krett Samstag um 09:45 Die DKB will ja nächstes Jahr ihren Wertpapierpartner (DWP -> upvest) wechseln um günstigere Preise anbieten zu können. Der CEO von upvest war jetzt im finance forward podcast und spricht unter anderem über die Herausforderungen, die damit einhergehen. So wie ich es verstehe, will Upvest sein Angebot deutlich ausweiten (und nicht etwa die DKB ihr Angebot reduzieren). https://financefwd.com/de/podcast/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DennyK Samstag um 13:36 Warum sollte die DKB ihr Angebot auch reduzieren wollen? Das macht doch gar keinen Sinn. Natürlich streben Sie auch danach sich zu verbessern und geringere Kosten anbieten zu können. Upvest ist ja jetzt nicht der schlechteste Partner dafür. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
krett Samstag um 18:57 Bisher bietet bietet Upvest halt deutlich weniger Produkte zum Handel an als die DKB (bzw. die DWP). Im Podtcast heißt es Upvest führt aktuell 10.000 ISINS die DKB hingegen 100.000 ISINS. Bisher war ja unklar ob etwa die DKB ihr Angebot einschränken muss, weil Upvest nicht so viele Produkte unterstützen kann oder will. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt Samstag um 19:50 · bearbeitet Samstag um 19:52 von hattifnatt vor 52 Minuten von krett: Bisher bietet bietet Upvest halt deutlich weniger Produkte zum Handel an als die DKB (bzw. die DWP). Im Podtcast heißt es Upvest führt aktuell 10.000 ISINS die DKB hingegen 100.000 ISINS. Bisher war ja unklar ob etwa die DKB ihr Angebot einschränken muss, weil Upvest nicht so viele Produkte unterstützen kann oder will. Ich gebe auch nichts auf irgendwelches CEO-Gefasel und warte lieber mal ab ... Vor allem bei so aufwändigeren nicht rein elektronischen Prozessen wie Quellensteuer-Vorabbefreiung für bestimmte Länder dürfte es interessant werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag