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PaulPansen

Kind ist im Brunnen, kommt es wieder raus?

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PaulPansen

Hallo und einen recht schönen guten Abend,

 

auch ich bin ein gebranntes Kind und bin durch die Empfehlung eines guten Kumpels und meinem gutgläubigen Vertrauens auf einen Berater der DVAG wie ich es wohl jetzt nennen muss hereingefallen.

 

Ich habe Ende 2001 folgende Versicherungen abgeschlossen:

 

1. Privat Rente mit Garantie der AM (Aufgeschobene Rentenversicherung mit lebenslanger monatlicher Rentenzahlung in garantierter Höhe, garantierter Mindestlaufzeit der Rente und Hinterbliebenenrente bei Tod vor Rentenbeginn mit planmäßiger Erhöhung nach dem Rentenaufbauplan.) Monatlich habe ich 25 bezahlt, dann ab 2004 50, ab 2006 75 und ab 2008 müsste ich 100 zahlen. Bis heute habe ich insgesamt 3.000 eingezahlt.

 

2. Start-Ziel-Renten-Police der AM (Fondsgebundene Rentenversicherung mit aufgeschobener lebenslanger Rentenzahlung und Recht auf vorgezogene, in der Höhe garantierte Teilrenten bzw. Teilkapitalabfindungen zu festgelegten Terminen, mit Kapitalleistung bei Tod vor Ablauf der Aufschubzeit und garantierter Mindestlaufzeit der Renten mit abgekürzter Beitragszahlungsdauer, Dynamikplan). Bis jetzt habe ich hier 3.400 eingezahlt.

 

Weil das ja noch nicht reichte, habe ich dann Ende 2004 den dritten Vertrag unterschrieben:

 

3. Rente-Plus 1-2-3 der AM ((Fondsgebundene Rentenversicherung mit aufgeschobener lebenslanger Rentenzahlung, garantierter Todesfall-Leistung bei Tod vor Beginn der Rentenzahlung, garantierter Mindestlaufzeit der Rente, flexiblem Rentenbeginn und Kapitalwahlrecht mit abgekürzter Beitragszahlungsdauer, planmäßiger Erhöhung nach dem Dynamikplan, der Vers. liegt das Garantiefondkonzept DWS FlexPension zugrunde). Bis jetzt habe ich hier 900 eingezahlt.

 

Insgesamt habe ich also 7.300 in den Brunnen geworfen, ok, ich hätte sterben können, dann hätte sich das ganze wohl noch gelohnt.

Wenn ich mich hier im Forum so umschaue, lese ich gelinde gesagt sehr selten positive Äußerungen über die DVAG und bin folglich total verunsichert. Ich bin jetzt 34, in angestellter Position tätig. Heirat nächstes Jahr, keine Kinder.

 

Was kann man mir raten? Weiter der DVAG mein Geld geben? Oder wirklich dem Schrecken ein Ende bereiten und mir die Versicherungen zum Rückkaufwert auszahlen lassen? Oder, oder, oder Bitte jetzt keine Tiraden wie Wie blöd muss man sein Ich bin mir bewusst, dass ich mehr Zeit in die Wahl meines nächsten Fernsehers gesteckt habe als in meine Finanzplanung

 

Vielen Dank!

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Crasher
· bearbeitet von Crasher

Wow, da hast du ja voll rein gehauen - Respekt. Vielleicht kannst du die ein oder andere bei Cash Life o.ä. verkaufen das bringt mehr als kündigen. Aber wenn du kündigen solltest geht davon aus das 2/3 des Geldes weg sind.

 

Wenn ich den Satz lese wird mir schon schlecht "fondsgebundene Rentenversicherung mit aufgeschobener lebenslanger Rentenzahlung und Recht auf vorgezogene, in der Höhe garantierte Teilrenten bzw. Teilkapitalabfindungen zu festgelegten Terminen, mit Kapitalleistung bei Tod vor Ablauf der Aufschubzeit und garantierter Mindestlaufzeit der Renten mit abgekürzter Beitragszahlungsdauer, Dynamikplan" Häh :blink::wacko:

 

Ist das erste Ding denn eine "normale Rentenversicherung oder ist da noch was drin vergraben (Berufsunfähigkeit o.ä.) ?? Wieviel Garantiezins bekommst du bei der (3,25%?) Kannst du die monatlichen Raten wieder verringern?

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Jose Mourinho
Wow, da hast du ja voll rein gehauen - Respekt. Vielleicht kannst du die ein oder andere bei Cash Life o.ä. verkaufen das bringt mehr als kündigen. Aber wenn du kündigen solltest geht davon aus das 2/3 des Geldes weg sind.

 

Wenn ich den Satz lese wird mir schon schlecht "fondsgebundene Rentenversicherung mit aufgeschobener lebenslanger Rentenzahlung und Recht auf vorgezogene, in der Höhe garantierte Teilrenten bzw. Teilkapitalabfindungen zu festgelegten Terminen, mit Kapitalleistung bei Tod vor Ablauf der Aufschubzeit und garantierter Mindestlaufzeit der Renten mit abgekürzter Beitragszahlungsdauer, Dynamikplan" Häh :blink::wacko:

 

Ich denke das war jezt wohl ein Schnellschluss Crasher. Vorausetzungen für einen Verkauf an Cashlife sind max. 15 Jahre Restlaufzeit, ein RKW von min. 5.000 Eur und Fondspolicen werden von Cashlife überhaupt nicht angekauft. Die Chance hier Erlöse auf dem Zweitmarkt zu erzielen halte ich für ausgeschlossen.

 

Bleibt: Weiter machen, Notbremse und ich weiß nicht inwieweit eine Einstellung der Einzahlungen möglich ist (das wäre aber nix halbes und nix ganzes).

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Crasher
· bearbeitet von Crasher

Ich dachte das wär bei einigen schon nach 5 Jahren und 3.000 € machbar :( Hmmm, dann gehts nicht. Bleibt nur kündigen, Beitragsfrei stellen oder weiterlaufen lassen (mit verringerten Beiträgen vielleicht)

 

Also wenn du den Beitrag bei der reinen Rentenversicherung wieder verringern kannst und diese 3,25% Garantiezins hat könntest du drüber nachdenken sie als sichere Komponente weiterlaufen zu lassen. Immerhin ist diese ja komplett Steuerfrei, da vor 2005, soviel ich weiß. Wäre also zu überlegen diese wenigstens zu behalten, wäre nicht ganz so schlecht. Nach Ksten hast du vielleicht 2,5% und die Steuerfreiheit. Denn bis du den Verlust wieder drin hast (mit einer ebenso sicheren Anlage), da dauert. Ausserdem kann man ja auf die Überschussbeteiligung hoffen.

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PaulPansen

Hallo und vielen Dank schonmal,

 

ich habe meinen Berater jetzt erstmal um die folgenden Infos gebeten:

 

Jeweils den aktuellen Rückkaufwert, Info ob man die Dynamik rausnehmen kann (das gehört doch zur Notbremse, denke ich), Info ob man Einstellung der Zahlungen vornehmen kann.

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Sapine
· bearbeitet von Sapine

Wenn du den netten Mann von der Versicherung schon fragst...

 

Manchmal haben alte Versicherungen auch noch Vorteile, weil man damit noch eine BU verknüpfen kann ohne neue Gesundheitsprüfung. Wäre aber nur interessant, falls dir so etwas noch fehlt, es möglich ist und du mittlerweile vielleicht schon ein Zipperlein hast.

 

Würde auch noch nach garantierten / prognostizierten Leistungen bei Beitragsfreistellung fragen. Erst dann kannst du beurteilen, ob Auszahlung oder Beitragsfreistellung besser ist.

 

Dynamisierung des Beitrags sollte man besser nicht machen - wenn möglich stoppen.

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PaulPansen
Ich dachte das wär bei einigen schon nach 5 Jahren und 3.000 machbar :( Hmmm, dann gehts nicht. Bleibt nur kündigen, Beitragsfrei stellen oder weiterlaufen lassen (mit verringerten Beiträgen vielleicht)

 

Also wenn du den Beitrag bei der reinen Rentenversicherung wieder verringern kannst und diese 3,25% Garantiezins hat könntest du drüber nachdenken sie als sichere Komponente weiterlaufen zu lassen. Immerhin ist diese ja komplett Steuerfrei, da vor 2005, soviel ich weiß. Wäre also zu überlegen diese wenigstens zu behalten, wäre nicht ganz so schlecht. Nach Ksten hast du vielleicht 2,5% und die Steuerfreiheit. Denn bis du den Verlust wieder drin hast (mit einer ebenso sicheren Anlage), da dauert. Ausserdem kann man ja auf die Überschussbeteiligung hoffen.

 

HAbe die Police durchforstet, sehe aber nichts von Garantiezins, 3,25% tauchen nur auf bei: "Stirbt die versicherte Person während der Mindestlaufzeit der REnte, erbringen wir auf Antrag eines bezugsberechtigten Hinterbliebenen eine einmalige Kapitalabfindung in Höhe der mit jährl. 3,25% auf den Auszahlungszeitpunkt diskontierten, bis zum Ablauf der Mindestlaufzeit noch ausstehenden garantierten Renten"

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Crasher
· bearbeitet von Crasher

Ja das sollte es wohl heißen. Frag nochmal nach, aber da sollten 3,25% drin stecken.

Also eine Check Liste mit dem du deinen DVAG Berater bombadieren kannst damit der mal was für sein Geld tut:

 

- Beitragsfreistellung bei Fondsvarianten möglich? Ansonsten kündigen und draus lernen. Die Dinger taugen einfach gar nichts. Gleiches Risiko durch Anlage an der Börse, aber garantiert weniger Rendite weil wahnsinnig teuer, aber frag vorab mal in welchem Zeitraum die Provision abgezogen wurde. Vielleicht hast du ja schon alle Kosten bezahlt, dann wäre es vielleicht schlau weiter zu sparen mit dem geringsten Betrag.

- bei privater Rentenversicherung (Nr. 1) Garantiezins von 3,25% ? Verringerung der Sparrate möglich ? Dynamik raus.

- Rückkaufwert nachfragen.

 

Das wär so das wichtigste. Ist aber ziemlich schwierig und am Ende musst du das ganze Entscheiden.

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jm2c

Also ich würde es so machen: Da alle RV vor 2005 geschlossen wurden, würde ich eine RV behalten am besten die, wo Du Dir die meiste Rendite ausrechnest. Denn was mit der Abgeltungssteuer 2009 auf uns zukommt, kann noch niemand sagen - fondsgebundene RV sollen da wohl begünstigt sein. Die RV, die Du nicht mehr brauchst, würde ich kurz und schmerzlos kündigen. Eine Beitragsfreistellung finde ich nicht gut, da alle Kosten weiter aus der Versicherung gespeist werden. So nimmt das gebildete Deckungskapital rasant ab, entsprechend verringert sich Deine Rente in gut dreißig Jahren! Und verkaufen geht ja nicht :blushing:. Hier gilt wirklich die Weißheit: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende :thumbsup:.

 

Auf jeden Fall nichts überstürzen und die Dynamik rausnehmen. Wenn 3mal die Dynamik bei der AM abgelehnt wurde, hat sich das mit der Dynamik meines Wissens sowieso erledigt. Lass Dir die Rückkaufswerte berechnen und entscheide dann in aller Ruhe. Wenn Du Deine fondsgebundenen RV kündigen solltest, überlege Dir, ob es immer das Geld als Rückkaufswert sein muss, oder ob es sinnvoll sein kann, sich die Fondsanteile aus der RV auf ein (kostenfreies) Depot übertragen zu lassen. Denn der Kurswert der Anteile ist mit ein bisschen Pech zum Kündigungszeitpunkt garantiert niedrig

 

Wie gesagt, so würde ich es machen, ist keine Anlageberatung. Wie Du es machst, ist ganz Deine Entscheidung. Hoffe ich konnte eine kleine Entscheidungshilfe geben :- .

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fennichfuxer

hi paul,

 

was sind denn deine sparziele?

 

grüssle ff

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Boersifant

Natürlich alles kündigen und falls möglich noch Geld zurückholen.

 

Dass hier jetzt noch versucht wird "differenziert" auf DVAG-Produkte einzugehen und "nichts zu überstürzen" ist ja wohl die Spitze der Lächerlichkeit. Ich wusste gleich, dass die Qualität dieses Unterforums konstant sinken wird und ich hatte recht.

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Starship

@Boersifant

 

Deine Bemerkung hier war jetzt das lächerlichste was ich in der letzten Zeit hier gelesen habe. Bist du bei allem so pauschal, na dann super. Einige Leute hier machen sich wenigstens Gedanken, dazu scheinst du nicht zu gehören.

 

Naja, ist ja auch nicht Dein Geld...

 

Starship

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schnithooo
Vielleicht hast du ja schon alle Kosten bezahlt, dann wäre es vielleicht schlau weiter zu sparen mit dem geringsten Betrag.

 

wäre es dann im zweifel nicht sogar sinnvoller, den beitrag beizubehalten ?!

ich meine.. wenn man schon die abschlusskosten alle für einen "großen" beitrag gezahlt hat" dann kann man das ja wenigstens ausnutzen..

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Boersifant
Deine Bemerkung hier war jetzt das lächerlichste was ich in der letzten Zeit hier gelesen habe. Bist du bei allem so pauschal, na dann super. Einige Leute hier machen sich wenigstens Gedanken, dazu scheinst du nicht zu gehören.

 

Naja, ist ja auch nicht Dein Geld...

 

Genau! Es gibt auch gute Strukkis und auch gute Produkte bei denen.

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Starship
Genau! Es gibt auch gute Strukkis und auch gute Produkte bei denen.

 

 

Trotzdem finde ich solltest du das nicht komplett pauschalisieren und dir erstmal die Situation des Einzelnen betrachten und dann kann man entscheiden. Es geht ja definitiv auch um das Geld der betroffenen Person. Und ich würde nie einfach pauschal kündigen, sondern erst mal prüfen ob noch was áuf anderem Weg rauszuholen ist. Kündigen kannst du immer noch.

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Sapine
· bearbeitet von Sapine
Trotzdem finde ich solltest du das nicht komplett pauschalisieren und dir erstmal die Situation des Einzelnen betrachten und dann kann man entscheiden. Es geht ja definitiv auch um das Geld der betroffenen Person. Und ich würde nie einfach pauschal kündigen, sondern erst mal prüfen ob noch was áuf anderem Weg rauszuholen ist. Kündigen kannst du immer noch.

Kann ich 100% unterschreiben. Wird höchstwahrscheinlich auf Kündigung hinauslaufen, aber immer erst prüfen und dann handeln.

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Boersifant

So und wo war nun der Widerspruch zu meinem Beitrag?

 

Weiterzahlen kommt auf keinen Fall in Frage, also bleibt nur - wie ich schon sagte - der Versuch, ein Teil des Geldes zurückzubekommen und zu kündigen.

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Starship
Kann ich 100% unterschreiben. Wird höchstwahrscheinlich auf Kündigung hinauslaufen, aber immer erst prüfen und dann handeln.

 

Danke !

 

So und wo war nun der Widerspruch zu meinem Beitrag?

 

Weiterzahlen kommt auf keinen Fall in Frage, also bleibt nur - wie ich schon sagte - der Versuch, ein Teil des Geldes zurückzubekommen und zu kündigen.

 

 

Nein, eben nicht, wie du aus den vorherigen Beiträgen entnehmen konntest, falls du sie gelesen hast, besteht auch die Möglichkeit einer der drei RVs zu behalten, vielleicht aber den Beitrag zu reduzieren, alles Möglichkeiten die in Betracht zu ziehen sind.

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Crasher
Nein, eben nicht, wie du aus den vorherigen Beiträgen entnehmen konntest, falls du sie gelesen hast, besteht auch die Möglichkeit einer der drei RVs zu behalten, vielleicht aber den Beitrag zu reduzieren, alles Möglichkeiten die in Betracht zu ziehen sind.

 

Aber die Möglichkeit (ein Produkt zu behalten) sollte auch maximal bei der Nr. 1 in Betracht gezogen werden ;) Denn wenn hier schon alles an Kosten bezahlt wurde und sich der Beitrag verringern lässt, dann ist es nicht viel schlechter als ein Tagesgeldkonto durch den noch etwas höheren Garantiezins, die minimale Überschussbeteiligung und der kompletten Steuerfreiheit. Bei den anderen beiden bin ich für kündigen.

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jm2c
Genau! Es gibt auch gute Strukkis und auch gute Produkte bei denen.

Weils ja für Dich so lächerlich war, nichts zu überstürzen, was sind Deiner Meinung nach gute Strukkis und auch gute Produkte? Und vor allem von wem? Würde mich mal interessieren

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Starship
Weils ja für Dich so lächerlich war, nichts zu überstürzen, was sind Deiner Meinung nach gute Strukkis und auch gute Produkte? Und vor allem von wem? Würde mich mal interessieren

 

 

Ich denke mal das war ironisch gemeint !

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jm2c
Ich denke mal das war ironisch gemeint !

Okay, dass wird dann wohl so sein, hätte ich mir ja auch gleich denken können - mein Fehler :D.

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PaulPansen
· bearbeitet von PaulPansen

Vielen vielen Dank für die bisherigen Antworten! Hilft mir schonmal ungemein.

 

Werde mich jetzt mit dem Vermögensberater unterhalten und ihm folgende Fragen stellen:

 

Bei allen Verträgen stelle ich folgende Fragen:

 

a) Wie ist der aktuelle Rückkaufwert?

B) Kann man die Dynamik herausnehmen?

c) Kann man die Einzahlungen stoppen? Gibt es garantierte / prognostizierbare Leistungen bei Beitragsfreistellung?

d) Ist schon alles an Kosten bezahlt? – Provision?

e) Was ist der geringstmögliche Beitrag?

 

Und bei Privat Rente mit Garantie gibts dann noch die Extrafrage nach dem Garantiezins (3,25%).

 

Wenn er geantwortet hat gebe ich hier die Antworten rein und dann sehe ich weiter.

 

Bin sehr froh, dass es sowas wie hier gibt. Auch wenn mir inzwischen richtig schlecht geworden ist...

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Starship

Frag ihn doch auch noch mal ob irgendwo vielleicht noch eine Berufsunfähigkeit mit drin ist und die Dynamik kannst du meines Wissens immer rausnehmen.

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schnithooo

die frage die ich mir nur jetzt stelle, wäre, wenn du dich mit dem "vermögens berater" zusammensetzt, der dir diese produkte auch verkauft hat, ob der wirklich antworten auf die fragen weiss.

 

denn wenn er ein normaler strukki ist, weiß er nur wie man die produkte an den mann bekommt und nicht 100 % wie sie funktionieren oder was im hintergrund steck (z.b. garantieverzinsung) der wird die frage bestimmt umgehen und mit irgend nem müll antworten der davon ablenkt.

 

rückkaufswerte berechnen.. kann ich mir auch nicht vorstellen, das der das so einfach macht.

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