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el galleta

Hilfe für Neuanfang eines DVAG-Opfers?

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el galleta

Hallo,

 

nachdem ich seeehr langsam und ebenso schmerzlich eingesehen habe, dass ich mit meinem langjährigen Vertrauen in die DVAG bei allen Finanz- und Versicherungsfragen (das volle Programm) einen großen Bock geschossen habe, versuche ich seit einem knappen Jahr, das alles wieder gerade zu biegen. Insofern erstmal Danke an dieses Forum, dem ich schon lange passiv lesend angehöre. Da ich in vielen Dingen (noch immer) ein Laie bin, suchte ich fachmännische Hilfe. Denn immerhin überweise ich diesem "Verein" monatlich im Schnitt ca. 500 Euro, die sollte man schon vernünftig ausgeben.

 

Der erste Ansprechpartner war ein Versicherungs(mehrfach)agent, der beim Erstkontakt große Sprüche zum Einsparpotential von sich gab, aber danach selbst auf mehrfache telefonische Nachfrage nicht in die Gänge kam (keine Policen-Sichtung oder gar Analyse, ...). Nur Vertröstungen. Es blieb in zwei, drei Monaten also beim Erstkontakt.

 

Nr. 2 wurde - nach etwas mehr Recherche - ein Versicherungsberater (?), also jemand der richtig viel Geld nimmt, zu viel. Dafür hätte ich ja nur eine Analyse bekommen, deren Wert mir unklar blieb. Alternativen und Verbesserungsvorschläge waren seine Sache nicht. Also ließ ich das bleiben.

 

Nach weiterer Recherche folgte ein Versicherungsmakler. Das war vor ca. einem halben Jahr. Erstkontakt, Sichtung der Unterlagen, Einsparpotential im Versicherungsbereich (!) analysiert und konkrete Alternativvorschläge gemacht - soweit alles okay, auch wenn es Monate dauerte. Nur hat sich trotz aller Drängelei meinerseits außer einer anderen Kfz-Versicherung (das musste ja zwingend VOR dem Jahreswechsel sein) noch nichts getan. Gut, viele meiner Versicherungen laufen DVAG-typisch noch ne Weile (5 Jahre halt bzw. Übergangsregelung nach neuem VVG bis 2009), da kann man erstmal nix machen. Aber: die Altersvorsorge, die den Löwenanteil meiner Ausgaben ausmacht, läuft ebenfalls unverändert, ohne dass ich hier Vor-/Nachteile eines Ausstiegs oder Alternativen benannt bekommen hätte. Faktisch ist alles so wie vor einem Jahr, nur die Nase meines Gegenübers hat sich (mehrfach) geändert.

 

Nach meinen Erfahrungen mit Nr. 1 stellt sich mir nun die Frage: Arbeitet (auch) Nr. 3 nicht, weil er vielleicht (ebenfalls) befürchtet, dass ich nach seiner Analyse nicht bei ihm abschließe und er insofern nix verdient? Wartet er also möglicherweise ab, bis ich ausreichend Versicherungen bei ihm abgeschlossen habe? Ist es also ein "Situationsproblem", das mir bei allen anderen "Fachleuten" zur Zeit vermutlich auch begegnet? Oder habe ich einfach (wieder) daneben gegriffen?

 

Kurz: Was sollte ich jetzt tun? Wo finde ich umfassende Hilfe? An wen (Typus) kann man sich wenden?

(Meine Bedenken: Wenn ich meinen ganzen Kram zum nächsten Fachmann trage, vergeht wieder eine Ewigkeit und der Erfolg ist erneut ungewiss. Hier im Forum gefundenen Pauschalaussagen nach dem Motto "DVAG-Kram ist immer sofort abzustoßen" mag ich mich nicht so einfach anvertrauen, hab z.T. noch steuerfreie Altverträge, aber nicht das Faktenwissen, um alles selbst auszurechnen.)

 

Danke schon mal!

 

saludos

el galleta

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fennichfuxer

hi,

 

wir können keine beratung ersetzen, aber deinen blick für die bewertung deiner produkte schärfen. zunächst solltest du dir über deine bedürfnisse im klaren werden: wen & was muß ich wie hoch absichern (reine risikoversicherungen)? dann, welche (konsum-)ziele verfolgst du mit deinem vermögensaufbau?

 

nun durchleuchtest du deine produkte: erfüllen sie ihren zweck und mit welchen kosten ist das verbunden? gibt es günstigere/passendere alternativen?

 

für die risikoversicherungen lohnt ein freier makler, über die beratung bei vermögensbildung herrscht geteilte meinung. daher: mach dich über vermögensbildung selber schlau, um nicht übern tisch gezogen zu werden. das forum & div gute bücher sind da sehr nützlich.

 

grüssle ff

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jm2c

Willkommen als aktiver User im Forum!

 

Zuerst solltest Du Dir mal die anderen DVAG-Threads anschauen. Da wurde schon ausgiebig zum Thema geplaudert. Und ansonsten gilt: Wenn es um Vermögensaufbau und Versicherungen geht, solltest Du Dich möglichst selbst mit der Materie beschäftigen. Denn uneigennützigen externen Sachverstand musst Du Dir immer teuer erkaufen. Und was die Steuerfreiheit angeht: Die kannst Du bei einer negativen bzw. null Rendite eher vergessen!

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el galleta

Das ging ja schnell! :thumbsup:

 

wir können keine beratung ersetzen, aber deinen blick für die bewertung deiner produkte schärfen. zunächst solltest du dir über deine bedürfnisse im klaren werden: wen & was muß ich wie hoch absichern (reine risikoversicherungen)? dann, welche (konsum-)ziele verfolgst du mit deinem vermögensaufbau?

Ähm, Missverständnis! Ich habe natürlich keine Beratung zu Produkten erwartet, deshalb auch keine Details dazu angeführt. Meine Bedürfnisse sind klar. Hinsichtlich der Versicherungen traue ich dem Makler auch. (Sonst wird man ja wahnsinnig...)

 

über die beratung bei vermögensbildung herrscht geteilte meinung. daher: mach dich über vermögensbildung selber schlau, um nicht übern tisch gezogen zu werden. das forum & div gute bücher sind da sehr nützlich.

Okay. Allerdings werde ich dann den Altersvorsorgekram der DVAG noch einige Monate unverändert mit mir rumschleppen müssen. Ich habe gehofft, es gibt eine Branche, die mir meine vorhandenen Papiere (außer Versicherungen) zügig fachmännisch durchleuchtet, nachrechnet und daraufhin wenigstens abstrakte (weg oder behalten) Handlungsempfehlungen gibt. Die Verbraucherzentralen sind mir da zu wenig konkret, wenn ich mich nicht irre. Generell will ich für die Zukunft den Vermögensaufbau selber in die Hand nehmen, das Forum hat mich überzeugt, dass ich das wahrscheinlich ohne Berater könnte. Aber das vorhandene Renten-Zeug (wie gesagt die übliche Packung) liegt mir schwer im Magen, zumal ich der DVAG das Geld nicht gönne und vermute, dass ich damit besseres anfangen könnte. ;)

 

Oder gibt es irgendwo eine Handlungsanweisung o.ä. zum selber rechnen? Ich habe schlicht keinen Schimmer, welche Faktoren ich wie berücksichtigen müsste.

 

saludos

el galleta

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el galleta
Willkommen als aktiver User im Forum!

Danke! :)

 

Zuerst solltest Du Dir mal die anderen DVAG-Threads anschauen.

Hab ich m.E. erledigt, aber das kann ich natürlich nicht direkt auf meine Situation übertragen. Abgesehen von Pauschalaussagen.

 

Wenn es um Vermögensaufbau und Versicherungen geht, solltest Du Dich möglichst selbst mit der Materie beschäftigen. Denn uneigennützigen externen Sachverstand musst Du Dir immer teuer erkaufen.

Langsam befürchte ich das auch.

 

Und was die Steuerfreiheit angeht: Die kannst Du bei einer negativen bzw. null Rendite eher vergessen!

Da liegt der Hase im Pfeffer. Das möchte ich eben herausfinden (lassen). Aber ich sehe schon, das wird eher Eigenarbeit. Also fange ich mal damit an, die Rückkaufswerte zu erfragen. Richtig? So stand es in einem DVAG-Thread. Dann werde ich mir hier (natürlich mit mehr Vertragsdetails) gegebenenfalls wieder Rat und Hilfe zur Berechnung holen. Korrekte Einschätzung?

 

Ach ja: In welchem Forenteil mache ich einen solchen Thread dann auf? "Börsenwelt" schien mir nicht so passend, aber die anderen DVAG-Threads standen auch hier...

 

saludos

el galleta

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jm2c

Dein DVAG-Thema ist hier schon ganz richtig. Die Meisten von uns sind nicht wirklich Versicherungsexperten, weil ist ja eigentlich ein Wertpapier-Forum :) . Wir können aber bei der Entscheidungsfindung helfen was Du aus den Infos machst, obliegt ganz Dir. Und ja, um die Situation seriös einschätzen zu können, benötigst Du die aktuellen Rückkaufswerte von Deinem Versicherer. Danach kannst Du leicht mit Excel errechnen, wie es um Deine Altersvorsorge steht. Wenn es Dich interessiert, kannst Du Dir auch gleich mal eine Beitragsauflistung schicken lassen, um zu sehen, für was Deine monatlichen Beiträge eigentlich verwendet werden. Ich verspreche Dir schon jetzt: Das wird interessant :-

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billy-the-kid
Nach weiterer Recherche folgte ein Versicherungsmakler. Das war vor ca. einem halben Jahr. Erstkontakt, Sichtung der Unterlagen, Einsparpotential im Versicherungsbereich (!) analysiert und konkrete Alternativvorschläge gemacht - soweit alles okay, auch wenn es Monate dauerte. ...

Aber: die Altersvorsorge, die den Löwenanteil meiner Ausgaben ausmacht, läuft ebenfalls unverändert, ohne dass ich hier Vor-/Nachteile eines Ausstiegs oder Alternativen benannt bekommen hätte.

 

hab z.T. noch steuerfreie Altverträge, aber nicht das Faktenwissen, um alles selbst auszurechnen

 

Hallo galetta, na dann stell den Altersvorsorge-Kram doch mal hier herein (die Alternativvorschläge, die bilden doch mal eine gewisse Abwechslung im DVAG-Einerlei). :unsure:

 

Und spätestens dazu bekommst du dann jede Menge Reaktionen, garantiert (mindestens 30 Meinungen in 20 Postings :P:D:lol: ) Aber kostet ja nichts!

 

Glasbruchversicherung etc. bitte weglassen! :'(

 

Grüße, billy-the-kid

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billy-the-kid
Also fange ich mal damit an, die Rückkaufswerte zu erfragen. Richtig? So stand es in einem DVAG-Thread. Dann werde ich mir hier (natürlich mit mehr Vertragsdetails) gegebenenfalls wieder Rat und Hilfe zur Berechnung holen. Korrekte Einschätzung?

 

Schreib doch auch noch die wichtigsten Punkte der beiden letzten "Standmitteilungen" ab (garantierte Versicherunsgsummen, Voraussichtliche Ablaufleistungen inc. Überschussbeteiligung); die hast du schon!

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el galleta
· bearbeitet von el galleta

Ich danke Euch. Wenn ich die Rückkaufswerte und die Beitragsauflistung habe (muss/kann/sollte ich noch mehr erfragen?), melde ich mich hier wieder mit weiteren Einzelheiten und den Vertragsdaten der Altersvorsorge (sind nur ne Handvoll). Hoffentlich kommen dann nicht zu viele verschiedene und sich widersprechende Antworten. ;)

 

@billy-the-kid

Standmitteilungen, geht klar. Sind vorhanden.

 

saludos

el galleta

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Jose Mourinho
Ich danke Euch. Wenn ich die Rückkaufswerte und die Beitragsauflistung habe (muss/kann/sollte ich noch mehr erfragen?), melde ich mich hier wieder mit weiteren Einzelheiten und den Vertragsdaten der Altersvorsorge (sind nur ne Handvoll). Hoffentlich kommen dann nicht zu viele verschiedene und sich widersprechende Antworten. ;)

 

saludos

el galleta

 

Frag auf jeden Fall mit an, was passiert wenn du von Beitragszahlung monatlich auf Beitragszahlung jährlich umstellst.

 

Just my 2 cents.

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el galleta
Frag auf jeden Fall mit an, was passiert wenn du von Beitragszahlung monatlich auf Beitragszahlung jährlich umstellst.

Das geht? Aber okay, nehme ich natürlich mit auf. Danke.

 

saludos

el galleta

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Goldpuma

Was die Kraftfahrzeugversicherung angeht gibt es günstige Direktversicherer z.B. Ontos.

Einfach vergleichen :thumbsup:

 

Das mit der jährlichen Zahlungsweise stimmt natürlich.

Man spart sich cá 4% der Beitragspremie.

 

Ansonsten einfach nochmals überlegen welche Versicherungen brauchst Du wirklich?

 

Wenn man z.B eine Hausratversichrung abschließt ist die Frage welche Schadenssumme wirklich angemessen ist.

 

Schau mal das Forum durch es gibt genügend Beiträge zur Altersvorsorge.

 

Ich beschäftige mich mit dem Thema Altersvorsorge seit Jahren und kann Dir nur empfehlen sich selber damit zu befassen als es einem Berater zu überlassen.

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el galleta
Das mit der jährlichen Zahlungsweise stimmt natürlich.

Man spart sich cá 4% der Beitragspremie.

Das war mir völlig neu. Und das Warum hab ich auch noch nicht verstanden. Aber ist auch erstmal zweitrangig.

 

Ansonsten einfach nochmals überlegen welche Versicherungen brauchst Du wirklich?

 

Wenn man z.B eine Hausratversichrung abschließt ist die Frage welche Schadenssumme wirklich angemessen ist.

 

Schau mal das Forum durch es gibt genügend Beiträge zur Altersvorsorge.

 

Ich beschäftige mich mit dem Thema Altersvorsorge seit Jahren und kann Dir nur empfehlen sich selber damit zu befassen als es einem Berater zu überlassen.

Die Ärmel sind schon hochgekrempelt. Ihr habt mich überzeugt. Jetzt sammle ich erstmal Daten...

 

saludos

el galleta

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PSTVA
· bearbeitet von PSTVA

Die Strategien zur privaten Absicherung.

 

Kenne Deine Risiken,analysiere, ob du sie tragen kannst; überdenke, ob du sie tragen willst und lass dich bei der Einschätzung nicht von subjektiven Eindrücken leiten.

 

Private Altersvorsorge selber in die Hand nehmen.

 

Der geheime Sparwert:http://www.finanzparasiten.de/html/vermoeg...7_sparwert.html

 

Kauf Dir mal die Capital 07/2008 müsste noch im Handel sein.

 

MfG

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PSTVA
Frei nach dem Motto besser spät als nie die von mir versprochene Rechnung. Der Vertrag macht es nicht ganz leicht da du 21 Jahre lang 6% Dynamik hast. Dadurch zahlst du am Ende bis zu 188.16 Euro pro Jahr. Danach ändert sich der Betrag nicht mehr. Für den Laien fast unmöglich da die Rendite zu berechnen. Aber ich habe es heute mal gemacht:

 

Also bei 2% Rendite bekommst du laut Vertrag am Ende eine Auszahlung in Höhe von 83,420. Wenn ich jetzt das durchkalkuliere wie es im Vertrag steht würdest du bei 2% Rendite am Ende ein Guthaben von 105,942.90 ansammeln. In Prozent kann man die Kosten damit auf 1.06% beziffern. Das heißt die Hälfte deiner Wertentwicklung fließt in die Kassen der DVAG oder auch 22,522.90. Sprich der Vertrag ist sauteuer. Das siehst du auch daran, dass du knapp über 70,000 eingezahlt hast und in 41 Jahren gerade mal etwas mehr als 10,000 an Verzinsung rauskommt.

 

Auflösen.... Das ist wirklich unverschämt teuer und für den normalen Privatanleger nicht nachzuvollziehen wie teuer es wirklich ist.

 

Gruß

 

W.Hynes

 

...hier von waynehynes schon mal ausgerechnet.

 

MfG

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el galleta

Danke PSTVA.

 

Finanzparasiten.de kannte ich bereits, auch die Rechnung von waynehynes. Ich bitte um Verständnis, dass ich direkt "meine" Werte kennen möchte (das dürfte ja Vertrags- und Laufzeit-abhängig schwanken). Ich ahne und befürchte, dass das abschließende Urteil ähnlich vernichtend ausfallen wird, wie in einem anderen DVAG-Thread. Aber ich möchte halt an Zahlen sehen, wie viel ich wirklich versenkt habe. Deswegen folge ich dem allgemeinen Rat und versuche das jetzt nachzuvollziehen, besorge mir daher meine Werte und mache es zukünftig selber.

 

Zwei Fragen:

Auf welchen Artikel der Capital 07/2008 (http://www.capital.de/div/100010222.html) spielst Du an?

Wie soll ich in meiner Selbsteinschätzung ohne subjektive Eindrücke auskommen? Erscheint mir widersprüchlich - oder Du meintest was anderes.

 

saludos

el galleta

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PSTVA
Zwei Fragen:

Auf welchen Artikel der Capital 07/2008 (http://www.capital.de/div/100010222.html) spielst Du an?

Wie soll ich in meiner Selbsteinschätzung ohne subjektive Eindrücke auskommen? Erscheint mir widersprüchlich - oder Du meintest was anderes.

 

saludos

el galleta

 

zu1: Versicherung: Welchen Schutz Familie wirklich brauchen.

 

zu2: z.b. laut Capital haben 4,7 Mill Autofahrer eine Insassenunfallpolice.Der Vertrag sorgt für eine Doppelversicherung weil die Mitfahrer über die KFZ-Haftplicht versichert sind und der Fahrer braucht ohnehin eine eigene Absicherung. Beitragseinahmen 146 Mill / Leistungen der Versicherung 24 Mill , laut jüngster Verbandsstatisstik.

 

MfG

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el galleta

Okay, verstehe.

 

saludos

el galleta

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geheimflo

wenn er von monatlicher auf jährliche Zahlung umstellt, muss er dann gleich für das ganze Jahr zahlen oder erst am nächsten Jahresanfang?

 

was würde denn passieren, wenn bis dahin der Vertrag gekündigt ist und bei bestem Willen keine rückwirkende Zahlung mehr möglich sein sollte?

 

Gruß,

Flo

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fennichfuxer

galleta,

 

wenn du keine weitere kohle mehr nutzlos verbrennen möchtest, stelle die kapitalbildenden versicherungen zunächst beitragsfrei. ruckzuck werden dich die vertriebler anrufen und fragen, was denn nu los sei. bleib eisern! erteile ihnen notfalls polizeilich haus- & kontaktverbot!

 

für den einstieg halte ich div literatur für empfehlenswert: die bücher von wiso und finanztest. möchtest du es wirklich selbst in die hand nehmen, ist allerdings mehr input nötig. doch: es lohnt sich! mein arbeitseinkommen ist nicht sonderlich hoch. über die jahre hat sich aber doch ein ordentlicher batzen im vermögen angesammelt. jede stunde, die ich mit einschlägiger literatur verbracht habe und, seit ein paar jahren, mich im www schlau gemacht habe, zahlt sich aus. diese rendite steigt von jahr zu jahr!

 

entgegen allen berater-ratschlägen habe ich im selbstversuch die besten ergebnisse erzielt, ohne besonderes talent. also: die vergangenheit unter lehrgeld abhaken, ärmel hochkrempeln und ran an den speck!

 

grüssle ff

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el galleta
wenn du keine weitere kohle mehr nutzlos verbrennen möchtest, stelle die kapitalbildenden versicherungen zunächst beitragsfrei. ruckzuck werden dich die vertriebler anrufen und fragen, was denn nu los sei. bleib eisern!

Bereits die Anfrage bei der AM nach den Rückkaufswerten hat dieses Verhalten ausgelöst. (Dürfen die überhaupt meine Anfrage weitermelden?) Konnte den Typen aber erstmal abwimmeln. Vermutlich kommt da noch was, wenn ich richtig aktiv werde.

 

für den einstieg halte ich div literatur für empfehlenswert: die bücher von wiso und finanztest. möchtest du es wirklich selbst in die hand nehmen, ist allerdings mehr input nötig. doch: es lohnt sich! ... also: die vergangenheit unter lehrgeld abhaken, ärmel hochkrempeln und ran an den speck!

Danke für den Buchtipp und die Motivation! Jetzt geht´s los! :thumbsup:

 

saludos

el galleta

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billy-the-kid

Hallo Galetta, was hatte ich dir versprochen: mehr Meinungen als Members:

 

...bekommst du dann jede Menge Reaktionen, garantiert (mindestens 30 Meinungen in 20 Postings :P:D:lol: )

 

ff ist schon heute mal der erste:

 

wenn du keine weitere kohle mehr nutzlos verbrennen möchtest, stelle die kapitalbildenden versicherungen zunächst beitragsfrei.

 

...

zunächst solltest du dir über deine bedürfnisse im klaren werden: wen & was muß ich wie hoch absichern (reine risikoversicherungen)? dann, welche (konsum-)ziele verfolgst du mit deinem vermögensaufbau?...

nun durchleuchtest du deine produkte: erfüllen sie ihren zweck und mit welchen kosten ist das verbunden? gibt es günstigere/passendere alternativen?

 

Aber keine Sorge:

 

Oder gibt es irgendwo eine Handlungsanweisung o.ä. zum selber rechnen?

 

Kriegst du, wenn die Daten da sind. Wäre auch gut, wenn du die Richlinien zur Threaderöffnung noch beachten könntest, da wird nach Erfahrung mit Wertpapieren, Ausschöpfung des Sparerfreibetrages etc. gefragt. Sollte man zur besseren Beurteilung der Gesamtsituation alles berücksichtigen.

 

Grüße, billy-the-kid

 

 

P.S. Was die Jahresbeiträge angeht: Jede Police hat ein Beginndatum, z.B. 1.7.2003. Wer bisher monatlich zahlt, kann ab 1.7.2008 auf Jahresbeitragszahlung umstellen (natürlich im Voraus, wenn die Risikoperiode um ist, will ja keiner mahr was zahlen). Gilt m.W. für alles (außer Krankenversicherung?)

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el galleta
Wäre auch gut, wenn du die Richlinien zur Threaderöffnung noch beachten könntest, da wird nach Erfahrung mit Wertpapieren, Ausschöpfung des Sparerfreibetrages etc. gefragt. Sollte man zur besseren Beurteilung der Gesamtsituation alles berücksichtigen.

Natürlich. Aber ich bin ja fast aus Versehen ins Konkrete abgerutscht. Deshalb folgt das große Ganze mit den Daten.

 

Was die Jahresbeiträge angeht: Jede Police hat ein Beginndatum, z.B. 1.7.2003. Wer bisher monatlich zahlt, kann ab 1.7.2008 auf Jahresbeitragszahlung umstellen

Ah, verstehe. Aber wo ist der Vorteil? Bei monatlicher Zahlung liegt das Geld noch bis zu 11 Monate bei mir.

 

saludos,

el galleta

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billy-the-kid
Ah, verstehe. Aber wo ist der Vorteil? Bei monatlicher Zahlung liegt das Geld noch bis zu 11 Monate bei mir.

 

Für Monatszahlung (bei der du im Schnitt die Beiträge fünfeinhalb Monate später zahlst als bei Jahresbeitrag) hast du i.d.R. einen Aufschlag von 5% auf den gezwölftelten Jahresbeitrag.

 

Hat dir das keiner der 3 Optimierer gesagt?

 

Grüße, billy-the-kid

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fennichfuxer

hi billy,

 

deine denke erinnert mich an so manchen meiner vermeintlichen lehrmeister. trotzdem immer wieder herzerfrischend, dass es nur eine wahrheit auf der welt geben soll.

 

grüssle ff

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