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LagarMat

Wo bekomme ich eine gute Beratung zum Thema Depotzusammenstellung und Fondsauswahl?

Empfohlene Beiträge

Urmel
· bearbeitet von Urmel
auch das mit vor und nach 2009 haben sie berücksichtigt.

 

klang sehr plausibel.

deshalb hab ich mich auch für aktive entschieden.

quelle ist übrigens das aktuelle finanztestsonderheft zum thema fonds.

hat sicherlich der ein oder andere zuhause.

 

 

Ich persönlich habe Finanztest gegenüber meine Vorbehalte. Kann auch sein, daß da Interessen der Fondsbranche bei der Darstellung der Testergebnisse mit einfließen.... Man kann alles "schönrechnen". Ich würde mich da eher auf eigene Überlegungen verlassen und mich nicht einlullen lassen.

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skeletor
Ich persönlich habe Finanztest gegenüber meine Vorbehalte. Kann auch sein, daß da Interessen der Fondsbranche bei der Darstellung der Testergebnisse mit einfließen.... Man kann alles "schönrechnen". Ich würde mich da eher auf eigene Überlegungen verlassen und mich nicht einlullen lassen.

 

Man soll sich Fonds nicht nur nach Ratings und Sternchen aussuchen.

Jeder Fonds hat einen anderen Anlagestil der zu dir passen muss, da verzerren Ratings oft etwas.

 

skeletor

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Urmel
EM geht, aber ich meinte auch die 100% Aktien.

 

Aber OK, ist nur meine Ansicht.

 

 

Ich denke, die 100 % Aktien beziehen sich doch nur auf den Teil seines Geldes, welches chancenreich, also auch risikobehaftet angelegt werden soll.

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LagarMat
Ich persönlich habe Finanztest gegenüber meine Vorbehalte. Kann auch sein, daß da Interessen der Fondsbranche bei der Darstellung der Testergebnisse mit einfließen.... Man kann alles "schönrechnen". Ich würde mich da eher auf eigene Überlegungen verlassen und mich nicht einlullen lassen.

 

naja sie argumentieren, dass die etf's die indizes nicht 1:1 abbilden, sondern etwas darunter liegen, da sie auch kosten haben und auch das rendite kostet.

 

desweiteren sind die topfonds oft jahrelang weit über dem index.

siehe m+g global basics.

 

hast du denn ne rechnung parat, die finanztest lügen straft?

ich lass mich auch gern vom gegenteil überzeugen.

 

Ich denke, die 100 % Aktien beziehen sich doch nur auf den Teil seines Geldes, welches chancenreich, also auch risikobehaftet angelegt werden soll.

 

rüchtich!

 

etwa genaus viel liegt in sicheren anlagen.

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Urmel
· bearbeitet von Urmel
das mit der anzahl der fonds werde ich mir nochmal durch den kopf gehen lassen.

den aktienfondsanteil eher nicht.

 

ist denn die auswahl soweit okay?

 

 

Ist Dir bewusst, dass da auch ausländisch thesaurierende Fonds mit dabei sind, und dass die einen Mehraufwand bei der Steuererklärung mit sich bringen? Wenn Du damit umgehen kannst, finde die Fonds-Auswahl nicht schlecht, außer daß ich auch finde, daß es zu viele Fonds und evtl. zu viele Überschneidungen sind.... andererseits hast Du bestimmt sehr viel herumprobiert, bis ein ausgewogenes X-Ray herauskam, denn das ist mit vielen unterschiedlichen Fonds garnicht leicht hinzukriegen....

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LagarMat
· bearbeitet von stezo
Man soll sich Fonds nicht nur nach Ratings und Sternchen aussuchen.

Jeder Fonds hat einen anderen Anlagestil der zu dir passen muss, da verzerren Ratings oft etwas.

 

skeletor

 

ich versteh das mit dem "der anlagestil muss zu mir passen" immer nicht.

entscheidend ist doch, ob die fonds rendite bringen oder nicht.

oder was versteh ich da falsch?

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Hurus

Also... Falls Dir Gebühren egal sind und Du die 15k auch zur Not verballern

würdest, dann spekulier auf einen Turnaround/ Erholung in den Banktitlen.

Nimm dazu einige der grossen international tätigen Banken ins Depot, deren

Kurs richtig schön zusammengefallen ist.

 

Das ist dann wenigstens eine richtige Spekulation, die mittelfristig auch Erfolgsaussichten

bietet und sicherlich durch den erheblichen Nervenkitzel auch Entertainment.

 

Aber vorsicht: Das ist dann ein Menu a ler surprise, manche würden auch sagen,

es ist ein bisschen wie Kugelfisch essen... Nur, dass Du der Koch und Gast zugleich

bist und das definitiv aufessen musst...

 

Ansonsten halt Schnitzel mit Pommes, 30% Immo/ Bonds; 70% Aktien weltweit, evt 20-25% EM.

 

PS: Hoffe Du unterschätzt es nicht, Verluste zu machen. Sich Verluste vorzustellen ist

nämlich ziemlich anders als die Tausender abrauchen zu sehen... Glück auf!

 

Hurus

 

 

ich versteh das mit dem "der anlagestil muss zu mir passen immer nicht".

entscheidend ist doch, ob die fonds rendite bringen oder nicht.

oder was versteh ich da falsch?

 

Auf der Skalierung Ladyboy bis Eisenhans gibt es sehr viele Abstufungen.

Die eigene Risikotoleranz determiniert im wesentlichen den Anlagestil.

Wieviel Verluste kann ich verkraften. Das ist die Eingangfrage.

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LagarMat
Ist Dir bewusst, dass da auch ausländisch thesaurierende Fonds mit dabei sind, und dass die einen Mehraufwand bei der Steuererklärung mit sich bringen? Wenn Du damit umgehen kannst, finde die Fonds-Auswahl nicht schlecht, außer daß ich auch finde, daß es zu viele Fonds und evtl. zu viele Überschneidungen sind.... andererseits hast Du bestimmt sehr viel herumprobiert, bis ein ausgewogenes X-Ray herauskam, denn das ist mit vielen unterschiedlichen Fonds garnicht leicht hinzukriegen....

 

bist du dir mit der steuererklärungssache sicher?

ich meine gelesen zu haben, dass bei einer deutschen depotbank auch bei ausländischen fonds die auf die zinsen anfallende abgeltungssteuer automatisch mitabgeführt wird.

bin mir da aber auch nicht 100%ig sicher.

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Boersifant

Witzbold, hier findest du Depotvorschläge von Leuten, die viel Literatur ernsthafter Autoren gelesen und verarbeitet haben und du schlägst die mit Hinweis auf die Finanztest in den Wind. Also bitte Lemming, dann such dir deine Fonds doch aus der Finanztest.

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Urmel
bist du dir mit der steuererklärungssache sicher?

ich meine gelesen zu haben, dass bei einer deutschen depotbank auch bei ausländischen fonds die auf die zinsen anfallende abgeltungssteuer automatisch mitabgeführt wird.

bin mir da aber auch nicht 100%ig sicher.

 

 

Bei ausländischen ausschüttenden Fonds ist das so, bei ausländisch thesaurierenden nicht, deswegen muß man das über die Steuererklärung machen.

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Sapine

Also ich habe mir jetzt die ganze Diskussion noch mal durchgelesen und muss sagen es steht ne Menge drin, was nicht wirklich hilfreich ist. ;)

 

Fängt schon mal damit an, dass ich bis jetzt nicht weis, welches Risiko denn gewünscht ist bei der Depotzusammenstellung. Die Analyse von Eternity zeigt ganz deutlich, dass die Zusammenstellung ein ziemlich hohes Risiko fährt. Ist es das was Du möchtest? Hohes Risiko bedeutet ein 30 % Einbruch zwischen drin mal ist nicht unwahrscheinlich und offen gestanden, es könnten auch mehr werden.

 

Der Astra Fonds und der FMM sind keineswegs weitgehend identisch. Wenn man genauer hinschaut ist der FMM derzeit auch stark in Grundstoffen engagiert (sofern man Morningstar trauen kann).

 

Die Depotzusammenstellung hat immer noch reichtlich Grundstoffe drin. Das optimierte Depot von Eternity übrigens auch. Rohstoffe laufen zwar derzeit sehr gut, aber kein Mensch weiß, ob das so weiter geht, oder ob sich der Trend morgen umkehrt. Das ist eine der Ursachen für das relativ hohe Risiko des Depots.

 

Ebenfalls recht hoch gewichtet sind die EM-Länder. Ursache dafür ist dass in etlichen der hier verwendeten globalen Fonds erhebliche EM-Anteile drin sind (Carmignac, M&G Global basic) und auch der Mining ist überdurchschnittlich in EM-Ländern engagiert. Dann noch die 15 % vorm reinrassigen EM-Fonds dazu macht eine erhebliche Gewichtung aus. Auch das führt zu einem relativ hohen Risiko.

 

Was die Diskussion aktiv:passiv von der Finanztest angeht gab es hier schon einige Diskussionen dazu. Es ist fraglich, ob die Rechnung mit der permanenten Umschichtung wirklich aufgeht. Fakt ist, man müsste mit aktiven Fonds nicht nur etwas sondern deutlich besser abschneiden als ein ETF, um nach Steuern eine vergleichbare Rendite zu erwirtschaften. Um besser zu sein muss man nochmals zulegen. Generell ist es aber besser in aktiven Aktienfonds anzulegen, als Aktien generell zu meiden. Die Anlage in aktiv gemanagte Fonds erfordert regelmäßiges Überprüfen der Fonds auf ihre Performance und ggf. den Austausch mit den bekannten Nachteilen bezüglich der Steuer.

 

An der 100% Aktienquote habe ich nicht prinzipiell etwas auszusetzen, wenn Du Dich bewusst für das Risiko entscheidest.

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Urmel
Hoffe Du unterschätzt es nicht, Verluste zu machen. Sich Verluste vorzustellen ist

nämlich ziemlich anders als die Tausender abrauchen zu sehen... Glück auf!

 

Auf der Skalierung Ladyboy bis Eisenhans gibt es sehr viele Abstufungen.

Die eigene Risikotoleranz determiniert im wesentlichen den Anlagestil.

Wieviel Verluste kann ich verkraften. Das ist die Eingangfrage.

 

 

 

Dennoch haben wir kaum eine andere Wahl, als in Aktien zu investieren, wenn etwas für die Altersvorsorge dabei herumkommen soll. Ohne Risiko geht es leider nicht.

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geldbaer

Ich finde Deine Auswahl auch nicht schlecht.

 

Ich persönlich würde den Lingohr rausnehmen. Ich halte nicht viel vom diesem CHICCO-System. Vor allem in den letzten Jahren wurde kaum was veröffentlicht, wenn ich mich recht erinnere. Und die backtests, die Überlegenheit zeigen sollten, wurden nur für die Zeit vor 2002 gemacht. Schreckt mich persönlich irgendwie ab. Das System scheint in den letzten Jahren nicht mehr sooo toll zu sein....

 

Wie gesagt, meine ganz persönliche Meinung. Richtig schlecht ist er bestimmt nicht.

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Urmel
· bearbeitet von Urmel
Also ich habe mir jetzt die ganze Diskussion noch mal durchgelesen und muss sagen es steht ne Menge drin, was nicht wirklich hilfreich ist. ;)

 

Bisher hattest Du Dich ja hier auch noch nicht zu Wort gemeldet ;)

 

Der Astra Fonds und der FMM sind keineswegs weitgehend identisch.Wenn man genauer hinschaut ist der FMM derzeit auch stark in Grundstoffen engagiert (sofern man Morningstar trauen kann).

 

Ich sagte auch nicht, daß sie "identisch" seien, nur daß sie mir zu ähnlich seien, um sie beide zu nehmen. Aber man kann natürlich auch Unterschiede herausarbeiten.

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Hurus
Dennoch haben wir kaum eine andere Wahl, als in Aktien zu investieren, wenn etwas für die Altersvorsorge dabei herumkommen soll. Ohne Risiko geht es leider nicht.

 

Ja klar, wer meinen Anlagestil ein bisschen kennt, weiss dass ich Risiko gegenüber nicht

abgeneigt bin, aber ich weiss was ich tue und kann Verluste einstecken/ aussitzen und

damit umgehen.

 

Und... 100% Aktienquote find ich recht sportlich. Würd ich mir nicht zutrauen.

Ausserdem: Selbst wenn man 100% Aktien für sich selbst vertretbar hält, dann

ist immernoch wichtig Cash zurückzuhalten, um nachkaufen zu können.

 

Nach 5 Jahre mehr oder weniger Hausse und der Tatsache, dass der DAX innerhalb

sehr kurzer Zeit grade mal 1000 Punkt zugelegt hat, braucht man schon einen

verdammt guten Grund alles auf einmal in Aktien zu investieren und kein Cash zurück-

zuhalten und keine anderen Anlageklassen ins Depot aufzunehmen...

 

Also gute Nerven und Erfahrung sollte man jedenfalls haben. Denn niemand kann

ohne wirkliche Erfahrung sagen, wo die Schmerzgrenzen hinsichtlich Verlusten

tatsächlich liegen und wann die Panik das Ruder übernimmt.

 

Gruss Hurus.

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LagarMat
Witzbold, hier findest du Depotvorschläge von Leuten, die viel Literatur ernsthafter Autoren gelesen und verarbeitet haben und du schlägst die mit Hinweis auf die Finanztest in den Wind. Also bitte Lemming, dann such dir deine Fonds doch aus der Finanztest.

 

also die unterschwellige bis offensichtliche überheblichkeit, die hier einige an den tag legen, habe ich in noch keinem andern forum erlebt bzw. gelesen.

 

wo war gleich der unterschied zwischen meinung und dogma?

 

wenn es so unumstritten richtig ist, dass etf's aktiven fonds vorzuziehen sind, dann belege es mir doch bitte!

 

@Sapine:

u.a. auf solche beiträge hatte ich gehofft.

danke.

 

wie urmel es richtig erkannt bzw in einem andern thread gelesen hat, ist das geplante depot, der spekulative anteil meines depots. deshalb auch die 100% aktienfonds.

ich bin mir auch der möglichen umschichterei bewusst.

jedoch halte ich es für unwahrscheinlich es öfter als alle 3-5 jahre machen zu müssen.

kannst du unter persönliche meinung abheften.

 

die analyse von eternity war glaub ich auf das alte depot bezogen und ne neue kam noch nicht.

 

du würdest also den em fonds rausnehmen?

 

ich denke, dass die rohstoffpreistreiberei mindestens noch 10 jahre weitergeht.

es ist weltpolitisch immernoch keine ernsthafte abkehr vom öl erkennbar.

im gegenteil. siehe china.

 

@horus:

nur etwa 50% meines derzeitigen kapitals werden sich in diesem depot befinden.

insofern könnte man auch sagen, dass ich "nur" zu 50% in aktien investiere.

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Urmel
· bearbeitet von Urmel

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Boersifant
also die unterschwellige bis offensichtliche überheblichkeit, die hier einige an den tag legen, habe ich in noch keinem andern forum erlebt bzw. gelesen.

 

wo war gleich der unterschied zwischen meinung und dogma?

 

wenn es so unumstritten richtig ist, dass etf's aktiven fonds vorzuziehen sind, dann belege es mir doch bitte!

 

Ungefähr jeder Finanzwissenschaftler auf dieser Welt sieht das so und was dich wahrscheinlich mehr beeindruckt: Auch Buffett empfiehlt Anlegern in ETFs zu investieren.

 

Ich werde dir hier sicher nichts belegen, weil es mir vollkommen egal ist. Ob die Rendite in die Tasche des Managers oder in deine fließt macht für mein Depot ja keinen Unterschied.

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Sapine
· bearbeitet von Sapine
Bisher hattest Du Dich ja hier auch noch nicht zu Wort gemeldet ;)
Tut mir leid - aber heute musste ich die Wirtschaft mal mit ein wenig Konsum ankurbeln. Bezüglich dem Astra und dem FMM war ich selbst überrascht, aber die Unterschiede waren erheblich. Vergleich mal den Aktiensektor der beiden Fonds, dann wirst Du es sehen.

 

@Stezo,

bist halt zwischen die Fronten aktiv und passiv geraten mit Deinem Depot - nimm's nicht persönlich.

Wie oft Du das Depot umschichten musst, kann Dir keiner sagen. Überprüfen würde ich es mindestens einmal jährlich. 5 Jahre ist sicherlich zu optimistisch nach meiner Schätzung sollte spätestens nach 2 Jahren der erste Austausch anstehen, gerade auch , weil Du relativ viele Fonds im Depot hast.

 

Das im Beitrag von Eternity vorgestellte Depot ist das Ergebnis einer Optimierung. Er ist mit Deinen Vorgaben reingegangen und hat sich von seinem Analysetool eine Optimierung machen lassen unter dem Gesichtspuntk Risiko/Performance.

 

EDIT: Zuerst solltest Du Dir über Dein Risikoprofil klar werden - erst danach kann man das Depot ausrichten.

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Hurus
@horus:

nur etwa 50% meines derzeitigen kapitals werden sich in diesem depot befinden.

insofern könnte man auch sagen, dass ich "nur" zu 50% in aktien investiere.

 

Hurus. Oben hattest Du doch von 100% Aktien gesprochen und die Diskussion

hatte sich auch darum gedreht... Ansonsten hab ichs wohl falsch verstanden.

 

Gruss H

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supertobs
· bearbeitet von supertobs
prozentuale gewichtung, assetklassen, diversifizierung, usw..

 

mir qualmt der kopf!!!!

 

Ich schlage vor, Du nimmst mal eine Auszeit von 2-3 Monaten und versuchst es wirklich selbst zu durchschauen. Hier sind wirklich gute Bücher zu finden: https://www.wertpapier-forum.de/index.php?s...mp;#entry258286

 

Hier so im Thread weiterzumachen macht keinen Sinn. Bis zum 01.01 ist ja auch wirklich noch etwas Zeit.

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LagarMat

 

interessanter artikel!

 

problem: wie kaufe ich etfs? eBase hat die meisten (wenn nicht alle) nicht.

wie erkenne ich zwischen den etfs unterschiede, wenn sie den gleichen index abbilden wollen?

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Grumel

Kostenignoranz und mangelnde Diversifikation, ist sicherlrich nicht mit "ich lege aktiv an" entschuldbar.

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LagarMat
Ich schlage vor, Du nimmst mal eine Auszeit von 2-3 Monaten und versuchst es wirklich selbst zu durchschauen. Hier sind wirklich gute Bücher zu finden: https://www.wertpapier-forum.de/index.php?showtopic=15942#

 

Hier so im Thread weiterzumachen macht keinen Sinn. Bis zum 01.01 ist ja auch wirklich noch etwas Zeit.

 

 

bei welcher bank hast du dein etf-depot bzw wie hast du sie gekauft?

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P2k1
bei welcher bank hast du dein etf-depot bzw wie hast du sie gekauft?

 

Ein wenig mehr Selbstständigkeit würde dich glaube ich "mehr" fördern. ;)

 

Ich mein "google" solltest du schon bedienen können.

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