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FNZ Bank (ebase)

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powerschwabe
vor 53 Minuten von Madame_Q:

Außerdem Änderung der Marge beim Devisenkurshandel:

Bei der Umrechnung von Devisen gegenüber dem Kunden behält sich ebase eine Marge von jeweils 0,45 %, ausgehend vom jeweiligen Devisenmittelkurs, ein.

Jetzt bin ich mir nicht mehr sicher, aber waren es bislang nicht 0,27%?

 

Alles kann auch hier nachgelesen werden:

http://www.ebase.com/vu-ebase

Das heißt Fonds und ETFs nur noch in € notierend kaufen.

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chirlu
vor 1 Stunde von Madame_Q:

Außerdem Änderung der Marge beim Devisenkurshandel

 

Da übertreiben sie echt … 0,9% Spread! :angry:

 

Und für den Preis gibt es noch nicht einmal ordentliche Grammatik:

Zitat

… behält sich ebase eine Marge von jeweils 0,45% ausgehenden (sic) vom jeweiligen Devisenmittelkurs ein.

 

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 5 Minuten von chirlu:

Da übertreiben sie echt … 0,9% Spread! :angry:

ETF-Käufe waren bei Ebase noch nie sonderlich der Hit in Sachen Gebühren und Transparenz.

Mit den neuen Devisenaufschlägen sind ETFs in Nicht-Euro-Währung aber nun tatsächlich unverschämt teuer.

Wenn einen der Market-Maker noch zusätzlich abrasiert (man hat ja null Einfluss auf den Kaufkurs am Ordertag), landet man insgesamt wenn es dumm läuft bei locker 2% Gebühren und das bei einem Einmalkauf auch ohne Deckelung nach oben.

Wahrlich nicht gerade verlockend.

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powerschwabe

Wisst ihr ob die Rückgabeerklärung für offene Immobilienfonds bei ebase per Post zurücksenden muß, oder es auch per email oder FAX geht?

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gruber

Bei EBASE gibt es neue Bedingungen/AGBs zu akzeptieren.

Erst war ich kurzzeitig verwirrt, weil die Preise massiv gesenkt wurden. Es wird nur noch grob 1/3 verlangt. Allerdings ändert sich gleichzeitig der Abrechnungsinterval von jährlich auf quartalsweise. Also je nach Kontenmodell dann doch eine Preiserhöhung.

Weiterhin jetzt Verwahrentgelt 0,5% für alle (10000€ frei für 30 Tage).

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chirlu
vor 53 Minuten von gruber:

Bei EBASE gibt es neue Bedingungen/AGBs zu akzeptieren.

 

Und wie immer sind sie für jeden Vermittler unterschiedlich. Deshalb treffen deine Beobachtungen z.B. für mich nicht zu.

 

Ich befürchte allerdings, die unauffällige Erhöhung der Umtauschgebühr für Fremdwährungen auf 0,45% könnten sie überall hineingeschmuggelt haben.

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powerschwabe
vor 5 Stunden von chirlu:

Und wie immer sind sie für jeden Vermittler unterschiedlich. Deshalb treffen deine Beobachtungen z.B. für mich nicht zu.

Bis jetzt dürften wohl alle Vermittler die gleichen Konditionen haben, oder kennst du einen wo kein Verwahrentgelt oder die 0,45% Aufschlag für Umrechnung der Devisien anfällt?

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powerschwabe

Was heißt eigentlich bei einem Kauf. Kauf DE0008491051 UniGlobal

Kursdatum 01.03.2022

Abrechnungskurs: 337,221953

Anteile: 1,482703

Laut Ariva Kursdatum vom 01.03 sind 332,24€

 

gezahlte Vertriebsprovision 0,00 EUR (im Abrechnungskurs enthalten, 100,000 % Bonus)
von KVG einbehaltener Betrag 7,39 EUR (im Abrechnungskurs enthalten)

 

Was sind die KVG? Laut Ordermaske bekomme ich 100% Bonus, laut Vermittler 70% Bonus was 1,5% AA entspricht und zu dem oberen Kursdatum wieder passen würde.

 

 

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S.Malkwin

Hallo zusammen,

 

Ich habe mal eine Frage zur Ausführungszeit von Orders bei eBase. Ich bin schon länger bei eBase und verwahre dort mehrere Fonds / ETFs.

Was ich aber bisher nie so richtig verstanden habe ist, welcher Preis bei einem Kauf / Verkauf greift. Wenn ich eine Order aufgebe, dauert es mehrere Tage bis diese gebucht ist.

In den Unterlagen ist dann ein Kauf / Verkauf Preis zu sehen, der nicht dem Zeitpunkt meiner Order entspricht.

 

Daher die, für euch wahrscheinliche dumme Frage: Zu welchem Zeitpunkt wird hier abgerechnet?

Ich habe durch das "mehrere Tage delay" ja gar nicht die Möglichkeit punktgenau zu handeln, sondern setze eine Order auf eine ungewisse, zukünftige Kursentwicklung.
Ich verstehe auch nicht warum dem so ist. Bei Traderepublic z.B. werden Orders in der Sekunde ausgeführt, in der ich auf den Button tippe.

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 48 Minuten von S.Malkwin:

Zu welchem Zeitpunkt wird hier abgerechnet?

 

Erst einmal mußt du hier unterscheiden zwischen klassischen Fonds und ETFs. Für klassische Fonds gilt forward pricing. Für ETFs ist unmittelbarer Börsenhandel möglich, aber Ebase ist von der Herkunft eine Fondsplattform und rechnet ETFs im Investmentdepot einmal täglich mit einem Marktmacher ab. (Möglicherweise ist das im Wertpapierdepot anders; es kann aber auch sein, daß Ebase dort gar keine ETFs anbietet.)

 

vor 48 Minuten von S.Malkwin:

Ich habe durch das "mehrere Tage delay" ja gar nicht die Möglichkeit punktgenau zu handeln

 

Wenn du das willst, mußt du es anderswo machen; nicht im Ebase-Investmentdepot.

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S.Malkwin
· bearbeitet von S.Malkwin

OK, Danke für die Info!
Dann werde ich auf absehbare Zeit mein Depot bei eBase auflösen. Forward Pricing und ähnliche Modelle sind heute einfach nicht mehr Zeitgemäß.

Fällt bei Sparplänen natürlich weniger ins Gewicht als bei Einmal-Invests.

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chirlu

Es kommt natürlich auf die Fonds an, die man haben will. Viele klassische Fonds sind nur bei der Fondsgesellschaft erhältlich.

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Madame_Q
vor 6 Minuten von S.Malkwin:

Forward Pricing und ähnliche Modelle sind heute einfach nicht mehr Zeitgemäß.

Das hat nichts mit zeitgemäß zu tun.

Wer einen Fonds kauft und diesen lange hält (Buy & Hold), der braucht keine minütlichen Börsenkurse.

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S.Malkwin
· bearbeitet von S.Malkwin

Es fällt über sehr lange Laufzeiten nicht groß ins Gewicht, ja. Trotzdem ist es heute nicht mehr Zeitgemäß. Eine Order ist bei der heutigen Datenkommunikation in weniger als 1 Sekunde dort wo sie verarbeteitet wird (bzw. werden sollte). Wir leben nicht mehr zu Zeiten des Parketthandel! Besonders durch aktuelle Ergeignisse hätte ich, im Fall eines Verkaufs, durch Cut-Off Zeiten und Forward Pricing mehrere tausend € verloren. Das geht gar nicht und hat durchaus etwas mit Zeitmäßigkeit zu tun!


Früher konnten Anbieter wie eBase noch mit günstigen Gebühren Punkten. Was ist heute noch davon geblieben? Fintecs wie Traderepublic, Scalable Capital und Co. sind deutlich schneller und obendrein billiger. Das einzige was da noch für eBase spricht sind die besseren Statistiken und Auswertungen.

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Hans-Hubert
vor 9 Stunden von S.Malkwin:

Es fällt über sehr lange Laufzeiten nicht groß ins Gewicht, ja. Trotzdem ist es heute nicht mehr Zeitgemäß. Eine Order ist bei der heutigen Datenkommunikation in weniger als 1 Sekunde dort wo sie verarbeteitet wird (bzw. werden sollte). Wir leben nicht mehr zu Zeiten des Parketthandel! Besonders durch aktuelle Ergeignisse hätte ich, im Fall eines Verkaufs, durch Cut-Off Zeiten und Forward Pricing mehrere tausend € verloren. Das geht gar nicht und hat durchaus etwas mit Zeitmäßigkeit zu tun!


Früher konnten Anbieter wie eBase noch mit günstigen Gebühren Punkten. Was ist heute noch davon geblieben? Fintecs wie Traderepublic, Scalable Capital und Co. sind deutlich schneller und obendrein billiger. Das einzige was da noch für eBase spricht sind die besseren Statistiken und Auswertungen.

Fondsdepotbanken bieten halt keinen Börsenhandel. Wer rumdaddeln will muss eben zu TR und Co. Der Vorteil einer Fondsdepotbank  sind Bruchstückhandel, automatische Wiederanlage von Ausschüttungen, Performanceangabe inkl. Ausschüttung, ggf. Modellportfolios, überlaufpläne, bessere Auswertungen etc. Solche Dienstleistungen kosten Geld. Es ist einfach ein vollkommen anderes Konzept, meines Erachtens durch gerade solche Leistungen sehr wohl zeitgemäß.  Man muss halt entscheiden was für einen persönlich wichtig ist.

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S.Malkwin
· bearbeitet von S.Malkwin

Da gebe ich Dir natürlich Recht. Automatische Wiederanlage von Ausschüttungen (wer sie benötigt) und die Auswertungen sind definitiv ein Plus!

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Madame_Q

Auch das Erstellen von zig verschiedenen Depotpositionen für ein und denselben Fonds ist ein riesen Pluspunkt von Ebase (FIFO kann so einfach umgangen werden).

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harryguenter
· bearbeitet von harryguenter

Hier noch ein Hinweis für alle die ggfs. noch Anteilsbruchstücke von aufzulösenden offenen Immobilienfonds (CS Eureal, KanAm, SEB Immoinvest und wie sie alle heißen) bei der ebase haben:


Ich habe seit Jahren im Depot meines Sohnes einen Anteilsbruchteil (im Wert von 40 Cent) den ich nicht verkaufen, zurückgeben oder ausbuchen lassen kann. Geschenkt wollte die auch kein anderer ebase Kunde hier im Forum haben.

Mein Problem ist die heranrückende Volljährigkeit meines Sohnes und die damit drohende Kostenpflichtigkeit des ebase Depots für diese wertlose Position.

Zum 1.4. gibt es ja wieder eine zustimmungspflichtige AGB Änderung. Ich habe der schriftlich widersprochen und nochmals meinem Wunsch nach Kündigung des Depots unter der Bereitschaft des Ausbuchens, verschenkens o.ä. der Restanteile geäußert.

Nach einigen Wochen hat mir die ebase jetzt geantwortet:

Sie bieten an das Depot dauerhaft kostenfrei zu stellen bis der Fonds aufgelöst ist, und dann das Depot zu schließen. Auf die Art habe ich das zwar wahrscheinlich noch weitere Jahre an der Backe aber immerhin das Damoklesschwert der Gebühren beseitigt.

 

Vielleicht hilft der Hinweis es ja jemandem in ähnlicher Situation.

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michaelschmidt
· bearbeitet von michaelschmidt
Tippfehler

Hallo Zusammen !

 

Ich habe von ebase folgendes Schreiben bekommen:

Information zu Handelsaussetzungen von Wertpapieren aufgrund von Sanktionen und Embargos gegen Russland.

Laut ebase sollen auch Fonds in meinem Depot davon betroffen sein.

Aber auf der Sanktionsliste von ebase ist keiner meiner Fonds aufgeführt.

https://www.ebase.com/fileadmin/ebase/services/20220315_Liste_Fonds_mit_Sanktionen.pdf

Ich habe nur noch 3 Fonds bei ebase:

1. IE00B4L5Y983 iShares Core MSCI World UCITS ETF - USD ACC ETF

2. DE0009848119  DWS Top Dividende Inhaber-Anteile LD

3. LU0323578657 Flossbach von Storch SICAV Multiple Opportunities - R

 

Also wenn dann würde ich vielleicht auf den Flossbach tippen, dass der Russlandanteile drin hat, aber als Mischfonds, kann ja dann nicht der ganze Fonds nicht mehr verkaufbar sein oder ?

Was meinen denn die Experten hier dazu, ist was bekannt ?

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Madame_Q

Kann es sein, dass du vielleicht mal Fonds hattest, die jetzt davon betroffen sind?

Ich meinte also als Depotposition, die aber nicht mehr befüllt ist.

Das wäre logischer.

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Gast230418
· bearbeitet von Oli83
vor 7 Minuten von michaelschmidt:

Also wenn dann würde ich vielleicht auf den Flossbach tippen, dass der Russlandanteile drin hat, aber als Mischfonds, kann ja dann nicht der ganze Fonds nicht mehr verkaufbar sein oder ?

Es würde mich sehr wundern wenn FvS in Russland investiert. 

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michaelschmidt
vor 48 Minuten von Madame_Q:

Kann es sein, dass du vielleicht mal Fonds hattest, die jetzt davon betroffen sind?

Ich meinte also als Depotposition, die aber nicht mehr befüllt ist.

Das wäre logischer.

Ja, vor über 10 Jahren hatte ich mal einen Russlandfonds bei ebase.

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michaelschmidt
vor 58 Minuten von Madame_Q:

Kann es sein, dass du vielleicht mal Fonds hattest, die jetzt davon betroffen sind?

Ich meinte also als Depotposition, die aber nicht mehr befüllt ist.

Das wäre logischer.

Ja, vor über 10 Jahren hatte ich mal einen Russlandfonds bei ebase.

 

 

Jetzt habe ich noch mal nachgeschaut.

Den Fonds den ich damals ab 2009 hatte, der steht tatsächlich auf der Sanktionsliste, das war der:

LU0225506756 JPM Emerging Europe Equity A (dist) - EUR J.P. Morgan Asset Management

 

Ok, vielen Dank für die Hilfe, wieder mal Glück gehabt.

Habe also aktuell keinen Cent Vermögen in Russland. Puuuuuuuuuuuhhhhhhhhhh !

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powerschwabe
Am 3.3.2022 um 11:20 von powerschwabe:

Was heißt eigentlich bei einem Kauf. Kauf DE0008491051 UniGlobal

Kursdatum 01.03.2022

Abrechnungskurs: 337,221953

Anteile: 1,482703

Laut Ariva Kursdatum vom 01.03 sind 332,24€

 

gezahlte Vertriebsprovision 0,00 EUR (im Abrechnungskurs enthalten, 100,000 % Bonus)
von KVG einbehaltener Betrag 7,39 EUR (im Abrechnungskurs enthalten)

 

Was sind die KVG? Laut Ordermaske bekomme ich 100% Bonus, laut Vermittler 70% Bonus was 1,5% AA entspricht und zu dem oberen Kursdatum wieder passen würde.

 

 

Heute Antwort von ebase erhalten:

Zitat

Für den Fonds "UniGlobal Inhaber-Anteile " erhebt die Kapitalverwaltungsgesellschaft noch zusätzliche Kosten, die nicht durch Ihren hinterlegten Bonus abgedeckt sind.

ebase als rein depotführende Stelle hat darauf keinen Einfluss.

Was sind dies schon wieder für zusätzliche Kosten?

 

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Warambuffet

Vermutlich die Verwaltungsvergütung (aka Kick-backs) oder deren Restanteil: 
Zurzeit 1,20 % p.a., maximal 1,25 % p.a. Hiervon erhält Ihre Bank 25,00 - 35,00 %
siehe: UniGlobal KIID

 

Es gibt ja Vermittler, die diese anteilig übernehmen : https://www.alpha-tarif.de

 

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