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LagarMat

Wo bekomme ich eine gute Beratung zum Thema Depotzusammenstellung und Fondsauswahl?

Empfohlene Beiträge

LagarMat
· bearbeitet von stezo

Hallo zusammen!

 

Ich habe heute hier ein neues thema eröffnet, mit dem ziel informative meinungen zum thema depotzusammenstellung und der entsprechenenden fondsauswahl zu bekommen.

nun ist es so, dass je mehr teilnehmer sich zu wort meldeten und fragen beantworteten, desto mehr fragen warfen sich mir auf.

ich traue mir ehrlich gesagt nur schwerlich zu, mir zu diesem thema eine wirklich kompetente meinung bilden zu können, da mir nicht nur das spezial-, sondern auch das basiswissen fehlen.

 

prozentuale gewichtung, assetklassen, diversifizierung, usw..

 

mir qualmt der kopf!!!!

 

kann mir vielleicht jemand verraten, wo ich eine kompetente beratung zu diesem thema bekommen kann?

für eine finanzwirtschaftliche ausbildung fehlt mir leider die zeit.

 

vielen dank im voraus für jeden konstruktiven beitrag!

 

MfG

 

stezo

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Berd001
· bearbeitet von Berd001
Hallo zusammen!

 

Ich habe heute hier ein neues thema eröffnet, mit dem ziel informative meinungen zum thema depotzusammenstellung und der entsprechenenden fondsauswahl zu bekommen.

nun ist es so, dass je mehr teilnehmer sich zu wort meldeten und fragen beantworteten, desto mehr fragen warfen sich mir auf.

ich traue mir ehrlich gesagt nur schwerlich zu, mir zu diesem thema eine wirklich kompetente meinung bilden zu können, da mir nicht nur das spezial-, sondern auch das basiswissen fehlen.

 

prozentuale gewichtung, assetklassen, diversifizierung, usw..

 

mir qualmt der kopf!!!!

 

kann mir vielleicht jemand verraten, wo ich eine kompetente beratung zu diesem thema bekommen kann?

für eine finanzwirtschaftliche ausbildung fehlt mir leider die zeit.

 

vielen dank im voraus für jeden konstruktiven beitrag!

 

MfG

stezo

Es ist Dein Geld, was Du bei einer Anlage einsetzt und riskierst. Deswegen solltest Du Dich auch auf keinen Berater verlassen. Besser - und natürlich auch aufwändiger - ist es, Dich selber so "kompetent" zu machen, bis Du Dir die entsprechenden Entscheidungen zutraust und verstehst.

In etlichen Threads hier findest Du die entsprechende Literatur dazu erläutert.

 

Gruß

Berd

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Herr S.
· bearbeitet von Herr S.

Was willst du denn genau alles wissen?

 

Ich würde mir zu erst mal alles bestellen, was ich umsonst kriegen kann.

 

Das fängt mit der "Basisinformation der Vermögensanlage" an (gibs in jeder Bank/Sparkasse kostenlos)

Dann gibs gute Handbücher über Fonds/ETF bei der Börse Frankfurt. Zusätzlich gibs da auch ein Börsenlexikon zum bestellen. Ausserdem kann man sich da einen Einsteigerfilm angucken, der verschiedene Anlageklassen vorstellt.

Über Scoach gibs verschiedene Broschuren und Filme zu Zertifikaten.

 

Mal ganz davon abgesehen, dass kein Berater weder Zeit noch Lust hat dir alles haargenau zu erklären.

 

 

Ach ja, wenn du mich bezahlst, geb ich auch Einzelunterricht :D

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LagarMat

prinzipiell will ich alles wissen, was man wissen muss.

jedoch fehlt mir als koch der bezug zur thematik.

dieser muss also ersteinmal aufgebaut werden.

 

letztenendes will ich ein depot(ca. 15k als einmalanlage) auf die beine stellen, welches in 15-20 jahren ca 7-8% p.a. bringen soll und dann geschlachtet werden soll.

in dieser zeit auf möglichst in ruhe gelassen werden kann.

also stabile langwährende fonds mit etwa 10% em und branchen im aktienanteil.

ich habe bisher mitgenommen, dass 70% aktienfonds und 30% rente oder immo ganz sinnvoll sein soll.

aber warum z.b. nicht 100% aktienfonds?

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Marcise
Hallo zusammen!

 

Ich habe heute hier ein neues thema eröffnet, mit dem ziel informative meinungen zum thema depotzusammenstellung und der entsprechenenden fondsauswahl zu bekommen.

nun ist es so, dass je mehr teilnehmer sich zu wort meldeten und fragen beantworteten, desto mehr fragen warfen sich mir auf.

ich traue mir ehrlich gesagt nur schwerlich zu, mir zu diesem thema eine wirklich kompetente meinung bilden zu können, da mir nicht nur das spezial-, sondern auch das basiswissen fehlen.

 

prozentuale gewichtung, assetklassen, diversifizierung, usw..

 

mir qualmt der kopf!!!!

 

kann mir vielleicht jemand verraten, wo ich eine kompetente beratung zu diesem thema bekommen kann?

für eine finanzwirtschaftliche ausbildung fehlt mir leider die zeit.

 

vielen dank im voraus für jeden konstruktiven beitrag!

 

MfG

 

stezo

 

Hallo Stezo,

 

ich kann Dich gut verstehen. So wie es Dir jetzt geht, ging es mir Ende letzten Jahres...

 

Als Tipp kann ich Dir Folgendes ans Herz legen:

 

-versuche zuerst das absolute Basiswissen aufzubauen (was sind die Anlageklassen und wie funktionieren sie in etwa) --> nutze dafür Basiswissen Seiten von verschiedenen Anbietern wie Börse online, DiBa Homepage usw.

 

-lies immer schon hier im Forum, baue Dir Musterdepots und nutze X-Ray auf Morningstar De

 

-mir haben besonders die Seiten über passive Investments geholfen, obwohl ich aktive Fonds habe --> die betreiben sehr saubere Asset Allocation, die man für ETFs genau so wie für Aktive nutzen kann

 

-wenn das so weit sitzt, also Basiswissen und Asset Aufteilung, dann versuche paar Produkte (zB einzelne Fonds) genauer zu betrachten --> wo investiert er, in was investiert er, value vs. growth usw. --> Du wirst nun feststellen, dass es sehr sinnvoll war, über Asset Allocation vorher nachgedacht zu haben --> zB stellt man dann fest, dass der "internationale" Carmignac Investisment gar kein typischer internationaler Fonds ist usw.

 

-wenn man das Wissen über verschiedene Fonds hat, dann kann man anfangen ein einigermaßen sinnvolles Depot zu basteln

 

-und nutze Wikipedia für die ganzen Fremdwörter hier

 

-nach einem halben Jahr fühle ich mir, als wüsste ich vielleicht 10%, erschreckend nicht wahr? Aber es reicht, um erstmal ein erstes vernünftiges Depot zu stricken...

 

Der ganze Finanzkram dauert lange, bleib am Ball, lies mit, versuche Basiswissen aufzubauen...dann klappts schon! :thumbsup:

 

Gruß

M.

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Grumel

Von dir selbst.

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Fleisch

dann stellen wir mal einen Bezug hier...

 

1. Vorspeise

kostenfreies Depot einrichten, häufig verwendet werden hier im Forum das der Diba oder Comdirect

 

2. Hauptspeise

Du brauchst, kA wie man das bei Köchen nennt, etwas worum sich alles dreht. Sagen wir mal ein leckeres Stück Fleisch. Das stellt in deinem Depot den Kern dar. Vielfach wird hierbei eine Investition in einen globalen Aktienfonds empfohlen. Ob aktiv oder passiv is erstmal egal bei dem Grundgedanke. Fleisch allein is doof, also bekommt es noch einige Beilagen. Die Beilagen bestehen bei unsrem Essen sagen wir mal aus Nudeln und aus Gemüse. Unsere Nudeln sind hierbei mal ein europäischer Aktienfonds. Das Gemüse nimmt nur eine kleine Position am Teller ein und stellt damit die sog. Schwellenländer, auch Emerging Markets genannt, dar. Ihr habt sicherlich auch so etwas wie Mengenverteilung und Positionierung in der Ausbildung gehabt, das selbe gibts beim Depot auch.

 

3. Dessert

Als leckeres Dessert, allerdings nur ein äußerst kleines könnte man noch was in Richtung Rohstoffe oder High-Yield machen, muss man aber nicht.

 

Da vielen ein so üppiges Mahl zu teuer oder zu viel ist beschränken sich die meisten Gäste auf die Hauptspeise, was du auch tun solltest. Genau wie beim Kochen ist auch beim Depot wichtig, dass man versteht, welche Zutaten man für sein Menü verwendet.

Supertobs hat sich auch einige Menüs zusammengekocht für eine unterschiedliche Anzahl an Personen. Schau bei seinen Musterdepots mal rein, da hat er erklärt wie er auf die Verteilung kommt und warum er sie so wählt wie er sie wählt.

 

In diesem Sinne

 

Guten Hunger

Schnitzel

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LagarMat

:lol::lol::lol:

 

 

thanx

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jogo08

Schnitzel, da haste schön erklärt. :thumbsup::lol:

 

Aber genau so gehts, um ein Basisinvestment werden verschiedene Zutaten positioniert.

 

Das Hauptproblem, man muss erstmal festlegen, wie üppig und gehaltvoll das Essen sein darf und ob es einem auch bekommt. Einen Hummer zu verspeisen ist nicht Jedermanns Sache und nur für Eingeweihte sinnvoll, die wissen wie man damit umgeht. Im Fall der Geldanlage sind damit Spezialitäten wie Themenfonds gemeint, richtig ausgewählt und zubereitet sind sie schmackhaft, können aber auch ecklig schmecken, wenn man die falsche Zubereitung/Auswahl getroffen hat (Internetfonds Anfang 2000 z.B.).

 

Die Auswahl der besten Einzelfonds aus dem gesamten Fondsspektrum ist etwas, das extrem schwer ist. Als Anfänger folgt man da meist den Rankinglisten aus Zeitung und Internet. Der Nachteil dabei ist allerdings, die Rankings basieren auf den Performancewerten der jüngeren Vergangenheit. Da viele Anleger auf diesen Zug/Fonds aufspringen wollen, werden diese Fonds aber oft schnell fetter und größer und verlieren ihre Flexibilität die ihnen häufig die vorderen Plätze in den Rankings beschert haben, mit der Folge, dass sie in den Rankings wieder abfallen.

 

Wie kann man diesem Phänomen aus dem Weg gehen? Man braucht einen Fonds, der unabhängig von seiner aktuellen Attraktivität (Boa, der hat den Markt im letzten Jahr um 10% geschlagen) in Zukunft auch weiterhin seine Performance beibehält, insbesondere, wenn man sein Depot/Fonds in den nächsten Jahren nicht anrühren möchte.

Als Ausweg gibt es die s.g. ETFs, Fonds die den jeweiligen Markt 1:1 abbilden und immer mit dem Index mitlaufen. Die Wahrscheinlichkeit, damit besser als ein aktiver (normaler) Fonds zu sein, liegt in etwa bei 1:5, laut diverser Statistiken schlägt nur ungefähr jeder fünfte aktive Aktienfonds längerfristig seinen Vergleichsindex. Diesen Fonds aber zu finden, bevor er so gut performt ist das größte Problem. Warum also das Risiko eingehen?

 

Ob die angepeilten 7-8% p.a. so zu erreichen sind, hängt in erster Linie von der zukünftigen Marktentwicklung ab. Auch hier kann man nur mit Wahrscheinlichkeiten arbeiten, und die besagt, dass Aktien langfristig im Wert steigen.

 

Viele Worte, hoffentlich nicht umsonst.

 

Es gibt hier im Forum eine Art einfaches Standarddepot, der riskiobehaftete Teil des Gesamtdepots (der Aktienteil) sollte in etwa so aussehen:

 

50% Weltfonds

30% Europafonds

20% Emerging-Markets-Fonds

 

Mit dieser Verteilung kann man mit 3 Fonds die meisten Länder abdecken und nimmt so an der Entwicklung des gesamten Weltaktienmarktes teil. Wenn du dafür ETFs wählst, gehst du auch der Gefahr aus dem Weg, einen Fonds gewählt zu haben, der schlechter als der Markt läuft.

 

Du hast ja schon festgestellt, je mehr User sich zu Wort melden, umso mehr Meinungen kommen zutage. Empfehlungen zu einzelnen Fonds sind IMMER subjektiv und den Vorlieben des jeweiligen Users zuzuschreiben. Jede "professionelle" Empfehlung beinhaltet ein gewisses Eigeninteresse, geh zur Sparkasse und sie empfehlen Dekafonds, bei der Deutsche Bank kommen DWS-Fonds als Empfehlung und bei der Volksbank Unionfonds. Es bleibt dir also nur, dich selbst - möglichst umfassend - zu informieren.

 

Und nun viel Glück, nimm dir Zeit mit deinen Entscheidungen, bis Jahresende ist noch genug davon.

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edwin

Um zur Ausgangsfrage zurückzukommen:

Wo bekomme ich eine gute Beratung zum Thema Depotzusammenstellung und Fondsauswahl?

 

Du gehst auf die Seite des VuV und dort unter Mitglieder findest du eine Suchfunktion mit der du einen Vermögensverwalter in deiner Nähe findest.

Dort findest du kompetente Beratung jedoch kein Free Lunch.

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jogo08

Wie ich einem anderen Thread entnehme, geht es um rund 15.000 , da wirst du mit einem professionellen Vermögensverwalter nicht ins Geschäft kommen. Auf der VuV-Seite gehen die Beträge bei 150.000 los, darunter ist es wohl auch nicht sonderlich sinnvoll mit Anlageprofis ins Geschäft zu kommen.

 

Selbst ist der Mann/die Frau, Vorschläge gabs ja genug. Das ultimativ beste Depot gibt es nicht, die Wahrscheinlichkeit völlig daneben zu liegen mit seinen Anlageentscheidungen ist relativ gering, wenn man sich nur ein wenig nach den Forumsempfehlugen richtet. Da brauchts keinen Vermögensverwalter, nur ein wenig logisches Denken und etwas Eigeninitiative.

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ghost_69
dann stellen wir mal einen Bezug hier...

 

1. Vorspeise

kostenfreies Depot einrichten, häufig verwendet werden hier im Forum das der Diba oder Comdirect

 

2. Hauptspeise

Du brauchst, kA wie man das bei Köchen nennt, etwas worum sich alles dreht. Sagen wir mal ein leckeres Stück Fleisch. Das stellt in deinem Depot den Kern dar. Vielfach wird hierbei eine Investition in einen globalen Aktienfonds empfohlen. Ob aktiv oder passiv is erstmal egal bei dem Grundgedanke. Fleisch allein is doof, also bekommt es noch einige Beilagen. Die Beilagen bestehen bei unsrem Essen sagen wir mal aus Nudeln und aus Gemüse. Unsere Nudeln sind hierbei mal ein europäischer Aktienfonds. Das Gemüse nimmt nur eine kleine Position am Teller ein und stellt damit die sog. Schwellenländer, auch Emerging Markets genannt, dar. Ihr habt sicherlich auch so etwas wie Mengenverteilung und Positionierung in der Ausbildung gehabt, das selbe gibts beim Depot auch.

 

3. Dessert

Als leckeres Dessert, allerdings nur ein äußerst kleines könnte man noch was in Richtung Rohstoffe oder High-Yield machen, muss man aber nicht.

 

Da vielen ein so üppiges Mahl zu teuer oder zu viel ist beschränken sich die meisten Gäste auf die Hauptspeise, was du auch tun solltest. Genau wie beim Kochen ist auch beim Depot wichtig, dass man versteht, welche Zutaten man für sein Menü verwendet.

Supertobs hat sich auch einige Menüs zusammengekocht für eine unterschiedliche Anzahl an Personen. Schau bei seinen Musterdepots mal rein, da hat er erklärt wie er auf die Verteilung kommt und warum er sie so wählt wie er sie wählt.

 

In diesem Sinne

 

Guten Hunger

Schnitzel

 

Hallo Schnitzel

 

Das hast Du sehr gut umschrieben,

ich mag am liebsten den Nachtisch,

Eis mit tropischen Früchten.

 

Ghost_69 :-

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H.B.
findest du eine Suchfunktion mit der du einen Vermögensverwalter in deiner Nähe findest.

Dort findest du kompetente Beratung jedoch kein Free Lunch.

 

Da melde ich hiermit meine Zweifel an.

Ich kenne einige Menschen, die haben ihren Vermögensverwaltern eine Menge eingebracht.

Nur sie selbst haben kaum Rendite gesehen.

 

Also, bei uns in der Nachbarschaft, da sitzt z.B. so ein Vertreter,

schmucker Glaspalast, gute Referenzen, bundesweites Marketing z.b. in der Finanzbildzeitung, ....

 

...ich erspare euch die Einzelheiten über die Mittelabflüsse im letzten Jahr.

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Fleisch

danke für die blumen die herren. so, und nun möchte ich mal ein leckeres Depot von unsrem stezo hier lesen...der is schließlich koch

 

alternativ würden mir auch ein paar kreative echte Koch- und/oder Backideen genügen ;)

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LagarMat
· bearbeitet von stezo

Moinsen!

 

Vielen Dank schonmal für die Tipps!

Ich hatte gestern nach Feierabend leider eine nicht so leckere Zahnarztbehandlung.

Daher war meine Motivation, mich mit dem Thema zu beschäftigen zwar vorhanden, aber schlicht und einfach narkotisiert.

 

Ich brauche also zunächst einmal einen guten Basisfonds.

Nur ist allein das schon nicht so einfach.

Ob nun ETF oder aktiv ist ja die eine Sache, aber selbst bei den aktiven einen zu finden (bisher bin ich da immer nach den Ratings Morningstar, Feri usw gegangen) der wirklich den Anspruch erfüllt ein Weltweiter zu sein, ist mir Montag abend nicht gelungen.

 

Bei den ETF's ist es ja zunächst noch schwerer.

Ich hatte bis vor ein paar Tagen von denen noch gar nix gehört.

Eine Liste von ETF's hatte schon jemand gepostet, allerdings war da kein Rating dabei.

 

Eine weiterer Punkt:

Ich habe mich dazu entschlossen im Depot einen Aktienfondsanteil von 100% zu haben.

Notgroschen und Altersvorsorge sind Ende des Jahres in sicherer Form und zu Genüge vorhanden.

Diese 15K sollten zwar nicht rausgeschmissen sein, deshalb ist die Auswahl ja so wichtig, aber selbst wenn die Kohle am Ende komplett weg is, bringt mich das nicht um.

Dieses Depot soll der Teil meiner Geldanlagen sein, welcher spekulativ angelegt ist. Rest (etwa nochmal so viel) ist ausschließlich sehr sicher, dafür aber auch nur mit zinsen mit bis zu 4 prozent.

Ich hab momentan irgendwie keine Lust auf Rentenfonds u.Ä.. Allerdings ist das keine definitiv feststehende Meinung und ich lasse mich da auch gern von konstruktiver Kritik und kompetenten Argumenten überzeugen.

Was ich gestern noch gemacht hab (nur zur Info): Ich hab bei der eBase angerufen und die Sparpläne für M+G Global Basics und BGF World Mining eingefroren. Der VL-Sparplan DWS Top50 Asien läuft bis auf weiteres weiter.

Das soh gesparte Geld wird Ende des Jahres mit ins Depot fließen, so dass der Betrag bei 15K bleibt.

Ich werde die bisher erworbenen Anteile(Wert bisher ca 600) allerdings nicht überstürzt verkaufen, sondern erstmal abwarten. Momentan steigen sie nämlich ordentlich im Wert.

 

So jetzt muss ich leider zur Arbeit.

 

Sollte jemand Fragen bezüglich des Kochens haben...

Eine Hand wäscht die Andere!

 

gruß

 

stezo

 

p.s.: zufrieden Laser12 ;)

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LagarMat
· bearbeitet von stezo

Mit der Bitte um leckere Meinungen, hier mein Depotvorschlag:

 

http://www.morningstarfonds.de/instantxray...3|14.3|7.1|7.1|

 

ich habe mich dazu entschlossen, nur aktienfonds zu fahren und auch nur aktive.

 

Gruß

 

Stezo

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Boersifant
Diese 15K sollten zwar nicht rausgeschmissen sein, deshalb ist die Auswahl ja so wichtig, aber selbst wenn die Kohle am Ende komplett weg is, bringt mich das nicht um.

 

Da muss ich dich leider enttäuschen - falls das Geld komplett weg ist, bist du sehr wahrscheinlich tot.

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LagarMat

oder ich hab statt ner knarre ne axt und schmeiss mit Steinen statt mit Töpfen.

 

was sagst du zum Depot?

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Boersifant

Die sind mir alle zu teuer, ich kaufe nur Fonds mit TER unter 1%.

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LagarMat

lass mal die kosten außer acht.

 

mich würde interessieren, ob die qualität der fonds und die gewichtung okay sind oder wo man was verändern sollte.

solche sachen.

 

wie gesagt, die 100% aktienfonds sollen auf jeden fall bleiben.

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Grumel

Lass bei der Geldanlage die Kosten außer acht Muha !

 

Wenn Bill Gates sich nen neues Auto kaufen will, dann ist der Satz "lass die kosten außer Acht" ja irgendwo sinvoll, aber wenn es um Portfolio- prozentuale Gebühren geht, dann sind sie für jeden Anleger elementar.

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et3rn1ty
mich würde interessieren, ob die qualität der fonds und die gewichtung okay sind oder wo man was verändern sollte.

 

Hier meine Analyse.

 

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geldbaer
wenn es um Portfolio- prozentuale Gebühren geht, dann sind sie für jeden Anleger elementar.

 

Wird durch ständige Wiederholung nicht richtiger. Nur das Ergebnis zählt.

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Shjin
lass mal die kosten außer acht.

 

mich würde interessieren, ob die qualität der fonds und die gewichtung okay sind oder wo man was verändern sollte.

solche sachen.

 

wie gesagt, die 100% aktienfonds sollen auf jeden fall bleiben.

 

Ich liebe meine neuen Möglichkeiten nur noch mit Grafiken zu antworten ^_^

post-6433-1211051636_thumb.jpg

post-6433-1211051661_thumb.jpg

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Boersifant
lass mal die kosten außer acht.

 

Die Kosten sind oberstes Kriterium. Anders als die Vergangenheitsperformance, der Berufserfahrung des Managers und der Farbtiefe des Flyers haben sie nämlich direkten Einfluß auf deine Rendite.

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