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China´s Blasenproblem

Empfohlene Beiträge

supertobs
Ist derzeit nur mit 19% in China.

 

Schon ein ziemlich mutiges "nur".

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Klaus23
· bearbeitet von Klaus23
Schon ein ziemlich mutiges "nur".

War ja relativ zum Baring Hong Kong China gemeint...

Der dbx-trackers Emerging Markets hat immerhin auch 8% China und 6% Hong Kong. (Edit: Zumindest bildet er die nach...)

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Sirius
· bearbeitet von frank05
Vielen Chinesen geht mittlerweile ganz schoen die Flatter...

 

Man konnte dort vor rund einem Jahr typische Merkmale fuer Uebertreibungen sehen: Leute, die vielleicht 100 Euro im Monat verdienen, studieren stundenlang den Boersenteil der Zeitungen; Bueromitarbeiter sind 50% der Arbeitszeit im Internet, um Charts zu studieren - bis dann das Internet fuer alle gesperrt wird ....

 

Ich denke, eine langfristige (abgeltungssteuersichere) Laenderwette auf China lohnt nicht mehr:

 

- Lokale Firmen sind einem brutalsten Wettbewerb gegeneinander (inkl. kopieren, kopieren, kopieren) und auch oft noch staatlichen Eingriffen ausgesetzt -> duerfte schwer sein, dabei Gewinne zu machen - das hat auch was mit der chinesischen Mentalitaet zu tuen, dass es in einer Geschaeftbeziehung keine "Win-Win"-Situation geben darf

- Globaler aufgestellte Firmen werden nicht langfristig die Kostenvorteile ausspielen koennen: die Kostenvorteile schmelzen rasant dahin, brutalstes Kopieren ist oft nicht mehr so ohne weiteres moeglich (siehe z.B. Huawei vs. Cisco)

- Internationale Firmen 'lieben' China nicht -> es wird dort so lange produziert, bis die Kostenvorteile verschwunden sind, dann wird weitergezogen. Nachteile, wie IP-Probleme, chinesische Integritaet & chinesisches Qualitaetsempfinden sind dabei ein grosser Malus.

 

Man vergleiche zudem mal die Hotelkosten von China mit Thailand oder Malaysia. Dann sollte klar sein, dass nun wieder den letzen beiden Laendern im Globalisierungsreigen Vorzug gegeben wird. Diese beiden Laender bieten zudem einiges mehr an Vorteilen gegenueber China ...

 

Ich denke, wenn man sich nicht ueber einen guten globalen EM-Fonds diversifizieren moechte, sollte man als hoechsten Spezialisierungsgrad auf Asia-Pacific setzen - auf keinen Fall auf China oder 'Greater China' Konstruktionen..

 

Gruesse,

 

unser_nobbi

P.S.: von Japan (und uebrigens aus Korea) halte ich grad garnix. Es ist vielfach in Deutschland noch nicht angekommen, dass Korea extrem teuer ist und auch extrem ineffizient (45% der Effizienz eines US-Arbeitnehmers - laut koreanischer Tageszeitung). Japan ist einfach nur erstarrt.

 

Ich stimme Deinem Beitrag im Großen und Ganzen zu, auch was aktuell Malaysia und Thailand im Vergleich zu China betrifft. Das Problem bei Thailand- und Malaysia-Investments ist ein fehlendes Anlagevehikel. Im MSCI-EM sind diese beiden Länder von der Gewichtung her kaum der Rede wert, während China/Hong Kong dort ein Gewicht von gut 15 % hat. Einzelne Länderinvestments in Thailand oder Malaysia sind langfristig nicht empfehlenswert, da ich von langfristigen einzelnen Länderwetten überhaupt nichts halte. Und Südostasienfonds sind entweder aktiv gemanagt oder gewichten wieder China sehr hoch.

 

Bei Japan stimme ich Dir auch zu, der Nikkei ist - verglichen mit anderen Ländern - nach wie vor hoch bewertet und überzeugt langfristig nicht. Warum gerade hier eine Hausse kommen soll, erschließt sich mir nicht - dazu müssten die Bewertungen vorher noch weiter fallen, denn vom Wirtschaftswachstum her wird kaum eine Aktien-Rally ausgelöst werden. Bei Korea bin ich nicht so pessimistisch wie Du. Korea ist nicht hoch bewertet und entscheidend ist doch nicht die Effizienz eines koreanischen Arbeitnehmers im Vergleich zu einem US-Arbeitnehmer, sondern die Gewinne der Unternehmen im Vergleich zu ihrem Kurswert. Nebenbei bemerkt: Man kann es auch so sehen, dass bei koreanischen Arbeitnehmern prozentual noch mehr eine Steigerung der Effizienz möglich ist, als bei US-Arbeitnehmern. Nicht zu vergessen ist Warren Buffet, der sich aus China teilweise zurückgezogen hat und sein Südkorea-Engagement (bspw. Posco) verstärkt hat.

 

Als Fazit bleibt eigentlich nur, in einen breit aufgestellten EM-Index zu investieren, wie dem MSCI Emerging Markets.

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zocker
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,552083,00.html

 

Das hört sich ja gar nicht gut an!

.....:(

 

:rolleyes: mannoman, China hat ein Blasenproblem? :blink: Harninkontinenz oder was? ;) "drin bleiben oder rausgehen?" - ich weiß nicht was Ihr Arzt empfiehlt aber da kann ich nur sagen Beine tapfer zukneifen und auf Heilung warten :lol:

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Boersifant

Was sagt denn die Finanztest zu der Frage? Sorry, der musste sein.

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fireball

unser Nobbi, nichts gegen dein Post aber Thailand :D:D:D

 

na da bleib ich lieber in China da weis ich wenigstens das der Staat es so lenkt wie er es will.

 

Thailand ist für Touristik und gutes Essen hervorragend, für die Geschäftswelt um Welten schlimmer als China, ausser du zählst Taksin zu deiner Familie.

 

Gruß

 

Tino

 

ps Thailänder lassen Ausländer kein Geld im Land verdienen, dazu sind Sie viel zu stolz. es ist nicht umsonst das Land der Freien. Des weiteren ist der nächste Börsencrash in Thailand so vorherbestimmt wie das morgens die Sonne aufgeht. Wenn

König bumiphol adulyadeji verstirbt kannst du in Thailand erstmal einpacken und deinen Investitionen ob an der Börse oder als Unternehmer hinterherschauen.

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IefTina
ps Thailänder lassen Ausländer kein Geld im Land verdienen, dazu sind Sie viel zu stolz. es ist nicht umsonst das Land der Freien. Des weiteren ist der nächste Börsencrash in Thailand so vorherbestimmt wie das morgens die Sonne aufgeht. Wenn

König bumiphol adulyadeji verstirbt kannst du in Thailand erstmal einpacken und deinen Investitionen ob an der Börse oder als Unternehmer hinterherschauen.

 

Gibt's hier schon ein Datum für den Crash?

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fireball

Nun das fortgeschrittene Alter hat er schon, aber er möge noch ein paar Jahre leben, und sollte es durchsetzten das seine Tochter seinen Platz einnimmt, sein misratener Sohn wäre eine Katastrophe.

 

Gruß

 

Tino

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unser_nobbi
· bearbeitet von unser_nobbi
...... Bei Korea bin ich nicht so pessimistisch wie Du. Korea ist nicht hoch bewertet und entscheidend ist doch nicht die Effizienz eines koreanischen Arbeitnehmers im Vergleich zu einem US-Arbeitnehmer, sondern die Gewinne der Unternehmen im Vergleich zu ihrem Kurswert. .......

 

Auch wenn Korea jetzt ein bissi OT wird: Das Problem mit der Ineffizienz ist wie folgt zu sehen:

a ) die Loehne & Kosten sind vergleichbar mit "wirklich entwicklelten Laendern"

b ) der Gap bei der Effizienz Differenz wird ueber die Arbeitszeit kompensiert

 

Da nun aber ein Koreaner oft schon 14h und mehr am Arbeitsplatz verbringt (speziell Office-Jobs), ist hier kaum noch Wachstum moeglich.

Ursachen hierfuer liegen in der Kultur und sind nicht so schnell zu beseitigen. Im Augenblick subventioniert der Staat auf verschiedene Weisen noch die Wirtschaft, aber es ist auch fraglich, ob sich das noch steigern laesst.

Aus dem Grund rechne ich bei Korea mit einer aehnlichen schwachen Entwicklung, wie in Japan.

 

@Fireball: Hmmm Thaifood .... :thumbsup:

Letztes Mal in Thailand hab ich gefuttert wie ein Schw....

Ich hoere oefters von Unternehmern, denen China zu "kompliziert" wird und die dann in ein anderes Land wechseln. Ich denke immernoch, dass Thailand eine Alternative ist. Natuerlich gibts da auch einiges an politischen Problemen und Risiken, aber das hast Du bald auch in China, denk ich. Die jungen& ausgebildeten Leute (die evtl. im Ausland studiert haben), haben auch ihre ganz spezielle Meinung zum System dort.

 

Generell mach ich aber eh keine Laenderwetten mehr in EMs ....

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fireball

Morgen,

 

nun da gebe ich dir recht das die zukünfitge Elite in Thailand eine etwas andere Meinung zur Tradition hat, auch dieses werden immer mehr verwestlicht siehe MC Donalds, auf der anderen Seite musst du dir die weitaus größere Bevölkerungsschicht im Issan, North Thailand usw anschauen, dort verhält es sich genau anderstrum.

 

Thailand ist Politisch absolut nicht stabil, ist ja nicht so das es der erste Putsch war gegen Thaksin, da gab es schon einige vorher.

 

Die einzige Stabilität die im Land vorhanden ist, ist seine Majestät der König. Und leider kann man nicht davon ausgehen das dieser noch allzulange auf der Erde weilt. Durch das Problem das nur männliche Kinder des Königs auf den Trohn folgen dürfen, sieht es eben nach seinem Tod düster aus, solange es nicht eine Veränderung in dieser Frage gibt. Sein Sohn ist mehr als unbeliebt bei der Bevölkerung was gerade in Thailand eigenldich unvorstellbar ist das Leute sich negativ über jemanden aus der Königsfamilie äussern.

 

Deshalb Thailand ist für wirtschaftliche Interressen zu unsicher. Womit man momentan ohne Zweifel Geld verdienen kann ist mit Grundstücken , dort findet eine Preisexplosion statt jenseits von gut und böse. Vorrausgesetzt man hat einen Thaipass. :D

 

Gruß

 

Tino

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D-Mark
· bearbeitet von D-Mark

Hallo,

 

vielen Dank für die zahlreichen (in kurzer Zeit) konstruktiven Beiträge!

Ihr könnt hier ruhig Detaillfragen weiterdiskutieren, dieser Thread scheint einiges Interesse zu wecken.

 

Ich selbst werde den Baring erst mal noch halten, mittelfristig will ich aber auf State-Street gehen, um besser zu diversivizieren.

Außerdem steht der Erwerb von LU 0327689542 und einem weiteren ("1.")Weltfonds an. ;)

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@ndy
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,552083,00.html

 

Meine Baring-Anteile sind derzeit mit 25% im Minus. Laut dem Professor wendet sich das in nächster Zukunft nichts zum Besseren. Was meint ihr? :(

 

Ich würd` dem ollen Professor glauben :rolleyes:

Im Ernst, wie es aussieht hast du das einmaleins an der Börse noch nicht begriffen: Billig kaufen und teuer verkaufen.

 

Da es sich überdies um einen Fonds handelt und nicht um eine Einzelaktie hast du eine breite Risikostreuung gepaart mit Jahrzehntelanger Erfahrung(Zum 100. Mal: den Baring gibts seit 27 Jahren, kein Zockerfonds)

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unser_nobbi
Ihr könnt hier ruhig Detaillfragen weiterdiskutieren, dieser Thread scheint einiges Interesse zu wecken.

 

Na ja im Westen Chinas hats ja nun heftig geruettelt. Epizentrum war wohl in der Naehe von Tibet -> schaun me mal, was da "offiziell" als Bedarf an Hilfe nach aussen dringt . Ich tipp mal: wegen den Spielen keiner

 

Und nun eine kleine Story ueber das 'Rumpeln': "In der Hauptstadt der Provinz Sichuan sind die Regale in einigen Bueros umgefallen, die Sicherheitskraefte waren aber bemueht, alle Fluchtwege fuer die Parteimitglieder freizuhalten !!! Das hat einigen Leuten ziemlich gestunken".

 

Hab gute Kontakte dahin ... sollte wahr sein .....

 

Ich denke, der Umgang mit der Bevoelkerung geht nicht mehr ewig gut ..... schaun mer mal, was das fuer die Investments bedeutet ...

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Raccoon
· bearbeitet von Raccon
Na ja im Westen Chinas hats ja nun heftig geruettelt. Epizentrum war wohl in der Naehe von Tibet -> schaun me mal, was da "offiziell" als Bedarf an Hilfe nach aussen dringt . Ich tipp mal: wegen den Spielen keiner

Das Epizentrum war in Sichuan, ca. 100km NW von der Hauptstadt Chengdu entfernt. Das Zentrum von Tibet ist gut 1500km entfernt, aber wenn man es in Bangkok, Hanoi, Beijing und Shanghai fuehlen konnte, dann wahrscheinlich auch dort. Ausser die Berge funktionieren als Daempfer. ;)

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unser_nobbi
Das Epizentrum war in Sichuan, ca. 100km NW von der Hauptstadt Chengdu entfernt. Das Zentrum von Tibet ist gut 1500km entfernt, aber wenn man es in Bangkok, Hanoi, Beijing und Shanghai fuehlen konnte, dann wahrscheinlich auch dort. Ausser die Berge funktionieren als Daempfer. ;)

 

Stimmt, sorry habs jetzt auch gesehen, das das Epizentrum nicht in Tibet war .... :blushing:

 

In Shanghai war es tatsechlich zu fuehlen .... aber der gute Kontakt ist aus Chongching (oder wie das geschrieben wird).

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Hurus

 

Wie steht Ihr zu der Infaltionssituation in China?

 

Letztlich hörte man ja verstärkt, dass die Binnennachfrage deutlich zulegen kann.

In diesem Artikel, habe leider seinen urprung vergessen, war hier im WPF, kam

von der Infaltion noch nichts vor, bzw Ihre Auswirkungen wurden nicht erörtert.

 

Wie schätzt Ihr die Auswirkungen der Infaltion auf den Binnenkonsum ein?

Habe gerade gegoogelt, um herauszufinden, wieviel des BIP durch den Binnenkonsum

entsteht, konnte jedoch nichts sinnvolles dazu finden, vielleicht hat jemand von

Euch was dazu parat!?

 

Grüsse Hurus

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Fleisch

Inflation liegt bei denen zur Zeit bei 8 - 9 %. Die Zentralbank hat aber lediglich einen Zinssatz von 4,0 % festgelegt soweit ich weiß. Daher sind auch so viele Chinesen am Aktienmarkt aktiv, v.a. als Daytrader

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Marcise

China-Spezial

 

...to whom it may concern.

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D-Mark

Hallo,

 

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Der Investor, eine geballte Ladung Info, erscheint wöchentlich montags und ist eine Dreingabe zum "großen" Capital. Leider gibt es ihn nicht separat. :(

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unser_nobbi
· bearbeitet von unser_nobbi

LOL (ich hoffe nicht zu Off-Topic):

 

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Psiagowno

Einfach klasse :lol:

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Sapine

Ei-Pott :w00t::thumbsup:

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max.mauerhofer

Chinesische Aktien haben dramatisch an Wert verloren: Jetzt einsteigen

 

Wie schwierig die richtige Aktienauswahl in China ist, zeigt die Tatsache, dass auch in der Baisse kein einziger Fonds die Wertentwicklung von reinen Index-Papieren toppen konnte. Morning star rät daher, sich auch sogenannte Exchange Traded Funds (ETF) zu chinesischen Indizes anzusehen, von denen hierzulande mittlerweile sechs verschiedene auf dem Markt sind.

 

Dazu gehören beispielsweise der iShares ETF Dow Jones China Offshore (Isin DE000A0F5UE8), der im März 2006 aufgelegt wurde. Im Index Dow Jones Offshore sind 50 chinesische Aktien vertreten, die entweder in Hongkong oder an einer US-Börse gelistet sind, darunter China Mobile, die China Construction Bank oder Petrochina. Daneben gibt es einen ETF von Lyxor, also aus dem Société-Générale-Konzern, der den Hang Seng China Enterprises nachstellt (Isin FR0010204081). Der Index umfasst festland-chinesische Unternehmen, die als H-Aktien in Hongkong gelistet sind. Der Vorteil im Vergleich zu normalen Aktienfonds: Es entfällt der Ausgabeaufschlag, der bei China-Fonds meist fünf Prozent beträgt, zudem sind die laufenden Gebühren mit 0,6 bis 0,7 Prozent pro Jahr deutlich niedriger.

 

Stattdessen fällt beim Kauf von ETFs an der Börse eine normale Ordergebühr wie bei einer Aktie an. Alle ETFs liegen seit Jahresbeginn zwischen 26 und gut 27 Prozent im Minus und damit ähnlich tief in der Verlustzone wie die besten normalen China-Aktienfonds.

 

Quelle: Der Tagesspiegel, 7. August 2008

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