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supertobs

90% Direktrabatt bei DWS TopRente Dynamik

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tom1978

Richtig. Ich finde es allerdings erstaunlich, dass Du Dich so wenig über ein Produkt informierst, bevor Du einen Vertrag abschließt... :unsure:

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famacon
Meinst Du jetzt die RRP? Die wird für Neukunden nicht mehr rabattiert angeboten. Einige Vermittler bietet stattdessen z.B. 100 Tankgutscheine einmalig sowie z.B. Spenden an "Ein Herz für Kinder" etc. Also unter Rabatt verstehe ich da was anderes. Aber DWS lässt halt mehr nicht zu.

 

Und selbst wenn müsstest du den Rabatt unter "Sonstige Einnahmen" versteuern.

 

Gleiches gilt für die DWS TopRente bei Abschluss, z.B.bei AvL. Die restlichen 50%, die via Überweisung erstattet werden, sind ebenfalls als "Sonstige Einnahmen" zu versteuern.

 

Besser gleich for Toprente bei DWS Direkt abschliessen: Da ist der Direktrabatt höher und man kann evtl. die Depotgebühren zusätzlich sparen, Verhandlungsgeschick vorausgesetzt.

 

Ich habe die Toprente Dynamic bereits seit 2 Jahren und bin vor einem Jahr zu AVL gewechselt. Damals gab es max 50%.

 

 

@ famacon: das depot wird nicht mehr über avl geführt. d.h. da ist nix mit kick-backs für die.

 

meines schon!

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Pilli

So ich hab mich auch für den Abschluß einer TopRente entschlossen nur weiß ich noch nicht ob ich das über DWS direkt machen soll oder über avl.

DWS gab mir auf meine Anfrage folgende Antwort:

 

Sehr geehrter Herr XXX,

 

vielen Dank für Ihr Interesse an einer Riester-Lösung der DWS.

 

Eröffnen Sie Ihren Altersvorsorgevertrag im Rahmen der DWS TopRente direkt bei der DWS, erhalten Sie einen Rabatt auf den Ausgabeaufschlag in Höhe von 50 % über die gesamte Einzahlungsphase.

 

Für alle weiteren Fragen stehen wir Ihnen gern wieder zur Verfügung.

 

Mit freundlichen Grüßen

DWS Direkt

 

Was halltet Ihr davon? oder sollte ich vieleicht mal mit meinem Berater bei der DB reden?

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incts
So ich hab mich auch für den Abschluß einer TopRente entschlossen nur weiß ich noch nicht ob ich das über DWS direkt machen soll oder über avl.

DWS gab mir auf meine Anfrage folgende Antwort:

 

Was halltet Ihr davon? oder sollte ich vieleicht mal mit meinem Berater bei der DB reden?

In diesem Thread stehen doch nun wohl mehr als genug Hinweise und Handlungsvorschläge.

Also: Lesen bildet! :thumbsup:

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Tobi82

Einfach direkt über die DWS abschließen und dann 90% Rabatt fordern. Klappt garantiert und im schlimmsten Fall kann man den Vermittler jederzeit wechseln.

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Ludernio

Hab durch Zufall diesen Thread entdeckt und da ich seit ein paar Monaten Kunden bei DWS direkt bin (DWS Toprente Dynamik), habe ich auch mal angerufen und nachgefragt, ob es Rabatt auf den Ausgabeaufschlag gibt.

Mir wurde allerdings nur 75 % angeboten, auch nach längerem Verhandeln. Nachdem ich darauf hingewiesen habe, dass andere Kunden 90 % bekommen habe, wollte er einen Namen wissen? Hatte ich natürlich keinen. Jetzt habe ich erst einmal 75 % bekommen.

Wie habt ihr das gemacht? Habt ihr auf das Forum hingewiesen? Kann mir eventuell jemand seinen Namen per PN schicken? Hätte schon gerne auch die 90 %.

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Tobi82

Ich finde das totaler Quatsch. Entweder die geben die 90% allen, die nachfragen, oder halt keinem. Würde sagen sie sollen im Wertpapier-Forum nachschauen.

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio
Ich finde das totaler Quatsch. Entweder die geben die 90% allen, die nachfragen, oder halt keinem. Würde sagen sie sollen im Wertpapier-Forum nachschauen.

 

Man sollte denen mal den Link zu diesem Thread hier schicken. Die machen sich doch selbst lächerlich, wenn sie einigen Kunden 90% Rabatt einräumen und anderen nicht.

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culo

es hat doch schon jemand geschrieben, dass man 90% bekommt, wenn man ein angebot eines vermittlers vorzeigt, das 100% rabatt bietet.

 

bei der dws geht es anscheinend zu wie auf einem basar. wenn man ein alternativangebot hat, dann bekommt man höheren rabatt, als wenn man nur mal so fragt.

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Peppschmier

Ich habe vor zwei Woche es auch nur geschafft 80 % herauszuhandeln und nachdem ich letzte Woche einen zweiten Versuch gestartet hatte auf 90 % zu kommen, meinte der Berater, dass mittlerweile nur noch maximal 75 % angeboten werden, ich aber trotzdem meinen Vertrag mit 80 % bekommen würde.

 

Er wollte bei beiden Gesprächen immer wieder wissen, ob ich die Rabattierung aus irgendwelchen Blogs aus dem Internet hätte, was ich beim ersten Gespräch verneinte und auf ungenannte Freunde verwies. Beim zweiten Gespräch habe ich es zugegeben, dass die Info aus dem Internet stammte und da meinte er nur, dass die Berater mit den Gerüchten der 90 %-Rabattierung ganz schön zu kämpfen hätten, wobei er später zugab, dass ein paar "Vorzugs-Kunden", die auch andere Produkte bei der DWS haben die 90 % tatsächlich bekommen.

 

Mittlerweile ist mir der Rabatt eigentlich auch ziemlich egal da ich dank, des Threats DWS TopRente zukünftig als Dachfonds "DWS Top Dynamic" wieder Abstand von dieser Art Altersvorsorge genommen habe. Die Kosten sind nicht gedeckelt, die DWS kann immer wieder neue Fonds mit Performance Fee hereinnehmen und somit die Kosten der Toprente indirekt erhöhen. Vielleicht wäre diese Argumentation hilfreich beim Heraushandeln der 90 %, da Hinweise auf Internetforen meiner Meinung nach bei den Beratern nicht ziehen werden.

 

Ein anderes für mich gegen die Toprente ausschlaggebendes Argument war der "Börsencrash mit 54", d.h. wenn in Rentenfonds umgeschichtet wird und die Toprente dann wie aktuell doch nur rund 4 % pro Jahr gemacht hat. Das ist mir einfach zu risikoreich für meine Altersvorsorge. Ich werden die staatliche Riesterförderung über einen Banksparplan abgreifen und nebenbei für höhere Rendite ein bißchen in Fondssparpläne investieren, die es ja bekanntlich mit 100 % Rabatt auf Ausgabeaufschlag und Depotgebühren gibt und bei denen man um einiges flexibeler sein kann.

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Tobi82

Also ich habe die 90% ohne weiteres bekommen. Ohne je ein Produkt bei der DWS besessen zu haben. Und mit meinem monatlichen Beitrag von 100 Euro werde ich auch nicht an der oberen Grenze liegen denke ich.

Also totaler Blödsinn was der DWS-Mensch da erzählt.

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Peppschmier
· bearbeitet von Peppschmier
Also totaler Blödsinn was der DWS-Mensch da erzählt.

 

Mir ist das auch klar, aber was soll man machen?

 

Die Frage ist auch wann habt ihr die 90 % erhalten, bzw. wann wurden das letzte Mal 90 % gewährt?

 

Möglicherweise haben die DWS-Freaks gerade das Gefühl, dass ihr Felle davon schwimmen und daher die ganze Sache mit der Umstrukturierung und geringeren Rabatten.

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LagarMat

Die Höhe des gewährten Rabatts liegt offensichtlich an der Tagesverfassung des jeweiligen DWS-Beraters.

Das habe ich schon öfter gehört, dass es da eine ziemliche Schwankungsbreite gibt.

Was möglich ist, wissen wir ja, von daher sollte man sich auch nicht verar.schen lassen.

 

Ist meiner Auffassung nach das beste was Du zur Zeit machen kannst, den RK1-Teil Deiner Altersvorsorge zu beriestern und dann selbstständig und flexibel die anderen beiden Risikobereiche Deiner Geldanlage in Angriff zu nehmen.

Die Gefahr ausgenommen zu werden, ist ist bei derart undurchsichtigen Anlagen, wie die Toprente jetzt geworden ist, einfach sehr groß.

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Peppschmier
Ist meiner Auffassung nach das beste was Du zur Zeit machen kannst, ...

 

Den Tip habe ich ja auch von dir :thumbsup:

 

Dein Umstrukturierungs-Threat ist genau mit meiner Antragsbeschaffung bei der DWS zusammengefallen und zunächst war ich von der Toprente auch voll und ganz überzeugt und wollte mir eigentlich gar nicht das ganze Trara um den Dachfond durchlesen, aber dann nach dem Motto Bild dir deine Meinung habe ich mir doch eines Abends die 20 Seiten angetan und von Post zu Post habe ich mich irgendwie etwas schlechter gefühlt. Vor allem, dass der Entwickler beharrlich nicht auf die konkreten Fragen geantwortet hat, hat mir die Augen geöffnet.

 

Mittlerweile geht es wieder ein bißchen besser :D

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LagarMat

Schön, dass ich was bewirken konnte. :)

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Tobi82
Mir ist das auch klar, aber was soll man machen?

 

Die Frage ist auch wann habt ihr die 90 % erhalten, bzw. wann wurden das letzte Mal 90 % gewährt?

 

Also ich habe vor max. 2 Wochen die 90% bekommen. Der Herr mit dem ich telefoniert habe war eigentlich sehr nett.

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incts
Ist meiner Auffassung nach das beste was Du zur Zeit machen kannst, den RK1-Teil Deiner Altersvorsorge zu beriestern und dann selbstständig und flexibel die anderen beiden Risikobereiche Deiner Geldanlage in Angriff zu nehmen.

Entschuldigung, aber das ist - auch rein objektiv - echter Bockmist.

 

Es ist ja einzusehen, dass jemand der sonst nichts weiter für seine Altersvorsorge tun kann oder einfach kein höheres Risiko eingehen möchte, mit einem Riester-Banksparplan am besten fährt.

Soweit so gut.

 

Wenn man allerdings - hinsichtlich seiner Altersvorsorge - sowieso vor hat in risikoreichere Investments zu gehen, dann ist es geradezu fahrlässig nicht von der Garantie des Beitragserhalts bei der Riester-Rente Gebrauch zu machen. Mal abgesehen davon, dass man eine Vermögensverwaltung mit Investmentfonds quasi kostenlos dazu bekommt.

Die RK1 kann man ja dann außerhalb von Riester abdecken.

 

Bei der Variante A:

Riester-Banksparplan + eigene Risikoanlage hat man im Extremfall (eines totalen Börsencrashs) also:

die sicheren Zinsen + Totalverlust der Risikoanlage.

 

Bei der Variante B:

Riester-Fondssparplan + eigene festverzinsliche Anlage hat man im Extremfall (eines totalen Börsencrashs) also:

die sicheren Zinsen + 0-Rendite des Riester-Fondssparplans aber Erhalt aller Einzahlungen (somit nur Inflationsverlust).

 

Wo ist nur mein Denkfehler, dass ich Variante B für vorteilhafter halte? :-

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Deine Denkweise ist so schon nachvollziehbar.

Aber Du setzt voraus, dass man ein Investment in aktiv gemanagte Fonds neben Riester machen würde.

Setzt Du selbstständig auf Aktien, Anleihen, ETFs, usw. und lässt aktive Fonds aussen vor, kannst Du bei gleichen Vorraussetzungen an der Börse, erhebliche Kostenvorteile, in diesem Fall gleichbedeutend mit einer wesentlich höheren Rendite erwirtschaften.

Schließlich gibt es die Beitragsgarantie auch nicht zum Nulltarif.

In sofern ist Dein Beispiel nur richtig, wenn man nicht willens ist oder sich nicht in der Lage sieht, die Geldanlage in die eigenen Hände zu nehmen.

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GlobalGrowth

na aber nu...alle erzählen hier, dass man bei einer langfristigen Fondsanlage keinen Totalverlust machen kann...ist auch mehr als unwahrscheinlich...das Problem der TopRente kommt hier erst recht zum tragen....

 

als Beispiel der TopRenten Besitzer:

 

in schwierigen Zweiten wird die DWS in Rentenfonds umschichten, weil eben die Beitragsgarantie von Gesetzgeber vorgegeben ist...

 

der Besitzer des eigenen Fondssparplan spart auch bei fallenden Kursen seine Fonds weiter...der Vorteil, er kauft seine Anteile günstig ein....

 

 

Jetzt steigen die Kurse wieder:

 

Der TopRenten Besitzer stellt fest, dass das Depot wieder von Renten- in überwiegend Aktienfonds umgeschichtet wird.

 

 

Der Besitzer des eigenen Fondssparplans freut sich, dass er an seiner Strategie festgehalten hat, denn seine günstig eingekauften Anteile potenzieren sich jetzt ;)

 

 

Das prozyklische Verhalten bei der Riester wird denk ich erst richtig zum tragen kommen, wenn die Abwärtsbewegung anhält...weil ja ständig Rankings und Ratings durchgeführt werden und man immer ganz oben dabeisein will...

Das wird ein Problem werden....

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incts
Aber Du setzt voraus, dass man ein Investment in aktiv gemanagte Fonds neben Riester machen würde.

Naja, nur damit mans mit einer Riesteranlage vergleichen kann. Riester mit Aktien gibts ja nicht.

Und über die bisher einzige ETF-Police wissen wir noch zu wenig.

 

Setzt Du selbstständig auf Aktien, Anleihen, ETFs, usw. und lässt aktive Fonds aussen vor, kannst Du bei gleichen Vorraussetzungen an der Börse, erhebliche Kostenvorteile, in diesem Fall gleichbedeutend mit einer wesentlich höheren Rendite erwirtschaften.

Geringe Kosten gut und schön. Leider entsteht daraus nicht zwangsläufig auch Rendite (von Überrendite ganz zu schweigen). Es besteht nämlich noch das Auswahlproblem. Dabei kann man sich nämlich gehörig vertun. Ob der Einzelne dabei wirklich besser ist als die Profis - schließlich tun die sich schon schwer damit und dabei beschäftigen die sich den ganzen Tag damit und haben ganz andere Ressourcen zur Verfügung.

 

Schließlich gibt es die Beitragsgarantie auch nicht zum Nulltarif.

Zumindest bei der TopRente kostet die Garantie (noch) nichts extra - im Vergleich zur vergleichbaren Anlage in den Einzelfonds.

 

In sofern ist Dein Beispiel nur richtig, wenn man nicht willens ist oder sich nicht in der Lage sieht, die Geldanlage in die eigenen Hände zu nehmen.

Nun, es gibt halt noch den Fall, dass man nicht der Meinung ist, besser als die Profis zu sein.

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incts
in schwierigen Zweiten wird die DWS in Rentenfonds umschichten, weil eben die Beitragsgarantie von Gesetzgeber vorgegeben ist...

der Besitzer des eigenen Fondssparplan spart auch bei fallenden Kursen seine Fonds weiter...der Vorteil, er kauft seine Anteile günstig ein....

 

Jetzt steigen die Kurse wieder:

Der TopRenten Besitzer stellt fest, dass das Depot wieder von Renten- in überwiegend Aktienfonds umgeschichtet wird.

Der Besitzer des eigenen Fondssparplans freut sich, dass er an seiner Strategie festgehalten hat, denn seine günstig eingekauften Anteile potenzieren sich jetzt ;)

In dem von mir beschriebenen Extremfall würde sich der Fondssparer wohl nicht mehr freuen. B)

 

Das prozyklische Verhalten bei der Riester wird denk ich erst richtig zum tragen kommen, wenn die Abwärtsbewegung anhält...weil ja ständig Rankings und Ratings durchgeführt werden und man immer ganz oben dabeisein will...

Das wird ein Problem werden....

Bisher kann ich bei der TopRente noch kein prozyklisches Verhalten entdecken.

Dabei ging es doch schon ordentlich nach unten.

Aber grundsätzlich wäre das von dir beschriebene Verhalten durchaus möglich. Aber wer weiß...

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Wenn Du die Theorie(welche die Erfahrung der Vergangenheit darstellt) nicht bezweifelst, dass es nur ein verschwindend geringer Teil der aktiven auf Dauer schafft den entsprechenden Markt zu schlagen, dann fährst Du mit einem gut diversfizierten ETF-Depot am besten und hast durch den Kostenvorteil automatisch einen Renditevorteil, wenn Du davon ausgehst, dass der entsprechende aktive Fonds eine Rendite in Indexhöhe erwirtschaftet.

Liegt der Aktive drunter, was auch auf sehr viele zutrifft, ist die Sache noch klarer.

Man muss also nur in der Lage sein, ein diversifiziertes ETF-Depot auf die Beine zu stellen(Kommer's Buch lesen!! ;) ).

 

Dafür brauchst du an Aktien direkt noch nichtmal ran und auch nicht auswählen.

Packst noch ein paar Anleihen dazu. Fertig.

Klingt natürlich leichter als es ist, jedoch ist es wohl kaum unmöglich, eine prozyklisch investierende Anlageform wie die Toprente oder die RRP durch eigenständiges Investment zu schlagen.

Die Beitragsgarantie erkaufst Du Dir indirekt, durch den Anleiheteil(RK2) in der RK3-Anlage Fonds.

Aber eigentlich ist diese Garantie einen Dreck wert.

Besser als nix, aber was bringt Dir in 40 Jahren eine garantierte Rente von 200€?

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth

das ist eben alles sehr theoretisch was hier besprochen wird, Fakt ist, dass die Beitragsgarantie nix Wert ist...denn sie kostet Rendite und wenn ich die Inflation mit einrechne, kommt bei mir in 40 Jahren auch nur weniger als 1/3 des Geldes zurück....

 

nee mein Lieber...so kannste nicht argumentieren...

 

Wie auch immer, ich für meinen Teil hab entschieden, dass ich mir die Felxibilität nicht nehmen lassen will...hab mich zu sehr über das Vorgehen der DWS geärgert und es hat mir die Augen geöffnet...

 

Ich bastle da lieber an was eigenem... und neben bAV, Riester-Rente, und zukünftig Riester-Banksparplan kann ich auch volles Risiko fahren....

 

 

jetzt wirds aber Off-Toppic :D

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LagarMat

Das OT wollt ich auch grad schon auspacken.

Das hätte jetzt in den von mir eröffneten Thread gepasst, aus welchem Sapine aber mit meiner Zustimmung den Banksparplanthread gemacht hat.

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Sapine
· bearbeitet von Sapine
das ist eben alles sehr theoretisch was hier besprochen wird, Fakt ist, dass die Beitragsgarantie nix Wert ist...denn sie kostet Rendite und wenn ich die Inflation mit einrechne, kommt bei mir in 40 Jahren auch nur weniger als 1/3 des Geldes zurück....
Die Beitragsgarantie kostet vor allem wenn nicht ausschließlich Rendite, wenn die Anlagedauer vergleichsweise kurz ist. Bei einer Anlagedauer von 20 oder gar 30 Jahren sollte die Garantie keine Rendite mehr kosten. Die Gefahr, zur Unzeit umgeschichtet zu werden, dürfte sehr gering sein.

 

Jetzt voller Panik alles in Banksparpläne zu stecken ist auch nicht immer die beste Lösung. Wenn das Sparvolumen z.B. nur für Riester ausreicht, dann wäre es sicher grundverkehrt in einen Banksparplan zu investieren. Je nach Risikoneigung wäre der DWS TopRente Dynamik oder Balance sicher die bessere Lösung für einen solchen Anleger. Es kommt immer auf den Einzelfall an - es gibt keine Pauschallösungen.

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