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releeze

Altersvorsorge - Anlagemöglichkeiten

Empfohlene Beiträge

Urmel
· bearbeitet von Urmel
da ab dem 85. Lebensjahr eine RV die Zahlungen übernimmt können die daher noch keine Garantie abgeben. Wenn sich die Lebenserwartung weiter so entwickelt wird die RV von der DWS entsprechend mehr fordern für die Abdeckung der daraus entstehenden Verbindlichkeiten dir gegenüber. Ganz logische Sache, daher keine Garantie. Die Gesellschaft steht logischerweise nicht dafür gerade, dass du durch ein neuartiges Verfahren der letzten Fahrt mit dem Kombi noch ein paar Jahre entgehst

 

Der Rechner ist übrigens daraus ausgelegt, dass du variieren kannst. Du siehst also ab wann du vom Erwartungswert her es lassen solltest

 

 

Es gibt aber z.B. auch Versicherungen, die einen feststehenden Faktor im Voraus garantieren. Dass die DWS bzw. die Zurich das nicht macht, würde mir allein zu denken geben. Der Faktor kann sich sonstwie verkleinern, wenn die Lebenserwartung für die Versicherungen und Co. wegen der ganzen Riesterverträge (und der bevorstehenden Auszahlungen) an Brisanz gewinnt (und dann allein aus politischen = wirtschaftlichen (in dem Fall versicherungstechnischen) Interessen hoch gerechnet wird). Und es geht dann eben leider nicht um die individuelle Lebenserwartung. Mit 60 könnten sich bereits gewisse Krankheiten abzeichnen. In diesem Fall hat man verloren, wenn man dann gezwungen wird, eine Leibrente für ab dem 85. Lebensjahr abzuschließen trotz dessen, dass die eigene Lebenserwartung deutlich darunter liegt (und man das selbst schon abschätzen kann).

 

Habe mir den Rechner noch nicht angesehen, würde mich aber mal interessieren, wie man hier einen Erwartungswert herausbekommen kann.

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supertobs
· bearbeitet von supertobs
90 % Direktrabatt heisst, 10 % zahlst Du also trotzdem an Abschlusskosten. Und was ist mit Ausgabeaufschlägen? Depotgebühren? Außerdem gibt es keine Garantie, dass es AVL oder irgendeinen anderen Vermittler 30 oder 40 Jahre geben wird.

 

Urmel, so wie Du hier AVL und DWS und AA und Direktrabatt durcheinander bringst bestätigst Du für mich nur eins: Die Materie kennst Du kaum, tönst aber kräftig rum.

 

Bei DWS:

50% Rabatt auf AA ist normal, ich habe 90% (bei DWS) - bleiben bei 5% AA nur 0,5%.

Depotgebühren sind 15 Euro.

 

Von AVL ist nirgendwo die Rede.

 

 

 

"Formal spricht DWS Investments keine Rentengarantie aus, ... Rentenzahlung ab dem 85. Lebensjahr. ...

 

Aha, die Auszahlung der Rente ab dem 60. Lebensjahr hängt also nicht rein von den Beiträgen, Erträgen, Kosten und der Besteuerung ab...

 

Hier bringst Du Zahlungen ab 60 und ab 85 durcheinander. Wieder nicht richtig verstanden. Dann aber im jedem Riester Thread die Leute verunsichern.

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SumSum
· bearbeitet von SumSum
... Mit 60 könnten sich bereits gewisse Krankheiten abzeichnen. In diesem Fall hat man verloren, wenn man dann gezwungen wird, eine Leibrente für ab dem 85. Lebensjahr abzuschließen trotz dessen, dass die eigene Lebenserwartung deutlich darunter liegt (und man das selbst schon abschätzen kann)....

 

 

In diesem Fall macht es dann wohl Sinn, sich die 30% förderunschädlich auszahlen zu lassen und nur die restlichen 70% in die Verrentung zu geben. Weil weniger Kapital vohanden ist, sinkt der absolute Beitrag für Leibrentenversicherung logischerweise. Die ausgezahlten 30% kann man dann ja selbst "verrenten" (notfalls halt über ein Sparbuch).

 

Anm.: eine Garantie kann es auch nicht geben, weil dafür einfach gewisse Faktoren der Leibrentenversicherung schlichtweg unbekannt sind. Das sind u. a. Rechnungszins, Sterbetafel, Aufschubdauer.

> Konkret: wenn jemand mit 60 in Rente geht, beträgt die Aufschubdauer der RV 25 Jahre, geht dagegen jemand mit 65 in Rente, dann beträgt die Aufschubdauer nur noch 20 Jahre. Zudem kennt man den zukünftig unterlegten Rechnungszins ebensowenig wie die Sterbetafel. Diese 3 Punkte sind aber für den Beitrag nicht "ganz unwesentlich"

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Urmel
· bearbeitet von Urmel
Urmel, so wie Du hier AVL und DWS und AA und Direktrabatt durcheinander bringst bestätigst Du für mich nur eins: Die Materie kennst Du kaum, tönst aber kräftig rum.

 

Bei DWS:

50% Rabatt auf AA ist normal, ich habe 90% (bei DWS) - bleiben bei 5% AA nur 0,5%.

Depotgebühren sind 15 Euro.

 

Von AVL ist nirgendwo die Rede.

 

Hier bringst Du Zahlungen ab 60 und ab 85 durcheinander. Wieder nicht richtig verstanden. Dann aber im jedem Riester Thread die Leute verunsichern.

 

 

Ich habe nichts durcheinandergebracht (erstrecht nicht die Begriffe "AVL", "DWS", "AA" und "Direktrabatt"!), und meine Überlegungen sind nicht haltlos. Jeder, der vor dem Abschluss einer Riesterrente steht, sollte sich das gründlich überlegen. Nicht ich verunsichere hier, sondern die Fakten sind es, die verunsichern und deswegen gegen einen Riestervertrag sprechen. Ich würde es niemals machen, solange ich nicht dazu gezwungen werde.

 

 

 

Anm.: eine Garantie kann es auch nicht geben, weil dafür einfach gewisse Faktoren der Leibrentenversicherung schlichtweg unbekannt sind. Das sind u. a. Rechnungszins, Sterbetafel, Aufschubdauer.

> Konkret: wenn jemand mit 60 in Rente geht, beträgt die Aufschubdauer der RV 25 Jahre, geht dagegen jemand mit 65 in Rente, dann beträgt die Aufschubdauer nur noch 20 Jahre. Zudem kennt man den zukünftig unterlegten Rechnungszins ebensowenig wie die Sterbetafel. Diese 3 Punkte sind aber für den Beitrag nicht "ganz unwesentlich"

 

 

Kapital, welches ich durch einen eigenen Sparplan angespart habe, kann nicht durch eine Sterbetafel beeinflusst werden, sondern steht mir für meine individuelle Lebenserwartung ganz zur Verfügung. Dies ist ja gerade auch einer der Punkte, die mich an Riesterverträgen stören.

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Urmel
· bearbeitet von Urmel
Urmel, so wie Du hier AVL und DWS und AA und Direktrabatt durcheinander bringst bestätigst Du für mich nur eins: Die Materie kennst Du kaum, tönst aber kräftig rum.

 

Bei DWS:

50% Rabatt auf AA ist normal, ich habe 90% (bei DWS) - bleiben bei 5% AA nur 0,5%.

Depotgebühren sind 15 Euro.

 

Von AVL ist nirgendwo die Rede.

 

 

Ich habe nur eine allgemeingültige Aussage zur DWS Riesterrente Premium aus den FAQ bei AVL herauskopiert, und diese Quelle angegeben. Desweiteren habe ich meine Aussagen auf alle Vermittler bezogen, hast Du wohl nicht ganz richtig gelesen.

 

Außerdem "töne" ich nicht, werde ja wohl noch meine Bedenken gegen Riesterverträge zum Ausdruck bringen dürfen, selbst wenn Du glaubst, Riester würde sich für Dich lohnen.

 

 

Hier bringst Du Zahlungen ab 60 und ab 85 durcheinander.

 

Wieder nicht richtig verstanden.

 

Dann aber im jedem Riester Thread die Leute verunsichern.

 

 

Mach mal halblang!

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releeze
Urmel, so wie Du hier AVL und DWS und AA und Direktrabatt durcheinander bringst bestätigst Du für mich nur eins: Die Materie kennst Du kaum, tönst aber kräftig rum.

 

Bei DWS:

50% Rabatt auf AA ist normal, ich habe 90% (bei DWS) - bleiben bei 5% AA nur 0,5%.

Depotgebühren sind 15 Euro.

 

Von AVL ist nirgendwo die Rede.

 

Hatte gestern Abend mal nach den Konditionen von AVL nachgefragt. Fand AVL als Vermittler gar nicht mal so schlecht. Hier ein kurzer Auszug aus der E-Mail:

 

 

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Die gesamte Rabattliste könnt ihr hier herunterladen: Klick

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SumSum
· bearbeitet von SumSum
Ich habe nichts durcheinandergebracht (erstrecht nicht die Begriffe "AVL", "DWS", "AA" und "Direktrabatt"!), und meine Überlegungen sind nicht haltlos. Jeder, der vor dem Abschluss einer Riesterrente steht, sollte sich das gründlich überlegen. Nicht ich verunsichere hier, sondern die Fakten sind es, die verunsichern und deswegen gegen einen Riestervertrag sprechen. Ich würde es niemals machen, solange ich nicht dazu gezwungen werde.

 

 

 

 

 

 

Kapital, welches ich durch einen eigenen Sparplan angespart habe, kann nicht durch eine Sterbetafel beeinflusst werden, sondern steht mir für meine individuelle Lebenserwartung ganz zur Verfügung. Dies ist ja gerade auch einer der Punkte, die mich an Riesterverträgen stören.

 

 

 

@Urmel

Na klar wird bei einem Riesterfondssparplan (und um den geht es hier wohl) die Höhe der Rente aus dem Sparplan durch die Verpflichtung, eine Leibrentenversicherung abschließen zu müssen beeinflusst. Um das mal einfach zu erklären.

Der Versicherer, der ab dem 85. LJ die Leistung übernehmen muss, legt seiner Kalkulation halt bestimmte Rechnungsgrundlagen zugrunde, u.a. rechnet er mit dem Rechnungszins, einer Sterbetafel, der Aufschubzeit etc.. Aus diesen Werten errechnet er nun den notwendigen Einmalbeitrag, um diese Leistungsicherstellen zu können. Diese Prämie wird nun aus dem Fondssparplan entnommen.

> Verwendet der VR nun einen hohen Rechnungszins, eine "günstige" Sterbetafel und ist die Aufschubzeit lang wird dieser Beitrag halt recht niedrig sein.

> Wird dagegen ein niedriger Rechnungszins, eine "ungüsntige" Sterbetafel",...etc. verwendet wird, ist der Beitrag halt höher

 

Daher gilt: je niedriger der Einmalbeitrag für die Leibrentenversicherung ist, umso höher ist die Rente aus dem Fondssparplan (weil ja mehr Kapital vorhanden bleibt). Sicherlich: es besteht kein unmittelbarer Zusammenhang, wohl aber ein mittelbarer. Es ist einfach so: die Höhe der Prämie für die Leibrentenversicherung beeinflusst die Höhe der Auszahlung aus dem Fondssparplan bis zum 85. LJ

 

Das Problem ist, dass diese heute niemand sagen kann, wie hoch dieser Beitrag für die Leibrentenversicherung sein wird. Weil schlichtweg die Rechnungsgrundlagen und mithin die Prämie unbekannt sind. U. a. daher auch keine Garantie.

 

Aus heutiger Sicht kann man anhand von Vergangenheitswerten aber selbst ein wenig rechnen. Pro 10.000 Euro kann man bei einer Entnahmedauer von 20 Jahren ca. mit einer Monatsrente von 50 - 65 kalkulieren.

> Ich selbst nehme den Mittelwert von 55 Euro (= 20 Jahre Laufzeit und Zins in der Verrentung ca. 3,5%).

> Auf die 65 Euro kommt man übrigens, wenn man bei 20 Jahren mit einem Zins von 5,0% rechnet (mehr ist imo unseriös)

 

Guckst Du hier: http://www.zinsen-berechnen.de/entnahmeplan.php

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Urmel
· bearbeitet von Urmel
@Urmel

Na klar wird bei einem Riesterfondssparplan (und um den geht es hier wohl) die Höhe der Rente aus dem Sparplan durch die Verpflichtung, eine Leibrentenversicherung abschließen zu müssen beeinflusst.

 

 

Mir ist der Zusammenhang klar. Ich glaube, viele denken über solche Sachen garnicht nach und wollen es nicht hören, wenn man davon anfängt. Klar, wenn man so eine Riesterrente abgeschlossen hat verdrängt man besser die Schwachpunkte.

 

Danke für Deine Erklärung!

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releeze

Guten Abend,

 

ich habe mich in den letzten Wochen ein wenig weiter informieren können, unter anderen in diesem Forum.

 

Wie schon gesagt, habe ich den beiden Vertretern einen "Korb" gegeben. Nach längerem hin und her, habe ich mich für ETFs entschieden, ich bin der Meinung, dass Sie am besten zu mir passen bzw. meinem Anlagetyp. Die Vor- und Nachteile sind mir bekannt und müssten deshalb nicht noch einmal im Vordergrund stehen.

 

Am liebsten würde ich ja einen ETF-Fondssparplan machen, aber da gibt es wohl noch nicht so viel Auswahl. Im Moment bin ich auf der Suche nach einem gescheitem Depot für mein vorhaben.

Laut meinen Recherchen bietet wohl Comdirect mit die größte Auswahl an sparplanfähigen ETFs, ist das richtig? Für weitere Online Broker bin ich offen.

 

ETFs-Sparpläne lohnen aufgrund der Ordergebühren erst ab monatlichen Raten von mindestens 100, ist das richtig?

 

Wäre es eventuell ratsamer die Raten nicht monatlich einzuzahlen sondern lieber pro Quartal bzw. halbjährlich? Um Ordergebühren zu sparen.

 

Gibt es es eventuell noch andere Strategien in Bezug auf ETFs? "Urmel" hatte schon einmal ähnliches angesprochen (supertobs ETFs-Depots). Rentieren sich mehrere kleinere Einmalanlagen mehr als ein Sparplan?

 

ETFs habe ich noch keine speziellen rausgesucht, wollte mich erstmal für die "richtige" Anlagestrategie entscheiden, dann sehen wir weiter.

 

Im bedanke mich wieder im Voraus und wünsche noch einen schönen Abend.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

releeze

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Boersifant

Alles richtig was du sagst. comdirect gut, Sparrate umso höher desto besser, lieber quartalsweise oder halbjährlich, weil monatlich keinen Vorteil bringt.

 

ETF-Auswahl hängt in erster Linie von der Sparrate ab.

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releeze
· bearbeitet von releeze
Gibt es es eventuell noch andere Strategien in Bezug auf ETFs? "Urmel" hatte schon einmal ähnliches angesprochen (supertobs ETFs-Depots). Rentieren sich mehrere kleinere Einmalanlagen mehr als ein Sparplan?

 

Insbesondere würde mich dieser Punkt interessieren. Mit mehreren Einmalanlagen meine ich z.B. alle 5 Jahre 6000 (im Vergleich zum Sparplan 60 Monate x 100). Kann man dies überhaupt abschätzen?

 

Außerdem habe ich das mit dem Rebalancing nicht ganz verstanden in supertobs Thread, könnte mir jemand das nocheinmal mit anderen Worten erklären. Ich kann mir etwas drunter vorstellen, weiß nur nicht ob es richtig ist. Danke!

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herr_welker

@urmel

 

Wenn du einen privaten Sparplan nimmt, dann musst du aber auch einen Einmalbeitrag in eine Versicherung einzahlen. Den du weist auch nicht wielange du leben wirst. Du kannst nur 68 werden oder aber auch 120.

 

In deinem Fonds ist nun mal nur eine gewisse Summe drinnen. Irgendwann ist da auch nix mehr zu holen. Und dann..?

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Sapine
· bearbeitet von Sapine
Wenn du einen privaten Sparplan nimmt, dann musst du aber auch einen Einmalbeitrag in eine Versicherung einzahlen. Den du weist auch nicht wielange du leben wirst. Du kannst nur 68 werden oder aber auch 120.

Im Unterschied zu Riester, kannst Du den Einmalbetrag aber auch erst mit 75 oder 80 abzweigen. Desto länger man wartet, desto weniger Geld braucht man für eine vernünftige LV-Rente. Damit kann man das Langlebigkeitsrisiko auch später noch abdecken. Man muss also nur schauen, wann man an den Punkt kommt, dass der Restbestand im Depot noch ausreicht dafür.

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