Zum Inhalt springen
chartprofi

Coca Cola Co (KO)

Empfohlene Beiträge

Schildkröte

Der amerikanische Getränkeriese Coca-Cola drängt weiter in den Kaffeemarkt vor. Dafür kauft der Limonaden-Hersteller die britische Kaffeemarke Costa. Der Konzern zahlt dem bisherigen Eigentümer Whitbread für die Costa Limited 5,1 Milliarden Dollar ... Mit dem Zukauf sichert sich der Softdrink-Produzent nach eigenen Angaben nun eine breite Basis im Kaffeegeschäft in Europa, Asien, Pazifik, dem Nahen Osten und Afrika inklusive der Möglichkeit, weiter zu expandieren.

Hier der vollständige FAZ-Artikel.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Lukaschi
vor 15 Stunden schrieb Schildkröte:

 

Hier der vollständige FAZ-Artikel.

Allen voran eine sehr interessante Geschichte für Whitbread Aktionäre. Die Aktie ist gestern um teilweise 17% angestiegen. Ich schätze, dass es das noch nicht gewesen ist. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
bounce
vor 53 Minuten schrieb Lukaschi:

Allen voran eine sehr interessante Geschichte für Whitbread Aktionäre.

 

Für mich bedingt interessant. Whitbread hatte ich vorwiegend auf Grund des Kaffeegeschäfts gekauft. Das fällt jetzt weg. Wobei das Hotelgeschäft auch gut ist, in das jetzt mehr Geld fließen kann. Die Expansion in Deutschland zu beschleunigen würde ich sinnvoll finden. Der Preis von Costa ist fair und der Kursanstieg spiegelt wieder, dass Costa unter Whitbread niedriger bewertet wurde auf Grund der Investitionskonkurrenz der Hotelsparte. Dennoch wäre ich lieber Aktionär der Kaffeehauskette als der Hotel- und Restaurantkette.

 

Coca-Cola dürfte jetzt Gas geben. Von einer "breiten Basis" bei Costa zu sprechen ist aber Unfug. In UK sind sie sehr groß, in China groß - absolut gesehen aber klein - und das war es dann auch schon. Polen ist noch nennenswert. Dennoch sollte Costa gerade in Europa wohl deutlich mehr Erfolgsaussichten haben als Starbucks. Hinsichtlich Qualität/Geschmack/Preis liegt wohl Costa viel weiter vorne als Starbucks (zumindest wenn man sich die Bewertungen z.B. bei Trip Advisor anschaut) und trifft den europäischen Kaffeegeschmack besser. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Lukaschi
vor 37 Minuten schrieb bounce:

 

Für mich bedingt interessant. Whitbread hatte ich vorwiegend auf Grund des Kaffeegeschäfts gekauft. Das fällt jetzt weg. Wobei das Hotelgeschäft auch gut ist, in das jetzt mehr Geld fließen kann. Die Expansion in Deutschland zu beschleunigen würde ich sinnvoll finden. Der Preis von Costa ist fair und der Kursanstieg spiegelt wieder, dass Costa unter Whitbread niedriger bewertet wurde auf Grund der Investitionskonkurrenz der Hotelsparte. Dennoch wäre ich lieber Aktionär der Kaffeehauskette als der Hotel- und Restaurantkette.

 

Coca-Cola dürfte jetzt Gas geben. Von einer "breiten Basis" bei Costa zu sprechen ist aber Unfug. In UK sind sie sehr groß, in China groß - absolut gesehen aber klein - und das war es dann auch schon. Polen ist noch nennenswert. Dennoch sollte Costa gerade in Europa wohl deutlich mehr Erfolgsaussichten haben als Starbucks. Hinsichtlich Qualität/Geschmack/Preis liegt wohl Costa viel weiter vorne als Starbucks (zumindest wenn man sich die Bewertungen z.B. bei Trip Advisor anschaut) und trifft den europäischen Kaffeegeschmack besser. 

 

Ich sehe das gleich, allerdings ist Whitbread trotz allem sehr gut aufgestellt. Das Unternehmen ist sehr gesund aufgestellt. EK-Quote mit 56%, geringe Ausschüttungsquote, Verschuldungsgrad von nur 1,17. Das Unternehmen verlor massiv, wegen eines möglichen harten Brexits. Das liegt ganz klar auf der Entwicklung des Unternehmens. Bei einem sanften oder weichen Brexit, sehe ich den Kurs nochmals deutlich höher als jetzt. Ich würde mich nicht wundern, wenn der Kurs dann stark in Richtung 70€ laufen wird. Das Unternehmen hat für mich großes Potential, auch wenn man jetzt neu schauen muss, weil eine Sparte komplett wegfällt. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
hund555
Zitat

Coca-Cola will Cannabis-Drinks herstellen

An alkoholische Getränke hat sich Softdrink-Riese Coca-Cola bereits herangewagt. Nun will der Konzern einem Medienbericht zufolge auch cannabishaltige Drinks entwickeln. Sie sollen gegen Schmerzen und Krämpfe wirken.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
hund555

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
hugolee

Heute habe ich die Position halbiert. Sie sind gut gelaufen seit dem Kauf und ich nehme ein paar Gewinne mit.

Reines Bauchgefühl.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
hugolee
Am 17.12.2018 um 13:07 schrieb hugolee:

Heute habe ich die Position halbiert. Sie sind gut gelaufen seit dem Kauf und ich nehme ein paar Gewinne mit.

Reines Bauchgefühl.

Die Position ist Bestandteil vom Depot meiner Kinder.

Da möchte ich natürlich eine gute Rendite erziehlen, aber natürlich keine Verluste einfahren.

 

CocaCola_2013-2018.png

 

 

Hab mal kurz den Chart in Euro der letzten 8Jahre eingestellt.

Eingezeichnet mein Kauf und Teilverkauf Zeitraum.

Rendite und Haltedauer sind ebenfalls eingetragen.

 

Ich finde die Rendite ganz OK.

Jetzt ist der Cash-Bestand höher und damit fühle ich mich aktuell ganz gut.

Es war ja ein Teilverkauf. von daher ist das für mich OK.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Warlock

Gewinne mitnehmen kann man immer machen, aber auf welche Position wechselst du? Was ist rentabler als Coca Cola in dem Sektor?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Kaffeetasse

Hmmm, da ist die Alternative eigentlich eher ne 10 jährige US-Anleihe als andere Aktien...oder US-Tagesgeld.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
James
Zitat

Coca-Cola Reports Strong Results for Fourth Quarter and Full Year 2018

 

Net Revenues Declined 6% for the Quarter and 10% for the Full Year, Impacted by Bottler Refranchising and Currency Headwinds

Organic Revenues (Non-GAAP) Grew 5% for the Quarter and Full Year

Operating Income Grew 21% for the Quarter and 14% for the Full Year; Comparable Currency Neutral Operating Income (Adjusted for Structural Items and Accounting Changes) (Non-GAAP) Grew 8% for the Quarter and 11% for the Full Year

Fourth Quarter and Full Year Operating Margin Expanded 516 and 585 Basis Points, Respectively; Comparable Operating Margin (Non-GAAP) for the Quarter and Full Year Expanded 13 and 385 Basis Points, Respectively

Fourth Quarter EPS from Continuing Operations Was $0.18 Versus a Loss Per Share of $0.66 in the Prior Year; Fourth Quarter Comparable EPS from Continuing Operations (Non-GAAP) Grew 9% to $0.43, Impacted by a 10% Currency Headwind

Full Year EPS from Continuing Operations Grew 474% to $1.57; Full Year Comparable EPS from Continuing Operations (Non-GAAP) Grew 9% to $2.08, Impacted by a 4% Currency Headwind

https://www.coca-colacompany.com/press-center/press-releases/coca-cola-reports-strong-results-for-fourth-quarter-and-full-year-2018

 

In Summe läuft es weiter, nichts großes ist passiert hier. Das organisches Wachstum ist weiterhin gegeben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast230418
· bearbeitet von Oli83

Gut 7% Rabatt auf den gestrigen Kurs - das schreit eigentlich nach nachkaufen :lol:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Up_and_Down
· bearbeitet von Up_and_Down
vor 2 Stunden schrieb Oli83:

Gut 7% Rabatt auf den gestigen Kurs - das schreit eigentlich nach nachkaufen :lol:

 

Also ich sehe noch nicht wo da der schreiende Grund zum Nachkaufen liegt. :blink: Hast du zum gleichen Kurs wie heute im Januar auch nachgekauft? Der Earnings Yield liegt bei 4,46% für die 2019 Guidance. Nicht sonderlich attraktiv wie ich finde. :unsure: Zumal die $2.01 bis $2.10 merklich unter den bisherigen Erwartungen der Analysten für 2019 liegen, $2.22 waren angenommen worden.  - Referenz

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
boersenschwein
Am 16.2.2019 um 14:13 schrieb StefanU:

 

dem entgegen ...

Does Coca-Cola Have A Billion-Dollar Brand in Cold-Pressed Juice Favorite Suja Life?

https://www.forbes.com/sites/chloesorvino/2019/03/04/does-coca-cola-have-a-billion-dollar-brand-in-cold-pressed-juice-favorite-suja-life/

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
John Silver
vor 2 Stunden schrieb balanceistischen:

Ich trinke wenig Cola, deshalb ist mir der Zuckergehalt bei Coca-Cola egal.

 

Danke für diesen wahnsinnig hilfreichen Post, wo er sogar Dein erster ist. Weiter so! Auf meiner Ignore-Liste stehst Du schon jetzt.

 

Katze.jpg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
StefanU
vor 8 Stunden schrieb boersenschwein:

 

dem entgegen ...

Does Coca-Cola Have A Billion-Dollar Brand in Cold-Pressed Juice Favorite Suja Life?

https://www.forbes.com/sites/chloesorvino/2019/03/04/does-coca-cola-have-a-billion-dollar-brand-in-cold-pressed-juice-favorite-suja-life/

 

Ist ja gut und schön, aber kann man davon Millionen von Hektolitern abfüllen, mir denselben Margen wie für aromatisiertes Zuckerwasser?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
boersenschwein
Am 5.3.2019 um 08:05 schrieb StefanU:

Ist ja gut und schön, aber kann man davon Millionen von Hektolitern abfüllen, mir denselben Margen wie für aromatisiertes Zuckerwasser?

müssen sie wahrscheinlich gar nicht ..

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Toni

TA-Update ultralangfristig:

 

Die Aktie hat nach über 20 Jahren ein All-Time-High gebildet:

 

big.chart.gif

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Storno

Toni...das kann man so sehen, aber du solltest auf den Split bei Coca hinweisen, dann sollte all time high eine noch andere Bedeutung bekommen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Maciej
vor 3 Stunden von Storno:

Toni...das kann man so sehen, aber du solltest auf den Split bei Coca hinweisen, dann sollte all time high eine noch andere Bedeutung bekommen.

Was meinst du damit? Der Split ändert doch nur den Preis der Aktie, aber nicht die Marktkapitalisierung.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Storno

Das ist schon klar, Maciej..wenn man die Kursentwicklung betrachtet, dann kann man es ohne Berücksichtigung von Splits nicht bewerten.

Bei Cisco hat sich der Kurs in den 90ern verzigfacht , Toni hat es mal in einer Betrachtung detailliert dargelegt.

Ich meine es waren etwa 9 Splits in 10 Jahren, ich müsste nachsehen, aber die Größenordnung stimmt wohl ähnliches gab es auch bei Yahoo u.A.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Pltzko

Coca-Cola mit Revolution – Comeback für die Aktie?

 

Zitat

126 Jahre gibt es den Coca-Cola-Konzern bereits. Milliarden Menschen haben in dieser Zeit die süßen Getränke der Amerikaner genossen. Nun plant Coca-Cola offenbar einen ganzen neuen Schritt: den Einstieg ins Geschäft mit Alkoholika. Konkret handelt es sich um ein Kultgetränk mit starken Wachstumsraten.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ghost_69
Zitat

 

Coca-Cola: Die vergessene Aktie Der nach Umsatz größte Softdrink-Hersteller der Welt verpasst nach einem zunächst aussichtsreichen Comeback die weitere Rally an den US-Börsen. Warum will die Aktie trotz viel Erholungspotenzial und einer königlichen Dividende keiner haben?

 

Warren Buffett hat sich 1988 gleich 400 Millionen Stück gekauft – für 1,3 Milliarden US-Dollar. Ein lukratives Geschäft. Heute sind seine Coca-Cola-Anteile, die 9,3 Prozent der ausstehenden Aktien ausmachen, über 18 Milliarden Dollar wert. Dividende seit 100 Jahren – 58 Anhebungen nacheinander Die Coca-Cola-Aktie entwickelte sich über viele Jahre zu einem konservativen Dauerläufer, der nach Schwächen um die Jahrtausendwende, die bis zur Finanzkrise anhielten, zurück in einen nachhaltigen Aufwärtstrend fand und Ende Februar dieses Jahres ein Allzeithoch bei etwas über 60 Dollar markierte. Das entsprach ausgehend vom Crash-Tief 2008 in etwa einer Verdreifachung. Gleichzeitig hob der nach Umsatz größte Softdrink-Hersteller der Welt zu Beginn des Jahres zum 58. Mal in Folge die Dividende an. Ausgezahlt wird diese seit nunmehr 100 Jahren. Dann kam Corona und mit dem Virus der große Crash an den Märkten. Die Coca-Cola-Aktie stürzte auf 38 US-Dollar ab. Aus Dividendenrendite-Sicht die goldene Einstiegschance. Entsprechend wurde diese auch fleißig von Anlegern genutzt, schnell kletterte der Kurs im Rahmen der allgemeinem Markterholung zurück auf 49 Dollar. Als sich dann aber das ganze Ausmaß der Pandemie zu zeigen begann, machten viele Anleger wieder kehrt. Das machte die Aktie erneut zum Schnäppchen, woraufhin manch Investor seinen Glauben in sie wieder fand. Ein miserables zweites Quartal machte den in Teilen abermals zunichte. Und so laufen die Papiere des Getränke-Giganten seit Monaten unverhältnismäßig volatil seitwärts. Die weitere Rally an den US-Märkten zog an dem Brausehersteller vorüber. Ende August kostete die Aktie, wie schon Anfang April, knapp 49 Dollar. Coca-Cola Aktie attraktiver, als es scheint? Ein wenig scheint es so, als hätten, angesteckt vom großen TechFieber, viele Anleger den konservativen Dividenden-König einfach vergessen. Denn ganz grundsätzlich kommt die Coca-ColaAktie so attraktiv daher, wie lange nicht. Zum einen hinkt der Kurs dem Markt hinterher. Nicht ohne Grund – im zweiten Quartal schlug die Coronakrise bei dem Konzern aus Georgia voll ein. Der Umsatz sank um 28 Prozent auf 7,2 Milliarden Dollar. Der bereinigte Gewinn je Aktie fiel um 32 Prozent auf 0,41 Dollar. Vor allem die wegbrechende Nachfrage auf Seiten der Unternehmenskunden verhagelte CocaCola die Bilanz. Allerdings war das in erster Linie der verheerenden Lockdown-Situation im April geschuldet. Hernach ging es schon wieder aufwärts. Aus einer Verkaufsmenge, die im April noch um 25 Prozent geschrumpft war, wurde im Juni nur noch ein Minus von zehn Prozent. Im Juli soll der Rückgang dann nur noch im mittleren einstelligen Prozentbereich gelegen haben. Es ist also Besserung in Sicht. Dazu hat es trotz allem auch im zweiten Quartal noch für einen operativen Gewinn gereicht, mit dem es möglich war die vereinbarte Quartalsdividende auszugeben. Wenn nun der wirtschaftliche Aufschwung einsetzt, dürfte Coca-Cola auch schnell wieder höhere Gewinne machen. Dazu passt auch die zuletzt erfolgte Rückkehr auf den Wachstumspfad. 2019 steigerte der Weltkonzern nach vielen Jahren rückläufiger Umsätze die Einnahmen um neun Prozent. Coca-Cola steht also nicht vor großen strukturellen Problemen wie etwa die deutsche Autoindustrie, sondern leidet allein an wegbrechenden Umsätzen infolge der Corona-Pandemie. Darüber hinaus dürfte der Konzern bei seinen über 400 Marken, von denen die Mehrheit aber kaum etwas zum Gesamtumsatz beiträgt, noch viel Potenzial zur Ertragssteigerung vorfinden. Ebenso könnten mögliche Preissteigerungen infolge der Pandemie wachsende Gewinne nach sich ziehen. Dabei ist freilich auch klar: Die Wachstumsaussichten bleiben für Coca-Cola trübe. Das waren sie aber auch schon vor Ausbruch des Coronavirus. Mit seinem führenden Produkt hat der Konzern alle wichtigen Märkte der Welt bereits besetzt. CocaCola-Dosen, Flaschen und Co. gibt es in über 200 Ländern zu kaufen. Irgendwann wird da eine natürliche Grenze erreicht. Diesbezüglich ist es an CEO James Quincey, der die Geschicke der Konzerns seit 2017 lenkt, weitere erfolgreiche Produkte zu etablieren, die auch außerhalb der USA auf Nachfrage stoßen. Aber warum soll das in Zukunft nicht gelingen? Coca-Cola bietet Perspektiven: Besonders für konservative Anleger Liquide ist Coca-Cola jedenfalls. Die Pandemie schmerzt und bremst, zieht aber keinen ernstzunehmenden Überlebenskampf nach sich. Damit gehört Coca-Cola zu den Unternehmen, die stark von einer breiten wirtschaftlichen Erholung profitieren können. Auf die kurze Frist mag die Aktie im Vergleich derzeit wenig attraktiv erscheinen, die Klettertouren nach oben dürften weiterhin woanders gemacht werden. Langfristig betrachtet bietet die Aktie bei einer erstklassigen Dividendenrendite von 3,5 Prozent aber gerade für konservativ orientierte Anleger mehr Perspektiven, als man zunächst vielleicht meinen mag. Es müssen ja nicht gleich die 656 Millionen Dollar Dividende pro Jahr sein, die Warren Buffett kassiert. Ein paar hundert Euro als Zinsersatz sind auch ganz schön.

Oliver Götz vom 04.09.2020

 

image.thumb.png.d9e0111b2b8b9f02064f4e8672e7e45a.png

791923497_Coca-Colaseit1962.PNG.28d85e96d91293d66fdff6ba70d2dae5.PNG

Ghost_69 :-*

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...