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Spoeki

LVMH Moët Hennessy – Louis Vuitton, SE

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Strater

Ok, Danke. Hätte mir ja denken können, dass das zu einfach gewesen wäre ;)

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Owl
· bearbeitet von Owl

https://www.lvmh.com/news-documents/press-releases/excellent-first-half-for-lvmh-july-2023/

Highlights of the first half of 2023 include:

  • An excellent first half despite a disrupted environment,
  • Significant revenue growth across all business groups except Wines & Spirits, which faced a high basis of comparison,
  • Strong growth in business in Europe and Asia,
  • Solid performance by champagne thanks to its value-based strategy, and a contraction in cognac compared to the first half of 2022 which benefited from the significant impact of inventory rebuilding among distributors,
  • Outstanding performance by the Fashion & Leather Goods business group, in particular Louis Vuitton, Christian Dior, Celine, Loro Piana, Loewe and all the other brands which gained market share worldwide,
  • Rapid growth in perfume, makeup, and skincare,
  • Impressive growth in high jewelry, and strong creative momentum among all Watches and Jewelry Maisons, in particular Tiffany, Bulgari, and TAG Heuer,
  • Exceptional performance by Sephora, confirming its position as world leader in beauty retail,
  • Return to profit for DFS, which benefited from the recovery in international travel.
  • Operating free cash flow halved due to major investments in exceptional real estate and in operational inventories, notably in high jewelry.
  • An interim dividend of €5.50 will be paid on Wednesday, December 6th, 2023.

image.png

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

Die Zuwächse stammen primär aus Volumenausweitungen, nicht aus Preiserhöhungen. Das zeigt: LVMH ist nicht mehr purer Luxus, sondern mit einigen Marken (insbesondere der Stammmarke Louis Vuitton) mittlerweile ins Lifestyle-Segment gewechselt – mit entsprechenden zyklischen Risiken. ... Die Bewertung der LVMH-Aktie liegt mit dem 25-Fachen des für dieses Jahr erwarteten Gewinns ungefähr in der Mitte des Bewertungskorridors der vergangenen fünf Jahre.

Hier die vollständige Analyse der WiWo. Der Autor ist der Ansicht, dass das rasante Wachstumstempo der letzten Jahre organisch nicht mehr lange aufrechtzuerhalten ist. Stattdessen müsste eine Übernahme her. Er geht verschiedene potenzielle Übernahmeziele durch, einen Top-Pick gibt es (derzeit) jedoch nicht. Persönlich vermisse ich Hinweise zu China, wo der Löwenanteil von LVMH's Umsätzen herkommt. Dort zeichnet sich nämlich eine Immobilienkrise ab.

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Tordal

Finde ich doch aber eine gute Sache, wenn die Zuwächse aus Volumenausweitungen stammen und nicht aus Preiserhöhungen. Dann ist noch Luft nach oben, denn besonders preissensibel ist die Zielgruppe ja nicht gerade. 

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yes I squat
vor einer Stunde von Tordal:

Finde ich doch aber eine gute Sache, wenn die Zuwächse aus Volumenausweitungen stammen und nicht aus Preiserhöhungen. Dann ist noch Luft nach oben, denn besonders preissensibel ist die Zielgruppe ja nicht gerade. 

Naja, sie werden aber dadurch zyklischer, weil eben der Mittelstand denkt oben mitspiele zu müssen. 
Schön Dispo überziehen, damit zu Weihnachten eine LV Tasche drin ist... das wird in Phasen hoher Zinsen besonders teuer.

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Schildkröte
vor 4 Stunden von Tordal:

Finde ich doch aber eine gute Sache, wenn die Zuwächse aus Volumenausweitungen stammen und nicht aus Preiserhöhungen. Dann ist noch Luft nach oben, denn besonders preissensibel ist die Zielgruppe ja nicht gerade. 

Luxus ist ein knappes Gut. Wenn irgendwann jeder einen Mercedes fährt, ist es kein Prestige mehr. Dann bricht die Nachfrage bei der (ehemaligen) Zielgruppe ein und der Schuss geht nach hinten los. Luxus zeichnet sich vielmehr durch Preissetzungsmacht aus, dass systematisch Preiserhöhungen oberhalb der Inflationsrate durchgesetzt werden können.

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morini
Am 3.9.2022 um 23:40 von west263:

ich habe diese Aktie weniger wegen der Dividende und eher für Kursgewinne.

Von daher habe ich mich bei LVMH dazu entschieden, die Quellensteuer hier zu ignorieren und inkauf zu nehmen.

 

Für mich ist die Dividendenbesteuerung französischer Aktien der Grund dafür, nicht in LVMH investiert zu haben, da es für mich mit zuviel Aufwand verbunden ist, mir die Quellensteuer zurückzuholen.

 

Letztendlich ist es wohl so, dass auf Dividenden aus Frankreich 30 Prozent Quellensteuer anfallen, davon aber leider nur 12,8 Prozent mit der deutschen Abgeltungssteuer verrechnet werden. :shit:

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finisher
vor 2 Minuten von morini:

 

Für mich ist die Dividendenbesteuerung französischer Aktien der Grund dafür, nicht in LVMH investiert zu haben, da es für mich mit zuviel Aufwand verbunden ist, mir die Quellensteuer zurückzuholen.

 

Letztendlich ist es wohl so, dass auf Dividenden aus Frankreich 30 Prozent Quellensteuer anfallen, davon aber leider nur 12,8 Prozent mit der deutschen Abgeltungssteuer verrechnet werden. :shit:

Schau mal hier: https://www.divantis.de/geschafft-franzoesische-dividende-ohne-quellensteuer-ausgezahlt/

 

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mucben

Ich kann ansonsten noch Divizend empfehlen. 

Weniger Aufwand. Jemand anderes kümmert sich. (Natürlich gegen Gebühr)

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eugenkss
vor 6 Minuten von SvenDom:

Ist das jährlich oder einmalig für die AG (hier LVMH) zu stellen?

Antrag und Gebühr gilt dann für alle Aktien des jeweiligen Landes und für drei Jahre.

(Bzw. exakt sogar fürs laufende und drei weitere Jahre, iirc)

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SvenDom

Ah ok, Danke!

 

Und das geteilte Formular im Link ist die "einfachste" Vorgehensweise, und gleichzeitig billigste?

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Tordal
vor 1 Stunde von eugenkss:

Antrag und Gebühr gilt dann für alle Aktien des jeweiligen Landes und für drei Jahre.

(Bzw. exakt sogar fürs laufende und drei weitere Jahre, iirc)

Super, das versuche ich auch mal. Ich werde berichten. 

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Basti

Gilt für Kanada und Frankreich 3 Jahre, für Italien muß es jedes Jahr ausgefüllt werden.  Bis jetzt 11,90 Euro pro Antrag (Land). Ab 2024 dann 30 Euro pro Land.

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morini
· bearbeitet von morini
vor 14 Stunden von finisher:

 

Das ist sicherlich ganz gut für Kunden der DKB-Bank, aber leider nicht für Kunden anderer Broker/Banken wie Flatex, DAB, Trade Republic, Ableger der Baader Bank etc. mit relativ niedrigen Ordergebühren. Für mich ist die DKB-Bank aufgrund der Gebührenstruktur vollkommen uninteressant. Da verzichte ich doch lieber auf den Kauf von LVMH-Aktien.

 

Dennoch danke für den Hinweis.

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Basti
vor 18 Stunden von morini:

 

Das ist sicherlich ganz gut für Kunden der DKB-Bank, aber leider nicht für Kunden anderer Broker/Banken wie Flatex, DAB, Trade Republic, Ableger der Baader Bank etc. mit relativ niedrigen Ordergebühren. Für mich ist die DKB-Bank aufgrund der Gebührenstruktur vollkommen uninteressant. Da verzichte ich doch lieber auf den Kauf von LVMH-Aktien.

 

Dennoch danke für den Hinweis.

Ich persönlich übertrage lediglich meine Käufe ins DKB Depot (Franzosen, Kanadier, Italiener) und lasse sie dort liegen.  Von daher ist der Aufwand dann nicht wirklich groß, wenn man es einmal gemacht hat.

 

Man wird von der DKB pünktlich informiert, das eine neue Wohnsitzbestätigung gebraucht wird.  Lediglich die Erhöhung von 11,90 Euro auf 30,00 Euro ist ärgerlich.

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Mithrandir77
vor 19 Stunden von morini:

 

Das ist sicherlich ganz gut für Kunden der DKB-Bank, aber leider nicht für Kunden anderer Broker/Banken wie Flatex, DAB, Trade Republic, Ableger der Baader Bank etc. mit relativ niedrigen Ordergebühren. Für mich ist die DKB-Bank aufgrund der Gebührenstruktur vollkommen uninteressant. Da verzichte ich doch lieber auf den Kauf von LVMH-Aktien.

 

Dennoch danke für den Hinweis.

durch das Ende der Nullzins Phase könnten andere Banken ja auch wieder etwas mehr Leistungen in diesem Bereich anbieten

so hoch dürften die Kosten dafür ja nun wirklich nicht sein (auch wenn ich an kanadische Dividenden denke...ging ja früher bei der ING mal)

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MyNameIsNobødy
· bearbeitet von MyNameIsNobødy

Torsten Tiedt geht hier aktuell auf die Bewertung von LVMH ein.

 

LVMH in Sippenhaft! Korrektur als Kaufgelegenheit?

 

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Schildkröte
Zitat

LVMH ... hat 2023 ein weiteres Rekordjahr hingelegt. Der Erlös stieg gegenüber dem Vorjahr um 9 Prozent auf rund 86,15 Milliarden Euro ... Der operative Gewinn kletterte um 8 Prozent auf 22,8 Milliarden Euro. Als einzige Sparte erlitten auch hier Wein und Spirituosen einen leichten Rückgang.

Quelle: manager magazin 

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