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gafin

Modulares Vermögensmanagement MLP

Empfohlene Beiträge

incts
- wer bei MPL oder ähnlichen Betrieben ist wird geschoren wie ein Schaf :'(

Bei Schafen lässt man aber üblicherweise die Haut noch dran... :D

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gafin
Hatte ich doch oben schon verlinkt. Dachte ihr habt das längst gelesen.

 

Liste aller Oppenheim-Fonds

Die Fonds heißen: Vermögensmanagement Chance OP und Vermögensmanagement Rendite OP. Prospekte und Jahresbericht gibt's da, alles hübsch in Garamond. :thumbsup:

 

 

Das ist richtig, aber trotzdem wird dort (zumindest für mich) nicht richtig das Risikotragfähigkeits/Zielrenditekonzept erläutert. Un genau damit wirbt MLP.

Letztlich muss man daran glauben und angesichts der geringen Laufzeit des Fonds gibt es kaum Historiendaten zum Vergleich.

 

Gruß

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gafin
Bei Schafen lässt man aber üblicherweise die Haut noch dran... :D

 

Genau die Informationspolitik von MLP ist das was mich stört. Letztlich wird versucht, die Informationen so verdaubar wie möglich zu vermitteln. Damit wird ja die Beratung auch einfacher. Dennoch scheue ich mich vor einer so pauschalen Beurteilung wie oben erfolgt.

Für das o.g. Produkt lässt sich folgendes zusammenfassen:

 

OP Chance: Kosten im mittleren Bereich

OP Rendite: Kosten im oberen Bereich, allerdings nicht außergewöhnlich, sondern vergleichbar mit anderen Dachfonds

Für beide lässt sich allerdings nichts zur Performance sagen. Dies auch deswegen, da die Laufzeit der beiden Fonds noch recht kurz ist. Am Ende eine Glaubensfrage? ...aber wo ist der Unterschied zu anderen Dachfonds in dieser Beziehung?

 

Grundsätzlich muss man die angebotenen Produkte bei MLP jeweils für sich genommen bewerten. Alles per se als Abzocke zu bezeichnen ist etwas weit ausgeholt, oder?

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Delphin
· bearbeitet von Delphin
Das ist richtig, aber trotzdem wird dort (zumindest für mich) nicht richtig das Risikotragfähigkeits/Zielrenditekonzept erläutert. Un genau damit wirbt MLP.

Letztlich muss man daran glauben und angesichts der geringen Laufzeit des Fonds gibt es kaum Historiendaten zum Vergleich.

Absolut, ich finde viel zu wenig Information zur Anlagestrategie in dem Prospekt, ich versteh einfach nicht genau, was die wollen.

=> Ich würde dieses Produkt ums Verrecken nicht kaufen, selbst wenn es nicht von MLP vetrieben würde. :w00t:

 

(Aber das stand doch eh außer Frage, dachte ich.)

 

P.S.: Mir wären es wie gesagt auch nicht genug Informationen zu dem Konstrukt der MLP selbst, dass auf diesen beiden Fonds aufbaut - aber ich habe keinen besonderen Ehrgeiz, meine Zeit gerade auf ein Produkt der MLP zu verwenden. ;)

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lap1978

Hallo,

ich bin auch jemand der sich von MLP über den Tisch ziehen lassen hat. Mal ganz doof gefragt: Ich habe ein kostenloses Depot bei der Sparkasse. Dort kann ich doch genauso den Chance/Rendite OP beziehen. Mal abgesehen davon ob Chance/Rendite OP zu empfehlen ist oder nicht - Rechne ich richtig dass ich mir dabei 5% Ausgabeaufschlag + 1,65% Fondmanagementgebühr + 30Euro Depotgebühr spare?

Danke und Grüße,

Andreas

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Marcise
Hallo,

ich bin auch jemand der sich von MLP über den Tisch ziehen lassen hat. Mal ganz doof gefragt: Ich habe ein kostenloses Depot bei der Sparkasse. Dort kann ich doch genauso den Chance/Rendite OP beziehen. Mal abgesehen davon ob Chance/Rendite OP zu empfehlen ist oder nicht - Rechne ich richtig dass ich mir dabei 5% Ausgabeaufschlag + 1,65% Fondmanagementgebühr + 30Euro Depotgebühr spare?

Danke und Grüße,

Andreas

 

Hallo Andreas,

 

Es gibt idR drei Kostenblöcke:

 

1. Depotkosten

2. Ausgabeaufschlag

3. Fondsinterne Kosten

 

1+2 kannst Du kostenlos haben. 3 aber nicht.

 

Bspw. hier geht das.

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etherial
Hallo,

ich bin auch jemand der sich von MLP über den Tisch ziehen lassen hat. Mal ganz doof gefragt: Ich habe ein kostenloses Depot bei der Sparkasse. Dort kann ich doch genauso den Chance/Rendite OP beziehen. Mal abgesehen davon ob Chance/Rendite OP zu empfehlen ist oder nicht - Rechne ich richtig dass ich mir dabei 5% Ausgabeaufschlag + 1,65% Fondmanagementgebühr + 30Euro Depotgebühr spare?

 

Die Managementgebühr zahlst du an OP, das bleibt also

Den Ausgabeaufschlag will die Sparkasse auch - tendentiell ist MLP sogar nur halb so gierig wie Sparkasse und Volksbanken

Die Depotgebühr sparst du dir.

 

Aber ganz ehrlich: Sobald MLP ein Produkt anbietet - Finger weg. MLP vertreibt nur das was große Provisionen abwirft. Die Provision kriegt aber jeder Vermittler des Produkts - also auch Sparkassen.

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lap1978

1+2 kannst Du kostenlos haben. 3 aber nicht.

 

Bspw. hier geht das.

 

 

Wie verdienen die dann ihr Geld? AA und Depotgebühren entfallen. Die Fondegbühren bekommt ja dann direkt der Fond!?

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Schinzilord
1+2 kannst Du kostenlos haben. 3 aber nicht.

 

Bspw. hier geht das.

 

 

Wie verdienen die dann ihr Geld? AA und Depotgebühren entfallen. Die Fondegbühren bekommt ja dann direkt der Fond!?

 

Bis auf die Kickbackgebühr, die direkt an den Vermittler zufließt.

Gibt hier auch nen Thread darüber: "Fordert ihr den Kickback zurück" oder so ähnlich.

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Crasher
· bearbeitet von Crasher

die bekommen teilweise was von den Fondsgebühren ab, nach dem Motto-vertreibst du meinen Fonds, gibts 0,05% von der TER - vereinfacht gesagt :)

 

Da MLP sich mit solchen Kleinigkeiten aber nicht zufrieden gibt und das wichtigste bei der privaten Altersvorsorge die Kosten sind, einfach Finger weg. Besser kann man nicht Vorsorgen, als ohne MLP und sonstigen Versicherungsanstalten. Das was die können kannst du schon lange, nur 10x günstiger und dadurch renditeträchtiger für dich-ohne diese nervigen und überflüssigen Beratertypen.

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catwiesel

ohjee, :(

 

ich bin so ein MLP Kunde und habe bezüglich dieser Superfonds recherchiert und bin so auf diese Seite gekommen. Auch ich habe bislang nur geringe Transparenz bezüglich der Kosten und daher der Güte der Versicherungen bekommen. Ich bin allerdings auch so ein gutgläubiger Laie der sich in diesen ganzen Finanzdingen nicht auskennt und so hoffte, die allseits empfohlende Altersvorsorge in Expertenhände zu legen. Frage an die Experten...

Sind die Versicherungen mittels Fonds ( MLP, Gerling,Canada Life) so schlecht, das es sich lohnen würde, diese nach 12 Jahren zu kündigen oder vielleicht sogar sofort?? Immerhin zahle ich für BU und Policen ca 800 im Monat :-(((.

das Argument zugunsten der Versicherunf war immer die Steuerfreiheit im Alter versus der Steuer bei selbstgemanagten Fondsdepots.

Hoffe jemand kann mir helfen.... :'(

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lap1978

Lass mich raten - eine private KV haben sie Dir auch noch verkauft!?

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etherial
Sind die Versicherungen mittels Fonds ( MLP, Gerling,Canada Life) so schlecht, das es sich lohnen würde, diese nach 12 Jahren zu kündigen oder vielleicht sogar sofort??

 

Kommt auf den Einzelfall an.

 

Immerhin zahle ich für BU und Policen ca 800 im Monat :-(((.

 

Du armer. Dann ist jetzt der richtige Zeipunkt zu optimieren. Fragen kriegst du kompetent im Sonstiges-Forum beantwortet. Beitragsfreistellen kann dir manchmal finanziellen Spielraum zurück geben.

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catwiesel

habe alles mal in das sonstige Forum gestellt. Schon mal vielen Dank und viele Grüße

 

Catwiesel :rolleyes:

 

Lass mich raten - eine private KV haben sie Dir auch noch verkauft!?

 

ich habe tatsächlich eine private KV, aber nicht von MLP sondern direkt bei der Halleschen :unsure: Bin aber eigentlich ganz zufrieden damit...

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di0nys0s

Also, ich habe mich mal von einem mir bekannten MLP-Berater schlau machen lassen (was immer das heißt, natürlich sei das das Beste vom Besten, Super-Duper Multi-Asset-Strategie, und Harvard und Yale würden ihr Geld nach dem gleichen Prinzip anlegen).

 

Was ich neben Blabla an Fakten erfahren habe, die ich jedoch nicht verifizieren kann:

 

Zwei "Superfonds", Rendite und Chance, beide bei Sal. Oppenheim, aber gemanaged von Feri. Rendite ist ähnlich einem klassischen Multi-Asset-Fonds aufgebaut (bisschen Aktien, Renten, Immobilien), Zielrendite ca. 6% p.a. nach Kosten, Risiko "-2% p.a." (etwas komische Angabe statt der üblichen Volatilität, soll bedeuten, dass mit 95% Wahrscheinlichkeit das Ding höchstens 2% p.a. verliert).

Im Chance seien dann auch Alternative Investments, Hedgefonds und Rohstoffe drin.

 

Kosten:

 

Ausgabeaufschlag ("Beratungsgebühr"): 2% bei Rendite, 5% bei Chance.

Depotführung 0,125% p.a. (min. 30 Euro) + MWSt.

Managementfee 1,05% bei Rendite, 1,65% bei Chance

Performance-Fee: bei Rendite 10% für Rendite über 3-Monats EURIBOR, bei Chance 5% für die selbe Überperformance, wobei als Grundlage angeblich der Fondspreis nach (!) Abzug obiger Kosten genommen wird.

Eine Hochwassermarke (d.h. dass sich ein einmal erreichter Höchstand gemerkt wird und nach einem Kursrückgang beim Aufholen dieses Verlustes kein Preformance-Fee anfällt, bis des alte Höchststand wieder erreicht ist) gibt es meines Wissens nicht.

 

Kickbacks, die die von den gehaltenen Papieren erhalten, fließen angeblich direkt in den Superfonds zurück.

 

 

Meine unmaßgebliche Meinung zu den Kosten:

 

Bleibt man ganz konservativ nur beim Superfonds Rendite, endet man bei 1,05% + 0,15% (Depotgebühr inkl. MWSt.), also 1,2%, dazu Performance-Fee (angenommen: 6%, EURIBOR 4%, dann sind es 0,2%), also alles in allem 1,4% für die Vermögensverwaltung. Die Kosten der gehaltenen Papiere sind wie so oft unklar und daher nicht abschätzbar, dass die Kickbacks zurück fließen ist immerhin schon mal was.

Das ist nicht billig, wenn ich mir anschaue, was andere Vermögensverwaltungen nehmen, ist es aber nicht außergewöhnlich teuer. Wobei diese Rechnung erst ab 24.000 Euro gilt, sonst wird es wegen der 30 Euro Mindestdepotgebühr teurer.

Es ist sicher nichts für den Selbermacher und nichts für Passiv-Fans, man muss schon einerseits an aktives Management glauben, aber andererseits zum Schluss gekommen sein, dass man sich nicht selbst drum kümmern und andere dafür bezahlen will.

 

Aber Chance finde ich einfach zu teuer, da liegt man ja schon bei 1,8%, die immer anfallen, plus Performance-Fee.

 

Hi @Ll

 

bIN neu hier und hoffe ihr könnt mir ein paar akute Fragen beantworten. Ich hoffe diesen Thread liest noch jemand... Schade dass es hier so lange nicht mehr weiterging.

 

Mir wird momentan auch dieses Produkt von MLP angeboten. Um alles zu überschauen bin ich leider auch viel zu sehr Laie, deswegen finde ich diesen Thread und den Beitrag von neysee oben so gut.

Kosten hin- oder her: Was ist nun mit der Outperformance? Was haben die letzten 1,5 Jahre gezeigt?

 

Gibt es mittlerweile andere Finanzprodukte, sagen wir mal, um auf einen Anlagehorizont von 5 Jahren eine ordentlichere und/oder sicherere Rendite zu erzielen, als mit dem "Modularen Vermögensmanagement" von MLP, dass bei 10% Chance90% Rendite 6% "erwartet" (VaR -3,8%) - Stand März 2010???

 

Was ist eine Water-MarkFee? Ist es das mit den Höchstständen, und dass die Gebühren bis dahin nicht mehr zu bezahlen sind?

 

Gruß, dionysos

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langzeitsparer

Mir wird momentan auch dieses Produkt von MLP angeboten. Um alles zu überschauen bin ich leider auch viel zu sehr Laie, deswegen finde ich diesen Thread und den Beitrag von neysee oben so gut.

Kosten hin- oder her: Was ist nun mit der Outperformance? Was haben die letzten 1,5 Jahre gezeigt?

 

Wenn du "viel zu sehr Laie" bist, solltest du besser nicht blind ein Produkt kaufen - gut dass du also nachfragst. :thumbsup:

Zum den Fonds: Ich hab die nicht gefunden, kannst du mal ne WKN oder ISIN angeben?

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jkr

Die Kombination MLP/Sal Oppenheimer/Feri war in den letzten Jahren ja fast ein Garant für Underpferformance (wenn es mal nicht von MLP-Seite her schön gerechnet wurde). Warum sollte nach all dem jahrelangen Herumgegurke plötzlich der Stein der Weisen gefunden worden sein? In ein paar Jahren wird es wieder ein neues Konzept von MLP/Sal Oppenheimer/Feri namentlich geschmückt mit einigen nichtssagenden Superlativen geben und wieder ein paar Jahre später das nächste und so weiter. Immer wieder sollen alte Kunden am besten umschichten oder neue Kunden gewoben werden.

 

Früher - vor allem zu Heidelberger Leben zeiten - war es schier unmöglich möglchst viel über die anfallenden Kosten zu erfahren. Die wenigsten Berater selbst werden wohl wissen wie genau die Kostenstruktur der Policen ausschaut, die sie vermitteln.

 

Als "kleine" Lektüre anbei ein Thread mit vielen leidgelagten (ex-)MLP-Kunden und einigen (ehemaligen-MLP-Beratern aus einem anderen Forum, siehe hier. Ich selbst habe im Herbst 2008 fast alle meine MLP-Sachen gekündigt und die Sache selbst in die Hand genommen.Im nachhinein bin sich sehr froh über diesen Schritt. Die Chance bei MLP viel Geld in den Sand zu setzen ist leider exorbitant höher als die einer guten, kompetenten, fairen sowie transparenten Beratung ohne Überversicherung.

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question mark

Die Kombination MLP/Sal Oppenheimer/Feri war in den letzten Jahren ja fast ein Garant für Underpferformance (wenn es mal nicht von MLP-Seite her schön gerechnet wurde). Warum sollte nach all dem jahrelangen Herumgegurke plötzlich der Stein der Weisen gefunden worden sein? In ein paar Jahren wird es wieder ein neues Konzept von MLP/Sal Oppenheimer/Feri namentlich geschmückt mit einigen nichtssagenden Superlativen geben und wieder ein paar Jahre später das nächste und so weiter. Immer wieder sollen alte Kunden am besten umschichten oder neue Kunden gewoben werden.

 

Früher - vor allem zu Heidelberger Leben zeiten - war es schier unmöglich möglchst viel über die anfallenden Kosten zu erfahren. Die wenigsten Berater selbst werden wohl wissen wie genau die Kostenstruktur der Policen ausschaut, die sie vermitteln.

 

Als "kleine" Lektüre anbei ein Thread mit vielen leidgelagten (ex-)MLP-Kunden und einigen (ehemaligen-MLP-Beratern aus einem anderen Forum, siehe hier. Ich selbst habe im Herbst 2008 fast alle meine MLP-Sachen gekündigt und die Sache selbst in die Hand genommen.Im nachhinein bin sich sehr froh über diesen Schritt. Die Chance bei MLP viel Geld in den Sand zu setzen ist leider exorbitant höher als die einer guten, kompetenten, fairen sowie transparenten Beratung ohne Überversicherung.

 

 

Das ist auch mein Dilemma, ich überlege seit einiger Zeit was ich mit meinen fondsgebundenen LVs der Heidelberger Leben mache. Eine ist jetzt 12 Jahre lang bepart, die andere von 2001 jetzt reduziert im Beitrag und beide stehen natürlich schlecht da (Portfolio III und IV).

Ich ware es kaum, meine Verluste auszurechnen, dürften aber so um die 40% auf die eingezahlten Beiträge sein.

 

Den jährlichen Beitragserhöhungen widerspreche ich jeweils, so dass nun keine neuen Anschlusskosten mehr entstehen, aber die Performance der Fonds und die laufenden Kosten (die natürlich nicht transparent sind) - oh jeh.

Jetzt wäre wohl auch kein guter Zeitpunkt um die Fonds aufzulösen, weiter besparen möchte ich sie aber eigentlich auch nicht - was tun?

 

Ich freue mich über Tips von jedem, der in einer ähnlichen Situation ist oder war.

 

Viele Grüsse

question mark

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