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martin$

Zusammenstellung meines ETF Depots

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martin$

 

da werde ich dann wahrscheinlich doch auf die Ishares ausweichen. Aber mal schauen, muss mich da nochmal genauer einlesen.

 

 

Bei welcher Bank hast Du Dein Depot?

Der Hausinvest Global und der Axa Immoselect sind schon recht gut. Rohstoffe lohnen sich nur dann wenn der Aktienmarkt eine Krise hat.

Die Rohstoffpreise schießen dann in die Höhe, Rohstoffe dienen zur Risikominimierung in einem größen Portfolio.

Rohstoffe hat glaube ich auch Kommer zu einen kleinen Teil im Depot.

Man kann ja auch z.B. in Xetra Gold gehen oder in Rohstoffe ETF`s.

Das Depot ist bei der Diba. Ich muss mal schauen, ob's dort die Immo Fonds überhaupt ohne AA gibt.

 

 

Das macht sie noch lange nicht zu einer guten Langfrist-Anlage. Im Kommer steht neben Nützlichem leider auch viel M... drin. Ob bei Rohstoffanlagen langfristig mehr als die Inflationsrate herausspringt, ist wirklich umstritten und meines Erachtens zu verneinen. Wenn Dir die Volalität Deines Depots zu hoch ist, solltest Du besser den Anleihen- oder Immobilienteil aufstocken und den Aktienanteil herunterfahren.

 

(kl)einanleger

 

Es geht mir mehr um die Diversifikation. Da weiß ich eben nicht was am besten ist. Zur Auswahl stehen:

1.offen Immofonds

2.Rohstoff ETF

3.EM Anleihen - db x-trackers II Emerging Markets Liquid Eurobond Index ETF (WKN DBX0AV)

 

Was "mischt" das Depot am besten durch?

 

Grüße

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Marcise
· bearbeitet von Marcise
da werde ich dann wahrscheinlich doch auf die Ishares ausweichen. Aber mal schauen, muss mich da nochmal genauer einlesen.

 

Ähm evtl. auch schlecht ;)Klickmich Aber nichts genaues weiß man...

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HJFong
Ich würde mich freuen, wenn noch jemand was zu den Emerging Markets Liquid Eurobonds vs offene Immofonds sagen könnte. (s.o.)

 

Ich verstehe das "vs." nicht so ganz. Meiner Meinung nach haben diese Assetklassen eher wenig miteinander zu tun. Ich tendiere zu offenen Immobilienfonds, diese sehe ich als eigenstaendige Assetklasse mit enstsprechendem Diversifikationseffekt. Emerging Market Anleihen hingegen erscheinen mir eher als Mischform im Rentenumfeld mit erhoehtem Risiko. Ich bin nicht davon ueberzeugt dass man das braucht. Falls man bereits so detailliert diversifiziert, sollten Immobilienfonds ohnehin im Depot vorhanden sein.

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martin$
Ich verstehe das "vs." nicht so ganz. Meiner Meinung nach haben diese Assetklassen eher wenig miteinander zu tun. Ich tendiere zu offenen Immobilienfonds, diese sehe ich als eigenstaendige Assetklasse mit enstsprechendem Diversifikationseffekt. Emerging Market Anleihen hingegen erscheinen mir eher als Mischform im Rentenumfeld mit erhoehtem Risiko. Ich bin nicht davon ueberzeugt dass man das braucht. Falls man bereits so detailliert diversifiziert, sollten Immobilienfonds ohnehin im Depot vorhanden sein.

 

Das vs. ganz einfach, weil ich mich entscheiden muss um nicht zu kleine Positionen zu bekommen.

Ich glaube, ich tendiere Richtung Immos, da wie Du schon sagst, der Diversifikationseffekt bei Immos größer sein wird... Muss nun mal mal schauen, was die Diba so anbietet...

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Marcise

Immos kannst du bei der DiBa vergessen. Es sei denn, Du kaufst über Börse. Sonst sind die alle nur max. 50% vom AA reduziert.

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martin$
· bearbeitet von martin$
Immos kannst du bei der DiBa vergessen. Es sei denn, Du kaufst über Börse. Sonst sind die alle nur max. 50% vom AA reduziert.

Tatsächlich. Keine Immofonds ohne AA. Aber über die Börse kostet's bei der Diba ja auch nicht sonderlich viel.

...oder eben über FSM beziehen.

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(kl)einanleger
Es geht mir mehr um die Diversifikation. Da weiß ich eben nicht was am besten ist. Zur Auswahl stehen:

1.offen Immofonds

2.Rohstoff ETF

3.EM Anleihen - db x-trackers II Emerging Markets Liquid Eurobond Index ETF (WKN DBX0AV)

 

Was "mischt" das Depot am besten durch?

 

Grüße

 

Wie gesagt, Nr. 2 weglassen. Diversifizieren kannst Du mit allem, was eine positive (natürlich möglichst hohe) Rendite erwarten lässt und eine möglichst geringe Korrelation hat. Die Idee ist, hierdurch bei gleicher Renditeerwartung das Risiko zu minimieren bzw. bei gleichem Risiko eine höhere Renditeerwartung zu bekommen. Kleine Komplikation am Rande: Renditeerwartungen müssen nicht eintreten und Korrelationen sind veränderlich. Deshalb nicht zu sehr darauf schauen, was in der Vergangenheit am besten lief...

 

Die Auswahl zur Diversifikation ist groß: Euro-Staatsanleihen, Euro-Unternehmensanleihen, Euro inflationsgeschützte Staatsanleihen, dasselbe für Dollar-Anleihen (Staat, Unternehmen, Staat inflationsgeschützt), EM-Anleihen, offene Immofonds, REITS und das gute alte Tagesgeldkonto (Cash). Beginnen würde ich mit Euro-Staatsanleihen und offenen Immofonds, den Rest kannst Du nach und nach dazukaufen.

 

(kl)einanleger

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harwin
Das macht sie noch lange nicht zu einer guten Langfrist-Anlage. Im Kommer steht neben Nützlichem leider auch viel M... drin. Ob bei Rohstoffanlagen langfristig mehr als die Inflationsrate herausspringt, ist wirklich umstritten und meines Erachtens zu verneinen. Wenn Dir die Volalität Deines Depots zu hoch ist, solltest Du besser den Anleihen- oder Immobilienteil aufstocken und den Aktienanteil herunterfahren.

 

(kl)einanleger

 

Also klar ist doch dass Rohstoffe immer dann gut laufen wenn die Aktienkurse sinken. Es geht ja auch nicht darum sein ganzes Geld in Rohstoffe zu stecken. Vor allem sind in manchen ETF`s sowieso schon Aktien von z. B. Shell, Gazprom, Exxon Mobil etc. inklusive.

Ein geringer Rohstoffanteil finde ich persönlich nicht so problematisch. Es sind ja nicht nur Erdöl sondern auch Agrarrohstoffe, Gold etc. in z. B. Rohstoff ETF`s.

Ich würde da eher noch den Lyxor Euro Cash (Eonia) weglassen, da tut es auch ein Tagesgeldkonto oder eine Tagesanleihe vom Bund.

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(kl)einanleger
· bearbeitet von (kl)einanleger
Ein geringer Rohstoffanteil finde ich persönlich nicht so problematisch. Es sind ja nicht nur Erdöl sondern auch Agrarrohstoffe, Gold etc. in z. B. Rohstoff ETF`s.

 

Statt vieler Worte verlinke ich zur langfristigen Rendite von Rohstoffinvestments einfach mal auf folgenden FAZ-Artikel

 

http://www.faz.net/s/Rub48D1CBFB8D984684AF...n~Scontent.html

 

Besonders interessant sind die Grafiken mit den Renditen über rollierende 1-20 Jahreszeiträume: Wenn man den richtigen Zeitpunkt erwischt hätte, dann hätte man eine gute Rendite einfahren können, wenn man nicht soviel Glück hatte, dann kann man auch bei einer Anlagedauer von 20 Jahren noch Verluste schreiben. (Ironiemodus an) Und da Rohstoffe in den letzten Jahren gut gelaufen sind, werden sie natürlich auch noch in den nächsten Jahren fette Renditen bringen (Ironiemodus aus). B)

 

Rohstoffe sind nun mal etwas für Trader, nichts für die Langfristanlage. Wer meint, dass er es dennoch unbedingt braucht, kann sie ja in homöpathischen Dosen (kostet fast nix, bringt noch weniger) seinem Depot beimischen. Aber: Zur Risikosenkung eines Langfristdepots bei möglichst geringer Renditesenkung gibt es - anders als im FAZ-Text beschrieben - bessere Möglichkeiten.

 

(kl)einanleger

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martin$
Die Auswahl zur Diversifikation ist groß: Euro-Staatsanleihen, Euro-Unternehmensanleihen, Euro inflationsgeschützte Staatsanleihen, dasselbe für Dollar-Anleihen (Staat, Unternehmen, Staat inflationsgeschützt), EM-Anleihen, offene Immofonds, REITS und das gute alte Tagesgeldkonto (Cash). Beginnen würde ich mit Euro-Staatsanleihen und offenen Immofonds, den Rest kannst Du nach und nach dazukaufen.

 

(kl)einanleger

 

Staatsanleihen, Geldmarkt habe ich schon mit eingeplant.(Siehe Excel Tabelle).

Nur die offenen 10% müssen noch vergeben werden. Nun ist die Frage, ob man diese nochmal in zwei verschiedene Anlagen aufteilt, oder sich auf eine beschränkt.

 

Also klar ist doch dass Rohstoffe immer dann gut laufen wenn die Aktienkurse sinken. Es geht ja auch nicht darum sein ganzes Geld in Rohstoffe zu stecken. Vor allem sind in manchen ETF`s sowieso schon Aktien von z. B. Shell, Gazprom, Exxon Mobil etc. inklusive.

Ein geringer Rohstoffanteil finde ich persönlich nicht so problematisch. Es sind ja nicht nur Erdöl sondern auch Agrarrohstoffe, Gold etc. in z. B. Rohstoff ETF`s.

Ich würde da eher noch den Lyxor Euro Cash (Eonia) weglassen, da tut es auch ein Tagesgeldkonto oder eine Tagesanleihe vom Bund.

 

Es ist keine leichte Entscheidung, aber ich werde wohl erstmal ohne Rohstoffanlagen im Depot leben. Siehe auch den geposteten FAZ Link.

 

Wieso den Lyxor Euro Cash (Eonia) weglassen? Bei der Tagesanleihe wird, so ich ich das gelesen habe, auch noch ein Teil des Eonia Zinssatzes einbehalten. Das würde doch bedeuten, dass sich die Mehrkosten des ETF wieder relativieren?!?

 

 

Statt vieler Worte verlinke ich zur langfristigen Rendite von Rohstoffinvestments einfach mal auf folgenden FAZ-Artikel

 

http://www.faz.net/s/Rub48D1CBFB8D984684AF...n~Scontent.html

 

Besonders interessant sind die Grafiken mit den Renditen über rollierende 1-20 Jahreszeiträume: Wenn man den richtigen Zeitpunkt erwischt hätte, dann hätte man eine gute Rendite einfahren können, wenn man nicht soviel Glück hatte, dann kann man auch bei einer Anlagedauer von 20 Jahren noch Verluste schreiben. (Ironiemodus an) Und da Rohstoffe in den letzten Jahren gut gelaufen sind, werden sie natürlich auch noch in den nächsten Jahren fette Renditen bringen (Ironiemodus aus). B)

 

Rohstoffe sind nun mal etwas für Trader, nichts für die Langfristanlage. Wer meint, dass er es dennoch unbedingt braucht, kann sie ja in homöpathischen Dosen (kostet fast nix, bringt noch weniger) seinem Depot beimischen. Aber: Zur Risikosenkung eines Langfristdepots bei möglichst geringer Renditesenkung gibt es - anders als im FAZ-Text beschrieben - bessere Möglichkeiten.

 

(kl)einanleger

 

Der Artikel war wirklich interessant und aufschlussreich. Dachte nicht, dass man nach 20 Jahren mit einem Minus aus der Anlage kommen kann.

Aber wie Du schon sagtest, kurzfristig lassen sich gute Gewinne erzielen! Nur hat das dann nur noch wenig mit einer passiven Anlage zu tun.

 

Grüße

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martin$
· bearbeitet von martin$

Hallo nochmal,

 

nach längerem Hin und Her habe ich nun hoffentlich meine optimale Zusammenstellung des Depots gefunden.

 

Hier nochmal die Eckdaten:

 

Ich benötige das Geld in spätestens 12 Jahren (Altersvorsorge). Aus diesem Grund habe ich auch den Aktienanteil auf 60% reduziert.

Weitere Ansparraten monatlich. ca. 300.

 

Aufteilung:

60% Aktien

10% immos

30% Renten+Geldmarkt

 

Hier meine (hoffentlich) finale Aufstellung:

post-11368-1218070274_thumb.jpg

 

Ich würde gerne jetzt, kurz vor dem Investieren, nochmal Eure Meinung hören.

 

Da ich auf das Geld angewiesen bin und es kein "Spielgeld" ist, frage ich nochmal nach.

 

Freue mich über jede Kritik.

 

Grüße + vielen Dank für die bisherige Unterstützung!

 

Martin

 

PS: was ich gern noch zusätzlich drin hätte, wären Unternehmensanleihen und EM Staatsanleihen. Dadurch, dass zu kleine Positionen alles komplizierter machen, habe ich diese nicht berücksichtigt. Aber wie gesagt, freue mich über jeden Verbesserungsvorschlag.

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Sapine

Brauchst Du es in 12 Jahren auf einen Schlag oder willst Du einen langlaufenden Entnahmeplan daraus gestalten?

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martin$
Brauchst Du es in 12 Jahren auf einen Schlag oder willst Du einen langlaufenden Entnahmeplan daraus gestalten?

Hallo Sapine,

 

wahrscheinlich einen Entnahmeplan. Das Problem ist, dass ich noch ein Darlehen auf unser Haus abbezahlen muss. 2 Jahre laufen noch die Raten. Das Geld für die Raten ist nicht in dem Depot eingerechnet, sondern liegt auf dem Tagesgeldkonto. Allerdings ist nicht gewiss, ob wir uns nicht in den nächsten 5-12 Jahren nach einem anderen Haus umschauen und dann evtl. Geld "auf einen Schlag"

brauchen werden.

 

Inwiefern meinst Du, dass das relevant ist? "auf einen Schlag" - "Entnahmeplan".

 

Danke für die Antwort zu später Stunde :)

 

Grüße

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Basti
Brauchst Du es in 12 Jahren auf einen Schlag oder willst Du einen langlaufenden Entnahmeplan daraus gestalten?

 

 

wenn du einen Entnahmeplan machen möchtest - ist der Zeitpunkt nicht ganz so entscheidend! Bei z.b. schlechten Kursen gehen halt nur etwas mehr Anteile je Auszahlung drauf.

 

Angenommen zu dieser Zeit gibt es wieder einen ordentlichen Bärenmarkt und du brauchst das ganze Geld auf einmal - dann verkaufst du u.U. zu einer ungünstigen Zeit. Soll heißen, will man alles auf einmal dann haben, sollte man zum nähernden Verkaufstermin stufenweise (bei günstigen Kursen) den Aktienanteil runter fahren um sich nicht so abhängig vom Markt zu machen.

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Sapine

Basti hat es schon genau beschrieben, an was ich bei meiner Frage gedacht habe. :thumbsup:

 

Sollte das Geld tatsächlich schon in 5 Jahren auf einen Schlag benötigt werden, ist die Aktienquote etwas hoch, mehr etwas für den risikobereiten Anleger geeignet. Bei 12 Jahren mit anschließendem Entnahmeplan hätte ich keinen Bauchschmerz. Dann muss auch in den letzten Jahren die Aktienquote nicht stark reduziert werden.

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martin$
wenn du einen Entnahmeplan machen möchtest - ist der Zeitpunkt nicht ganz so entscheidend! Bei z.b. schlechten Kursen gehen halt nur etwas mehr Anteile je Auszahlung drauf.

 

Angenommen zu dieser Zeit gibt es wieder einen ordentlichen Bärenmarkt und du brauchst das ganze Geld auf einmal - dann verkaufst du u.U. zu einer ungünstigen Zeit. Soll heißen, will man alles auf einmal dann haben, sollte man zum nähernden Verkaufstermin stufenweise (bei günstigen Kursen) den Aktienanteil runter fahren um sich nicht so abhängig vom Markt zu machen.

 

 

Basti hat es schon genau beschrieben, an was ich bei meiner Frage gedacht habe. :thumbsup:

 

Sollte das Geld tatsächlich schon in 5 Jahren auf einen Schlag benötigt werden, ist die Aktienquote etwas hoch, mehr etwas für den risikobereiten Anleger geeignet. Bei 12 Jahren mit anschließendem Entnahmeplan hätte ich keinen Bauchschmerz. Dann muss auch in den letzten Jahren die Aktienquote nicht stark reduziert werden.

 

Hallo ihr beiden und danke für die Antworten!

 

Es wird aller Wahrscheinlichkeit nach bei den 10-12 Jahren und anschließendem Entnahmeplan bleiben.

 

Im Moment bin ich noch am Überlegen, ob ich den Lyxor ETF Eonia nicht weglasse und das Geld auf die beiden Renten ETF's verteile. Was meint ihr?

 

Grüße

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o0Pascal0o

Ist es eigentlich so, dass wenn du das Geld für 10 Jahre lang anlegst, das die TER auch immer gleich bleibt? Also bei deinem Sparplan kann die sich ändern, klar. Aber wie sieht es bei der Einmalanlage aus?

 

Gruß

 

Pascal

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martin$
Ist es eigentlich so, dass wenn du das Geld für 10 Jahre lang anlegst, das die TER auch immer gleich bleibt? Also bei deinem Sparplan kann die sich ändern, klar. Aber wie sieht es bei der Einmalanlage aus?

 

Gruß

 

Pascal

ich denke nicht, dass diese Gebühr variabel ist. Habe zumindest nirgends was dazu finden können. Bei aktiv verwalteten Fonds steht häufig bei der Managementgebühr eine max Prozentangabe. D. h. innerhalb dieses Rahmens variabel.

Vielleicht weiß ja hier jemand Genaueres..?

 

Bin jetzt übrigens seit ein paar Tagen voll investiert. Schade, dass die Kurse gleich am Anfang sinken müssen ... <_<

 

Den Eonia ETF habe ich gegen die Tagesanleihe des Bundes getauscht, desweiteren habe ich noch drei offene Immofonds mit ins Depot genommen.

 

Falls Interesse besteht, poste ich die final investierte Aufstellung...

 

Grüße

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