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Signore

Habt ihr verkauft?

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Ice_Hammer

Also ich gebe es zu...ich habe verkauft aber im Herbst 2006,Alles zum Glück. Und habe mir einen Sportwagen gekauft. Letztes Jahr begann ich mich mit dem Thema ETF zu beschäftigen zwecks langfristiger Anlage und war mir bis zum aktuellen Zeitpunkt sehr unsicher und habe nichts investiert, naja im Oktober habe ich dann gekauft,einiges und bin im Moment im schon satt im Plus aber darum geht es nicht. Die wenigsten schaffen es den richtigen Zeitpunkt zu finden, ich hatte großes Glück mit meiner Zurückhaltung,meine Anlagen liegen jetzt erst einmal mindestens 5 Jahre, länger kann und will ich mich erst einmal nicht festlegen.

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Berd001

Hallo erstmal...

 

Himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt...

 

Wer weiß schon, wie sich die Börsen weiter entwickeln. Ich wäre da mit jeder Vorhersage ziemlich vorsichtig.

 

Gruß

Berd

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Tompom
· bearbeitet von Sapine
Beleidigung entfernt

@el galata

 

dass ich tatsächlich den Sinn nicht verstehe, andere User als "[gelöscht]" und "Verlierer" zu titulieren

 

Wer vor zwei Wochen verkauft hat, ist nunmal ein [gelöscht] und ein Verlierer. Spiel doch nicht den Moralapostel, das nervt.

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el galleta
· bearbeitet von Sapine
Beleidigung in Zitat gelöscht
Wer vor zwei Wochen verkauft hat, ist nunmal ein [gelöscht] und ein Verlierer.

Aha, also die zweite von mir beschrieben Option.

 

*plonk*

 

el galleta

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Tompom

@Berd:

 

Wer weiß schon, wie sich die Börsen weiter entwickeln.

 

Ich kann es Dir sagen: Langfristig gut für einen, wenn man richtig diversifiziert. Die meisten diversifizieren aber nicht richtig und verstehen "langfristig" falsch und sind zu ungeduldig.

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Maik123
ich habe nie verkauft und alle Aktien und Fonds behalten.

Bin im Moment noch 14,87% im Minus mit meinem Depot und sehe dies als Erfolg an wenn ich mir den Gesammtmarkt anschaue. Besser hätte ich diese Krise auch nicht mit rein und rauss Trading gepackt.

 

Möchte nicht wissen wie viele jetzt wieder einsteigen und beim nächsten Zucken nach unten schon wieder verkaufen. Ist mir viel zu stressig.....

 

DAX43

 

ich habe ebenfalls nie verkauft und auch 2000 und 2003 mitgemacht und richtig in die ecke gebrochen. die Frage ist was schlimmer an den nerven zerrt, den richtigen einstieg verpassen und sich dann ärgern oder sich über den verpassten ausstieg aufregen. Langfristig wird man mit einem Dauerinvestemt ohne Ein- und Ausstieg hoffentlich immer gewinnen. Augen zu, schlafen und durch, aber wem gelingt in solchen Zeiten der ruhige Schlaf?

 

sind -14,87% auf das Gesamtdepot oder nur auf den Aktienteil bezogen und rechnest du auch die Opportuntätskosten der Festanlage mit ein, dann sieht das nach 5-10j. oft ganz anders aus......

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Sapine
· bearbeitet von Sapine
Beleidigung in Zitat entfernt
Am allerbesten sind die [gelöscht], die vor zwei Wochen mit einem riesen Haufen in der Hose verkauft haben und jetzt immer umschalten, wenn Nachrichten kommen. Und zur absoluten Krönung steigen die dann in zwei Jahren wieder ein.

 

Die Statistik belegt, dass diese Typen keine Einzelfälle sind, sondern das ein Großteil der "Anleger" so agiert. Wer sich gerade angesprochen fühlt, hat übrigens meine tiefste Verachtung: Hallo, Du Verlierer :P

Wer vor zwei Wochen verkauft hat, ist nunmal ein [gelöscht] und ein Verlierer. Spiel doch nicht den Moralapostel, das nervt.

Bisher ist es hier nicht üblich andere Leute zu verachten, weil sie in den Augen eines anderen einen Fehler begangen haben.

Ich hoffe das dies auch zukünftig nicht zur Gewohnheit wird.

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Berd001
· bearbeitet von Sapine
zitierte Beleidigung entfernt
@Berd:

 

 

 

Ich kann es Dir sagen: Langfristig gut für einen, wenn man richtig diversifiziert. Die meisten diversifizieren aber nicht richtig und verstehen "langfristig" falsch und sind zu ungeduldig.

 

 

Hallo erstmal...

 

also erstens: Mein von Dir zitierter Satz war rein rhetorisch gemeint.

 

und zweitens: Auf lange Sicht sind wir alle tot (ich weiß, habe ich geklaut, ist deswegen aber nicht weniger richtig).

und drittens: Was heißt schon richtig diversifizieren? Es gibt kein richtiges oder falsches diversifizieren, sondern nur ein erfolgreiches oder nicht erfolgreiches. Und da ich auch gerne Millionär werden möchte, verrate mir doch bitte mal Dein Geheimnis der erfolgreichen Diversifikation. Nur damit ich nichts falsch mache.

 

Gruß

Berd

 

 

@el galata

 

 

 

Wer vor zwei Wochen verkauft hat, ist nunmal ein [gelöscht] und ein Verlierer. Spiel doch nicht den Moralapostel, das nervt.

 

 

Hallo erstmal...

 

Was ist denn bitte ein "[gelöscht]".

Deine Arroganz ist allerdings recht erstaunlich. Kaum sind die Kurse mal wieder ein paar Tage gestiegen, diese Überheblichkeit. Sehen wir erst einmal weiter, wie sie sich in den nächsten Monaten und Jahren entwickeln werden. Vielleicht haben die "[gelöscht]" dann doch die richtige Entscheidung getroffen.

 

Gruß

Berd

 

P. S. Ich habe übrigens rein gar nichts aus RK3 verkauft, sondern ein wenig hinzugekauft. Darauf weise ich mal nur so für den Fall hin. Ob das rückwirkend die richtige Entscheidung gewesen sein wird, werde ich dann irgendwann in der Zukunft mal sehen.

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Gewaltiger Denkfehler. Wer in Lotterielose diversifiziert und gewinnt liegt trotzdem falsch. Natürlich gibt es auch erfolgreiches falsches diversifizieren.

 

Es gibt keinen eingebauten Gerechtigkeitsapparat im Leben. Jeder hat die gleiche Chance dass ihm der pure Zufall hilft, egal wie dumm oder schlau, fleißig oder faul.

 

Ürigens: Wer nur "nicht verkauft" hat, der hat de fakto auf fallende Kurse gewettet. Wer sein Risiko/Renditeprofil konstant halten wollte muste Aktien kaufen und Renten verkaufen.

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Tompom

Berd, das beste, was wir haben, um uns auf die Zukunft vorzubereiten, ist die Vergangenheit. Diese lehrt uns, dass vor zwei Wochen nicht die Zeit zum Verkaufen von Aktien war.

 

Bernstein, Kommer, Malkiel, Svensen. Du gehörst zu denjenigen, die mit ihren Beiträgen zeigen, dass sie nicht genug gelesen haben. Du weißt es nur nicht.

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ipl
Ürigens: Wer nur "nicht verkauft" hat, der hat de fakto auf fallende Kurse gewettet. Wer sein Risiko/Renditeprofil konstant halten wollte muste Aktien kaufen und Renten verkaufen.

Hm, er hat zumindest erstmal seine Risikoaversion hochgefahren. Ob man das schon mit einer Wette auf fallende Kurse gleichsetzen kann, bezweifle ich gerade. Zwischen "nicht-setzen" und "auf-fallende-Kurse-setzen" besteht auch stark abstrahiert immer noch ein Unterschied, meine ich.

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DAX43
ich habe ebenfalls nie verkauft und auch 2000 und 2003 mitgemacht und richtig in die ecke gebrochen. die Frage ist was schlimmer an den nerven zerrt, den richtigen einstieg verpassen und sich dann ärgern oder sich über den verpassten ausstieg aufregen. Langfristig wird man mit einem Dauerinvestemt ohne Ein- und Ausstieg hoffentlich immer gewinnen. Augen zu, schlafen und durch, aber wem gelingt in solchen Zeiten der ruhige Schlaf?

 

sind -14,87% auf das Gesamtdepot oder nur auf den Aktienteil bezogen und rechnest du auch die Opportuntätskosten der Festanlage mit ein, dann sieht das nach 5-10j. oft ganz anders aus......

 

also wenn ich nicht mehr ruig schlafen kann weil ich immer an meine Aktien denken muss dann würde ich sie sofort verkaufen. Meine Strategie hält nur wenn ich mich dabei auch wohl fühle.

 

Die 14,87% Minus gelten für das gesammte Depot seit meinem Einstieg, und der lag vor der Krise.

Opportunitätskosten, also entgangene Erlöse , die nicht erziehlt worden sind, weil ich eine andere Entscheidung getroffen habe spielen für mich keine Rolle. Das wäre ja immer ein Nachrechnen über, hätte ich dies gemacht dann wäre es besser gelaufen. Hätte , Wenn und Aber bringen mich nicht weiter.

 

DAX43

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Tompom
· bearbeitet von Tompom

@ipl:

Grumel stützt sich auf die Lehre der modernen Porfoliotheorie und nach dieser hat er Recht (wenn man dabei außer Acht lässt, dass ein ständiges, im Extremfall tägliches Rebalancing für den Privatanleger selten möglich und nach Gebühren und Steuern auch nicht sinnvoll ist).

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Berd001
Berd, das beste, was wir haben, um uns auf die Zukunft vorzubereiten, ist die Vergangenheit. Diese lehrt uns, dass vor zwei Wochen nicht die Zeit zum Verkaufen von Aktien war.

 

Bernstein, Kommer, Malkiel, Svensen. Du gehörst zu denjenigen, die mit ihren Beiträgen zeigen, dass sie nicht genug gelesen haben. Du weißt es nur nicht.

 

 

Hallo erstmal...

 

zugegebenermaßen: Ich weiß, daß ich nichts weiß. Da weiß ich mich in guter Gesellschaft und scheine Dir einiges voraus zu haben.

 

Da es zum guten Stil gehört, Behauptungen zu belegen, würde ich gerne mit Dir ausdiskutieren, welche meiner Beiträge zeigen, daß ich zu wenig gelesen habe und was genau ich zu wenig gelesen bzw. verstanden habe.

Vielleicht färbt dann ja ein bißchen Deiner überragenden Weisheit auf mich ab (oder die von Kommer und Co. - übrigens würde ich in Deine Liste auch noch Martin Weber aufnehmen, denn fand ich sehr inspirierend) und ich werde zu einem "Wissenden" - so wie Du. Deine Hang zu verbalen Amokläufen und Deine Arroganz dagegen kannst Du gerne behalten.

 

Gruß

Berd

 

P. S. Das Beste was wir übrigens haben, um uns auf die Zukunft vorzubereiten, ist unser Verstand - denn nur der zieht die Schlüsse aus reichlich Lektüre und kann die Vergangenheit bewerten.

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zbv
· bearbeitet von zbv

Derzeit noch 2,9% im Minus.

 

Werde demnächst noch meine Sauren-Dachfonds hinaushauen. Die haben sich als wesentlich weniger stabil erwiesen als sie sollten (insbesondere der Defensiv) und sind viel zu teuer.

 

Auch nervt mich das dümmliche Marketing dieses Hauses.

 

Ich persönlich gehe davon aus, daß die Kurse bald wieder fallen werden. Ich werde dann langfristig und sehr limitiert nachkaufen.

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Tompom
· bearbeitet von Tompom

@Berd:

 

Es gibt kein richtiges oder falsches diversifizieren

 

Selbst bei Deinem Martin Weber (ich denke, Du meinst "Genial einfach investieren") wird in Kapitel 6 explizit falsche und richtige Diversifikation gezeigt. Vielleicht liest Du da einfach noch mal nach.

 

Ansonsten sei doch lieber froh, dass Dir Leute so hartnäckig wie ich mit solchen Beiträgen wie diesem hier einfach helfen wollen, anstatt Dich darüber zu entrüsten, dass hier nicht jeder sofort Dein bester Freund werden möchte.

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Berd001
@Berd:

 

 

 

Selbst bei Deinem Martin Weber (ich denke, Du meinst "Genial einfach investieren") wird in Kapitel 6 explizit falsche und richtige Diversifikation gezeigt. Vielleicht liest Du da einfach noch mal nach.

 

Ansonsten sei doch lieber froh, dass Dir Leute so hartnäckig wie ich mit solchen Beiträgen wie diesem hier einfach helfen wollen, anstatt Dich darüber zu entrüsten, dass hier nicht jeder sofort Dein bester Freund werden möchte.

 

Hallo erstmal...

 

Deine Fähigkeit, gelesenes richtig zu verstehen, scheint nicht sehr ausgeprägt zu sein, dafür kannst Du umso besser Dinge aus dem Zusammenhang reißen. Also nochmals für Dich - zum mitschreiben: Ich sprach von erfolgreicher und nicht erfolgreicher Diversifikation, diese Begrifflichkeit erscheint mir sinnvoller als "richtig" und "falsch".

 

Falls Du übrigens David F. Swensen in Deiner Aufzählung meinst, den hast Du falsch geschreiben, macht aber nichts, auf so etwas reiten nur Kleingeister wie ich herum.

Übrigens hat mir "Teil I - Vermögensallokation" in seinem Werk "Erfolgreich investieren" zur Diversifikation auch ganz gut gefallen (Du mußt jetzt mit Bernstein kontern, dann hole ich Malkiel aus der Schublade - okay! Damit machen wir uns dann endgültig lächerlich - mir kann das egal sein, ich habe ja sowieso zu wenig gelesen, aber um Deinen Ruf würde ich mir dann doch Sorgen machen).

 

Und natürlich bin ich froh über jede Hilfe die ich kriegen kann, sogar von Dir. Nur leider warte ich bisher noch auf einen hilfreichen Text von Dir. Leider kam bislang außer Schmähungen gegen eine ganze Reihe von Leuten hier noch nichts von Dir. Daß Du Dich damit uns nicht zum Freund machen willst, ist uns allen natürlich klar.

Und da Du mir ja offensichtlich mit Deiner grenzenlosen Weisheit helfen möchtest, mein Nichtfreund: Ich warte immer noch darauf, mit dir auszudiskutieren, welche meiner Beiträge zeigen, daß ich zu wenig gelesen habe.

 

Gruß

Berd

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Tompom

Grumel hat Dich dann wohl auch falsch verstanden, aber lass gut sein für heute Berd.

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Stichling
· bearbeitet von Sapine
zitierte Beleidigung entfernt
Wer vor zwei Wochen verkauft hat, ist nunmal ein [gelöscht] und ein Verlierer. Spiel doch nicht den Moralapostel, das nervt.

 

*plonk*

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bostei
· bearbeitet von Sapine
zitierte Beleidigung entfernt

Ich wollte sowiso meinen Aktienanteil dieses Jahr aufstocken, und hab das Glück gehabt, zu faul zum Investieren gewesen zu sein. Hab erst über die letzten Wochen hin meinen Aktienanteil aufgebaut (so 1/3 des Gesamtvermögens) - das war so meine Zielquote, mit der ich hoffe, die nächsten 20 Jahre oder so gut schlafen zu können.

 

Ob es die richtige Wahl war, wird die Zukunft zeigen. Ich jedenfalls wette mit meinem Investment auf die freie Marktwirtschaft. Vielleicht sind ja die Leute mit Tagesgeld die lachenden Gewinner. Oder die mit Gold. Oder die mit nem Stück Land und ner Knarre...

 

@el galata

Wer vor zwei Wochen verkauft hat, ist nunmal ein [gelöscht] und ein Verlierer. Spiel doch nicht den Moralapostel, das nervt.

 

Hat nichts mit Moralapostel zu tun. Aber ich finde es klasse, endlich mal ein Forum gefunden zu haben, in dem nicht nur Prolls und Trolle unterwegs sind... Wäre schön, wenn das so bleibt.

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ipl
@ipl:

Grumel stützt sich auf die Lehre der modernen Porfoliotheorie und nach dieser hat er Recht (wenn man dabei außer Acht lässt, dass ein ständiges, im Extremfall tägliches Rebalancing für den Privatanleger selten möglich und nach Gebühren und Steuern auch nicht sinnvoll ist).

Was Grumel meint, ist mir klar. Ob er Recht hat, wage ich erstmal dennoch zu bezweifeln. Es ist ein Unterschied, zwischen der Behauptung, dass Kurse abstürzen und der Behauptung, dass man zu wenig darüber weiß, was die Kurse machen (= höhere Volatilität/Risiko). Aus einer volatilen Anlage rauszugehen verringert das Risiko, short oder long einzusteigen, erhöht es wieder.

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Berd001
Gewaltiger Denkfehler. Wer in Lotterielose diversifiziert und gewinnt liegt trotzdem falsch. Natürlich gibt es auch erfolgreiches falsches diversifizieren.

 

 

Hallo erstmal...

 

In diesem Fall wäre es mir ziemlich egal, "falsch" diversifiziert zu haben. Lieber falsch erfolgreich als richtig und nicht erfolgreich. :D

 

Gruß

Berd

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Chemstudent

Läuft hier grad die Wahl zum arrogantestem User des WPF?

Wenn ja: Tompom, herzlichen Glückwunsch!

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Sapine
Am allerbesten sind die [gelöscht], die vor zwei Wochen mit einem riesen Haufen in der Hose verkauft haben und jetzt immer umschalten, wenn Nachrichten kommen. Und zur absoluten Krönung steigen die dann in zwei Jahren wieder ein.

 

Die Statistik belegt, dass diese Typen keine Einzelfälle sind, sondern das ein Großteil der "Anleger" so agiert. Wer sich gerade angesprochen fühlt, hat übrigens meine tiefste Verachtung: Hallo, Du Verlierer :P

Wer vor zwei Wochen verkauft hat, ist nunmal ein [gelöscht] und ein Verlierer. Spiel doch nicht den Moralapostel, das nervt.

Bisher ist es hier nicht üblich andere Leute zu verachten, weil sie in den Augen eines anderen einen Fehler begangen haben.

Ich hoffe das dies auch zukünftig nicht zur Gewohnheit wird.

 

Da immer noch Meldungen dazu kommen, hole ich meinen Kommentar von gestern noch mal vor.

 

1. Tompom hat gestern wegen der Beleidigungen eine Verwarnung enthalten.

2. Nachdem mir die genaue Bedeutung des einen verwendeten Schimpfwortes bekannt ist, habe ich es aus allen Beiträgen gelöscht.

 

Es wäre schön, wenn das Kapitel damit abgeschlossen wäre und die Diskussion sich wieder dem eigentlichen Thema zuwendet.

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Moneycruncher
Bisher ist es hier nicht üblich andere Leute zu verachten, weil sie in den Augen eines anderen einen Fehler begangen haben.

Ich hoffe das dies auch zukünftig nicht zur Gewohnheit wird.

 

Es wäre schön, wenn das Kapitel damit abgeschlossen wäre und die Diskussion sich wieder dem eigentlichen Thema zuwendet.

 

Ich würde auch darum bitten contenance zu bewahren. Die Verwerfungen und Nervosität an den Finanzmärkten sollten sich nicht auf das Benehmen auswirken - auch wenn es vielleicht schwer fällt.

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