Zum Inhalt springen
tom1978

VBL Klassik, Extra, Dynamik

Empfohlene Beiträge

bluex
Ziel wäre, dass die gesetzliche Rente mit BAV (3.2.) höher ist als ohne (3.1.). Andernfalls könntest Du es natürlich sein lassen, weil Du ja mit BAV offenbar schlechter fährst..

 

Das ist sie. Vielen Dank für die Hinweise.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
crane

Ich darf mich mit ein paar Fragen zur VBL dynamik vielleicht mal an den Thread mit dranhaengen...

 

- als Sparplan auf den MSCI World im Rahmen einer Entgeltumwandlung schon sehr interessant. Aber ist denn irgendwo ersichtlich, welcher Anteil denn ueberhaupt in den Fonds landet?

(3% Kostenanteil, 97% in Spar- und Anlageanteil aufgeteilt und nur vom Anlageanteil gehen je nach Lebensalter xy % in den Aktienfonds; der Sparanteil wird wohl variabel sein aber wie hoch??)

 

- "0.6% laufendende Kosten aus dem Fondsvermoegen" gilt dann wohl auch nur fuer den Anlageanteil? Scheint mir in spaeteren Jahren bei 70-80% Rentenquote nicht mehr soooo guenstig!?

 

Danke!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
calandor
...der Sparanteil wird wohl variabel sein aber wie hoch??...

Unbenannt.bmp

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
crane

Hmm... das ist die Grafik zum Aktienanteil im Anlageteil? Und klaert noch nicht welcher Prozentsatz ueberhaupt in den Anlageteil geht?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
calandor
Hmm... das ist die Grafik zum Aktienanteil im Anlageteil? Und klaert noch nicht welcher Prozentsatz ueberhaupt in den Anlageteil geht?

 

ups, sorry... Du wolltest ja den Spar- und Anlageteil zerlegen... hat ich falsch verstanden...

Hab zwar noch n bischen rumgesucht, aber auch keine Angaben dazu gefunden. Die §§ 22+23 der AVB geben da au net mehr her...

 

Was ich aber gesehen hab, ist dass die am Angebotsrechner der VBLextra/dynamik was geändert haben:

Bei der VBLextra wird jetzt immer mit 1% Bonuspunkte gerechnet - früher konnte man das manuell verändern (*denk*).

 

So ergibt sich als Ergebnis meiner Rechnungen (ohne Zusatzversicherungen/ohne Rentengerantiezeit) immer, dass

- die garantierte Rente der VBLextra höher ist als die der Dynamik

- die zu erwartende Rente bei der VBLextra auch höher ist (NEU).

 

Warum sollt man sich jetzt bitte die Risiken des Aktienanteils antun?

Es wurde ja schonmal gesagt, dass die Prognosen zu optimistisch sind. Entweder sind die jetzt noch optimistischer als zuvor, was die VBLextra angeht, oder man hat die Prognose bei der VBLDynamik aufgrund der aktuellen Marktentwicklung gesenkt?

 

Btw.: Bonuspunkte bei der VBLextra 2006 -> 0%. Überschüsse werden für Verlustrückstellung und Rückstellung für Überschussverteilung verwendet. 2007 noch nicht bekannt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
crane
ups, sorry... Du wolltest ja den Spar- und Anlageteil zerlegen... hat ich falsch verstanden...

Hab zwar noch n bischen rumgesucht, aber auch keine Angaben dazu gefunden. Die §§ 22+23 der AVB geben da au net mehr her...

 

Was ich aber gesehen hab, ist dass die am Angebotsrechner der VBLextra/dynamik was geändert haben:

Bei der VBLextra wird jetzt immer mit 1% Bonuspunkte gerechnet - früher konnte man das manuell verändern (*denk*).

 

So ergibt sich als Ergebnis meiner Rechnungen (ohne Zusatzversicherungen/ohne Rentengerantiezeit) immer, dass

- die garantierte Rente der VBLextra höher ist als die der Dynamik

- die zu erwartende Rente bei der VBLextra auch höher ist (NEU).

 

...

 

ja, ganz genau, danke fuer's Suchen, dann liegt's zumindest mal nicht daran, das ich Tomaten auf den Augen hab... ;-)

 

Der Online-Rechner gibt allerdings fuer die VBLextra hoehere Werte zurueck. Ich bin jetzt nur am Gruebeln, ob das daran liegt, dass mittlerweile von einer geringeren Rendite der Aktienmaerkte ausgegangen wird (?) oder eher daran, dass aufgrund des Zinsumfeldes nach dem Sparanteil kaum noch was fuer den Anlageanteil uebrig bleibt??

 

Jedenfalls finde ich es fuer die VBLdynamik reichlich undurchsichtig, wo denn jetzt eigentlich wieviel angelegt wird... <_<

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
crane

Bin gerade selber ueber das hier gestolpert: VBLdynamik Powerpoint

 

Demzufolge wuerden bei einem 30j Arbeitnehmer (nach Abzug von 3% Kosten) 53% der Beitraege in den Anlageanteil (bei dem Alter 100% Aktien, 0% Renten) und 44% in den Sparanteil (zur Sicherung der Garantie) gehen (Stand 01/2007 allerdings).

Meinungen dazu? Ist das 'nen ueblicher Anteil fuer eine fondsgebundene Rentenversicherung (mit Garantie) ?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
crane

Link gefixt

 

Sorry :(

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Mancunian
· bearbeitet von Mancunian

Hallo zuammen,

 

ich habe den Thread zwar aufmerksam verfolgt, aber ich verstehe nicht, wie ich genau berechnen soll, ob sich für mich eher VBL extra oder eine private Rentenversicherung lohnt. In dem Rechner sind zu viele mir (noch) unbekannte Werte einzugeben.

 

Ich bin 32 und im öffentlichen Dienst, habe gerade meine FLV gekündigt. Anhand des letzten Monatsbeitrages der FLV von 55 Euro habe ich von der Debeka folgendes Angebot für eine klassische Rentenversicherung bekommen:

Garantierte monatliche Rente ist 109,53 bei Renteneintritt mit 67. Das Produkt ist seit vielen Jahren die beste private RV auf dem deutschen Markt mit Renditen von zuletzt fast 8%. Die Überschüsse (alles, was über den garantierten 2,25% liegt), werden in den DWS Vermögensbildungsfonds I gesteckt. Beim Angebot war eine Matrix dabei, die aufzeigt, welche monatlichen Renten sich bei verschiedenen Kombinationen der Gesamtverzinsung (derzeit 4,8%) und der Rendite des Fonds ergeben. Bleibt die Gesamtverzinsung bei 4,8% und der Fonds macht eine Rendite von 9%, liegt die monatliche Rente bei 324 Euro.

Weitere Beispiele: 5,8%/6%: 357Euro; 4,8%/12%: 415Euro; 5,8%/9%: 440Euro.

 

Bei VBL extra gibt es mit denselben Rahmenbedingungen und demselben Sparbetrag eine garantierte Rente von 243,68 Euro und eine möglichen Rente von 360,86 Euro.

 

Wie sieht es jetzt mit der Besteuerung aus? Bei VBL habe ich ja die Möglichkeit, die Beiträge von meinen Bruttobezügen abziehen zu lassen. Die Beiträge zur privaten RV kann ich doch aber auch steuerlich geltend machen, somit wäre die Gehaltsumwandlung gar kein Vorteil, oder wie?

 

Wie werden die Renten bei privat und wie bei VBL versteuert?

 

Wie kann das sein, dass die VBL mir eine weit mehr als doppelt so hohe Rente garantieren kann? Nur durch den Zinseszinseffekt der 0,5% höheren garantierten Rendite? Die Kosten nehmen sich ja nicht viel: VBL 3% Verwaltung, Debeka 1,5% Verwaltung plus knapp 3% Abschlusskosten. Da dürfte die Debeka sogar günstiger sein.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
calandor
...meine FLV gekündigt. Anhand des letzten Monatsbeitrages der FLV von 55 Euro habe ich von der Debeka folgendes Angebot für eine klassische Rentenversicherung bekommen:

Die Überschüsse (alles, was über den garantierten 2,25% liegt), werden in den DWS Vermögensbildungsfonds I gesteckt.

...

Bei VBL extra gibt es mit denselben Rahmenbedingungen und demselben Sparbetrag eine garantierte Rente von 243,68 Euro und eine möglichen Rente von 360,86 Euro.

Wenn die Überschüsse in einen Fonds gehen, ist das doch wieder eine fondsbasierte LV? Die kann man aber dann auch nicht einfach mit der VBLextra vergleichen, die eben nicht fondsbasiert ist. Irgendwie widerspricht sich da was...

Wie werden die Renten bei privat und wie bei VBL versteuert?

schau nochmal auf Seite 18 des .pdf's, welches crane verlinkt hat...

 

Wie kann das sein, dass die VBL mir eine weit mehr als doppelt so hohe Rente garantieren kann?

die VBLextra ist eben nicht fondsbasiert, die garantierte Rente war da bisher immer höher als bei der fondsbasierten Variante (VBLdynamik oder dein Angebot der Debeka *denk*)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Mancunian
Wenn die Überschüsse in einen Fonds gehen, ist das doch wieder eine fondsbasierte LV? Die kann man aber dann auch nicht einfach mit der VBLextra vergleichen, die eben nicht fondsbasiert ist. Irgendwie widerspricht sich da was...

 

Nicht ganz: Angenommen, ich spare bei der Debeka 100 Euro pro Jahr, dann werden die festverzinslich angelegt. Im Moment ist der Zinssatz 4,8%. Ich würde also im ersten Jahr 4,80 Euro Zinsen bekommen. 2,25 Euro davon werden, zusammen mit den 100 Euro des nächsten Jahres, wieder festverzinslich angelegt, meinetwegen zu 4,2% (angenommener Zinssatz im nächsten Jahr) und vermehren sich mit Zinseszinseffekt. Die anderen 2,55 Euro gehen in den Fond.

 

Somit habe ich, falls der Fond total abstürzt, eine Rendite von 2,25%, die garantiert ist, auch wenn der Marktzins für festverzinsliche Geldanlagen darunter fällt (in diesem Fall hätte die Debeka Pech gehabt). Verliert der Fonds an Wert, liegt meine Rendite zwischen 2,25% und dem Marktzins für festverzinsliche Geldanlagen, gewinnt der Fonds, ist meine Rendite höher.

 

Die Unterschiede zur fondsbasierten LV:

 

- 2,25% Rendite garantiert

- sehr hohe Wahrscheinlichkeit von Renditen zwischen 5 und 7% (dazu müsste nur der Marktzins für festverzinsliche Geldanlagen einigermassen stabil bleiben und der Fonds minimal ansteigen, map-report hat für die Debeka RV bei Ablauf 31.12.2006 folgende Renditen ermittelt: 30 Jahre Laufzeit: 6,90% bei Marktduchschnitt 5,69%, 20 Jahre: 6,87%, Markt 5,45%, 12 Jahre: 6,04%, Markt 4,39%)

- über Zinseszinseffekt Erhöhung der Rendite über den Marktzins für festverzinsliche Geldanlagen hinaus auch schon, wenn der Fonds nur minimale Rendite erwirtschaftet.

- trotzdem hat der Fonds bei hoher Rendite einen recht starken Hebeleffekt auf die Gesamtrendite, siehe Beispiele in meinem voherigen Post

 

Somit vereint dieses Angebot der Debeka meiner Ansicht nach die Vorteile einer FLV und einer klassischen RV. Wäre es da nicht sinnvoll, beides abzuschließen? VBL extra mit einer sehr hohen garantierten Rente und Chance auf etwas mehr und Debeka mit einer recht hohen garantierten Rente und Chance auf sehr viel mehr?

 

Trotzdem nochmal die Frage: warum ist die garantierte Rente bei VBL extra so viel höher als bei der Debeka?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Mancunian

Oder vielleicht 90% in VBL extra und 10% in VBL dynamik? Dann würde man die Abschlusskosten bei der Debeka sparen und hätte einen ähnlichen Chanceanteil. Allerdings würde ich mir damit bei Fondsabsturz die garantierten 2,75% Rendite in Gesamtrechnung kaputt machen und bei guter Fondsentwicklung hätte ich zu wenig Hebeleffekt. Ist das so richtig gedacht?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
tom1978

Siehe dazu diesen Bericht der Stiftung Warentest unter dem Punkt "Drei Gründe für die hohen Renten".

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Mancunian

Stimmt, die Sache mit der niedrigeren angenommenen Lebenserwartung. Das sorgt dann wohl in Kombination mit dem 0,5% höheren Garantiezins für die deutlich höhere garantierte Rente.

 

Ich habe bei der Debeka bereits eine Riesterrentenversicherung. Das Produkt ist identisch mit der klassischen RV, was Geldanlage und Garantiezins betrifft, allerdings mit etwas höheren Kosten wg. jährlicher Korrespondenz mit dem Finanzamt. Wenn ich dazu noch VBL extra abschließe, brauche ich dann überhaupt noch eine klassische RV?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
tom1978

"Brauchen" ist sowieso subjektiv...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
crane
Oder vielleicht 90% in VBL extra und 10% in VBL dynamik? Dann würde man die Abschlusskosten bei der Debeka sparen und hätte einen ähnlichen Chanceanteil. Allerdings würde ich mir damit bei Fondsabsturz die garantierten 2,75% Rendite in Gesamtrechnung kaputt machen und bei guter Fondsentwicklung hätte ich zu wenig Hebeleffekt. Ist das so richtig gedacht?

 

Ja, wie schon in der vorangegangene posts erwaehnt, hohe Garantiezinsen, niedrige Kostenquote (!) und niedrigere Lebenserwartung, mit der kalkuliert wird.

Ob die VBLdynamik ein lohnendes Produkt ist, bin ich mir ueberhaupt nicht sicher. Nach Abzug des Anteiles, der benoetigt wird, um die Garantie auf Mindesterhalt der eingezahlten Beitraege sicherzustellen, bleibt doch relativ wenig uebrig, um die Fonds zu besparen.

Ich hab den Eindruck, dass eine Kombination aus VBLextra (als Sicherheitskomponente) und privatem Fondssparen langfristig doch wesentlich mehr verspricht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dapacerman

Hatte auch überlegt die VBL extra abzuschließen (und dies auch noch nicht gänzlich ausgeschlossen).

 

Nun ist zwar eine Rente in erster Linie für sich selbst, jedoch tut es mir irgendwie schon im Vorfeld weh, dass das eingezahlte Geld weg wäre, wenn ich vor Renteneintritt ablebte. Und eine Rentengarantiezeit für (oder gegen) einen frühen Tod nach Renteneintritt scheint es auch nicht zu geben. Beides natürlich unter der Vorraussetzung, dass man sich gegen den Hinterbliebenenschutz entscheidet.

 

Oder habe ich da etwas übersehen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
el galleta
Und eine Rentengarantiezeit für (oder gegen) einen frühen Tod nach Renteneintritt scheint es auch nicht zu geben. Beides natürlich unter der Vorraussetzung, dass man sich gegen den Hinterbliebenenschutz entscheidet.

Worin liegt der Sinn einer Rentengarantiezeit, wenn nicht im Hinterbliebenenschutz?

 

saludos,

el galleta

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dapacerman
Worin liegt der Sinn einer Rentengarantiezeit, wenn nicht im Hinterbliebenenschutz?

 

saludos,

el galleta

 

Das ist ja richtig bzw. die Frage korrekt gestellt. Es hat halt psychologische Gründe für mich. Auch wenn man (hier: ich) eine private RV abschließt um für sich selbst vorzusorgen und nicht für andere, so bekomme ich Bauchschmerzen bei dem Gedanken, dass das Geld einfach so weg ist, wenn man zu früh (vor der Rente) oder sehr früh (sehr kurze Rentenzahlzeit) stirbt.

Jetzt kann man sagen, ok dann nimm den Hinterbliebenschutz dazu. Das geht mir aber wieder zu weit und kostet logischerweise auch deutlich mehr, als die Rückzahlung der Beiträge/ eine gewisse Rentengarantiezeit.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
el galleta

Das Anliegen und die psychologische Komponente verstehe ich. Aber die Rente ist mit und ohne Garantiezeit so geplant, dass die Gesellschaft daran verdient. Es entsteht kein Nachteil daraus, dass sie immer zahlen müssen - denn diese Garantie kostet Dich extra! Im Grunde verschlimmbesserst Du die Situation mit jeder (natürlich kostenpflichtigen) Zusatzleistung.

 

saludos,

el galleta

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Mancunian

Ich möchte mich aus diesem Thread verabschieden und wünsche allen Teilnehmern alles Gute und die richtige Entscheidung für die Zukunft!

 

Gerade habe ich nämlich festgestellt, dass für mich als Beamten die VBL gar nicht zuständig ist. War dort angemeldet, als ich noch Angestellter war, allerdings nur 2 Monate. Ich dachte, dass sie alle im ÖD versorgt, auch die Beamten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
crane

Vielleicht kann ja auch nochmal jemand kommentieren, der schon eine VBLdynamik am Laufen hat?

 

Wie calandor schon erwaehnte, faellt im Online-Rechner der VBL sowohl die garantierte als auch die erwartete Rente fuer die VBLextra hoeher aus als fuer die VBLdynamik.

Im oben verlinkten Beispiel "kostet" die Garantiekomponente der VBldynamik bei einem etwa 30j (?) Mann ca. 45% der Beitraege nach Abzug der Kosten.

D.h. um die 2.75% Garantieverzinsung der VBLextra zu schlagen muesste die Fondskomponente (55%) VBLdynamik schon 5% einbringen, bei einer etwas optimistischeren Annahme von 3.5-4% inclusive der Bonusverzinsung ergeben sich schon 6.4-7.3%. Sicher moeglich, aber anbetracht des zunehmenden Rentenanteils im fortgeschrittenen Alter auch ne optimistische Annahme...

(und das auch nur bei konstantem Sparanteil fuer die Garantiekomponente, auf der homepage steht irgendwo, dass der Anteil wohl steigt mit zunehmendem Alter)

Denkfehler?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
crane

Ich hol' das noch mal hoch hier; moechte irgendjemand widersprechen, dass die Garantiekomponente der VBLdynamik so viel Rendite frisst, dass sie im Vergleich zur VBLextra eigentlich nicht mehr so recht lohnt?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
incts

Weiß einer welche Zinsberechnungsmethode die (Renten-/Lebens-)Versicherer im allgemeinen bzw. die VBL im besonderen für die Berechnung des Rechnungszinses (2,75% auf das Garantie-Deckungskapital) verwenden?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
bluex

Ich würde beim entsprechenden Versicherer nachfragen. Die können es dir sicher sagen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...