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Aktiencrash

BOV

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mondo

Immerhin schon 43% :thumbsup:

Hätte sich doch gelohnt ;)

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andy

Hätte hätte, Herrentiolette... :P

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mondo

:lol:

 

:-"

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andy
· bearbeitet von andy

Steig doch bei Borussia Dortmund ein.... :D

 

http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_86127

 

Da kannse zocken!

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mondo

Hab leider kein flüssiges Geld mehr über :blink:

 

:P

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desesperado
· bearbeitet von desesperado

31.03.2005

BOV Kursziel 2 Euro

Der Aktionär ;)

 

Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" sehen das Kursziel für die BOV-Aktie (ISIN DE0005493704/ WKN 549370) bei 2 Euro.

 

Der IT-Dienstleister wolle in diesem Jahr den Sprung in die Gewinnzone vollziehen. Dazu sei eine Kapitalerhöhung zu 1 Euro und Änderungen im Management vorgenommen worden. Im angelaufenen Geschäftsjahr seien bereits Aufträge von IBM Schweiz, Swiss Life und RWE gekommen. Die Umsätze dürften in 2005 bei rund 20 Mio. Euro liegen. Der Gewinn werde bei 0,45 Mio. Euro erwartet.

 

Nach Ansicht der Experten rechtfertige der bevorstehende Turnaround eine Bewertung mit dem einfachen Umsatz.

 

Vor diesem Hintergrund halten die Experten von "Der Aktionär" auf Jahressicht Kurse bei der BOV-Aktie von 2 Euro für möglich. Das Stopp-loss-Limit sollte bei 0,80 Euro platziert werden.

 

http://www.aktiencheck.de/Analysen/default...alysenID=756105

 

 

https://www.wertpapier-forum.de/index.php?s...st=0entry6984 :)

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desesperado
· bearbeitet von desesperado

Bäckermeister M. Frick hat heute gammelige Rosinen in den Teig geworfen smiley-channel.de_finger059.gif

 

und hier ;)

Edit:

 

FOCUS-MONEY 19/2005 HOTSTOCKMONEY MARKETS

 

Das Anlegerschutzverbesserungsgesetz ist die Hölle für Vorstände und Anleger. Da praktisch jede Information

irgendwie kursrelevant sein könnte,trauen sich die Manager überhaupt nichts mehr zu sagen.

Selbst auf Unternehmenspräsentationen vor Analysten und Journalisten kleben sich die Vorstände gleichsam mit einem Pflaster den Mund zu. So rutscht niemandem mehr ein falsches Wort heraus. Aber mit ein wenig Sherlock-Holmes-Arbeit und ein bisschen Phantasie können findige Anleger auch mit den spärlichen öffentlichen Informationen noch etwas anfangen.

Auf der Website des IT-Dienstleisters BOV steht beispielsweise, dass der jetzige Vorstandsvorsitzende Dirk Sebald am 15. April 500 000 Aktien seines Unternehmens verkauft hat, und zwar in Tranchen von 210000, 210 000 und 80 000 Stück. Das ist normalerweise kein gutes Zeichen.

Gleichzeitig wird aber vermeldet, dass Kay Mühlenbruch an diesem Tag 80 000 Stück gekauft hat.

Beim IT-Dienstleister BOV bietet sich spekulativen Anlegern die Gelegenheit, zum selben Kurs zu kaufen wie die Insider.

Die beiden Gründer verbrannten seit dem Börsengang Unsummen, die Investoren trauten ihnen den Turnaround nicht zu. Zum Amtsantritt übernahm Dirk Sebald

von Stefan Wiesenberg und dessen Vater Werner je 260 000 Aktien und von Kay Mühlenbruch 80 000 Stücke. Die Vermutung liegt also nahe, dass die Transaktion vom 15. April 2005 lediglich eine Rückabwicklung des damaligen Geschäfts war.

Da Vater und Sohn Wiesenberg nicht mehr in den entsprechenden Organen sind, müssen sie ihre Transaktionen

nicht melden; Kay Mühlenbruch als Aufsichtsrat schon. Eine Rückfrage beim Unternehmen ergab, dass die Alteigentümer eine Rückkaufoption zum Kurs von 1 Euro hatten.

Jetzt wird es spannend:

Die Unternehmensgründer haben sicher noch genug Drähte zu Mitarbeitern,um zu wissen, wie es um die Firma steht. Mühlenbruch darf sogar bei der restriktiven Gesetzgebung ganz legal Insider-Informationen besitzen. Das Beste: Die Aktie steht immer noch bei einem Euro. Kaufen Anleger jetzt, bezahlen sie denselben Kurs wie die Insider. Ein Blick auf die Geschäftszahlen zeigt zudem, dass der Turnaround in greifbare Nähe gerückt ist. Nach gigantischen Verlusten in den Vorjahren.

Die enge Zusammenarbeit mit IBM bei der Entwicklung individueller Lösungen für Großkunden wie Degussa oder die Schweizerische Post trägt also Früchte.

Ein weiteres Detail ist für Anleger interessant. Eigentlich sollte sich BOV am 3./4. Mai auf der General-Standard-Konferenz präsentieren. Sowohl der Vorstandsvorsitzende als auch der Finanzvorstand sagten ab, mit der Begründung, eine sich bietende Geschäftschance nutzen zu wollen.

Eine Geschäftschance, bei welcher der Finanzvorstand gebraucht wird, kann eigentlich nur etwas mit einer größeren Transaktion wie einer Übernahme oder Fusion zu tun haben.

http://focus.msn.de/

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desesperado

Ad hoc: BOV AG im ersten Quartal 2005 profitabel

18.05.2005 (11:50)

 

Essen, den 18.5.2005 - BOV AG (News/Board/Kurs/Chart) konnte den Turn-around festigen und schloss das erste Quartal 2005 bei einer Gesamtleistung von EUR 3,9 Mio. (Vorjahr EUR 5,4 Mio.) mit einem positiven Ergebnis vor Steuern (EBT) in Höhe von TEUR 158 ab. Im Vorjahr wurde noch ein Verlust von -TEUR 430 ausgewiesen. Diese weitere Ergebnisverbesserung ist maßgeblich auf die konsequente Fortführung der Umstrukturierungen sowie die neuerlichen Erfolge bei der Akquisition von größeren Projekten zurückzuführen.

 

Die Auslastung der Mitarbeiter konnte weiter erhöht werden; die Gesamtleistung pro Mitarbeiter ist auf dem höchsten Stand seit dem Börsengang im Jahr 2000. Die Entwicklung innerhalb der Geschäftsbereiche ist noch differenziert: während die Bereiche Transaktionssysteme und Interaktionssysteme im Plan liegen, hatte der Bereich Arbeitsmethodik einen schlechten Start in das Jahr 2005. Hier sind aktuell eine Reihe von Maßnahmen zur Verbesserung der Flexibilität und Profitabilität in der Umsetzung.

 

Der Bestand der Finanzmittelfonds stieg im Berichtszeitraum das zweite Quartal in Folge um TEUR 183 auf EUR 3,1 Mio. Das Eigenkapital beträgt nunmehr EUR 1,7 Mio.

http://www.financial.de/newsroom/fn.php?ru...news_d&ID=33967

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desesperado

BOV sichert sich Offshore-Ressourcen in Indien

 

Von: Martin Fryba - 02.12.2005

 

Das Essener IT-Haus BOV kooperiert künftig mit dem indischen Softwareentwickler Zensar. BOV-Chef Dirk Sebald will die neuen Standortvorteile nutzen, um konkurrenzfähig zu bleiben. Die IT-Experten der Rheinländer sind aber nicht überflüssig.

 

BOV-Chef Sebald: Will mit Hilfe indischer Ressourcen an Großprojekte in Deutschland rankommen

 

Nicht nur große Hersteller wie Microsoft, SAP oder Oracle nutzen ihre indischen Standorte für kostengünstige Softwareentwicklung. Auch mittelständische deutsche IT-Häuser verlagern zunehmend einen Teil ihrer Projekte ins Ausland und suchen die Zusammenarbeit mit lokalen Partnern. So wie der IT-Dienstleister BOV, der mit einem Umsatz von 18 Millionen Euro auf Rang 93 des von CRN neu erstellten Rankings der Top-100 landete. Die Essener werden künftig mit der indischen Zensar Technologies http://www.zensar.com/ kooperieren, ein Unternehmen mit über 3.000 Mitarbeitern. Die international präsente Firma ist aus einem Joint Venture zwischen der indischen RPG-Gruppe und Fujitsu Services entstanden. Als Generalunternehmer wird BOV Zensar dabei einsetzen, »Alt-Anwendungen« bei Kunden auf Java und .Net zu migrieren.

 

»Um zusätzliche Arbeitsplätze in Deutschland zu schaffen, müssen Projektangebote konkurrenzfähig bleiben«, begründete BOV-Chef Dirk Sebald die Zusammenarbeit mit den Indern. »Wir können die Standortvorteile unseres Offshore-Partners Zensar bei der reinen Code-Erzeugung nicht ignorieren«, räumt der CEO ein. Zur Beruhigung der Mitarbeiter sagt Sebald aber auch unmissverständlich, dass Offshore-Entwicklung kein Ersatz für Berater vor Ort sei.

Quelle: http://www.channelweb.de/cms/11722.0.html

 

Liste IT Dienstleister

http://www.crn.de/cms/fileadmin/crn/downlo...temhausxtra.pdf

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desesperado

selbst hatte ich es nicht gesehen, aber der gute MARC hat es heute Morgen aufgezeigt :)

da kommt auch ohne positive news Freude auf und hoffentlich weiterhin Schwung reindance1.gif

post-3-1139481474_thumb.jpg

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desesperado

21.05.2007 16:02

DGAP-News: BOV AG (deutsch)

BOV AG / Umsatzentwicklung

 

21.05.2007

 

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

 

BOVAG: Auftragseingänge in Millionenhöhe in der Schweiz; Erhöhung der dortigen Kapazitäten um 30%; Umbenennung in adesso Schweiz AGEssen / Zürich, 21.5.2007

 

Die Glance AG als schweizerische Tochtergesellschaft der BOV AG vermeldet Auftragseingänge für 2007 im Wert von 6,8 Millionen CHF (ca. 4,2 Mio. EUR). So konnten in der Schweiz zahlreiche neue Projekte von namhaften Kunden wie Swiss Life, Winterthur Versicherungen, Credit Suisse, MeteoSchweiz und dem Bundesamt für Statistik gewonnen werden. Zudem wurden bestehende Verträge beispielsweise mit IBM, ABB und der Schweizerischen Post verlängert.

 

Der hohe Auftragsbestand und die zusätzlichen Auftragseingänge in der Schweiz erfordern eine Erweiterung der Belegschaft um qualifizierte Softwareentwickler am Sitz der Gesellschaft. Zum 1. Januar 2007 übernahm die Glance AG deshalb das Entwicklerteam der Wintherthurer Niederlassung der ISKV GmbH aus Essen und steigerte damit die Entwicklerkapazitäten um über 30%.

 

Die GLANCE AG firmiert ab sofort neu unter dem Namen 'adesso Schweiz AG'. Im Hinblick auf die bevorstehende Verschmelzung der BOV AG mit der adesso AG wurde der Name angepasst. Unter dem neuen Namen wird das Unternehmen die bisherigen IT-Dienstleistungen zur Optimierung von Geschäftsprozessen, Beratung, Software-Entwicklung und Systemintegration anbieten.

 

Über BOV AG und adesso AG

 

adesso verbindet als Beratungshaus und IT-Dienstleister hohe Branchenkenntnis und wirtschaftliches Know-how mit Technologie-Kompetenz. Das Leistungsspektrum umfasst strategische und technologische Beratung, Softwareentwicklung und -implementierung. Wie die aktuelle Bilanz zeigt, blickt adesso 2006 bereits zum dritten Mal in Folge auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück: So stieg die Gesamtleistung um 21 Prozent auf 21,0 Mio. Euro und der Umsatz um 12 Prozent auf 20,4 Mio. Euro. Flankiert wird der Erfolg durch den Gewinn von 39 Neukunden und der Schaffung weiterer 60 Arbeitsplätze.

 

Die adesso AG hat sich mit der Essener BOV AG auf eine Fusion der beiden Unternehmen geeinigt. Nach Eintragung der Hauptversammlungsbeschlüsse in die jeweiligen Handelsregister wird das gemeinsame Geschäft der bereits börsennotierten BOV AG und der bislang nicht notierten adesso AG unter der Firmierung adesso AG in Dortmund fortgeführt. Mit über 400 Mitarbeitern an sieben Standorten in Deutschland und der Schweiz sowie einem gemeinsamen Umsatz von rund 40 Mio. Euro gewinnt das neue Unternehmen deutlich an Gewicht im Markt für IT-Dienstleistungen.

 

DGAP 21.05.2007 -------------------------------------------------------------------- -------

 

Sprache: Deutsch Emittent: BOV AG Alfredstraße 279 45133 Essen Deutschland Telefon: +49 (0)20145 13-3 Fax: +49 (0)20145 13-200 E-mail: info@bov.de www: www.bov.de ISIN: DE0005493704 WKN: 549370 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf

 

http://www.finanznachrichten.de/nachrichte...kel-8278534.asp

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