegenteil, das ist ja das Ziel der Steuer - geringerer Ölverbrauch.

 

Ich glaube da hast du bei der Einführung nicht aufgepasst. Zwar ist dir Einführung einer zweckgebundene Steuer Verfassungswidrig, aber die Intention war den Zuschuss des Bundes an die Rentenkasse zu finanzieren. Da wurde kein Hehl draus gemacht.

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Grumel

Ich halte mich an die Fakten nicht an Wahlkampfgeschichten.

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Sladdi
[/b]Einfach gemütlich mit 120-140 auf der linken Spur, hach das wär ein Spaß.

In China wird jeden dritten Tag ein Kohlekraftwerk in Betrieb genommen und der Deutsche Michel rettet das Klima mit einem Tempolimit...

 

Gruß

Sladdi

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Dagobert
In China wird jeden dritten Tag ein Kohlekraftwerk in Betrieb genommen und der Deutsche Michel rettet das Klima mit einem Tempolimit...

 

Gruß

Sladdi

 

das hast Du jetzt aber falsch verstanden: der Deutsche Michel rettet das Klima mit einem Tankstellenboykott :-

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Elvis77
Ich halte mich an die Fakten nicht an Wahlkampfgeschichten.

 

Das sehe ich ganz genauso.

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Elvis77
Die deutsche Ökosteuer dient auch der Generierung von Staatseinnahmen, die den Rentenkassen zufließen sollen.

 

Die Ökosteuer ist eine (Mengen-)Steuer auf den Energieverbrauch bzw. auf umweltschädliches Verhalten. Das Steueraufkommen dient teilweise der Reduzierung der Beitragssätze für die Sozialversicherung (Lohnnebenkosten). Das Konzept wurde Anfang der 1980er Jahre vom Schweizer Ökonom Hans Christoph Binswanger, der dazu immer noch im Förderverein Ökologische Steuerreform aktiv ist, entwickelt und verbindet zwei Ansätze:

 

1.Besteuerung des knappen Gutes Energie mit dem Ziel der Steigerung der Effizienz des Energieeinsatzes.

2.Verbreiterung der Basis für die Finanzierung der sozialen Sicherung.

 

Zweckbindung

Eine weitere Problematik liegt darin, dass die Steuer politisch nicht allein mit ihrer ökologischen Lenkungswirkung begründet wurde, sondern ein Zusammenhang mit der gesetzlich verordneten Senkung von Sozialversicherungsbeiträgen hergestellt wurde, deren erhoffte belebende Wirkung auf den Arbeitsmarkt ausgeblieben ist.

 

http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96kosteue...d)#Zweckbindung

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Aktiencrash

Es gibt Bananen und Bio-Bananen.

Es gibt Brot und Bio-Brot.

Es gibt Diesel und Bio-Diesel.

Es gibt Eier und Bio-Eier

 

Es gibt Super an der Tanke, aber kein Bio-Super ! Warum nicht ?

Zigaretten aus Bioanbau wäre auch noch überlegenswert.

 

Tankstellenboykott und Deutschland macht das Licht aus, zeugen davon das wir bald das Top beim Rohöl sehen werden. Der Bürger will schließlich später eine Begründung für fallende Rohölpreise haben.

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teffi
Irgendwie finde ich die Reaktionen hier nicht so schön.

Natürlich haben solche Aktionen keine direkte Wirkung. Das dürfte wohl auch der verbohrteste Aktivist nicht bestreiten.

 

Grundsätzlich begrüße ich aber jede Form von Aktivität, egal wofür oder wogegen, das jemand in irgendeiner Weise seinen Willen oder Unmut durch bewusstes unternehmen oder eben unterlassen zum Ausdruck bringt.

 

Da muss ich jetzt mal wiedersprechen.

 

Wenn ein paar Glatzen ein Ausländerheim anzünden ist das auch ne Aktion. Unabhängig davon, ob sie ne Wirkung hat, finde ich sie nicht schön. Weder die Aktion noch die beabsichtigte Wirkung.

 

Davon abgesehen finde ich das Ziel der Tankstellenboykottaktion nicht sinnvoll. Ich finde nicht, dass die Spritpreise zu hoch sind. Wenn ich mich über die Aktion lustig mache, ist das dann wieder eine Aktion gegen diese "Ich will aber mit 270 Sachen für lau über meine Deutsche Autobahn bügeln, ist mir doch sch*****gal was ich damit anrichte" - Mentalität.

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77
Da muss ich jetzt mal wiedersprechen.

 

Wenn ein paar Glatzen ein Ausländerheim anzünden ist das auch ne Aktion. Unabhängig davon, ob sie ne Wirkung hat, finde ich sie nicht schön. Weder die Aktion noch die beabsichtigte Wirkung.

 

Ein Vergleich mit versuchtem Mord... Macht natürlich Sinn. Hast mich überzeugt. Gebe mich geschlagen. :blink:

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seb
Zigaretten aus Bioanbau wäre auch noch überlegenswert.

 

Sowas gibts schon, ohne Zusatzstoffe , z.B. American Spirit im Tabakladen und im Bioladen erhältlich :D Kohlenmonoxid Teer und Nikotin sind aber drinnen.

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