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desesperado

HEWLETT PACKARD (HPQ)

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Wave XXL

Ein kritischer und pointierter Beitrag.

 

:D sehr gut, danke :thumbsup:

 

Da sieht man mal, wie hauruckartig Geld aus dem Fenster geworfen werden kann, wenn keine klare Strategie vorhanden ist....

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Fischbohne
· bearbeitet von Fischbohne

Ob der Umbau gelingt? Falls ja, ist die Aktie m.E. klar unterbewertet (z.B.: KGV unter 6, KBV bei 1,3) - bei einer Eigenkapitalrendite von aktuell noch mehr als 20%.

Grundsätzlich ist zu begrüßen, dass die Margen künftig über den Umsatz gestellt werden sollen. Skeptisch bin ich lediglich beim Thema "Cloud Computing", auf das sich HP zunehmend spezialisieren will. Dieses erfordert gewaltige Investitionen, obwohl ein Erfolg noch gar nicht 100% absehbar ist.

 

Fazit: Auf die Watchlist. Gleich neben Research in Motion. :D

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

 

meint der Economist in seiner neuesten Ausgabe. Der Artikel endet mit dem Fazit

 

Something tells us that the HP story has more unsettling chapters still to come.

 

Disclaimer: ich habe Zinsen nicht um seine Genehmigung für dieses Posting gebeten.

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Jose Mourinho

HP will angeblich 30.000 Stellen abbauen

 

Hewlett-Packard kommt nicht zur Ruhe: Nach dem gescheiterten Radikalumbau des früheren Vorstandsvorsitzenden Léo Apotheker sollen Medienberichten zufolge jetzt bis zu 30.000 Arbeitsplätze wegfallen.

 

Quelle

 

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Cai Shen
· bearbeitet von Cai Shen

HP will angeblich 30.000 Stellen abbauen

 

Hewlett-Packard kommt nicht zur Ruhe: Nach dem gescheiterten Radikalumbau des früheren Vorstandsvorsitzenden Léo Apotheker sollen Medienberichten zufolge jetzt bis zu 30.000 Arbeitsplätze wegfallen.

 

Quelle

 

 

Inzwischen sind die Quartalszahlen und Bericht für Q2 2012 abrufbar.

http://phx.corporate...TF8VHlwZT0z&t=1

 

Es sind 27.000 Stellen geplant, die Vermutung 25 -30 Tausend hat sich demnach bestätigt.

http://www.bloomberg...-to-be-cut.html

Nach eingängiger Beschäftigung mit den Bilanzen der letzen Jahre ist das aber kein einzigartiger oder gar überaschender Vorgang.

Nach jeder größeren Akquisition ist dem HP Management mit einiger Verzögerung bewußt geworden, dass tatsächlich Geschäftsbereiche redundant vorhanden sind.

 

 

2008 EDS für 13 Mrd. $ übernommen -> restructuring plan mit 25.000 Entlassungen

 

2010 3Com und 3 Par für 9 Mrd. $ übernommen -> restructuring plan mit ~9.000 Entlassungen

 

2011 Autonomy für 11 Mrd. $ übernommen -> restructuring plan mit 27.000 Entlassungen

 

=> business as usual

 

Trotz der nicht ganz optimalen Quartalszahlen sollte man die Kirche im Dorf lassen

* KGV mit 7-8 im historischen Tief, der Kurs ist demnach bereits angemessen

* Jahresgewinn 2012 "vermutlich" 6 - 6,5 Mrd $ bei leicht sinkendem Umsatz

* HP ist nicht übermäßig verschuldet

* die PC-Branche im Allgemeinen ist dieses Jahr im Abschwung

 

Sollten dieses Jahr wenigstens geringe Wachstumsimpulse aus den gesteigerten R&D-Ausgaben erwachsen, dann geht der Kurs auch wiedernach oben.

Gegen Facebook ist das doch alles nichts ....

 

PS: sagt einer, der vor kurzem bei "vermeintlich" günstigem Kurs eingestiegen ist auch (weiterhin) Telefonica im Depot hat crying.gif

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Cai Shen

Mal eine Verständnisfrage an die Bilanzexperten.

 

HP schreibt 8 Milliarden ab - will jedoch gleichzeitig einen höheren Gewinn ausweisen?

Kann man davon ausgehen, dass:

* die Abschreibung ausschließlich auf den Goodwill aus der Übernahme abzielt

* das Eigenkapital (Q2/12 41 Mrd. $) direkt um eben besagte 8 Mrd. $ veringert wird (= EK-Quote <30%)

* keinerlei "impairment charge" in der GuV auftaucht

* und die Zahlen für Q3/12 deshalb trotzdem glänzen können

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Kairos

HP schreibt 8 Milliarden ab - will jedoch gleichzeitig einen höheren Gewinn ausweisen?

Kann man davon ausgehen, dass:

* die Abschreibung ausschließlich auf den Goodwill aus der Übernahme abzielt

* das Eigenkapital (Q2/12 41 Mrd. $) direkt um eben besagte 8 Mrd. $ veringert wird (= EK-Quote <30%)

* keinerlei "impairment charge" in der GuV auftaucht

* und die Zahlen für Q3/12 deshalb trotzdem glänzen können

 

Vorweg, bin kein Experte und ist nur mein Verständnis des Artikels.

 

Abschreibung auf den Goodwill -> daher muss auch ein Posten Impairment Charge in der GuV auftauchen.

 

Durch die Abschreibung Bilanzverkürzung (Aktivseite Posten Non-current Assets, Passivseite evtl. Eigenkapital wenn nicht genug Gewinn erwirtschaftet wurde um Impairment Charge Summe abzudecken)

 

Laut Angabe im Artikel liegt der Gewinn pro Aktie ,ohne Berücksichtigung der Abschreibung, bei ~ 1$. Anzahl Aktien beträgt etwa 2 Mrd Stück (laut Comdirect)

 

Gewinn ohne Abschreibung 2 Mrd $

Abschreibung 8 Mrd $

 

-> Verlust von pie mal Daumen (Steuern u.Ä. nicht betrachtet) von 6 Mrd $ -> Entsprechende Eigenkapitalminderung.

 

 

 

 

...

HP said it now expects third-quarter earnings, excluding one-time items, of about $1.00 per share, compared with analysts' average estimate of 97 cents, according to Thomson Reuters I/B/E/S.

...

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Herodot
...Folglich rechnet HP für 2013 mit einem Gewinnrückgang. Der bereinigte Gewinn je Aktie werde bei 3,40 bis 3,60 Dollar je Aktie liegen. Analysten waren bislang im Schnitt von 4,18 Dollar je Aktie ausgegangen...

 

http://boerse.ard.de/meldungen/hp-aktie-gewinnwarnung100.html

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Plutos

Ich habe gesehen, dass selbst Börse Aktuell HP aus dem Gemeinschaftsdepot geworfen hat. Kommt bei denen ja nicht so schnell vor, dass sie sich von einem ihrer "Wachstumswerte" trennen ...

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Trend

 

3. Aktien sollen später wieder verkauft werden oder werden für Mitarbeiter Optionen benötigt

Temporäre Auswirkungen wie unter 2

 

 

Oder liege ich hier mit meiner Vorstellung falsch?

 

Ganz richtig, i.d.R. wird es allerdings auch nicht kommuniziert, wozu der Aktienrückkauf eigentlich dient, d.h. ob eigenzogen wird oder nicht. Ich habe da schon mit einigen Vorständen über das Thema gesprochen und viele sagen eben (das sehe ich ähnlich), dass ein Einzug erstmal keinen Sinn macht, sondern man die Aktien solange wie möglich halten sollte, bis das nächste Rückkaufprogramm angekündigt wird. (Mehr als 10 % der eigenen Aktien darf man ja in D nicht halten). Gerry Weber hat z.B. auch 10 % zurückgekauft, aber nicht eingezogen. Vor ein paar Monaten hat man dann die gesamte Position wieder platziert mit rund 100 % Gewinn. Eines ist aber auch klar: Ein Rückkauf darf nie aus Spekulationsgründen geschehen - das wäre schon töricht.

 

Hallo,

 

ich habe zum Thema Aktienrückkäufe immer noch Verständnisfragen.

Bei Aktienrückkäufen ist der Handel mit eigenen Aktien als Zweck ausgeschlossen (gemäß §71AG). Wie kommt es dann, dass Gerry Weber die Aktien wieder als gesamte Position platzieren konnte?

Und wie läuft das dann ab? (Zieht Gerry Weber die Aktien ein, vernichtet sie und führt anschließend eine KE durch?)

Des Weiteren verstehe ich auch nicht, was damit gemeint wird, wenn von Aktienrückkauf als Übernahmewährung die Rede ist? (Was ist mit Übernahmewährung gemeint? Und warum wird das Geld dann nicht direkt in Cash gehalten? Ist das wirklich nur die in Punkt 2 dargestellte Begründung?)

 

Beste Grüße

Trend

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Stairway

Hallo,

 

Servus,

 

Bei Aktienrückkäufen ist der Handel mit eigenen Aktien als Zweck ausgeschlossen (gemäß §71AG). Wie kommt es dann, dass Gerry Weber die Aktien wieder als gesamte Position platzieren konnte?

 

Damit ist nur "Trading" in eigenen Aktien gemeint.

 

Und wie läuft das dann ab? (Zieht Gerry Weber die Aktien ein, vernichtet sie und führt anschließend eine KE durch?)

 

Nein, wenn das Unternehmen die Aktien zurückkauft, dann sind diese erstmal in ihrem Besitz. Wenn diese dann eingezogen werden, werden diese auch vernichtet und verschwinden vom Markt. In der Regel werden die Aktien aber erstmal nur zurückgekauft, um dann alle Optionen auszuloten. Ausnahme: Ein Unternehmen darf nur 10% eigene Aktien halten, d.h. wenn es mehr kaufen will, muss ein Teil vernichtet werden.

 

Des Weiteren verstehe ich auch nicht, was damit gemeint wird, wenn von Aktienrückkauf als Übernahmewährung die Rede ist? (Was ist mit Übernahmewährung gemeint? Und warum wird das Geld dann nicht direkt in Cash gehalten? Ist das wirklich nur die in Punkt 2 dargestellte Begründung?)

 

Viele Gründe: Bei größeren Übernahmen wollen die Verkäufer oft einen Teil am Käufer erhalten anstatt Cash, steuerliche Gründe, Bilanzverkürzung (!), Spekulation auf steigende Kurse, etc. etc.

 

Grüße

Stair

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dankenichts
· bearbeitet von dankenichts

@ Trend, man darf da sich nicht vom Sprachgefühl leiten lassen, das führt in die Irre, was Du unter "Einziehen" im allgemeinen Sprachgebrauch verstehen würdest, entspricht unter Umständen nicht der Definition der Branche.

 

 

Ein "Aktienrückkauf" ist was anderes als ein "Rückkauf eigener Aktien".

 

Der Aktienrückkauf führt zu einer Verringerung des Grundkapitals.

 

Der Kauf eigener Aktien lässt das Grundkapital unverändert.

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Trend

Vielen Dank!

Eure Antworten haben mir sehr geholfen :)

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Flughafen

Laut Onvista liegt der aktuelle KGV unter 4. Verführerisch.

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juro

Turnaround-Spekulation halt mit dem entspr. Risiko. Das Geschäftsmodell ist ramponiert. Gelingt der Weg in die Spur winken gute Gewinne, aber das Risiko ist m.E. auch hoch in einem schwierigen, schnelllebigen u. zyklischem u. inzwischen Massen-(Markt) mit niedrigen Margen. Management hat m.E. keine klare Strategie.

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dankenichts
· bearbeitet von dankenichts

Kurs fällt immer weiter.

 

 

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schinderhannes

Was bei HP zur Zeit abgeht ist schon heftig.

Nochmal -13% und Kurse unter 9 EUR.

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Karl Napf

Di, 20.11.2012 15:58 - Hewlett-Packard fühlt sich betrogen: Milliardengrab

Palo Alto (dpa) - Für Hewlett-Packard entpuppt sich ein noch vom deutschen Konzernchef Léo Apotheker eingefädelter Zukauf als Milliardengrab. Wegen erst jetzt entdeckter «ernsthafter Unregelmäßigkeiten» in den Bilanzen des Software-Unternehmens Autonomy schreibt der US-Computerkonzern 8,8 Milliarden Dollar in den Wind.

 

HP hatte im Oktober 2011 gut 10 Milliarden Dollar für die Autonomy bezahlt. Die Umstimmigkeiten in den Bilanzen seien erst aufgefallen, nachdem Autonomy-Gründer Mike Lynch zur Jahresmitte aus dem Konzern ausgeschieden sei, erklärte HP-Chefin Meg Whitman am Dienstag in einer Telefonkonferenz. Ein ranghoher Manager der britischen Software-Tochter habe einen Hinweis gegeben. Mittlerweile seien auch die US-Börsenaufsicht SEC und die britische Ermittlungsbehörde SFO eingeschaltet worden.

 

HP geht davon aus, dass Autonomy-Führungskräfte bewusst die Bilanzen geschönt haben, um den Preis in die Höhe zu treiben. Von der Riesen-Abschreibung entfielen über fünf Milliarden auf die Unstimmigkeiten. HP werde nun vor Gericht versuchen, zurückzuholen was möglich sei, erklärte Whitman. Allerdings gehe sie davon aus, dass die Verfahren Jahre dauern könnten.

 

Durch die Abschreibung liegt der Verlust im vierten Geschäftsquartal (August bis Oktober) bei 6,9 Milliarden Dollar (5,4 Mrd Euro). Im Vorjahreszeitraum hatte HP auch nur 239 Millionen Dollar verdient.

 

Der Kurs brach vorbörslich um über zehn Prozent ein.

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Cai Shen

Ich finde HP als Anschauungsobjekt zu Lehrzwecken höchst interessant :)

 

Ein Konzern, der jahrelang seine sprudelnden Gewinne in eher zweifelhafte Beteiligungen (im Bieterwettstreit) zu überhöhten Preisen angelegt hat und jetzt an seinen Abschreibungen des angehäuften Goodwills krankt.

Da wären dieses Jahr bereits ~27.000 Entlassungen, 8 Mrd. $ Abschreibungen im letzten Quartal - 8,8 Mrd. kommen im aktuellen Quartal nochmals oben drauf.

Obendrein wirkt die Führungsriege um ebay Meg reichlich überfordert, zumindest fehlt die Aussicht auf Besserung und öffentliche Bekundungen zur Zukunft des Unternehmens.

Vielleicht überhaupt mal eine Ansage an die Investoren / Kunden / Mitarbeiter.

 

Soweit dazu, so katastrophal - wie es der Aktienkurs suggeriert - scheint die Lage des Konzerns jedoch nicht zu sein.

Die PC / Halbleiter / Elektronikbranche scheint sich im turnusmäßigen Abschwung zu befinden, mäßige Umsatzrückgänge sind derzeit auch beim Wettbewerb an der Tagesordnung. (große Ausnahme Lenovo)

Soweit befindet sich HP in guter Gesellschaft, 10% Umsatzrückgang sind nicht existenzbedrohend.

 

18 Mrd. Abschreibungen - 12,5 Mrd. Verlust - fehlt da nicht was?

Yupp, operativ geschätzt 5,5 Mrd. verdient - 10 Mrd. op. CF - 7,4 Mrd. $ free CF.

Mir drängt sich hier der Verdacht auf, dass ein schlechtes Jahr dazu missbraucht wird, die Bilanzen aufzuräumen.

* Dividende um 25% angehoben (0,50 $ = Div.Rendite >5 %)

* KBV ~0,6

* KGV ~3 (vor Abschreibungen)

* Aktienrückkauf in bedeutenden Mengen (~6% der in Umlauf befindlichen Aktien)

* 2 Mrd. (langfristige) Schulden abgebaut

* 3 Mrd. mehr Cash als im Vorjahr

-> Gearing 75% und dyn. Verschuldungsgrad 2,5 sind weiterhin grenzwertig

 

 

Im Kerngeschäft ist HP nicht schlecht aufgestellt, auch wenn einige Großkunden wohl zu Dauerrivalen Dell abgewandert sind.

Hier nur einige Teilbereiche wahllos herausgepickt:

 

* weiterhin konkurrenzfähige Hardware angeboten (deren Notebooks im mittleren Preisbereich sind ausgezeichnet, Server kauf ich selten)

* vergleichsweise guter Service

* Position in der Top500 der Supercomputer wurde 2012 leicht ausgebaut (Prestige und langfristige Verträge)

* Lexmark hat seine Druckersparte dieses Jahr aufgegeben (verbleiben lediglich HP, Canon und Epson im Tintengeschäft)

 

HP verbleibt jedenfalls weit oben auf meiner Watchlist, bis nicht wieder vermehrt positive Branchennews eintreffen sehe ich jedoch (noch) keinen zwingenden Kaufgrund.

 

PS: müßte HP jetzt nicht Unsummen an steuerlichen Verlustvorträgen angehäuft haben?

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klausk

Cai Shen, versteh mich nicht falsch. Ich will mein Urteil nicht an einem einzigen Artikel festmachen. Die Motley Fools hatten ihre Zeit -- vor vielen, vielen Jahren. Mittlerweile sind sie nur noch Fools.

 

Alternative: www.seekingalpha.com

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Cai Shen

Nö, ich verstehe deinen Post gerade überhaupt nicht :help:

 

Auf die Umsatzzahlen am 20.11. wird mit einem Zitat von Juli kommentiert, warum auch immer.

Artikel aus der "beta.fool - Community" kommen auf ähnlichem Wege wie auf seekingalpha zustande, jemand stellt seine Meinung ein und darf dafür Reputationspunkte sammeln.

Informationen in diesem Kanal spiegeln noch nicht mal deren offizielle Narrenmeinung wieder. (vermutlich fand ich ihn zum gegebenen Zeitpunkt genau deshalb lesenswert ?!)

 

Danke für den Ratschlag, Fool war nie wirklich gut - bleibt jedoch weiterhin ein nützlicher Indikator der Grundstimmung am Markt.

In der Monster Beaverage "Berichterstattung" ändern die Ihre Meinung beispielsweise innerhalb von 3 Tagen komplett - seither ist der Kurs kurioserweise auch nicht weiter gefallen ...

 

 

Könntest du nicht einen charttechnischen Kommentar zu HP abgeben, davon verstehst du doch eine Menge.

Suche noch nach dem passenden Einstiegspunkt, da helfen mir die Fundamentaldaten nie wirklich weiter...

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Chartwaves

Suche noch nach dem passenden Einstiegspunkt, da helfen mir die Fundamentaldaten nie wirklich weiter...

 

Wieso nicht? Wenn die Anzahl der Aktien mal dem aktuellen Preis pro Aktie kleiner ist als der faire Wert des Unternehmens, würde ich das schon als Kaufgelegenheit bezeichnen.

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