Zum Inhalt springen
artikulator

das Depot, das jede Krise überlebt (Forschungsinstitut Uni Köln)

Empfohlene Beiträge

zocker
Eine Meinung ist keine Glückssache, richtig.....selbst bin erst seit Ende 2008 investiert, habe also praktisch keine Verlustesaludos,

el galleta

 

 

 

....wo alle anderen seit Ende 2008 minus 20% haben - Gratulation :lol:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Marcise

Vorweg: Ich antworte nur auf Fragen. Bitte keinen Glaubenskrieg daraus machen!

 

Mich würde interessieren, was Deine/Eure Praxisanteile sind, die da einfließen. Lässt sich das grob - aber vielleicht etwas genauer als "Erfahrung" - umreißen?

 

saludos,

el galleta

 

Es ist das schlimme M-Wort. Market-Timing. Klar klappt nicht, ich weiss. Trotzdem gibt es m.E. gewisse Zyklen, in denen man längerfristige Trends erkennen kann. Komm jetzt aber bitte nicht mit: Hr. Kommer und Co haben gesagt, dass MT nicht klappt... ;) Für mich spricht nichts dagegen, zwischenzeitlich Aktienanteile in sichere Anlagen umzuschichten bzw. dazu auch noch 2-3 Fonds im Depot zu haben, die genau das für mich machen.

 

Wer dran glaubt, grobe Markttendenzen erkennen zu können, ist mit dem Ansatz gut bedient. Wer meint, das würde überhaupt keinen Meter funktionieren, der sollte einfach passiv bleiben.

 

....wo alle anderen seit Ende 2008 minus 20% haben - Gratulation :lol:

 

Also ich habe seit Ende 2008 genau -2,33% auf dem Tacho. Unter anderem deshalb, weil die Mischfonds im Depot seitdem +2,69% gemacht haben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
maush
Mich würde interessieren, was Deine/Eure Praxisanteile sind, die da einfließen. Lässt sich das grob - aber vielleicht etwas genauer als "Erfahrung" - umreißen?

 

saludos,

el galleta

Aktuelles Beispiel: Keine deutschen Staatsanleihen kaufen. Bei Renditen über 5% sieht die Sache wieder anders aus...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sirius
Bei mir machen im Aktienbreich die Dividendentitel (Sel. Div.) den größten Anteil aus. Einfacher Grund: einfache, transparante und nachvollziehbare Strategie, die zudem jedes Jahr auch noch Cash bringt (welchen ich dann zum Rebalancen, Umschichten frei verwenden kann).

 

Die Sel.Div.-Indizes haben aber noch immer das oft diskutierte Problem bei der Indexumstellung:

 

Der Handel in Wien verlief weitgehend ruhig und konzentrierte sich auf wenige Werte. Massiven Käufen in Erste Group standen größere Abgaben in voestalpine gegenüber. Mehr als die Hälfte des Handelsvolumens in Wien entfiel allein auf diese beiden Aktien. Die Umsätze der meisten anderen Titel blieben moderat.

 

Erste Group stiegen bis zu Mittag um 10,97 Prozent auf 12,34 Euro. Seit Wochenbeginn hat die Aktie damit rund ein Drittel an Wert zugelegt. Aktienhändler begründeten die Gewinne mit der anstehenden Aufnahme der Aktie in den Euro-Stoxx Dividend 30-Index. Bis zur Indexaufnahme am Montag werden noch weitere Käufe am Markt erwartet.

 

Auch die Verluste in voestalpine wurden von Händlern mit der Indexumstellung begründet. Die Aktie wird mit Montag aus dem Dividend 30 gestrichen. Am Donnerstag fielen voestalpine um 2,81 Prozent auf 9,67 Euro. Wienerberger, die ebenfalls aus dem Index genommen werden, konnten hingegen 5,56 Prozent auf 5,13 Euro zulegen.

 

http://derstandard.at/?url=/?id=1237227660523

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
el galleta
· bearbeitet von el galleta
Vorweg: Ich antworte nur auf Fragen. Bitte keinen Glaubenskrieg daraus machen!

Es ist das schlimme M-Wort. Market-Timing. Klar klappt nicht, ich weiss. Trotzdem gibt es m.E. gewisse Zyklen, in denen man längerfristige Trends erkennen kann. Komm jetzt aber bitte nicht mit: Hr. Kommer und Co haben gesagt, dass MT nicht klappt... ;)

Nein, nein - ich wollte es ja wirklich wissen. Es ist ja unbestreitbar, dass beispielsweise jeder, der vor der Krise rausgegangen ist, einen gewaltigen und auf absehbare Zeit kaum einholbaren Vorteil erreicht hat. Die Herausforderung besteht nun halt darin, wieder halbwegs passend einzusteigen und zukünftig keinesfalls falsch auszusteigen. Sagen wir es mal so: Ich traue mir das nicht zu und die Statistik sagt, dass es die überwiegende Mehrheit auf lange Sicht bislang auch nicht konnte. Vielleicht ist diese Krise ja ein (singulärer?) Fall, bei dem sich eine Timingmöglichkeit lange vorher ankündigte und gleichzeitig auch noch einen stattlichen Vorteil brachte. Sozusagen eine Ausnahme von der Regel, wer weiß das schon.

 

....wo alle anderen seit Ende 2008 minus 20% haben - Gratulation :lol:

Wechsel mal Deine Datenquellen: MSCI World im laufenden Jahr minus 7,9%.

 

EDIT: @maush (Sorry, beinah übersehen.)

Ich verstehe das mal als "selektive Abweichung von der Theorie des möglichst breit gestreuten Investments".

 

saludos,

el galleta

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Marcise
· bearbeitet von Marcise
Nein, nein - ich wollte es ja wirklich wissen. Es ist ja unbestreitbar, dass beispielsweise jeder, der vor der Krise rausgegangen ist, einen gewaltigen und auf absehbare Zeit kaum einholbaren Vorteil erreicht hat. Die Herausforderung besteht nun halt darin, wieder halbwegs passend einzusteigen und zukünftig keinesfalls falsch auszusteigen. Sagen wir es mal so: Ich traue mir das nicht zu und die Statistik sagt, dass es die überwiegende Mehrheit auf lange Sicht bislang auch nicht konnte. Vielleicht ist diese Krise ja ein (singulärer?) Fall, bei dem sich eine Timingmöglichkeit lange vorher ankündigte und gleichzeitig auch noch einen stattlichen Vorteil brachte. Sozusagen eine Ausnahme von der Regel, wer weiß das schon.

 

Du, wenn ich merke, das klappt hinten und vorne nicht...who cares, dann gehts halt voll passiv mit starrer RK-Aufteilung zur Sache. Bevor ich aber der reinen Theorie glaube (wo es im übrigen auch Gegenmeinungen zu gibt) möchte ich die praktischen Erfahrungen gerne selber machen. Denn eines kann ich aus langjähriger Erfahrung sagen (auch wenn es ein anderer BWL-Bereich ist): In jedem Praxisprojekt lerne ich Sachen, die ich in der Hochschullehre nicht gelernt habe. Von daher meine Überzeugung: Theoretisches Wissen mit praktischen Know-how führt zum Erfolg und im Zweifelsfall ist mE eher das praktische Know-how als das theoretische Wissen wichtig...

 

Wenn Finanzmärkte anders funktionieren, dann lerne ich halt wieder was dazu, und zwar am eigenen Leib.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
SumSum
Die Sel.Div.-Indizes haben aber noch immer das oft diskutierte Problem bei der Indexumstellung:

 

 

Erste Group stiegen bis dato um 13,94 Prozent auf 12,67 Euro. Raiffeisen International legten 12,04 Prozent auf 22,05 Euro zu. Auch an anderen Börsen in Europa fanden sich Bankaktien wie Deutsche Bank (plus 13,30 Prozent) oder UniCredit (plus 13,88 Prozent) ganz oben auf den Gewinnerlisten.

 

Analysten und Händler führen die Kurssprünge auf die überraschenden Ankündigungen der US-Notenbank Fed von Mittwochabend zurück.

....

 

Die Erste Group dürfte Marktteilnehmern zufolge neben der allgemein positiven Stimmung für Banken von einem Sonderfaktor profitieren. Mit Montag wird die Aktie in den Dividend 30-Index der Euro-Stoxx-Indexfamilie aufgenommen.

Quelle: http://derstandard.at/?url=/?id=1237227660523

 

 

Dann lies es auch bitte komplett. Alle Banken sind gestiegen. Beachte bitte den Begriff "daneben..." -> war also nicht der alleinige Grund, wie Du indirekt sagen möchtest

 

 

Dieses "Impakt" Problem hast Du übrigens quasi bei jeder Indexumstellung, wenn vorher drauf gewettet wird / bekannt ist wer aufsteigt und wer rausfliegt. Kannst beim DAX oder ATX oder Stoxx 50 oder sonst wo fast jedesmal beobachten.

> Die Aufsteiger werden ein paar Tage vorher gekauft

> Sind die im Index, müssen die Indexfonds dann kaufen.

 

Das ist aber halt ein (zumindest mir bekannter) Nachteil eines Index-ETF. Ich sage nun auch nicht, dass die Sel. Div für jeden die optimale Lösung sind. Hab ich nie behauptet, gelle....

 

 

Nur eines solltest Du Dir trotz allem ev. einmal unvoreingenommen durch den Kopf gehen lassen. Die Gesamtrendite einer Anlage ergibt sich am Ende aus Kursgewinn UND Dividenden.

> Bei einer Value Strategie (wozu auch die Div Strategie zählt) ist der Dividendenanteil höher und der Kursgewinnanteil niedriger

> Fährst Du eine Growth Strategie ist es genau umgekehrt.

 

Womit Du am Ende besser fährst ? Nimm einen Würfel

> In der Vergangenheit war es zumindest so, dass die Value Strategie etwas besser lag und wohl auch weniger Vola hatte. Such mal im I-net die Studien zur "Value-Prämie".

 

 

Nach langem Nachdenken und vielem Lesen bin ich zu dem Entschluß gekommen, dass die für mich die beste Lösung sind. Ich weiß, dass die auch Nachteile haben. Dafür ist die TER billig. Das "perfekte Anlagevehikel" mit TER 0,05 und nur Vorteilen gibt es einfach nicht. Leider

 

 

@ Marcise

Die variablen Fonds wie z. B. von Veritas und Carminiac haben trotz der TER ihre Berechtigung im Depot. Wenn die weiterhin so gut arbeiten und die Zyklen einigermaßen mitnehmen, perfekt.

> In Haussephasen ist die Aktienquote höher

> In Baissephasen niedriger.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Jose Mourinho
das Depot, das jede Krise überlebt

 

...gibt es nicht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sirius
· bearbeitet von frank05
Quelle: http://derstandard.at/?url=/?id=1237227660523

 

 

Dann lies es auch bitte komplett. Alle Banken sind gestiegen. Beachte bitte den Begriff "daneben..." -> war also nicht der alleinige Grund, wie Du indirekt sagen möchtest

 

Ich hatte eigentlich einen anderen Text verlinkt, bei dem nichts von "daneben" stand - auf dieser Seite wird wohl immer der Text aktualisiert. Der ursprüglich von mir verlinkte Text findet sich jetzt auf einer anderen Seite:

 

http://www.boerse-express.com/pages/758189/newsflow

 

Dieses "Impakt" Problem hast Du übrigens quasi bei jeder Indexumstellung, wenn vorher drauf gewettet wird / bekannt ist wer aufsteigt und wer rausfliegt. Kannst beim DAX oder ATX oder Stoxx 50 oder sonst wo fast jedesmal beobachten.

> Die Aufsteiger werden ein paar Tage vorher gekauft

> Sind die im Index, müssen die Indexfonds dann kaufen.

 

Das ist aber halt ein (zumindest mir bekannter) Nachteil eines Index-ETF. Ich sage nun auch nicht, dass die Sel. Div für jeden die optimale Lösung sind. Hab ich nie behauptet, gelle....

 

 

Nur eines solltest Du Dir trotz allem ev. einmal unvoreingenommen durch den Kopf gehen lassen. Die Gesamtrendite einer Anlage ergibt sich am Ende aus Kursgewinn UND Dividenden.

> Bei einer Value Strategie (wozu auch die Div Strategie zählt) ist der Dividendenanteil höher und der Kursgewinnanteil niedriger

> Fährst Du eine Growth Strategie ist es genau umgekehrt.

 

Womit Du am Ende besser fährst ? Nimm einen Würfel

> In der Vergangenheit war es zumindest so, dass die Value Strategie etwas besser lag und wohl auch weniger Vola hatte. Such mal im I-net die Studien zur "Value-Prämie".

 

 

Nach langem Nachdenken und vielem Lesen bin ich zu dem Entschluß gekommen, dass die für mich die beste Lösung sind. Ich weiß, dass die auch Nachteile haben. Dafür ist die TER billig. Das "perfekte Anlagevehikel" mit TER 0,05 und nur Vorteilen gibt es einfach nicht. Leider

 

Die Sel.Div.-Indizes haben tatsächlich ein Problem bei der Indexumstellung und zwar bei marktengen Werten, dass die Standardindizes so nicht haben. Beispielsweise Boehler-Uddeholm und andere Aktien im Jahr 2007:

 

(...)Nach einem schwachen Tag starteten Böhler-Uddeholm zu Sitzungsende zu einer

Schlussrally durch und zogen den ATX knapp ins Plus. Als 'total irre'

bezeichnete eine Händlerin die Schlussauktion des ATX. Die Kursbewegungen seien selbst für einen dreifachen Verfallstermin stark übertrieben gewesen. 'So etwas habe ich noch nie erlebt', so die Händlerin.

 

Der Markt rätsle aber weiterhin, wer oder was hinter den Kursanstiegen stecken könnte, sagte ein Händler. Böhler-Titel stiegen um gigantische 30,43 Prozent auf 81,39 Euro. Mitbewerber Voestalpine verlor hingegen 4,06 Prozent auf 47,0 Euro (...)

 

Casino Guichard Perrachon +20,98 %

Wereldhave + 9,22 %

Belgacom +6,01 %

 

 

http://www.zertifans.de/showthread.php?t=895

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
SumSum
Ich hatte eigentlich einen anderen Text verlinkt, bei dem nichts von "daneben" stand - auf dieser Seite wird wohl immer der Text aktualisiert. Der ursprüglich von mir verlinkte Text findet sich jetzt auf einer anderen Seite:

 

http://www.boerse-express.com/pages/758189/newsflow

 

 

 

Die Sel.Div.-Indizes haben tatsächlich ein Problem bei der Indexumstellung und zwar bei marktengen Werten, dass die Standardindizes so nicht haben. Beispielsweise Boehler-Uddeholm und andere Aktien im Jahr 2007:

 

 

Das dieses Problem grds. besteht hab ich doch auch gar nicht bestritten.

 

Ist mir bekannt.

 

Was ist den die Alternative zu einem Sel. Div. mit TER ca. 0,4 ?

 

Ein aktiver Dividendenfonds hat zwischen 1,45% (Top Dividende) bis im Extremfall knapp unter 2% TER (BWI Dividendenstrategie) ?

 

Es ist einfach eine Frage, ob der Impact eines Einzelwertes (der ja zudem nur ein paar % des Gesamtkorbes ausmacht) auf die Performance einen gößeren Effekt hat als die TER, die Du bei einem aktiven Fonds zahlen musst

 

M. a. W.:

Entweder zahlst Du die höhere TER beim aktiven Fonds oder aber Du nimmst das Impactrisiko beim ETF hin.

 

M. A.: liegt der ETF kostenmäßig trotzdem vorn.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sirius
· bearbeitet von frank05
Das dieses Problem grds. besteht hab ich doch auch gar nicht bestritten.

 

Ist mir bekannt.

 

Was ist den die Alternative zu einem Sel. Div. mit TER ca. 0,4 ?

 

Ein aktiver Dividendenfonds hat zwischen 1,45% (Top Dividende) bis im Extremfall knapp unter 2% TER (BWI Dividendenstrategie) ?

 

Es ist einfach eine Frage, ob der Impact eines Einzelwertes (der ja zudem nur ein paar % des Gesamtkorbes ausmacht) auf die Performance einen gößeren Effekt hat als die TER, die Du bei einem aktiven Fonds zahlen musst

 

M. a. W.:

Entweder zahlst Du die höhere TER beim aktiven Fonds oder aber Du nimmst das Impactrisiko beim ETF hin.

 

M. A.: liegt der ETF kostenmäßig trotzdem vorn.

 

Du könntest damit Recht haben - bisher hat noch niemand diese Effekte berechnet. Die niedrigen Kosten bei ETfs sind natürlich nicht zu vernachlässigen.

 

Die Umstellung in den Sel.Div.-Indizes ist heute abgeschlossen, der Impact ist auch dieses mal wieder relativ groß gewesen, wie ich gerade über die österreichischen Aktien gelesen habe. Die Aktien anderer Länder habe ich noch nicht recherchiert.

 

- Der ATX konnte am Freitag den siebten Handelstag in Folge mit einem Plus beenden. In Wien, wie auch in Europa, standen besonders Finanzwerte, beflügelt durch die positiven Meldungen aus den USA, im Fokus. Die Aktien der Erste Group konnten mehr als 34% gewinnen.

- Heute finden Änderungen in den Dow Jones Stoxx Select Dividend Indizes statt. So fallen Wienerberger und voestalpine aus dem europäischen Teilbereich des Dow Jones Stoxx Global Select Dividend 100 Index, dem Dow Jones Stoxx Select Dividend 30 Index und dem Dow Jones Euro Stoxx Select Dividend 30 Index. Im Gegenzug wird aber die Erste Group in letzteren aufgenommen. Die Umstellung ist heute effektiv.

Seit Anfang März haben die Aktien von Wienerberger mehr als 15%, die Titel der voestalpine mehr als 18% verloren und die Erste Group fast 60% gewonnen.

 

http://www.boerse-express.com/pages/758712/newsflow

 

Wenn man Erste Group mit dem Bankendurchschnitt vergleicht, wird dieser Impact-Effekt deutlich:

 

post-5068-1237795324_thumb.png

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
SumSum
· bearbeitet von SumSum
Du könntest damit Recht haben - bisher hat noch niemand diese Effekte berechnet. Die niedrigen Kosten bei ETfs sind natürlich nicht zu vernachlässigen.

 

Die Umstellung in den Sel.Div.-Indizes ist heute abgeschlossen, der Impact ist auch dieses mal wieder relativ groß gewesen, wie ich gerade über die österreichischen Aktien gelesen habe. Die Aktien anderer Länder habe ich noch nicht recherchiert.

 

 

 

Wenn man Erste Group mit dem Bankendurchschnitt vergleicht, wird dieser Impact-Effekt deutlich:

 

post-5068-1237795324_thumb.png

 

 

Schmeiss den Chart noch einmal in ein paar Tagen rein. Der Markt und die Banken gingen ja letzte Woche alle recht gut.

 

Am Kurs müsste man dann den Impact ablesen können.

Was sich daran zeigen sollte, dass die Outperformance deutlich abgebaut werden müsste.

 

 

Edith:

- lt. Onvista geht die aktuell -also heute- Stand 9:40 wieder mit +11,x % nach oben. http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_...;PERIOD=2#chart

-Schau auch mal auf den 3 Jahres Chart. Nach dem Absturz.... http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_...;PERIOD=5#chart

 

 

Wie gesagt, es scheint aktuell aus meiner Sicht sinniger zu sein, einfach mal darauf zu schauen, ob sich diese Outperformance die nächsten Tage (länger denkt ein Arbitrage Trader ja nicht) rapide abbaut oder ob die in gewisser Weise erhalten bleibt (was dann auf fundamentale Gründe schließen lassen würde).

 

Lass uns einfach Ende der Woche die Zahlen noch mal anschauen, OK.

Ich bin ja mal selbst gespannt, was dabei rumkommt.....

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sirius
· bearbeitet von frank05
Schmeiss den Chart noch einmal in ein paar Tagen rein. Der Markt und die Banken gingen ja letzte Woche alle recht gut.

 

Am Kurs müsste man dann den Impact ablesen können.

Was sich daran zeigen sollte, dass die Outperformance deutlich abgebaut werden müsste.

 

 

Edith:

- lt. Onvista geht die aktuell -also heute- Stand 9:40 wieder mit +11,x % nach oben. http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_...;PERIOD=2#chart

-Schau auch mal auf den 3 Jahres Chart. Nach dem Absturz.... http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_...;PERIOD=5#chart

 

 

Wie gesagt, es scheint aktuell aus meiner Sicht sinniger zu sein, einfach mal darauf zu schauen, ob sich diese Outperformance die nächsten Tage (länger denkt ein Arbitrage Trader ja nicht) rapide abbaut oder ob die in gewisser Weise erhalten bleibt (was dann auf fundamentale Gründe schließen lassen würde).

 

Lass uns einfach Ende der Woche die Zahlen noch mal anschauen, OK.

Ich bin ja mal selbst gespannt, was dabei rumkommt.....

 

Ok, schauen wir uns das noch einmal am Ende der Woche an, das dürfte sinnvoll sein. Hier noch kurz den 3-Jahres-Chart im Vergleich mit dem Bankendurchschnitt nachgereicht:

 

post-5068-1237800103_thumb.png

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
jogo08

Der Bankenschnitt dürfte aber auch durch die "Pleitebanken" nach unten getrieben worden sein. Im Vergleich mit der Deutschen Bank hat die Erste Group Bank nicht übermäßig gewonnen.

post-4705-1237800880_thumb.gif

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
el galleta
Entweder zahlst Du die höhere TER beim aktiven Fonds oder aber Du nimmst das Impactrisiko beim ETF hin.

Du könntest damit Recht haben - bisher hat noch niemand diese Effekte berechnet.

Doch, doch, diese Effekte sind bekannt und wurden auch schon berechnet. W.J. Bernstein geht beispielsweise darauf ein ("Die intelligente Asset Allocation"). Sein Ergebnis ist ebenfalls:

M. A.: liegt der ETF kostenmäßig trotzdem vorn.

 

saludos,

el galleta

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
etherial
Du könntest damit Recht haben - bisher hat noch niemand diese Effekte berechnet.

Doch, doch, diese Effekte sind bekannt und wurden auch schon berechnet. W.J. Bernstein geht beispielsweise darauf ein ("Die intelligente Asset Allocation"). Sein

 

Für marktbreite Indizes! Die Dividendenstrategie ist in vieler Hinsicht übelst anfällig gegen andere Marktteilnehmer. Ist auch einfach zu verstehen:

 

Passive Anleger wissen: Jede Outperformancestrategie kann sich nur solange halten, wie sie nicht bekannt ist. Die Dividendenstrategie (kaufe immer die mit der höchsten Dividende) ist inzwischen bekannt. Wer sich nun stoisch an diese Strategie hält MUSS ein Verlierer sein und genau das machen die Dividendenindizes. Der Unterschied zu kapitalgewichteten Indizes ist folgender:

 

Die Information:

 

Fonds X kauft demnächst Y Indexaktien gemäß Marktkapitalisierung

 

ist deutlich weniger wert als

 

Fonds X kauft demnächst Y Indexaktien gewichtet nach der zuletzt ausgeschütteten Dividende

 

Begründung: Auf einem effizienten Markt sind die Transaktionen zu einem Titel stark positiv mit ihrer Marktkapitalisierung (free-flow-Kapitalisierung) korreliert. Dass am folgenden Tag noch ein weiterer Investor nach Marktkapitalisierung kauft ist kein großer Informationszugewinn.

Die Dividende eines Titels ist hingegen praktisch unkorreliert mit der Anzahl der Transaktionen zu diesem Titel. Wer also diese Information erhält hat einen deutlich größeren Informationsvorsprung, den er auch nutzen kann.

 

Und aktive Fonds sind in vieler Hinsicht bei Dividenden im Vorteil. Sie können z.B. auch die Dividendenerwartung einfließen lassen, statt stur nach der Vergangenheitsdividende zu handeln.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Marcise

etherial, danke für den Beitrag!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
SumSum
Und aktive Fonds sind in vieler Hinsicht bei Dividenden im Vorteil. Sie können z.B. auch die Dividendenerwartung einfließen lassen, statt stur nach der Vergangenheitsdividende zu handeln.

 

Wo natürlich dann wieder genau ein Faktor für Fehler liegen kann. Weil sich die Erwartung ja auf Basis einer falschen Analyse / Vorstellung basiert und sich nicht erfüllen kann. Also auch nicht perfekt, weil der Fehlerfaktor Mensch wieder dazwischen hängt.

> Ich nenn Dir sogar ein Besipiel: Der DWS Top Dividende hat in 2008 (hab ich da damals zufällig unter dem Fondskomentar gelesen und noch im Kopf) viel zu früh Finanzwerte zugekauft. Mit der sinngemäßen Begründung "dass die ja nun so günstig sind". War halt einfach zu früh, hier schlug genau dieser Fehlerfaktor halt zu ....

 

Wie man es halt dreht und wendet: Perfekt ist nichts. Die Frage ist, wo die jeweiligen Vor- und Nachteile liegen.Man kann und mess es es wohl auch halt kontrovers diskutieren, was ja auch vollkommen richtig ist.

 

Das die Sel. Divs diese Probleme haben ist mir auch vollkommen klar. Das bestreite ich auch in keinster Weise. Das wußte ich auch bereits beim Kauf. Dafür ist aber der Faktor Mensch außen vor, die Sache ist sehr transparent (und dummerweise genau deswegen z. B. halt entsprechend anfällig gegen Impact).

 

Meine Meinung: Fasst man alles zusammen, kann man die Frage im Kern auf einen Punkt reduzieren:

Haben die Dinger einen "Konstruktionsfehler" ?.

> Das halte ich ehrlich gesagt nicht für ausgeschlossen. Kann ich auch nicht.

 

Übrigens kann man genau diese Frage auch bei einer Reihe anderer Produkte stellen. Das Depot des Arero ist z. B. auch auf Vergangenheitsdaten errechnet worden (die zukünftigen Daten kennt halt keiner). Wer möchte denn heute allen Ernstes seine Finger ins Feuer dafür legen, dass genau diese Aufteilung auch in Zukunft "optimal" sein wird. Kann niemand.

> Sicherlich ist der Arero vom Komzept her hochinteressant, aber eine Garantie, dass sich die Vergangnheitsdaten so in Zukunft projezieren lassen gibt es halt auch nicht.

 

 

Wenn man aber bei diesem Punkt einmal angelangt ist, findet man zu jedem Produkt Vor- und Nachteile. Will man die Vor- und Nachteile neutralisieren muss man dann konsequenterweise eigentlich zu einem gaaanz einfachen Ergebnis gelangen: Kauf den MSCI World TRN ETF und sonst nichts. Das ist der durchschnittlichste Fonds von Allen.

Der überlebt jede Krise. Wenn der nämlich "pleite" ist, ist die Welt "pleite"

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Nudelesser

Eine Meinung ist keine Glückssache, richtig. Ob der Markt dieser Meinung folgt, ist Glück und nicht mehr. Man kann sich ja in den verschiedenen Threads hier ansehen, mit welcher Zuverlässigkeit die verschiedenen Meinungen z.B. zum Dax, Dow, ... zutreffend sind. Und jeder der mal einen Zufallstreffer landet, denkt, er kann es und seine "Strategie" sei richtig.

 

Ich gönne jedem den pünktlichen Ausstieg zu Beginn der Krise (ich selbst bin erst seit Ende 2008 investiert, habe also praktisch keine Verluste). Jetzt muss er nur noch den "strategischen" Wiedereinstieg hinbekommen und darf sich danach keine Fehlausstiege leisten. Ist eigentlich ganz einfach, oder? ;)

 

 

 

Ich lasse seit Anfang diesen Jahres drei Depots gegeneinander laufen: ein passives ETF-Weltportfolio, ein aktives Stockpicking Depot a la Buffett/ Graham und ein aktives Depot, dass ich vor allem nach volkswirtschaftlichen/ makroökonomischen Kriterien führe (Konjunkturdaten, Wechselkurse, Zinssätze, Meinungsäußerungen von Politikern, EZB, FED...).

 

Das Stockpicking Depot liegt regelmäßig so dicht am passiven Depot, dass ich mich frage, ob es die Mühe zur Zeit überhaupt Wert ist. Das "Makro-Depot" hingegen läuft extrem erfreulich und scheint den beiden anderen Ansätzen renditemäßig haushoch überlegen. Das liegt aber sicherlich auch daran, dass wir im Moment extrem nervöse und politische Börsen haben. Wenn Fr. Merkel unüberlegte Äußerungen zu Spanien macht oder in China die Zinsen erhöht werden, dann kann man sich zur Zeit sehr gut ausrechnen, wie das auf die Börsen wirkt.

 

Was will ich damit sagen? Nach meinem kleinen Testaufbau scheint es für jede Börsenphase eine passende Strategie zu geben. Die Jahre vor der Finanzkrise hat die Passivanlage gut funktioniert, im Moment scheint ein "Makro-Depot" das richtige zu sein und wer weiß vielleicht ist in 2 Jahren Stockpicking wieder en vogue.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
Am ‎28‎.‎12‎.‎2008 um 12:25 von artikulator:

Kann jemand etwas zu dem Forschungsinstitut an der Uni Köln (gegründet von Prof. Axel Weber, heute Bundesbankpräsident) sagen ???

 

In der Frankfurter Allgemeinen Sontagszeitung erscheint heute in " GELD & MEHR SPEZIAL der oben im Thementitel genannte Beitrag. Leider gibt es diesen Artikel nicht auf der Internetseite der FAZ.

 

Kurze Zusammenfassung:

 

Das Centre for Financial Research der Uni Köln hat berechnet, welche Musterdepots sich am besten geschlagen hätten, und zwar unter der Bedingung, dass die 3 Depots in keinem Jahr seit 1988 mehr Wert verloren haben als maximal 5, 10 oder 20 %. Also auch in keiner krise, in der der Dax wie indiesem Jahr schon mehr als 40 % verlroen hat. Die Forscher simulierten Musterdepots und hatten dabei mehrere Anlageklassen zur Auswah: deutsche Aktien (hier als DAX), Aktien aus Europa, Amerika und aus den Schwellenländern (MSCI Indizes), Rohstoffe (GSCI Index) und den Euro-Staatsanleihen mit kurzer Restlaufzeit (1-2 Jahre) oder mit langer (9-10 Jahre)

 

Ergebnis: Fast 12 % im Jahr hat das dynamischste Depot durchschnittlich erzielt -trotz der Verluste 2008 konnten Anleger ihr Geld damit in 20 Jahren verachtfachen. Das Depot mit einem max. Jahresverlust von 10 % machte in den 20 Jahren durchschnittlich 9,3 % und das Depot mit einem Jahresverlust von 5 % erzielte durchschnittlich 8 %.

 

Weiter heißt es in dem Betitrag:

 

 

Die Berechnungen zeigen, dass eine große Streuung weniger bringt als gedacht. "Ob im Depot alle 3 entwickelten Regionen stecken, also Deutschland, Europ und Amerika, oder nur eine davon, macht wenig Unterschied" sagt der CFR-Direktor und Finanzprofessort Alexander Kempf. Tatsächlichwar in den Vorzeigedepots sogar der Anteil dieser Regionen relativ klein. Auch langlaufende Staatsanleihen fielen bei der Auswahl durch. Sie bringen kaum mehr Rendite als kurzfristige, ihr Wert schwankte aber viel heftiger.

 

Die optimalen Depots sind am Ende ziemlich einfach aufgebaut: Für die Rendite sorgen hauptsächlich Rohstoffe und Aktien aus Schwellenländer. Sicherheit bringen kurzlaufende Staatsanleihen, die sind sogar 2008 stabil geblieben. Allerdings könnten auch sie bei einem Totalzusammenbruch der Wirtschaft viel Wert verlieren. Ein bekanntes Problem bleibt: Musterdepots sagen immer nur, wie sie sich in vergangenen Börsenzeiten geschlagen haben. Sie bieten keine Garantie für das, was noch kommt.

 

......... doch einen Test haben die 3 Depots schon bestanden: den schwarzen Montag 1987. .... Näherungsrechnungen zeigen, dass alle drei Depots das Jahr 1987 sogar mit kräftigem Gewinn beendet hätten.

 

.......Wer die Depots nachbauen möchte, hat es leicht: Es gibt zu jedem der Depotsanteile Indexfonds (ETFs). Kempf hält es nicht mal für wichtig, die Musterdepots aufs Prozent genau nachzubauen. Kleine Abweichungen ändern die ergebnisse nicht groß. Im dynamischen Depots könnten Anleger ihr Geld einfach zwischen Schwellenländer-Aktien, Rohstoffen und Staatsanleihen dritteln. Dann müssen sie nur einmal im Jahr nachsehen, ob die vergangenen Monate die Gewichte im Depot verschoben haben, und alles neu einstellen.

 

Mit diesen Indexfonds lassen sich die Depots nachbauen:

Aktien Amerika (Ihares MSCI North America)

Aktien Schwellenländer (LYXOR ETF MSCI Em. Markets)

Rohstoffe (Easy ETF GSCI)

Staatsanleihen (DB X-Trackers II iBoxx Sovereigns 1-3)

 

 

Depot 1 (max. Jahresverlust 5 %)

70 % kurzfristige Staatsanleihen

17 % Rohstoffe

7 % Aktien Schwellenländer

6 % Aktien Amerika

 

 

Depot 2 (max. Jahresverlust 10%)

 

57 % kurzfristige Staatsanleihen

22 % Rohstoffe

16 % Aktien Schwellenländer

5 % Aktien Amerika

 

 

Depot 3 (max. Jahresverlust 20 %)

 

34 % kurzfristige Staatsanleihen

31 % Rohstoffe

32 % Aktien Schwellenländer

3 % Aktien Amerika

Weil ich zufällig heute diesen 2008er-Thread entdeckt habe, hat jemand Zahlen zu diesen 3 Depots oder hat sogar jemand seit 2008 nach einer dieser 3 Assetaufteilungen investiert?

PS https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/tabelle/isins/IE00B0M63177,IE00B14X4M10,LU0419741177,DE000ETFL128

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 19 Stunden von pillendreher:

Weil ich zufällig heute diesen 2008er-Thread entdeckt habe

 

Danke, @pillendreher, dass Du diesen Thread reaktiviert hast. Ich kannte ihn auch noch nicht.

 

Ich finde es interessant, ältere Empfehlungen anzusehen. Es zeigt, wie sich die Empfehlungen im Laufe der Zeit ändern - und dass manches, was heute als "nonplus-ultra" empfohlen wird, nichts anderes ist als der aktuelle Zeitgeist.

 

Bei den Depot-Vorschlägen aus dem FAZ-Artikel fallen zwei Details auf:

  1. die Rohstoffe: die meisten Berater würde Rohstoffe zurzeit nicht empfehlen. Auch hier im WPF gibt es einen langen Thread dazu, in dem letztendlich doch viele von Rohstoffen abraten. Andererseits lese ich immer wieder, dass Rohstoffe sehr lange Zyklen haben. Auch wenn Rohstoffe in den letzten 10 Jahren nicht gut gelaufen sind, wäre es durchaus möglich, dass sie in Zukunft wieder attraktiv werden.
     
  2. Der hohe Anteil an Schwellenländern, gerade beim 3. Depot. Die Empfehlung, zehn Mal so viel in Schwellenländer zu investieren wie in Amerika, habe ich noch nie gesehen. Wer das vor 10 Jahren gemacht hat, hat sich sicherlich grün und schwarz geärgert! Abgesehen davon, dass es eine schlechte Empfehlung für die letzten 10 Jahre war, widerspricht es auch dem Grundsatz der Diversifikation.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Al Bondy
· bearbeitet von Al Bondy

.... zumindest ein Trend hat sich seit 2008 extrem deutlich verstärkt:

Am 28.12.2008 um 17:12 von Stoef:

Schon krass, diese ganzen Studien - da wird viel Geld für etwas in die Hand genommen, was man gar nicht vorhersehen kann.

... inzwischen wird mindestens schon das halbe Land auf Basis solcher kurzlebig theoretischen "wissenschaftlicher Studien" und der daraus resultierenden ideologischen "Glaubensbekenntnisse" regiert - und eine neue Generation pseudowissenschaftlicher Finanz-Gurus, Influencer und Populisten hat inzwischen den nächsten sicher garantierten "Stein der Weisen für unwissende Gläubige" erfolgreich abverkauft.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...