alex-leavitt16 Mai 19, 2009 Hallo! Ich habe letzten Dezember mein Depot zur Ing-Diba übertrgen lassen. Bei mir wurden keine Einstandskurse übermittelt. Aber als ich heute mein Depot angeschaut habe, standen auf einmal bei drei Positionen, an denen ich auch nichts verändert habe, die Einstandskurse. Das irritiert mich ein wenig. Warum könnte das so sein? Das wär ja weiter nicht so schlimm. Allerdings geht es dabei auch um die Abgeltungssteuer. Weil ich wollte mich damals versichern, dass ich beim Verkauf von bestimmten Aktien keine Abgeltungssteuer zahlen muss, weil ich diese Aktien ja vor 2009 erworben habe. Darum habe ich bei der Ing angerufen, woher die wissen, wann ich meine Aktien gekauft habe, um dies steuermäßig eben zu berücksichtigen. Da sagte man mir, dass man dadurch, dass keine Einstandskurse übermittelt wurden, weiß, dass diese Aktien vor 2009 gekauft wurden. Aber bedeutet dies jetzt im Umkehrschluss, dass ich bei diesen Aktien, wo die Einstndskurse auf einmal stehen, Abgeltungssteuer zahlen muss? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
etherial Mai 19, 2009 Da sagte man mir, dass man dadurch, dass keine Einstandskurse übermittelt wurden, weiß, dass diese Aktien vor 2009 gekauft wurden. Aber bedeutet dies jetzt im Umkehrschluss, dass ich bei diesen Aktien, wo die Einstndskurse auf einmal stehen, Abgeltungssteuer zahlen muss? Was auch immer du unter Umkehrschluss verstehst ... eine logische Folge ist das defintiv nicht. Die Diba sagt nur, dass alle die keinen Einstandskurs haben nicht der AGS unterliegen. Alle die einen haben können unterschiedlich behandelt werden. Da zu jeden Einstandskurs auch das Einstandsdatum gespeichert wird, ist auch ganz klar wie die da verfahren. Ich habe auch ein Diba-Depot und auch Einstandskurse von vor 2009. Alle Wertpapiere, die man direkt bei der Diba gekauft hat, haben Einstandskurse. Wenn du trotzdem vorsichtig bist, behalte die Kaufunterlagen (ist sowieso nie eine schlechte Idee). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fabus Mai 19, 2009 Hallo!Ich habe letzten Dezember mein Depot zur Ing-Diba übertrgen lassen. Bei mir wurden keine Einstandskurse übermittelt. Aber als ich heute mein Depot angeschaut habe, standen auf einmal bei drei Positionen, an denen ich auch nichts verändert habe, die Einstandskurse. Das irritiert mich ein wenig. Warum könnte das so sein? Das wär ja weiter nicht so schlimm. Allerdings geht es dabei auch um die Abgeltungssteuer. Weil ich wollte mich damals versichern, dass ich beim Verkauf von bestimmten Aktien keine Abgeltungssteuer zahlen muss, weil ich diese Aktien ja vor 2009 erworben habe. Darum habe ich bei der Ing angerufen, woher die wissen, wann ich meine Aktien gekauft habe, um dies steuermäßig eben zu berücksichtigen. Da sagte man mir, dass man dadurch, dass keine Einstandskurse übermittelt wurden, weiß, dass diese Aktien vor 2009 gekauft wurden. Aber bedeutet dies jetzt im Umkehrschluss, dass ich bei diesen Aktien, wo die Einstndskurse auf einmal stehen, Abgeltungssteuer zahlen muss? Klingt so, als ob Du bei diesen drei Positionen schon eine Depotposition hattest, bevor die neuen, übertragenen Papiere dazu gekommen sind. Die DiBa hat da wohl was geändert denn es gibt jetzt die Fifo-Methode anstelle der Mischkurs-Variante. Info von der DiBa-Seite: Umstellung Depotbewertung Ab sofort werden die Einstandskurse Ihrer Depotbewertung im Internetbanking nach der Fifo-Methode (first in - first out) berechnet. Bisher wurden Mischkurse angezeigt. Ihre Vorteile: Angleichung an die steuerliche Sicht (Fifo-Methode) Übernahme der Einstandskurse von Fremdbanken bei Übertragen Darstellung der Fifo-Methode auch bei Teilverkäufen Bei älteren Positionen kann es durch die Umstellung zu geänderten oder fehlenden Einstandskursen kommen. Weitere Hinweise finden Sie in Ihrer Depotbewertung im Internetbanking. Grüße Fabian Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
alex-leavitt16 Mai 19, 2009 Nein, ich hatte das Konto neu eröffnet bei der DiBa, deshalb hatte ich keine Depotpositionen schon dort. Aber danke für die Antworten. Es ist nur verwundernswert, dass bei den drei Positionen seit Übertragung (Dezember 08) bis jetzt keine Einstandskurse zu sehen waren und jetzt auf einmal, 6 Monate nach der Übertragung, stehen sie dort. Sind wohl nen bisschen spät dran^^ Aber wenn das stimmt, dass zu jedem Einstandskurs auch das Einstandsdatum gespeichert wird, dann bin ich natürlich beruhigt. Das Datum kann ich aber leider nicht sehen beim Online Banking, oder? Habe zumindest nichts gefunden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
waschhascht Mai 20, 2009 Ich kaufte einen größeren Anteil eines Geldmarktfonds für mein Direkt-Depot bei der ING-DiBa. Diese Fondsanteile konnte ich aber nicht wie über meine Hausbank üblich direkt bei der Fondsgesellschaft kaufen, sondern konnte diese nur online über die Börse erwerben. Meine Depotbewertung (aktueller Gewinn/Verlust) erfolgt aber nicht zu dem Börseneinstandskurs, was jedes Musterdepot kann, sondern zum einmal täglich festgelegten KAG-Kurs (KAG=Kapitalanlagegesellschaft), der aber unterschiedlich zum Kurs der Börsen ist. Auf Nachfrage, warum dies so ist, erhielt ich die Antwort 1.) dass es nicht möglich ist, über die ING-DiBa direkt bei der Fondsgesellschaft zu kaufen und 2.) eine Fondsbewertung nur zum Einheitskurs erfolgt. Das heißt, dass ein Fondskauf über die ING-DiBa bei der Fondgesellschaft zum KAG-Kurs zwar nicht möglich ist, aber die Depotbewertung zu eben diesem Kurs erfolgt. Das ist wirklich ein Witz in der heutigen Zeit. Man kann viele Verkaufsprospekte oder Internetauftritte lesen, aber die Erfahrung ist durch nichts zu ersetzen. Was habt Ihr für Erfahrungen mit dem Wertpapierdepot der ING-DiBa? Kauft Ihr z.B. Fonds bei der ING-DiBa an der Börse oder über Eure Hausbank zum beschriebenem täglichen Einheitskurs der Fondsgesellschaften? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
etherial Mai 20, 2009 Auf Nachfrage, warum dies so ist, erhielt ich die Antwort 1.) dass es nicht möglich ist, über die ING-DiBa direkt bei der Fondsgesellschaft zu kaufen Das gilt für manche Fonds - nicht für alle. Und für alle ETFs natürlich. und 2.) eine Fondsbewertung nur zum Einheitskurs erfolgt. Das heißt, dass ein Fondskauf über die ING-DiBa bei der Fondgesellschaft zum KAG-Kurs zwar nicht möglich ist, aber die Depotbewertung zu eben diesem Kurs erfolgt. Das ist wirklich ein Witz in der heutigen Zeit. Die Depotbewertung am KAG-Kurs zu orientieren ist sogar das plausibelste was mir einfällt. Ist mir aber auch egal, weil ich den Gewinn ja ohnehin erst bei Verkauf erziele. Trotzdem: die neue Software der Diba ist derzeit unangenehm fehlerbehaftet: In der Onlinebankingoberfläche: - beim MSCI USA (Börsenkurs: 15,xx) zeigt sie einen Kurs von 11,xx an (bei der Depotbewertung) - habe nicht alle Fonds überprüft, vermute aber, dass da noch andere Probleme auftauchen. - Im Musterdepot werden übrigens die richtigen Kurse angezeigt ... In der Musterdepotoberfläche: - YEN-notierte Fonds werden nicht korrekt in euro konvertiert, sodass Verluste von 90% möglich waren bei realen 40% - Zertifikate, bei denen gerade keine Kurse gestellt werden, werden mit 0 bewertet. Was soll der Kunde denken? Totalverlust? - Manchmal werden GAR keine Kurse angezeigt, dann werden Positonen aus dem Gewinn herausgerechnet und verfälschen das Ergebnis. - Früher konnte man noch gut Charts verschiedener Papiere vergleichen - geht auch nicht mehr - Früher konnte einzelne Positionen und Cashflows sauber bearbeiten - geht auch nicht mehr Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Habicht Mai 20, 2009 ...Trotzdem: die neue Software der Diba ist derzeit unangenehm fehlerbehaftet: In der Onlinebankingoberfläche: - beim MSCI USA (Börsenkurs: 15,xx) zeigt sie einen Kurs von 11,xx an (bei der Depotbewertung) - - Das hat mich die letzten Tage auch etwas genervt. Nachfrage bei DiBa, unpassendes Standardschreiben zurück. Aber zumindest die Bewertung des DB X MSCI USA ist seit kurzem wieder richtig. Gruß Habicht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jm2c Mai 20, 2009 Ich staune ja, über welche finanziellen Mittel hier so geredet wird. Wie viel ihr Alle so anzulegen habt . Habe mein Girokonto + Depot auch bei der DiBa, bin zufrieden und kann sie empfehlen. Mehr brauch ich nicht als Basis. Im Depot selber liegen einige Aktien + Fondsanteile. Und bisher konnte ich meine Fondsanteile auch immer an die Fondsgesellschaft zurückgeben. Keine Ahnung, warum manche damit Probleme hatten/haben. Zertifikate-Handel ist bei der DiBa ebenso kein Problem. Alle meine Zertifikate habe ich aber verkauft bzw. manche wurden auch durch knock out wertlos. Wer zudem Optionsscheine handeln will, muss eine zusätzliche Vereinbarung mit der DiBa unterzeichnen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
etherial Mai 20, 2009 Das hat mich die letzten Tage auch etwas genervt. Nachfrage bei DiBa, unpassendes Standardschreiben zurück. Aber zumindest die Bewertung des DB X MSCI USA ist seit kurzem wieder richtig. Bei mir nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
valueseeker Mai 20, 2009 Bei mir nicht. Interessant, ich habe den gleichen Fehler bei Cortal Consors! Scheint ein allgemeines Problem zu sein. Der Bewertungskurs ist in der Depotübersicht richtig, wenn ich die Wertentwicklung der Positionen aufrufe ist er aber falsch bei 11,xx. (es gibt da bei consors diese 2 seperaten auflistungen) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
waschhascht Mai 20, 2009 Die ING-DiBa hat auf eine E-Mail von mir, mit der ich eine Frage gestellt habe, mit ca. 6 Standard-Textbausteinen geantwortet. Dinge wurden beantwortet, die ich überhaupt nicht gefragt habe. Über so einen ignoranten Umgang mit Kunden kann ich mich grün ärgern. Die Banken sind geblieben wie früher vor dem Crash: Nur das Geld des Kunden zählt, nicht der Kunde. Wenn dann wenigstens noch die Rahmenbedingungen (wie z.B. die Software) stimmen würde, aber da wird sich ja auch keine Mühe gegeben. Warum muss die ING-DiBa ihre Kunden so abwerten? Antwort: Weil wir uns alles gefallen lassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wave XXL Mai 20, 2009 .....warum glaubst du, können Direktbanken so hohe Zinsen bieten? man kann halt nich alles haben....ich würde ne direktbank lediglich für die sachen empfehlen, die im Prinzip keine Komplikationen verursachen können zB tagesgeld....wenn es um höhere Beträge geht, hätte ich schon gerne einen direkten persönlichen Ansprechpartner Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
spunti Mai 20, 2009 · bearbeitet Mai 20, 2009 von spunti Ich glaube, beim Musterdepot wurde vor wenigen Tagen was repariert: - Zertis haben abends nicht mehr 0 Euro Kurs - Chartfunktion hinzugekommen (da kann man wohl auch WKNs vergleichen) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
crosplit Mai 20, 2009 Interessant, ich habe den gleichen Fehler bei Cortal Consors! Scheint ein allgemeines Problem zu sein. Der Bewertungskurs ist in der Depotübersicht richtig, wenn ich die Wertentwicklung der Positionen aufrufe ist er aber falsch bei 11,xx. (es gibt da bei consors diese 2 seperaten auflistungen) Man kann ja bei Consors den Börsenplatz (USA, Frankfurt, Paris, Fondsgesellschaft etc.) auswählen mit dem dann die Werte im Depot angezeigt werden. Manchmal kann der Broker keinen Börsenplatz feststellen so das man manuell es wieder korrigieren kann... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Habicht Mai 20, 2009 Bei mir nicht. Bei mir stimmt die Bewertung des DB X MSCI USA jetzt (22.31 Uhr) leider auch nicht mehr - wieder bei 11,xxx. Heute mittag (12.46 Uhr) waren es noch 15,583. Davor die Tage auch immer 11,xxx. Vertrauensbildend ist das nicht gerade - immerhin hab ich bei der DiBa mein Ewigkeitsdepot... Der Fehler kommt m.E. aber von der Fondsgesellschaft, deren Bewertung neuerdings herangezogen wird. Valueseaker hat bei Cortal Consors deshalb auch ähnliche Probleme. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
waschhascht Mai 21, 2009 .....warum glaubst du, können Direktbanken so hohe Zinsen bieten? man kann halt nich alles haben....ich würde ne direktbank lediglich für die sachen empfehlen, die im Prinzip keine Komplikationen verursachen können zB tagesgeld....wenn es um höhere Beträge geht, hätte ich schon gerne einen direkten persönlichen Ansprechpartner Klar, die ING-DiBa bietet z.Z. 2,5% Zinsen auf das Tagesgeld. Meine Hausbank (SEB) gibt mir 0,4 % Zinsen. Dafür habe ich aber einen Ansprechpartner, der lange braucht, bis er reagiert, wenn er überhaupt reagiert und nahezu nie kurzfristig erreichbar ist. Auch die Gebühren beim Wertpapierkauf sind immens höher, als bei einer Direktbank. Warum brauchst Du einen Ansprechpartner bei höheren Beträgen? Neutral ist dieser sowieso nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
etherial Mai 21, 2009 Interessant, ich habe den gleichen Fehler bei Cortal Consors! Scheint ein allgemeines Problem zu sein. Der Bewertungskurs ist in der Depotübersicht richtig, wenn ich die Wertentwicklung der Positionen aufrufe ist er aber falsch bei 11,xx. (es gibt da bei consors diese 2 seperaten auflistungen) Der Faktor entspricht gerade dem Umrechnungskurs Dollar:Euro ... Es scheint so als würden da für die einzelnen Sichten verschiedene Datenquellen genutzt. Und die offizielle Datenquelle (KAG) tut wohl fälschlicherweise so, als ob 15,xx der Wert in Dollar wäre, dabei ist es der Eurowert. Und die börsen notieren diese Zahlen eben in Euro (dann muss nicht umgerechnet werden). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wave XXL Mai 21, 2009 Klar, die ING-DiBa bietet z.Z. 2,5% Zinsen auf das Tagesgeld. Meine Hausbank (SEB) gibt mir 0,4 % Zinsen. Dafür habe ich aber einen Ansprechpartner, der lange braucht, bis er reagiert, wenn er überhaupt reagiert und nahezu nie kurzfristig erreichbar ist. Auch die Gebühren beim Wertpapierkauf sind immens höher, als bei einer Direktbank. Warum brauchst Du einen Ansprechpartner bei höheren Beträgen? Neutral ist dieser sowieso nicht. Bietet die Diba nich 1,5% aufs Tagesgeld? Ja 0,4% is schon ziemlich wenig, und über deinen Anlageberater kann ich natürlich nichts sagen....das is natürlich von Bank zu Bank verschieden, aber er wird wohl auch kein großes Interesse haben, dir alle Wünsche gleich zu erfüllen, wenn du deinen Depotkram sowieso über die Diba abwickelst - da verdient er ja nichts an dir Einen Ansprechpartner bei höheren Beträgen find ich insofern wichtig, dass er mir zwar keine Ratschläge geben soll, wenn ich mich selber drum kümmern kann, aber wenn so Probleme wie bei dir oder vielen anderen Direktbankkunden (ich muss ja als oft schmunzeln über den Thread über die MercedesBenz-Bank) auftreten, dann ist es schon ganz hilfreich, einen persönlichen Ansprechpartner zu haben, der dafür sorgt, dass die Sache läuft....denn soviel Druck, wie ein Vermögensmanager intern ausüben kann, wirst du als privater Kunde in einer Hotline nicht machen können..... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
waschhascht Mai 22, 2009 Ich bin aber zur ING-DiBa gegangen, wegen meines Anlageberaters, der immer gute firmeneigennützige Anlageideen hat, sonst aber sich nicht rührt. Es ist bei den Banken schon erstaunlich, wieviel Geld sie manchmal für Umfragen ausgeben bezüglich Kundenzufriedenheit, aber noch nie hat sich bei mir etwas grundlegend verbessert. Ich rufe bei meinem Ansprechparter in der Bank an. Ich habe ein Callcenter in der Leitung, weil der Berater (immer) im Kundengespräch ist. Ich bitte um Rückruf. Nach einigen Stunden gehe ich aus dem Haus, dann auf dem AB der Kundenberater. Ich rufe bei der Bank an. Ich habe das Callcenter in der Leitung, weil der Berater (immer) im Kundengespräch ist. Ich bitte um Rückruf. Ich mähe den Rasen, zwischenzeitlich kam Rückruf von der Bank. Ich rufe bei der Bank an. Ich habe das Callcenter in der Leitung, weil der Berater (immer) im Kundengespräch ist. Ich rufe bei der ING-DiBa an und eröffne ein Direktdepot. Das ist irre, das hat doch nichts mit Kundennähe zu tun. Vielleicht ist das aber nur bei meiner SEB-Filiale so? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
le_chiffre Mai 22, 2009 Ich bin aber zur ING-DiBa gegangen, wegen meines Anlageberaters, der immer gute firmeneigennützige Anlageideen hat, sonst aber sich nicht rührt. Es ist bei den Banken schon erstaunlich, wieviel Geld sie manchmal für Umfragen ausgeben bezüglich Kundenzufriedenheit, aber noch nie hat sich bei mir etwas grundlegend verbessert. ... Das ist irre, das hat doch nichts mit Kundennähe zu tun. Vielleicht ist das aber nur bei meiner SEB-Filiale so? Sei doch froh! Keine Beratung ist in den meisten Fällen für den Kunden im Ergebnis wesentlich günstiger, als eine Falschberatung durch inkompetente Bankmitarbeiter (a.k.a. Die Unterschicht im Anzug). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
masu Mai 22, 2009 Der Unterschied ist wohl nur eine Frage der Bezeichnung. Sparbriefe gibt es eben für 1 bis 5 Jahre, das Festgeld nur für 6 oder 12 Monate. Die Überschneidung bei einem Jahr erschließt sich mir auch nicht wirklich, der einzige Unterschied ist die Mindestanlagesumme. Begründung Fehlanzeige. Die Zinsen von Sparbriefen werden zum Jahresende gutgeschrieben. Bei Festgeld erst am Ende der Laufzeit. Das könnte auch noch ein Unterschied sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
waschhascht Mai 23, 2009 Sei doch froh!(a.k.a. Die Unterschicht im Anzug). Das verstehe ich nicht. Was soll das heißen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wave XXL Mai 23, 2009 Ich bin aber zur ING-DiBa gegangen, wegen meines Anlageberaters, der immer gute firmeneigennützige Anlageideen hat, sonst aber sich nicht rührt. Es ist bei den Banken schon erstaunlich, wieviel Geld sie manchmal für Umfragen ausgeben bezüglich Kundenzufriedenheit, aber noch nie hat sich bei mir etwas grundlegend verbessert. Ich rufe bei meinem Ansprechparter in der Bank an. Ich habe ein Callcenter in der Leitung, weil der Berater (immer) im Kundengespräch ist. Ich bitte um Rückruf. Nach einigen Stunden gehe ich aus dem Haus, dann auf dem AB der Kundenberater. Ich rufe bei der Bank an. Ich habe das Callcenter in der Leitung, weil der Berater (immer) im Kundengespräch ist. Ich bitte um Rückruf. Ich mähe den Rasen, zwischenzeitlich kam Rückruf von der Bank. Ich rufe bei der Bank an. Ich habe das Callcenter in der Leitung, weil der Berater (immer) im Kundengespräch ist. Ich rufe bei der ING-DiBa an und eröffne ein Direktdepot. Das ist irre, das hat doch nichts mit Kundennähe zu tun. Vielleicht ist das aber nur bei meiner SEB-Filiale so? wie gesagt, ich weiß nicht, wie die SEB Bank gestrickt ist....sowas kann natürlich schonmal vorkommen, aber wenn das immer so ist, dann bist du wohl tatsächlich bei der falschen Bank....ich kenn das Prozedere, da ich selber in einer Bank arbeite, aber bei uns wird der Kunde zumindest immer zum nächstmöglichen Zeitpunkt zurückgerufen, oder meistens, wenn es nicht gerade hochgradig persönliche Dinge sind, zu einem ebenwertigen Kollegen verbunden.... Das verstehe ich nicht. Was soll das heißen? Er meint wohl, dass die "normalen" Bankmitarbeiter keine Ahnung von Finanzen haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
le_chiffre Mai 23, 2009 · bearbeitet Mai 23, 2009 von le_chiffre Das verstehe ich nicht. Was soll das heißen? Sei doch froh! = Schätze dich glücklich, dass der Berater nicht zu erreichen war. Die Unterschicht im Anzug = Andere Bezeichnung für den durchschnittlichen Bankmitarbeiter. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag