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stich

Vectron

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stich

Hallo, ich bin neu bei Euch und selten hab´ich so viel Interessantes erfahren und auf einer so objektiven und fairen Art rüber gebracht bekommen wie bei Euch, wirklich toll !!

 

Seit einiger Zeit interessieren mich die Aktien der Vectron-Systems, www.vectron.de, meiner Meinung nach bieten die Papiere großes Wachstumspotential da eine völlige Neubewertung (wegen Fussion)ansteht.

 

Hat jemand Erfahrung mit dem Wert ?

 

Grüße, stich

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stich

Ich glaube ich habe mich im Forum geirrt, oder ?

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desesperado
· bearbeitet von desesperado

:welcome:

 

https://www.wertpapier-forum.de/index.php?showtopic=1921 :thumbsup:

 

 

http://www.finanznachrichten.de/nachrichte...ron-systems.asp :P

http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=83028 :blink:

 

 

yep, :thumbsup:

 

 

Wertpapiertyp Inlandsaktie

Marktsegment Geregelter Markt / General Standard

Branche Software

Marktkapital. 10,54 Mio. EUR

Streubesitz 54,61%

Nennwert 1,00

Stücke 8,23 Mio.

Symbol VEC.FSE

ISIN DE0007608606 :pro:

WKN 760860

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desesperado
· bearbeitet von desesperado
Ich glaube ich habe mich im Forum geirrt, oder ?

macht doch nix,

wirst wenigstens mal richtig verschoben :thumbsup:

 

und ich gleich mit :-" , da habe ich die ganze Nacht von geträumt ;)

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stich

@desesperato,

 

danke für die links, hast Du Erfahrung mit dem Wert?

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stich

sorry,

 

 

WKN: 760860 ISIN: DE0007608606 Branche: Sonstige Technologie Land: Deutschland

 

 

Spannender Titel, allerdings spekulativ ( IRAN )

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stich

22. Oktober 2004

 

DZ Bank: Sehr gute Vectron Zahlen im Rahmen der PlanungUmfassendes Research nach Vollzug der Fusion

 

Als sehr gut bewertet das Aktien-Research der DZ Bank die aktuellen 9-Monats-Zahlen der Vectron Systems AG.

 

Hervorgehoben wird insbesondere der positive operative Cashflow sowie die Tatsache, dass bei allen Ergebnisrelationen der relative Turnaround zum Vorjahr geschafft wurde.

 

Nach Zusammenlegung der Vectron Systems AG und der Hansa Chemie AG im Zuge der Fusion wird die DZ Bank ein umfassendes Research des Gesamtunternehmens, der Hansa Group AG, erstellen.

 

RESEARCH-PUBLIKATION DER

 

 

 

 

- Die Fusion wird nun, nach der Verzögerung durch die Anfechtungsklage,

Ende März´05 - Anfang April´05 vollzogen werden.

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vip

bigchart.m?zeitraum=5&secu=272&width=375&height=220&ind_volume=1

 

So wie ich das sehe liegt der Wiederstand bei 1,25 . Dieser so gilt es langfristiger gebrochen zu halten. Somit hat das Papier Luft nach Norden.

 

Nach unten sollte der SL bei 1 Euro stehen. (ohne Gewähr)

 

Das Papier kenne ich aber nicht. <_<

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Aktiencrash

Schließe mich vip an. Die letzte horiz. Unterstützung liegt bei 1,01 .

Ein Aufwärtstrend hat sich ebenfalls gebildet. Alle Indikatoren haben eine pos. Divergenz. Ich persönlich denke aber nicht, das es sich um einen nachhaltigen Aufwärtstrend handeln sollte. Der langfrisitge horiz. Widerstand um die 26,25 ist sehr hoch und somit sollte sich erst einmal ein neuer horiz. Widerstand ausbilden.

 

Fazit:

 

Da der Kurs knapp über der Aufwärtstrendlinie tendiert, könnte ein kurzfristiger Einstieg noch lohnen.

post-3-1108933528_thumb.png

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stich

Ich bin ein absoluter Chartlaie , was aber nicht so bleiben muß :rolleyes:

 

ich finde die Vectronstory ist aus fundamentaler Hinsicht interessant.

Jahrelang im Club der 200 schnellstwachsenden Unternehmen Europas,

dann der Absturz im Sog des Neuenmarkt - crash und fehlerhafter Aquisitionspolitik.

 

Jetzt den turnaround geschafft mit Hilfe eines Chemie-Unternehmens der Hansa- Chemie Düren und Duisburg, das wie wild in seine Standorte investiert mit dem Geld der Mutter, der Hansa International Zürich, um ein perfektes Logistik-Zentrum

direkt am Rhein zu erstellen.

 

Derweilen läßt die HI Zürich, in Karoon IRAN, in einer Freihandelszone, eine Isocyanate-Anlage im Wert von 380.000.000.- bauen ( beteiligt zu 1/3).

Fertigstellung 2006.

 

Jetzt wird die HC Düren und Duisburg, 5x so groß wie Vectron aber nicht börsennotiert von der kleineren aber börsennotierten Vectron übernommen.

Schwups ist man drin ( cold IPO ). Neuer Name nach Eintragung der Fusion,

- hansa group -

- Aufnahme in den S-Dax geplant

- Umsatzanstieg bis 2006 auf 220 Mio.

- Gewinnvervierfachung

- abgesichert durch Verträge

 

 

Anfechtungsklage wurde eingereicht und abgewiesen, nun ca. 6-7 Monate später als geplant wird nun Ende März - Anfang April die Fusion eingetragen laut IR- Sprecher HC.

 

 

Mein Fazit:

 

Interessanter Wert, da er vor völlig neuer Bewertung steht.

 

Riskant, wenn " mad GEORG " Angst vor den Mullahs hat und die dort produzierten Isocyanate wegen Sanktionen oder Blokaden nicht ausreisen dürfen.

Allerdings scheint sich die Iranfrage zu entspannen.

 

Grüße und Danke für die Chartanalyse

 

Stich

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stich

Hallo zusammen, :D

 

 

schon der 4.Tag an dem Vectron um die 1,30 tendiert.

 

Wann, rein Charttechnisch, könnte der Ausbruch beginnen?

Fundamental ist der Wert Spitze und Phantasie hat er auch jede Menge, Fusion mit Hansa - Chemie wird in Kürze eingetragen, in der IRAN - Frage wird verhandelt nicht geschossen und div. kleinere Geschenke von Hansa sind auch zu erwarten.

 

Wie lange dauert es bis man vernünftig einen Chart lesen und Tendenzen abschätzen kann?

 

Wo kann man das lernen und wie teuer ist der Spaß?

 

 

Auf ein Neues und happy tading, :D

 

stich

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stich

Noch ein Nachtrag von Börse - online:

 

Wie geht es eigentlich ...Vectron Systems?

Börse Online, 24. Februar 2005

Der kleine Hersteller von Kassensystemen expandierte nach dem

Börsengang in die große weite Welt. Bald war das Geld aufgebraucht. Der Schulterschluss mit Hansa Chemie brachte die Rettung.

 

Kassensysteme zählten in Zeiten des Neuer-Markt-Hypes nicht gerade zu den Produkten, bei denen Spekulanten leuchtende Augen bekamen. Dieses Manko versuchten die jungen Vorstände von Vectron durch vollmundige Prognosen auszugleichen. Doch die kühnen Träume zerplatzten bald. Ende November 2000 zum Beispiel löste sich an einem Tag fast die Hälfte des Börsenwerts in Luft auf, weil die Geschäftszahlen weit unter den Erwartungen lagen.

 

Gut drei Jahre nach dem Börsengang gerieten die Westfalen finanziell in die Klemme. Wir haben die typischen Fehler eines

Neuer-Markt-Unternehmens gemacht, räumt Kommunikationschef Jochen Fischer heute ein. Das heißt vor allem: zu schnelles Wachstum, ohne dass die internen Strukturen vorhanden waren, um die vielen Akquisitionen zu führen und zu überwachen.

 

Der Retter kam Ende 2002 in Gestalt der Hansa Chemie International AG aus Zürich. Der Misch- und Beteiligungskonzern übernahm sämtliche Bankverbindlichkeiten, was vor allem beim Hauptgeldgeber, der Sparkasse Münsterland Ost, für Erleichterung gesorgt haben dürfte, und verzichtete gegen Besserungsschein auf Forderungen. Dann erwarb er die Aktien der Firmengründer. Die freien Anteilseigner erhielten ein

Übernahmeangebot von 1,13 Euro je Stück, was allerdings nur wenige annahmen.

 

Die geplante Verschmelzung mit der deutschen Tochter des Großaktionärs zieht sich auf Grund von Anfechtungsklagen hin. Geplant ist, die Hansa Chemie AG in Duisburg gegen eine Kapitalerhöhung von 8,235 Millionen Euro auf 48 Millionen Euro in Vectron einzubringen. Nach Angaben Fischers hat das Landgericht Münster die Anfechtung von Kleinaktionären

im Januar 2005 abgewiesen. Jetzt liegt der Fall bei der nächsten Instanz. Das Urteil des Oberlandesgerichts Hamm wird für März/April erwartet.

 

Dank umfangreicher Restrukturierungen und der Unterstützung des

Haupteigentümers läuft mittlerweile das operative Geschäft besser. In den ersten neun Monaten 2004 standen unter dem Strich 460 000 Euro Gewinn. Damit zeichnen sich für das Gesamtjahr 15 bis 16 Millionen Euro Umsatz und ein niedriger sechsstelliger Jahresüberschuss ab.

 

Derweil verkündet das Management bereits wieder hohe Ziele. Nach Abschluss der Fusion strebt Vectron nämlich für 2006 den Sprung in den SDAX an. Das erfordert allerdings eine kräftige Ausweitung des Streubesitzes. Und für die CeBIT 2005 versprechen die Münsteraner vollmundig bahnbrechende Produktneuheiten. helmut kipp

 

In der Gastronomie gilt Vectron als Marktführer in Kassensystemen.

Begonnen hat die 1990 gegründete Firma als Hersteller von Software für die Datenübertragung von der Kasse zu zentralen PCs. Später folgte der Einstieg in das Hardwaregeschäft. Im Juni 1999 kam Vectron an den Neuen Markt.

Der Preis: sieben Euro.

Heute notiert die Aktie im General Standard und kostet 1,28 Euro.

 

Branche Kassensysteme

ISIN DE 000 760 860 6

Datum des Börsengangs 16.06.1999

Kurs am 21.02.05 1,28 Euro

Börsenwert aktuell 10,5 Mio

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stich

23. Januar 2005

 

Vectron gewinnt in 2004 namhafte NeukundenMit der Bäckereikette Horsthemke, einem der laut Branchendienst Back Business im Ruhrgebiet mit knapp 100 Betrieben führenden Bäckereifilialisten, hat die vor der Fusion mit der Hansa Chemie AG stehende Vectron Systems AG jetzt einen weiteren deutschen Top 50 - Bäcker als Kunden gewinnen können. Über den Vectron-Fachhandelspartner Mobex, Dortmund, wurde eine Erstbestellung von zunächst 35 Vectron POS - Systemen abgewickelt. Wie unter anderem bereits die Top 50 - Bäckereikunden Siebrecht, Sternenbäck, Ihle und Wünsche überzeugte auch die Firma Horsthemke Vectrons Branchenkompetenz und technische Leistungsfähigkeit im Bereich der Bäckereikassen und Branchen-Komplettlösungen. Auch der Pilotbetrieb Bastian´s der Düsseldorfer Beteiligungs-, Beratungs- & Vermögensgesellschaft mbH vertraut auf Vectron. In der Düsseldorfer Backstube mit dem exklusiven Design werden Vectron-Kassen wegen ihrer technischen Leistungsfähigkeit und ihrem attraktiven Design verwendet.

 

Mit dem Holidaypark in Hassloch konnte über den Vectron-Fachhandelspartner Kuntz, Kaiserslautern, einer der großen europäischen Freizeitparks als Kunde gewonnen werden. Als führender Ausstatter beim Münchner Oktoberfest in Kooperation mit Vectron-Fachhandelspartner Merkl, München, stellt Vectron bereits Jahr für Jahr die Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit seiner Geräte auch unter Extrembedingungen und bei größtem Besucheransturm unter Beweis. Auch von der Messe München erhielt die Firma Merkl jetzt einen Auftrag zur Installation von Vectron-Systemen. Vectron-Fachhandelspartner Müller, Köln, stattete die Firma W.I.S. Sicherheit GmbH & Co. KG in der Messe Köln mit zunächst 20 Vectron-Systemen aus. Vectron-Fachhandelspartner Schmies, Köln, lieferte 13 Vectron POS Vario samt Anbindung an das Warenwirtschaftssystem sowie Peripheriegeräte an die Kölner Früh-Brauerei (Früh Kölsch).

 

Die Firma Kassen Vertrieb Diebold aus Gersthofen, welche bereits gemeinsam mit Vectron zahlreiche Großkunden wie Ihle und Wünsche von Vectron POS Systemen überzeugen konnte, hat im September 2004 einen ersten Rahmenvertrag über 60 POS Vario mit der Yorma´s AG aus Deggendorf vereinbart. Das Unternehmen betreibt in zahlreichen Bahnhöfen Convenience-Stores und hatte bisher Kassensysteme eines namhaften Mitbewerbers im Einsatz, die jetzt nach und nach gegen Vectron-Kassen ausgetauscht werden.

 

Parallel dazu wird in aktuellen Beiträgen der Bäckerei- und Gastronomie-Fachpresse in Form von Anwenderberichten die große Zufriedenheit der Vectron-Kunden mit ihren Systemen deutlich. Immer häufiger wählt die Fachpresse Vectron-Kunden als Beispielunternehmen für professionelles Abrechnungsmanagement aus. Den laufend aktualisierten Pressespiegel finden Sie unter http://news.vectron.de//news.php?rubriknr=3 .

 

Bei Rückfragen zu dieser News: jfischer@vectron.de

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beacker38

da ich aus der Branche komme die Vectron beliefert möchte ich dazu noch zur anmerkung geben.

Selbst kenne ich diese Kassen auch ,von der Qualität sind diese als sehr gut zubezeichnen, aber selbst wenn Vectron solche "Großaufträge" an Land zieht sehe ich nicht unbedingt das da unterm Strich viel überbleibt.Die Lebensmittelbranche besonders in der Backbranche steckt seit einigen Jahren in einer größeren Krise und kein Bäcker hat nur einen cent zuverschenken.Das hat doch zur Folge dass bei Großaufträge die Margen sehr eng sind, solch eine Kasse kostet im durchschnitt je nach Ausführung zwischen 2 und 2500 Euronen.Diese Kassen verbleiben je nach gebrauch 5 bis 8 Jahre .Wo bleibt denn da das Folgegeschäft??

Da gibts natürlich ja auch noch die Asiatische Konkurenz die nicht schläft.

:'( nur mit Kassen wird schwer!!!!!!

Da muß schon eine Fusion her.

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stich

@beacker38,

 

da haste schon Recht, nur normale Registrierkassen sind das halt nicht, eher mehr branchenbezogene Kassenrechner mit Warenabgangskontrolle und allem anderen Gruscht, nicht nur Bäckereien sondern auch die Großgastronomie, Kantinen u.s.w

sind Abnehmer von Kassen von Vectron, die zudem vernetzt werden können (Filialbetriebe) und sind mit Schankanlagen, Kaffeeautomaten..... verbindbar.

Ausserdem kommt noch der Synergieeffekt aus der Fusion mit Hansa - Chemie dazu, z.B. Durchflußkontrolle an Tankanlagen u.s.w.

 

Doch ich glaube die Vectron alleine ist nicht das interessanteste an der Story, obwohl sie wieder schwarze Zahlen schreibt und anscheinend bahnbrechende Neuigkeiten auf der CEBIT vorstellen will, ist Vectron nur 1/5 des Ganzen, der Rest ist Hansa - Chemie die im Jahr 2006 Ihren Umsatz verdoppeln will und den Gewinn vervierfachen.

 

Und das geht so,

die Mutter der H-C und jetzt der Vectron, die Hansa International Zürich, ist ein

Iranisch-Schweizer Unternehmen mit Sitz in Zürich, hat Geld wie Heu (oder besser wie Öl) und investiert in Deutschland in ein Logistikzentrum am Rhein für viele,viele Millionen in bester Lage und kauft die komplette Tensidsparte der Akzo-Nobel.

Parallel dazu, baut sie im IRAN direkt auf den Rohstoffelder ein Isocyanatewerk auf, zusammen mit einem schwedischen Anlagenbauer der Chematur sweden und der nationalen iranischen Ölgesellschaft, Fertigstellung 2006, die hansa-group, so heißt das fusionierte Unternehmen, wird den Vertrieb in Gesammteuropa übernehmen.Ernest&Young und ein anderer neutraler Betriebsprüfer haben die Fusionsverhandlungen begleitet und bestätigt,daß die verdoppelung des Umsatzes bis 2006 garantiert ist, durch bestehende Vertäge.

 

Das Ganze ist deshalb so interessant, weil es eigentlich mit Vectron nicht mehr allzuviel zu tun hat, ausser daß die Vectron schon an der Börse war, H-C jedoch nicht. Jetzt isses.

 

Ich hoffe ich hab dich nicht gelangweilt,

 

Gruß stich

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stich

Fischer: "Hansa Group strebt mittelfristig Notierung im SDAX an"

 

 

GSC Research, 13. August 2004

 

Die im westfälischen Münster beheimatete Vectron Systems AG ist in der Herstellung und dem Vertrieb von intelligenten Kassensystemen und Kommunikations-Software zur Vernetzung von Filialbetrieben tätig und einer der führenden Anbieter auf dem deutschen Markt. Im Bereich der Kassensysteme gehört die Gesellschaft nach eigenen Angaben zu den "Top 10" der europäischen Hersteller und ist Marktführer in der deutschen Gastronomie und in der Bäckereibranche. Weltweit wurden bis heute über 50.000 Vectron-POS-Systeme installiert.

 

Der Hauptversammlung am 18. August 2004 soll die Einbringung der geschäftlichen Aktivitäten der Hansa Chemie AG, Berlin zustimmen. Bei Hansa Chemie mit Produktionsstandorten in Düren und Duisburg handelt es sich um ein mittelständisches Chemie-Unternehmen, welches unter anderem im Tensidgeschäft tätig ist. Dieser Bereich wurde Ende der 90er Jahre vom Chemiekonzern Akzo Nobel übernommen.

 

Über die Hintergründe der geplanten Transaktion, die möglichen Synergien zwischen den beiden Unternehmen sowie die weiteren Aussichten der künftig unter dem Namen Hansa Group AG firmierenden Gesellschaft sprach Alexander Langhorst von GSC Research mit Jochen Fischer, dem Kommunikationsdirektor der Hansa Gruppe.

 

 

Fischer: "Künftige Hansa Group strebt mittelfristig Notierung im SDAX an"

 

GSC Research: Bei Durchsicht Ihrer Hauptversammlungseinladung stellt sich dem Leser natürlich als allererstes die Frage, welche Verbindung zwischen einem Hersteller von Kassensystemen wie der Vectron und einem Chemieunternehmen wie der Hansa Chemie besteht. Was versprechen Sie sich von diesem Zusammenschluss?

 

Fischer: Sie haben recht, auf den ersten Blick sind beide Unternehmen in sehr verschiedenen Märkten tätig. Dennoch haben die Planungen im Vorfeld des geplanten Zusammenschlusses gezeigt, dass eine Reihe von Synergieeffekten bestehen, die zum Wohle der Anteilseigner gehoben werden sollen. Dabei handelt es sich vor allem um Aufgaben im Verwaltungsbereich, die für beide Unternehmen einheitlich durchgeführt werden können.

 

Ein Beispiel: Der Geschäftsbericht der Hansa Chemie für 2003 wurde von der Marketing-Abteilung des Hauses Vectron erstellt. Auch in den Bereichen Public und Investor Relations, Buchhaltung, Einkauf, Beratung und IT bestehen Einsparungs- und Optimierungsmöglichkeiten, die sich jährlich im mittleren sechsstelligen Euro-Bereich bewegen.

 

Vorteilhaft ist zudem, dass die Entfernung zwischen dem Firmensitz von Vectron in Münster und dem der Hansa Chemie AG in Duisburg nur rund 100 km beträgt, wodurch die vorhandenen Ressourcen noch besser genutzt werden können. Darüber hinaus erwarten wir weitere Synergien für das Geschäft von Vectron durch die Nutzung bestehender Verbindungen der Hansa Chemie in den Nahen Osten sowie das Chemie- und Petrochemiegeschäft.

 

GSC Research: Wie muss man sich das vorstellen?

 

Fischer: Interessante Anwendungsgebiete für die von Vectron entwickelte Technik bestehen bei der möglichen Ausstattung von Tankstellen mit Kassen- und Warenwirtschaftssystemen oder auch in der chemischen Industrie. Stichwort hier ist das Gebiet der Durchlaufkontrollsysteme. Das vorhandene Know-how kann nicht nur im gastronomischen Bereich, etwa bei Schankanlagen, sondern auch in großtechnischen Anlagen der Industrie zum Einsatz gelangen.

 

Sie sehen, es existieren trotz der beiden völlig verschiedenen Branchenzugehörigkeit eine Menge an Synergien und Chancen, welche durch den geplanten Zusammenschluss aktiv genutzt werden sollen.

 

GSC Research: Technisch gesehen handelt es sich ja um die Einbringung der Hansa Chemie AG als Sacheinlage in die Vectron Systems AG gegen Ausgabe von neuen Aktien an die Altgesellschafter der Hansa Chemie AG. Wie wurden die Unternehmenswerte und das Einbringungsverhältnis ermittelt?

 

Fischer: Die Vorgehensweise zur Unternehmenswertermittlung orientiert sich in Fällen wie dem unsrigen an den Vorschriften des Aktiengesetzes sowie des Umwandlungsgesetzes. Zu diesem Zweck wurde durch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young AG, Düsseldorf mit der Erstellung eines Gutachtens zu den Unternehmenswerten der Hansa Chemie AG sowie der Vectron Systems AG beauftragt. Laut diesem Gutachten beläuft sich der Unternehmenswert von Hansa zum 17. August 2004 auf gut 55 Mio. EUR. Die Vectron AG wird mit 11,48 Mio. EUR oder 1,39 EUR je Anteilsschein bewertet. In einem zweiten Schritt wurden diese Werte durch die Hamburger Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Susat & Partner oHG überprüft und bestätigt.

 

Ausgehend von diesem Unternehmenswert, der durch die Wirtschaftsprüfer ermittelt und bestätigt wurde, und nicht auf Widerspruch seitens der Vorstände beider Gesellschaften gestoßen ist, werden 39.814.400 neue Vectron Aktien ausgegeben und den früheren Aktionären der Hansa Chemie gewährt. Insgesamt erhöht sich damit das Grundkapital der Gesellschaft von derzeit 8.235.000 auf 48.049.400 Aktien.

 

GSC Research: Erfahrungsgemäß bergen Gutachten zur Unternehmensbewertung immer erheblichen Sprengstoff und sorgen auf der Hauptversammlung für längere Diskussionen. Wie schätzen Sie die Gefahr einer möglichen Verzögerung der Umsetzung der Hauptversammlungsbeschlüsse durch Anfechtungsklagen an?

 

Fischer: Mit Ihrer Einschätzung dürften Sie leider nicht allzu falsch liegen. Grundsätzlich halten die Vorstände der beiden beteiligten Gesellschaften die ermittelten Unternehmenswerte für angemessen, ebenso wie die Mehrheit der Altaktionäre beider Gesellschaften. Übermäßige Gefahren durch mögliche Anfechtungen und im Nachgang entstehende Verzögerungen bestehen aus unserer Sicht nicht; in den Verträgen sind keine Fristen enthalten, bis zu denen die Transaktion zwingend abgeschlossen sein muss.

 

Wir sind uns auch darüber im Klaren, dass ein Aktionär, der mit den vorliegenden Unternehmensbewertungen nicht einverstanden ist und wirkliches wirtschaftliches Interesse an seiner Beteiligung besitzt, gezwungenermaßen den Klageweg beschreiten muss, um die Wertansätze richterlich überprüfen zu lassen. Sollte dies wider Erwarten der Fall sein, so werden wir die Gerichtsentscheidung gegebenenfalls einfach abwarten, auch wenn dies voraussichtlich mehrere Jahre dauert.

 

GSC Research: Lassen Sie mich noch einmal auf das Verschmelzungsverhältnis zurückkommen. Die Verwässerung aus Sicht der Vectron-Aktionäre ist einmal freundlich formuliert nicht gerade gering. Welche Gründe sprechen aus Ihrer Sicht dafür, dass die ermittelten Unternehmenswerte tatsächlich angemessen und fair sind?

 

Fischer: Um die Angemessenheit beurteilen zu können, müssen wir zurückschauen, in welcher Situation sich das Unternehmen Ende 2002 beim Einstieg der Hansa Chemie AG befand. Seinerzeit ging es Vectron wirtschaftlich nicht besonders gut, die Verbindlichkeiten lagen bei über 15 Mio. EUR und der Aktienkurs im Tief teilweise bei 0,25 EUR. In den darauffolgenden anderthalb Jahren konnte Vectron dank der tatkräftigen und finanziellen Unterstützung erfolgreich restrukturiert werden und ist im laufenden Jahr erstmals wieder in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt.

 

Aus meiner Sicht und der Sicht einer ganzen Reihe anderer größerer Aktionäre von Vectron war der Einstieg von Hansa in 2002 zwingend nötig, um das Unternehmen wieder in ruhiges Fahrwasser zurückzuführen. Ebenso spricht für Hansa, dass die jetzt vorgeschlagenen Einbringung erst nach der erfolgreichen Sanierung des Unternehmens erfolgt und nicht bereits im vergangenen Jahr umgesetzt wurde also einem Zeitpunkt, zu dem ein vermutlich deutlich schlechteres Umtauschverhältnis für die Vectron Aktionäre herausgekommen wäre. Auch wurde auf eine Kapitalherabsetzung zum Ausgleich der aufgelaufenen Verluste verzichtet, eine Maßnahme, die im Rahmen einer Restrukturierung sehr häufig erfolgt und ebenfalls zu Lasten der Vectron-Anteilseigner gegangen wäre.

 

Die eingeschlagene Vorgehensweise von Hansa zeugt aus meiner Sicht von einem hohen Grad an Fairness und dem Bemühen, einen guten Börsenstart des künftig in Hansa Group AG umbenannten Unternehmens zu ermöglichen, was mir bereits von einer Reihe weiterer Aktionäre bestätigt wurde. Außerdem sind wir der festen Überzeugung, dass die vorgeschlagene Vorgehensweise zum Vorteil aller Beteiligten ist und alle Aktionäre von der zukünftigen Geschäftsentwicklung profitieren sollen.

 

GSC Research: Apropos Börsennotierung. Auf welche Veränderungen kann sich der Aktionär nach der erfolgten Verschmelzung einstellen, nicht zuletzt auch mit Blick auf die unterjährige Berichterstattung?

 

Fischer: Unser erklärtes Ziel ist es, mittelfristig mit der Aktie der Hansa Group AG in den SDAX aufgenommen zu werden. Um dieses Ziel zu erreichen, haben wir natürlich noch eine ganze Reihe von Aufgaben zu bewältigen. Als erste Maßnahme planen wir für das kommende Jahr die Notierung im Prime Standard, die eine Grundvoraussetzung für eine spätere Aufnahme in den SDAX darstellt.

 

GSC Research: Entscheidende Kriterien für eine Aufnahme in den SDAX sind natürlich auch Kenngrößen wie Marktkapitalisierung, Streubesitz und gehandeltes Volumen an der Börse. Derzeit ist die Hansa Chemie AG mit 44 Prozent an der Vectron beteiligt, die übrigen Anteile sind dem Freefloat zuzurechnen. Wie wird sich die Aktionärsstruktur nach der Verschmelzung ändern?

 

Fischer: Hauptaktionär der Hansa Chemie AG ist die in der Schweiz ansässige Hansa Chemie International AG, die nach der Verschmelzung eine Mehrheitsbeteiligung in einer Größenordnung von über 80 Prozent halten wird. Der Streubesitzanteil dürfte demnach zunächst bei 15-20 Prozent liegen.

 

GSC Research: Wie ist die Hansa Chemie International AG einzuordnen, und welche Aktionäre stehen hinter diesem Unternehmen?

 

Fischer: Bei der in der Schweiz ansässigen Hansa Chemie International AG handelt es sich um einen breit aufgestellten Mischkonzern mit Wurzeln im Chemiebereich. Neben den Chemie- und Petrochemieaktivitäten ist die Gesellschaft auch in den Bereichen Tourismus und Technologie engagiert. Mehrheitsgesellschafter ist die iranische Industriellenfamilie Alambeigi, die bereits seit über 30 Jahren in Deutschland sitzt, jedoch schon seit über 80 Jahren in der Industrie tätig ist und seit je her eine langfristige Strategie bei ihren Aktivitäten verfolgt.

 

GSC Research: Könnten Sie unseren Lesern eine ungefähre Vorstellung vom Geschäftsvolumen der Hansa Chemie International AG geben, etwa durch die Nennung des Portfoliovolumens oder Ähnliches?

 

Fischer: Um Ihnen eine ungefähre Vorstellung zu vermitteln, lassen Sie mich zwei große Projekte mit Beteiligung der Hansa International skizzieren. Zum einen ist das Unternehmen mit 10 Prozent am größten Tourismusprojekt im Iran auf der Insel Kish beteiligt. Bei diesem unter Flower of the East firmierenden Projekt geht es um ein Gesamtvolumen von 1,7 Mrd. EUR. Gegenstand ist der Bau eines Luxus-Resorts der Spitzenklasse auf einem Areal von 90 Quadratkilometern, dessen Fertigstellung für das Jahr 2009 vorgesehen ist und den heutigen Ansprüchen des Top-Tourismus Rechnung trägt. Rund ein Drittel des Projektvolumens ist mit Eigenkapital unterlegt und Hansa ist federführend daran beteiligt.

 

Ein zweites sehr interessantes Projekt ist ein Joint-Venture mit der iranischen Ölgesellschaft und einem schwedischen Konzern unter dem Namen Karoon mit einem Projektvolumen von 390 Mio. EUR, an dem alle drei Partner zu je einem Drittel beteiligt sind.

 

GSC Research: Sehen Sie denn im Zusammenhang mit den Aktivitäten Ihres Großaktionärs auch Chancen für die künftige Hansa Group AG, hiervon auf der operativen Seite zu profitieren?

 

Fischer: Sicher ist das natürlich nicht, aber wir sehen realistische Chancen, dass sich bei den beiden genannten Projekten Anknüpfungspunkte ergeben. Vorstellbar wäre beispielsweise eine Ausrüstung des Tourismuskomplexes mit Kassen- und Warenwirtschaftssystemen, oder aber eine Mitwirkung im Bereich der Durchflusskontrollsysteme bei dem Petrochemie-Komplex. Lassen Sie mich jedoch darauf hinweisen, dass es sich hierbei um mittel- bis längerfristige Perspektiven handelt, kurzfristig ist hier nicht mit Entscheidungen zu rechnen.

 

GSC Research: Bei Ihren Plandaten für die kommenden Jahre fällt auf, dass nach einem Planumsatz der Hansa-Aktivitäten von 96,6 Mio. EUR in 2005 für 2006 bereits ein Volumen von 178,4 Mio. EUR erwartet wird. Der erwartete Vorsteuergewinn soll sich von 2,54 auf 6,3 Mio. EUR erhöhen. Hingegen werden sich die erwarteten Geschäftsvolumina aus den Kassensystemaktivitäten nur von 18,5 auf 20,6 Mio. EUR erhöhen. Wie ist dieser Effekt zu erklären?

 

Fischer: Unsere Plandaten basieren auf vergleichsweise konservativen Annahmen hinsichtlich der zukünftigen Geschäftsentwicklung und beinhalten nur plausible und weitgehend vertraglich abgesicherte Umsatzvolumina. Diese vorsichtige Herangehensweise bedeutet jedoch nicht, dass wir nicht noch zusätzliches und bislang nicht in den Plandaten enthaltenes Potenzial sehen. Bei dem von Ihnen angesprochenen Umsatzsprung zwischen den Geschäftsjahren 2005 und 2006 im Chemiebereich handelt es sich um bereits vertraglich zugesicherte zusätzliche Geschäftsvolumina.

 

GSC Research: Ausweislich der vorgelegten Planungsrechnung erwarten Sie durch vertraglich feststehende Umsatzsteigerungen bei der Hansa Chemie AG ab dem Geschäftsjahr 2006 eine Ausweitung vom derzeitigen Geschäftsvolumen in Höhe von rund 85 Mio. EUR auf über 200 Mio. EUR. Könnten Sie uns nähere Details zu den Vertragspartnern und den zu erwartenden Aktivitäten nennen?

 

Fischer: Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich Ihnen leider noch keine Namen bzw. genaue Details zu den Projekten nennen kann. Bei den Partnern, soviel kann bereits bekannt gegeben werden, handelt es sich um ausländische Unternehmen, denen sich die Hansa Chemie und damit künftig die Hansa Group auf der Vertriebsseite öffnen wird. Bei den Projekten handelt es sich um Distributionsgeschäft in den Segmenten Chemie und Petrochemie.

 

GSC Research: Das hört sich zwar spannend an, es ist jedoch für den Betrachter schwierig, die Qualität dieser vertraglichen Vereinbarungen einzuschätzen, ohne genaue Angaben zu den Geschäften, den Partnern und den Ertragserwartungen zu kennen. Können Sie diese Aussagen nicht doch etwas präzisieren?

 

Fischer: Ich habe Verständnis dafür, dass Sie hier nochmals nachhaken, ich kann Ihnen jedoch aus Wettbewerbsgründen keine näheren Angaben zu den betriebswirtschaftlichen Details machen. Vielleicht hilft es Ihnen bei der Beurteilung weiter, dass die vorliegenden Vertragswerke im Rahmen der Verschmelzung von zwei Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, nämlich der Ernst & Young AG sowie der Susat & Partner oHG, eingesehen und deren Plausibilität bescheinigt wurde.

 

Darüber hinaus handelt es sich bei dem genannten Umsatzvolumen für 2006 "nur" um die bereits zum jetzigen Zeitpunkt vertraglich abgesicherten Volumina. Unsere internen Zielsetzungen und Erwartungen sehen da auch noch möglichen Spielraum nach oben.

 

GSC Research: Lassen Sie uns auf die weiteren Aussichten des neuen Unternehmens Hansa Group AG zu sprechen kommen. Sie wollen sich von der Hauptversammlung am 18. August 2004 ebenfalls ein neues genehmigtes Kapital absegnen lassen. Ist zur Realisierung Ihrer mittel- und längerfristigen Finanzplanung eine Nutzung dieser Ermächtigung bereits fest vorgesehen?

 

Fischer: Aus heutiger Sicht kann ich diese Frage mit einem klaren "Nein" beantworten. Die in der Tagesordnung vorgeschlagenen Änderungen sind in erster Linie Anpassungen an das durch die Sacheinlage erhöhte Grundkapital der Hansa Group und besitzen damit Vorratscharakter. Grundsätzlich ist eine Nutzung für den Fall vorstellbar, dass am Markt ein geeignetes Akquisitionsobjekt erhältlich ist.

 

GSC Research: Welche Anforderungen werden von Ihrer Seite an einen möglichen Unternehmenszukauf gestellt, beispielsweise hinsichtlich bestimmter Renditekennziffern?

 

Fischer: Ein Akquisitionskandidat ist für uns interessant, wenn dieser Synergien zu den beiden bestehenden Geschäftsfeldern aufweist, also entweder im Bereich Chemie oder aber bei den Kassensystemen. Mindestrenditekennziffern sind für eine Investitionsentscheidung für uns nicht von übergeordneter Bedeutung. Im Idealfall ist das Zielunternehmen natürlich profitabel; sofern eine klare Erfolgsperspektive besteht, kommt für die künftige Hansa Group grundsätzlich aber auch der Erwerb eines Turn-Around-Kandidaten in Betracht.

 

GSC Research: Herr Fischer, vielen Dank für dieses Gespräch. Wir werden die Hauptversammlung und die weitere Entwicklung der Hansa-Gruppe mit Interesse verfolgen und wünschen Ihnen dazu viel Erfolg.

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Aktiencrash

@ stich

 

Wäre nicht schlecht, wenn du diese Daten als Zitat (Quote) ins Forum setzt und einen Linkverweis zu der Seite von der die Daten kommen angibst :thumbsup: !

Das sieht dann nicht gleich nach einer Urheberrechtsverletzung aus ;) !

 

Weiterhin können alle User auch sehen aus welcher Quelle diese Daten stammen, denn es gibt auch Quellen die manchmal durch unseriöse Berichterstattung neg. aufgefallen sind. In solchen Fällen kann man den Wert einer Meldung auch viel besser einschätzen :thumbsup: !

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stich

Sorry,

 

hab ich nicht bedacht. :ermm:

 

Ich gelobe Besserung !! :rolleyes:

Links werden nachgeliefert.

 

Allerdings dachte ich, daß klar ersichtlich ist, welche Beiträge von mir sind und welche z.B. von der DZ - Bank, von Börse - Online u.s.w sind :'(

 

Nichts für ungut,

 

stich

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Aktiencrash
Allerdings dachte ich, daß klar ersichtlich ist, welche Beiträge von mir sind und welche z.B. von der DZ - Bank, von Börse - Online u.s.w sind :'(

Wenn man schon das Ur.... verletzt, dann schadet auch ein bissl Werbung für BO nicht. Die drücken beide Augen zu, weil du so freundlich warst einen Link zu setzten :teach: .

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stich

@Aktiencrash,

 

 

Schließe mich vip an. Die letzte horiz. Unterstützung liegt bei 1,01 .

Ein Aufwärtstrend hat sich ebenfalls gebildet. Alle Indikatoren haben eine pos. Divergenz. Ich persönlich denke aber nicht, das es sich um einen nachhaltigen Aufwärtstrend handeln sollte. Der langfrisitge horiz. Widerstand um die 26,25 ist sehr hoch und somit sollte sich erst einmal ein neuer horiz. Widerstand ausbilden.

 

Fazit:

 

Da der Kurs knapp über der Aufwärtstrendlinie tendiert, könnte ein kurzfristiger Einstieg noch lohnen

 

kannst Du einem, der wenig von Chartanalyse versteht erklären, an was Du erkennst, daß es sich nicht um einen nachhaltigen Aufwärtstrend handelt.

Kann man einen Langfristtrend ohne fundamentalen Daten überhaupt erkennen?

 

Gruß stich

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stich

Es ist soweit! :w00t:

Jetzt kanns losgehn. :D

 

DGAP-Ad hoc: Vectron Systems AG

07.03.2005 11:21:00

 

 

 

 

 

Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

 

Verschmelzung

 

VECTRON SYSTEMS AG: Weg frei für Verschmelzung

 

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

------------------------------------------------------------------------------

 

Münster, den 7.3.2005

 

Das Oberlandesgericht Hamm hat die sofortigen Beschwerden der

Anfechtungskläger gegen den nach § 16 Abs. 3 UmwG ergangenen Beschluss des

Landgerichts Münster vom 13. Januar 2005 zurückgewiesen und damit die

Verschmelzung der Hansa Chemie AG, Duisburg, auf die Vectron Systems AG,

Münster, endgültig freigegeben. Der Beschluss des OLG Hamm ist rechtskräftig.

 

Damit steht der auf den Hauptversammlungen beider Gesellschaften im August

2004 beschlossenen Verschmelzung zur Hansa Group AG, gegen die einzelne

Anfechtungsklagen eingereicht wurden, nichts mehr im Wege. Die

handelsregisterliche Eintragung soll nun schnellstmöglich erfolgen.

 

Die Verschmelzung schließt den seit rund zwei Jahren laufenden Prozess der

Sanierung der Vectron Systems AG erfolgreich ab. Zugleich legt sie den

Grundstein für die auf der Vectron-Hauptversammlung bereits angekündigte

Wachstumsstrategie des neu entstehenden international tätigen Mischkonzerns.

 

Kontakt:

 

Vectron Systems AG

Public Relations/Investor Relations:

Jochen Fischer

Willy-Brandt-Weg 41

48155 Münster

Tel.0251/2856-0

jfischer@vectron.de

http://www.vectron.de

 

Vectron Systems AG

Willy-Brandt-Weg 41

48155 Münster

Deutschland

 

ISIN: DE0007608606

WKN: 760860

Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in

Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart

 

Quelle: finanzen net news

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stich

:help: Der Bäckermeister empfiehlt Vectron :help:

 

Soll ich meine Aktien jetzt verkaufen? Wäre wohl der einzige logische Schritt.

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stich

sorry, war der falsche chart.

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stich

Warum empfiehlt der Pommfrick eine Aktie die so gut gelaufen ist ohne eine Gegenreaktion abzuwarten??

Der schadet seiner kurzfristigen Depotperformance und vor allem seinen Jüngern.

Und nicht zuletzt schadet er einer "guten Aktie" :angry::angry:

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