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Norbert-54

Minimum Varianz Musterportfolios

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Norbert-54
· bearbeitet von Norbert-54

Das 4. Halbjahr ist bald vorbei. Für das 5. Halbjahr habe ich die Zusammensetzungen der Depots neu berechnet:

 

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Die wesentlichen Änderungen:

 

Die Depots MaxSharpe und MinVola liegen inzwischen sehr eng beeinander. MaxSharpe führe ich daher als "Wachstumsorientiert" weiter. Ich nehme dazu das effiziente Depot, das die Volatilität von LRI Ethna hat (6 Jahre, ermittlelt auf Basis der Monatsendwerte).

 

Ich betrachte inzwischen 31 Fonds, das hat die Effekt, dass mehr Fonds pro Depot aktiv werden.

 

Sarasin New Energy und VHC Expert habe ich entfernt, weil ich keine Branchenfonds mehr haben möchte.

Der First State As. Pac. Leaders hat den Investissiment verdrängt.

Die neu hinzugekommenen Templeton Gl Tot Ret (LU0260870661) und der Schroders Em Eur. abs Ret. (LU0134345908) haben den Allianz Em Market Bd. verdrängt.

Für meine Verhältnisse etwas abenteuerlich: Xetra Gold. Dem ist der DB Platinum Commodity zum Opfer gefallen.

 

 

Zum Vergleich nochmal die Zusammensetzungen des 4. Halbjahres:

 

 

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Die Effizienzlinie:

 

 

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Die 3 Depots sind auf der Effizienzlinie markiert.

 

Die braunen und grünen Vierecke kennzeichnen die Volatilitäten und Renditen der Einzelfonds (braun: die in den Depots effizienten, grün: die nicht effizienten Fonds).

 

Grüße

Norbert

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Norbert-54

Und hier die Ergebnisse des 4. Halbjahres v. 16.10.09 - 16.04.10:

 

 

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Der MSCI AC Welt hat sich deutlich besser entwickelt als das Depot "Renditeorientiert", vermutlich auf die Euro Schwäche zurückzuführen. In den beiden Vorperioden hat sich "Renditeorientiert" besser entwickelt, vermutlich auf die Euro Stärke zurückzuführen.

 

MaxSharpe war deutlich ertragreicher als in den vergangenen 6 Jahren, auf dieser Basis berechne ich die Zusammensetzung. Auch MinVola hat sich mit 7,9 % (annualsiert) gut entwickelt.

 

 

 

Die erhaltenen Performancewerte und Volatilitäten der Depots im Vergleich zu zur Lage am Beginn der Periode:

Die Rauten auf der Effizienzlinie entsprechen den retrospektiven 6- Jahreskennzahlen vor Beginn der Periode.

 

 

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Die Performanceentwicklung:

 

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Norbert

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Norbert-54

Die neuen Zusammensetzungen per 16. April habe ich implementiert.

Das Portfolio "MaxSharpe" heisst jetzt "Wachstumsorientiert", ich habe die Volatilität etwas höher eingestellt.

 

Entwicklung seit Beginn:

 

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Entwicklung seit 16.10.2009 (Start 4. Halbjahr):

 

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Norbert

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Norbert-54

Stand 28.5.2010

Der StarCap Argos hat am 26. April 73,72 Eur/Anteil ausgeschüttet, die ich reinvestiert habe.

 

Entwicklung seit Beginn:

 

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Entwicklung seit 16.10.2009 (Start 4. Halbjahr):

 

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Schinzilord

Hallo Norbert!

 

Super Arbeit!

Da du ja ein rein akademisches Depot vorstellst, stellt sich eigentlich die Frage nicht.

Aber ist die Rendite/Varianz der Umschichtungs- und Berechnungsaufwand gegenüber Buy und Hold wert?

 

Denn bei meinen Musterdepots schrecke ich davor zurück, diese wirklich umzusetzen. Obwohl ich viel weniger Positionen als du im Depot habe.

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Norbert-54

Hallo Norbert!

 

Super Arbeit!

Da du ja ein rein akademisches Depot vorstellst, stellt sich eigentlich die Frage nicht.

Aber ist die Rendite/Varianz der Umschichtungs- und Berechnungsaufwand gegenüber Buy und Hold wert?

 

Denn bei meinen Musterdepots schrecke ich davor zurück, diese wirklich umzusetzen. Obwohl ich viel weniger Positionen als du im Depot habe.

 

Hallo Schinzilord,

 

Ich wende ca. einen Tag pro Monat auf um diese Sache zu pflegen, dies umfasst auch die Aktualisierung der Daten alle zwei Monate. Das ist aus meiner Sicht nicht viel. Ich habe jedoch anfangs eine längere Phase mit deutlich mehr Aufwand gehabt.

 

Die Depots sind hier zwar akademischer Natur, privat setze ich das jedoch um: Ich investiere in das effiziente Depot bei ca. 10,5 % Volatilität, Rebalancing mache ich bei Bedarf. In der anliegenden Datei ist es dunkelblau unterlegt. Die orange unterlegten Depots sind die in diesem Thread realisierten.

Momentan habe ich das Geld der Aktienfonds jedoch in Tagesgeld angelegt, ich betreibe also etwas Market Timing (soweit meine Einstellung zu Buy und Hold).

 

Die Daten für diesen Thread erstelle ich, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie sich dieses Modell langfristig verhält. Nach 2 Jahren kann man noch nicht alllzuviel dazu sagen. Auch nicht, ob Buy und Hold Modelle vorzuziehen sind. ( was für welche hast Du im Hinterkopf?).

Frühestens in ca. 1 Jahr möchte ich mit einigen Auswertungen beginnen. Zum Beispiel inwieweit Markowitz in dieser Anwendungsweise funktioniert.

 

Norbert

 

Eff_Linie_WL.xls

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Norbert-54

Stand 26.6.2010

 

Entwicklung seit Beginn:

 

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Entwicklung seit 16.10.2009 (Start 4. Halbjahr):

 

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Norbert-54

Nach nun über 2 Jahren möchte ich etwas näher auf die einzelnen halbjährlichen Abschnitte eingehen. Die Depots wurden ja alle 6 Monate aktualisiert, und die Daten rollierend nachgestellt.

Der Fokus wird im Wesentlichen auf die Veränderungen von Periode zu Periode liegen. Ich hoffe, dadurch das Prinzip meiner Vorgehensweise etwas verdeutlichen zu können.

 

Eine kurze Repetition:

Im Prinzip gehe ich von einer Sammlung mehrerer Fonds aus, aus denen ich die für mich geeigneten (=effizienten) Werte und deren Zusammensetzung ermittle. Diese Sammlung ist nicht konstant, sondern verändert sich.

Das Werkzeug für die Ermittlung der konkreten aktiven Zusammensetzung ist die Kovarianzanalyse, die die Parameter Rendite, Volatilität und Korrelationspaare zugrunde legt.

Das Ergebnis der Analyse sind Zusammensetzungen, die für ein vorgegebenes statistisches Risiko (=Volatilität) in den letzten Jahren die größte Rendite erzielt haben.

Dies geschieht rollierend in 6- monatigen Abständen. Ich verwende jeweils die Historie der letzten 6 Jahre.

 

Kontinuierlich (besser, wenn ich Zeit und Lust habe) teste ich weitere Fonds auf Eignung, d.h. ich überprüfe ob sie effizient werden. Das führt dann dazu, dass im positiven Fall bereits bestehende andere effiziente Fonds in deren Anteilen reduziert werden oder verschwinden. Selbstverständlich wird im Lauf der Zeit die Zusammensetzung durch Änderung der oben genannten Parameter Rendite, Volatilität und Korrelation ebenfalls verändert.

Im Grunde genommen reden wir hier von survival of the fittest im Lauf der Zeit.

 

Erstes bis zweites Halbjahr:

Zusammensetzung erstes Halbjahr, Anfangsinvestition 100 000 Euro pro Depot:

 

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Die grün unterlegten Fonds (8 von 19) habe ich ins 2. Halbjahr übertragen. Von diesen Fonds sind derzeit (5. Halbjahr) nur noch der ZZ2 und der Allianz DIT Emerging Market Bonds in der Auswahlliste. Der ZZ2 hat einen Gewinn von ca. 8 200 EUR (Renditeorientiert) bzw. 4700 EUR (MaxSharpe) erzielt und ist noch effizient. Der Allianz DIT Emerging Market Bonds war bis Ende 4. Halbjahr effizient und hat 1 170 EUR eingebracht.

 

Im Grunde genommen sind es jedoch 10, die ich übernommen habe, den Carlson Asian habe ich nämlich durch den First State Asia Pa.Lead. und den GAF Em. Markets durch den Magellan ersetzt. Beide sind bis jetzt effizient geblieben, der Magellan immer mit dem maximalen Anteil von 16 % (6300 EUR Ertrag), der First State (2000 EUR Ertrag) mit unterschiedlichen prozentualen Anteilen.

Soweit zu survival of the fittest. Warum ich damals Lateinamerika (Baring) und Osteuropa (JPM Eastern) herausgenommen habe, kann ich nicht mehr nachvollziehen, ich würde das heute nicht mehr tun.

 

Die Ergebnisse des 1. Halbjahres:

 

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Das erste Halbjahr war an den Börsen durch das Lehmann Brothers Ereignis geprägt, alle drei Depots waren stark betroffen, ein Diversifizierungseffekt war kaum zu erkennen.

Ich habe versucht, eine Methode zur Bestimmung der mittleren, anteilsgewichteten Korrelationen zu entwickeln, bin aber noch nicht sicher ob sie gut genug durchdacht ist und wirklich stimmt.

Sie betragen für Renditeorientiert: 0,45, für MaxSharpe: 0,40 und für MinVola: 0,46, natürlich zu Beginn des 1. Halbjahres ermittelt. Sie liegen nicht weit voneinander entfernt.

 

Für das 2. Halbjahr habe ich versucht, durch ein anderes Fondsspektrum eine bessere Aufstellung zu erreichen.

 

Die Zusammensetzung zweites Halbjahr:

 

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Die blau unterlegten Fonds sind neu hinzugekommen und die Anzahl ist auf 21 erhöht. Man sieht, dass die Volatilitäten und Renditen von MaxSharpe und MinVola nun niedriger sind als im ersten Halbjahr. Weiterhin sind dort die mittleren gewichteten Korrelationen deutlich niedriger geworden, die Diversifikation ist also angestiegen. In diesen beiden Depots sind keine Aktienfonds mehr enthalten.

Den maximal möglichen Anteil habe ich von 20 % auf 16 % reduziert, dies soll eine höhere Anzahl von Fonds in die einzelnen Depots zwingen. Ich verspreche mir davon etwas mehr Stabilität auf Depotebene.

 

 

Zur Berechnung der Rendite:

 

Man kann die Rendite auf unterschiedliche Art und Weise berechnen. Ich habe sie mindestens zweimal geändert.

 

Im ersten Halbjahr habe ich die Renditen auf Basis einer Geraden im logarithmischen Performancechart bestimmt. Dies ist in WISO Börse einfach möglich: durch Anklicken der Gerade zeigt das Programm die jährliche Verzinsung direkt an.

Ein Beispiel:

 

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Es gibt andere Chartverläufe, die weniger gut auf diese Weise zu interpretieren sind, ich bin später davon abgekommen.

Da ich (in unregelmäßigen Abständen) jedes Halbjahr auf diese Weise behandeln möchte, werde ich dann darauf eingehen.

 

Ich hoffe, bald das nächste Halbjahr zusammenfassen zu können.

 

Grüße

Norbert

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Norbert-54

Zweites bis drittes Halbjahr:

 

Zusammensetzung zweites Halbjahr:

 

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Die grün unterlegten Fonds (16 von 21) habe ich ins 3. Halbjahr übernommen also schon wesentlich mehr als 6 Monate vorher. Von diesen Fonds sind derzeit (5. Halbjahr) noch einige ohne Unterbrechung in der Auswahlliste:

 

Der Carmignac Patrimoine war zwar nur in diesem Halbjahr effizient. Da er meiner Meinung nach eine sehr gute Performance aufweist, belasse ich ihn auch weiter drin.

Der DB Platinum Commodity Euro R1C ist bis heute effizient, hat aber im 5. Halbjahr wesentlich an Anteil verloren (Gewinn: 82 Euro, Stand 26.6.10, Renditeorientiert).

Der DB Platinum Sovereign Plus R1C ist bis heute effizient (Gewinn 792 Euro, Stand 26.6.10, MinVola; 986 Euro in MaxSharpe, dort ausgeschieden am 15.04.10.

Der KanAm grundinvest ist bis heute effizient (Gewinn 755 Euro, Stand 26.06.10, MinVola; 619 Euro, Stand 26.06.10, MaxSharpe).

Der LRI Ethna-Aktiv ist bis heute effizient (Gewinn 1220 Euro, Stand 26.06.10, MinVola; 2770 Euro, Stand 26.06.10, MaxSharpe). Die Unterschiede sind durch unterschiedlich hohe Anteile in den Depots zu erklären.

 

Warum ist der Patrimoine, trotz guter Performance nicht effizient?

 

Zur Erklärung eine Effizienzkurve, dort ist die Lage des Patrimoine als pinkfarbenes Dreieck gekennzeichnet.

 

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Man kann erkennen, dass die effizienten Wertpapiere (braune Quadrate) eher dicht an der Effizienzlinie liegen. Weiter entfernt liegende können durch niedrige Korrelationen doch noch effizient werden, beim Patrimoine reicht das für die Depots nicht immer ganz.

Ähnliches gilt momentan auch für global anlegende Aktienfonds (außer für den Carmignac Investissiment). Diese liegen ziemlich weit von der Effizienzlinie entfernt.

 

Die Kennzahlen:

 

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Das zweite Halbjahr war auch noch nicht wirklich gut.

 

Für die Depots in diesem Thread war es dadurch geprägt, dass Em Bonds zeitweise geradezu abgestürzt sind. Neben dem DIT Allianz gehörte auch der LBB Multizins Invest dazu, der Starcap Universal Bondvalue hatte ebenfalls hohe Anteile an EM Bonds.

 

Der DIT Allianz Chartverlauf (die anderen beiden genannten sahen ähnlich aus):

 

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Die Fonds haben sich zwar schnell wieder erholt, dennoch habe ich für das 3. Halbjahr nur noch den Allianz behalten, um künftige Klumpenrisiken zu vermeiden.

 

 

Die Zusammensetzung drittes Halbjahr:

 

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Die blau unterlegten Fonds sind neu hinzugekommen und die Anzahl ist auf 23 erhöht. Die Volatilität von MaxSharpe nähert sich der Volatilität von MinVola.

Die mittleren gewichteten Korrelationen sind nochmals niedriger geworden. Dies ist vor allem auf den AC Stat. Val. Abs Ret B zurückzuführen, der zu den allermeisten anderen Fonds ausgesprochen niedrige Korrelationen hat. Er ist in allen drei Depots vertreten. Ähnliches gilt für den Modulor.

Lateinamerika und Osteuropa sind wieder mit dem db x-tr LatinAm und dem JPM Eastern Europe vertreten. Den Walser habe ich reingenommen, weil er einen interessanten Investmentansatz hat.

 

 

Zur Berechnung der Rendite:

Keine Änderung zum letzten Halbjahr.

 

Grüße

Norbert

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Norbert-54

Drittes bis viertes Halbjahr

 

Zusammensetzung drittes Halbjahr:

 

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Die grün unterlegten Fonds (19 von 23) habe ich ins 4. Halbjahr übernommen. Lateinamerika (db x-tr. MSCI EM LatAm) und Osteuropa (JPM Eastern Europe) sind nun wieder vertreten.

Lateinamerika war durchweg sehr erfolgreich (Gewinn: 5600 Euro, Stand 26.6.10, Renditeorientiert). Osteuropa ist bis heute nicht effizient geworden.

Den Modulor habe ich wegen seiner mageren Performance und wegen seiner kurzen Historie nicht mehr ins 4. Halbjahr übertragen obwohl er dort noch effizient gewesen wäre.

Der Walser war nur in diesem Halbjahr effizient, ich habe ihn aber wegen seines Investmentansatzes behalten.

Den Invesco Real Estate habe ich wegen seiner noch kurzen Historie herausgenommen, er bleibt aber noch in Beobachtung, REITS könnten vielleicht eine eigene Anlageklasse darstellen.

 

Der AC Stat. Val. Mkt N. Abs Ret ist interessant: er hat sich in den 6 Jahren für die Kurse verfügbar sind, recht kontinuierlich entwickelt, die Performance lag bei nicht ganz 10 %, annualisiert, die Volatilität bei ca. 7,6 %:

 

 

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Die Korrelationen zu anderen Fonds sind sehr niedrig:

 

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Die Kennzahlen:

 

 

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Das dritte Halbjahr lief gut, die Volatilitäten sind niedriger geworden, die Erträge größer.

 

 

Die Zusammensetzung viertes Halbjahr:

 

 

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Die blau unterlegten Fonds sind neu hinzugekommen.

Der Carmignac Investissement ist nun auch dabei.

Der Man AHL Trend ist dabei, er ist wegen seiner geringen Korrelation zu den anderen Fonds effizient. Dadurch wurden wohl auch die mittleren gewichteten Korrelationen nochmals reduziert.

 

 

Zur Berechnung der Rendite:

 

Ich nehme nun den Mittelwert aus arithmetischer und geometrischer Rendite.

 

Grüße

Norbert

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Norbert-54

Viertes bis fünftes Halbjahr

 

Zusammensetzung viertes Halbjahr:

 

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Die grün unterlegten Fonds (18 von 23) habe ich ins 5. Halbjahr übernommen.

 

Den Sarasin New Energy und den VHC Expert Natural Recources habe ich entfernt. Ich komme von Branchenfonds ab.

Mit dem Man AHL Trend habe ich nach dem AC Stat. Val. Mkt N einen weiteren Fonds dabei, der zu anderen Anlageformen niedrige Korrelationen aufweist.

 

 

Die Korrelationen zu anderen Fonds (Magellan und Patrimoine als Vergleich, Stand Mai 2010, Betrachtungszeitraum 6 Jahre):

 

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Die Kennzahlen:

 

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Im vierten Halbjahr hat der Euro geschwächelt. Wahrscheinlich ist deswegen das renditeorientierte Depot hinter dem MSCI AC Welt zurückgeblieben.

 

 

 

Die Zusammensetzung fünftes Halbjahr:

 

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Die blau unterlegten Fonds sind neu hinzugekommen.

 

Das Depot MaxSharpe hat sich in der Volatilität stark dem Depot MinVola angenähert. MaxSharpe setze ich daher mit einer erhöhten Volatilität fort: ich nehme das effiziente Depot, das die gleiche Volatilität wie der Ethna Active hat. MaxSharpe heist daher in Zukunft "Wachstumsorientiert".

 

Das Spektrum ist nun auf 31 Fonds erweitert. Dazu gekommen sind einige Fonds der C- Quadrat / RAM Gruppe, ich halte sie für interessant, auch wenn sie (noch) nicht effizient sind. Das gleiche gilt für den DWS Multi Opportunities II.

Mit dem Templeton Asian Growth und dem Raiffeisen Eurasien habe ich das Aktienfondsspektrum erweitert.

Weiterhin habe ich noch einige Rentenfonds dazu genommen, wegen der Deflationsdebatte.

Gold: eigentlich nicht meine Sache. Der Einstieg erfolgt spät, das kann ins Auge gehen. Ich bin wegen der Inflationsdebatte auf die Idee gekommen. Gold hat in den letzten Jahren mit anderen Fonds kaum korreliert.

 

Die Performance von Gold in den letzten Jahren:

 

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Zur Berechnung der Rendite:

Keine Änderung zum dritten Halbjahr

 

Grüße

Norbert

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Norbert-54

Stand 30.07. 2010

 

Entwicklung seit Beginn:

 

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Entwicklung seit 16.10.2009 (Start 4. Halbjahr):

 

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Norbert

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Norbert-54

Stand 27.08. 2010

 

Entwicklung seit Beginn:

 

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Entwicklung seit 16.04.2010 (Start 5. Halbjahr):

 

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Norbert

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Norbert-54
· bearbeitet von Norbert-54

Stand 24. 09. 2010

 

Entwicklung seit Beginn:

 

 

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Entwicklung seit 16.04.2010 (Start 5. Halbjahr):

 

 

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Norbert-54

Bericht fünftes bis sechstes Halbjahr

Zusammensetzung fünftes Halbjahr zur Erinnerung:

 

 

 

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Die grün unterlegten Fonds (4 von 31) habe ich nicht mehr ins 6. Halbjahr übernommen:

Der DB Platinum Europa Gew. rührt sich seit Monaten nicht mehr.

Der SISF Emerging Europe ist offensichtlich nur für institutionelle Investoren zugänglich.

Der FMM- Fonds und der Smart Invest Helios sind einem Stresstest bezüglich Effizienz zum Opfer gefallen.

 

 

 

Der Performance Chart 5. Halbjahr:

 

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Die Kennzahlen 5. Halbjahr:

 

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Der MSCI AC Welt lag leicht im Minus, das renditeorientierte Depot hat demgegenüber mit über 19 % (annualisiert) sehr gut abgeschnitten. MinVola hat dieses Halbjahr mit 3,4 % eher schwach reüssiert.

 

 

 

Die Effizienzlinie 5. Halbjahr; Lage der Depots im Soll- ist Vergleich:

 

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Die Zusammensetzungen 6. Halbjahr:

 

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Die blau unterlegten Fonds sind neu hinzugekommen:

 

Der AC St Val Mkt Neutral 12 Vol B passt besser als die 7er Variante, die ich jedoch weiterhin mitführe. Letztere wird im niedrigen Volatilitätsbereich effizient. Da beide Varianten hoch korreliert sind, habe die Kovarianzanalyse mit der Nebenbedingung durchgeführt, dass die Summe beider Varianten nicht größer als 16 % im Depot sein darf.

Mit dem LGT Bond trage ich einer künftig möglichen erhöhten Inflation Rechnung.

Der Pimco Total Return ersetzt den SISF Emerging Europe.

Den Veritas Ertrag habe ich durch Probieren als effizient identifiziert.

 

 

 

Die Effizienzlinie 6. Halbjahr, Lage der Depots:

 

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Die Vierecke markieren Volatilität und Rendite der einzelnen Fonds. Braun: effizient, grün: nicht effizient.

 

 

Zur Berechnung der Rendite:

Ich nehme die geometrischen und die stetigen Renditen sowie die aus der exponentiellen Regression des Kursverlaufes ermittelten Renditen aus den letzten 6 Jahren. Diese werden jeweils zu 1/3 gewichtet.

 

Grüße

Norbert

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Norbert-54

Stand 29. 10. 2010

Der KanAm Grundinvest hat per 1.10.2010 1,25 EUR ausgeschüttet, die ich reinvestiert habe.

Die Änderungen per 15. 10. sind implementiert.

 

Entwicklung seit Beginn:

 

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Entwicklung seit 16.04.2010 (Start 5. Halbjahr):

 

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Norbert-54

Stand 26. 11. 2010

 

Entwicklung seit Beginn:

 

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Entwicklung seit 16.04.2010 (Start 5. Halbjahr):

 

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Norbert-54

Stand 31. 12. 2010

 

Entwicklung seit Beginn:

 

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Entwicklung seit 16.04.2010 (Start 5. Halbjahr):

 

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Liegt seit nun über 2,5 Jahren erstmals im plus:

 

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Norbert

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Norbert-54

Bilanz 2010

 

Wie im letzten Jahr:

https://www.wertpapier-forum.de/topic/20156-minimum-varianz-musterportfolios/?do=findComment&comment=538628

die Bilanz für 2010:

 

Da ich die Kurse wöchentlich erhebe, geht das Jahr 2010 vom letzten Freitag 2009 (25.12.) bis zum letzten Freitag 2010 (31.12.).

 

Die Performanceentwicklung:

 

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Die Kennzahlen:

 

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Ab der Jahresmitte geht die Performance internationaler Renten (Citigroup WGBI) etwas zurück.

 

Das Minvola Depot mit einem Rentenanteil von knappen 50 % hat sich in der zweiten Jahreshälfte kaum noch nach oben weiterentwickelt. Diese Depot ist mit seiner Volatilität von 2,6 % sehr konservativ orientiert.

 

"Wachstumsorientiert" ist für mich insoweit interessant, weil es eine hohes Sharpe Ratio aufweist und sich in Zukunft möglicherweise kontinuierlicher entwickeln könnte, als das "Renditeorientierte" Depot. Privat habe ich diesbezüglich bereits schon auf das effiziente Depot bei ca. 10 % Volatilität erniedrigt. Das ist noch etwas von der Volatilität von 6,7 % entfernt.

 

"Renditeorientiert" war in der Performance bei niedrigerer Volatilität etwas besser als der MSCI AC Welt. Es scheint so, dass das Depot und der Index sich ähnlich entwickeln.

 

Nach wie vor warte ich jedoch auf die nächste Abwärtsbewegung der Aktienmärkte im Hinblick auf das Verhalten der Depots im Vergleich zu den beiden mitgeführten Indices.

 

 

Die Entwicklung der Jahre 2009 und 2010:

 

Performance:

 

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Die Kennzahlen:

 

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Norbert

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Norbert-54
· bearbeitet von Norbert-54

Stand 30. 01. 2011

 

Entwicklung seit Beginn:

 

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Entwicklung seit 15.10.2010 (Start 6. Halbjahr):

 

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Fleisch

was ziehst du denn mittlerweile für ein Fazit bzgl. des WPF MiniVola Depots und der anderen v.a. im "Aufschwung" ?

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Norbert-54

was ziehst du denn mittlerweile für ein Fazit bzgl. des WPF MiniVola Depots und der anderen v.a. im "Aufschwung" ?

 

Hallo Fleisch,

 

Zunächst: die Methode die ich hier anwende, berechnet mir für eine vorgegebene Volatilität die Zusammensetzung, die in der Vergangenheit die höchste Rendite ergeben hat. Ich betrachte hierfür einen historischen Zeitraum von 6 Jahren unter der Vorgabe, dass kein Einzelinvestment mehr als 16 % haben darf. Alle 6 Monate wird rebalanciert. Momentan liegen 32 Investmentfonds zugrunde. Diese werden bei Bedarf ausgetauscht.

Ich mache das, weil ich hier eine Methode habe, die mir ein reproduzierbares Verfahren gewährleistet, dessen Erfolg ich messen kann.

 

Hier zeige ich drei Depots. Für mich selbst wähle ich eines das eine Volatilität von ca. 10,5 % hat.

 

Folgende Tabelle zeigt die Erwartungswerte auf Basis der 6 Jahreshistorie der drei Depots in den letzten 2 Jahren, also kurz vor Beginn des Aufschwungs (geschätzt):

(die jeweiligen Erwartungswerte aus der Historie für die Depots habe ich in diesem Faden zu Beginn des jeweiligen Halbjahres angeführt).

 

post-10932-0-61172400-1296900204_thumb.png

 

Hier das, was eingetreten ist:

 

post-10932-0-29623400-1296900349_thumb.png

 

Die Volatilitäten sind ziemlich gut getroffen.

Bei höheren Volatilitäten ist mit Abeichungen bei den erwarteten Renditen zu rechnen. Dies war beim Renditeorientierten Depot auch der Fall: die erzielten Renditen waren dort in der Aufschwungphase fast doppelt so hoch wie der Erwartungswert. Ich gehe daher davon aus, dass hier die Renditen in einer Abschwungphase entsprechend niedriger sein werden.

 

In abgeschwächtem Mass erwarte ich das auch beim Wachstumsorientierten Depot.

 

MinVola: das schwächelt seit ca. 6 Monaten. Da es einige Anleihen enthält, vermute ich, dass das zunächst so bleibt. Ich mache kein Market Timing, sondern ich möchte einfach schauen, was passieren kann, wenn man die Methode stur weiterführt. Ich erwarte nicht, dass vermeintlich sichere Anlagen im Sinne niedriger Volatilitäten tatsächlich sicher sind. Wir werden sehen.

 

In der Aufschwungsphase haben sich die Depots meiner Meinung nach so verhalten, wie sie sollten.

 

Interessant wird die Geschichte in der nächsten Abschwungphase. Dort erwarte ich für alle drei Depots negative Erträge. Offen ist, inwieweit die sich voneinander unterscheiden.

 

Die bisherige Anlagedauer des Depots ist mit knapp 3 Jahren zu kurz für validere Aussagen. Selbstverständlich führe ich diese Vorgehensweise fort.

 

Norbert

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Fleisch

Danke

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Bernhard-2011

Auf http://www.finanzen.net/dips/ habe ich mehr oder weniger durch Zufall, einen Benchmarkansatz des Deutschen Instituts für Portfolio-Strategien (DIPS) entdeckt. Auszüge aus der Zusammenfassung zur "Wissenschaftlichen Studie" (http://www.optimumpo...ktober_2010.pdf):

 

  • Das Anlageuniversum der Optimum Portfolio ETF Indices besteht aus 28 Exchange Traded Funds (ETFs), die die Anlagesegmente Euro-Geldmarkt bzw. Euro-Staatsanleihen, Alternative Investments, etablierte Aktienmärkte, Aktien Emerging Markets, Aktien Megatrends und Rohstoffe abbilden.

  • Die Gewichtung der enthaltenen ETFs wird vierteljährlich zur Quartalsmitte angepasst. Mit der Wahl dieser Anpassungszeitpunkte sollen Kalendereffekte umgangen werden. Die Grundlage des Reallokationsmechanismus bildet die Simulation sämtlicher möglicher Portfoliokombinationen. Da eine ex-ante Anlageentscheidung getroffen wird, muss auch das Risiko der Kapitalanlage Berücksichtigung finden. Daher wird diejenige Portfoliokombination gewählt, die auf Basis der letzten sechs Monate eine maximale Sharpe-Ratio oberhalb von 1,0 realisiert hätte.

  • Sind Sharpe-Ratios oberhalb von 1,0 nicht darstellbar, erlaubt der Reallokationsmechanismus im Extremfall eine vollständige Umschichtung in Cash. Wahrscheinlich wird ein solches Szenario dann, wenn risikoreichere Segmente negative Renditen aufweisen und die Korrelationen zwischen den Segmenten angestiegen sind; also die typischen Merkmale einer Krisenphase vorliegen.

Hier http://www.optimumpo...Ultimo_2010.pdf geht es zu den aktuellen Indexstatistiken.

 

Während Norberts Optimierungsansatz sich auf 6 Jahre bezieht, stützt sich der DIPS-Ansatz auf die letzten 6 Monate (oder habe ich da etwas falsch verstanden).

 

Was haltet ihr von diesem Konzept?

 

Hat DIPS da nur eine glückliche Wahl getroffen oder ist das für euch nachvollziehbar?

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Norbert-54

Hallo Bernhard,

 

Hier werden Indizes verschiedener Risikoklassen für breit diversifizierte Portfolios vorgestellt. Das Konzept finde ich sehr interessant. Die Erträge sind ja wirklich ausgezeichnet, auch wenn ein großer Zeitraum mit Backtesting belegt wurde.

Interessant wäre es, wenn hierfür Derivate käuflich erhältlich wären, die die Indizes tracken.

 

Man sieht selten Markowitz Ansätze in dieser Ausführlichkeit.

 

Norbert

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