Zum Inhalt springen
Fleisch

Rundfunkbeitrag (vorher GEZ - Gebühreneinzugszentrale)

Empfohlene Beiträge

Emilian

Ich gebe zu, da ist viel Einheitsbrei (aber dies ist u.a. genau auch die Aufgabe!). Ganz so schlimm find ichs allerdings nicht. Schau mal in den TV-Hinweise-Thread so schlimm sind die ÖR gar nicht. Suchen muss man allerdings, soviel ist mal wahr.

 

Achso, hatt ich glatt vergessen, die beliebten Dokus wurden Phoenix und ZDFinfo zugeschlagen. Dir ist also nichts verlorengegangen!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
berliner

Die günstigsten Sendungen kosten mWn. um die 600 pro Minute.

Da dürfte ich mit 50.000 nicht falsch liegen. Ist ja immer dieselbe Deko, ein Kameramann, vielleicht auch zwei, Spesen für die Gäste.

Hätte Panzer mehr Quote, wäre er weiter vorn. Es liegt also viel am Zuschauer.

Oder andersrum: wäre er weiter vorne, hätte er mehr Zuschauer. Die Klage, daß solche Sendungen in die Nacht geschoben werden, ist aber schon alt.

Werbung darf zu dieser Zeit in den ÖR nicht gesendet werden!

Da hätte ich aber nichts dagegen, wird eh aufgezeichnet, und "blabla wird Ihnen präsentiert von xyz-Bier" ist doch auch Werbung.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Emilian
Oder andersrum: wäre er weiter vorne, hätte er mehr Zuschauer. Die Klage, daß solche Sendungen in die Nacht geschoben werden, ist aber schon alt.

 

Stimmt, könnte man so sehen.

 

Da hätte ich aber nichts dagegen, wird eh aufgezeichnet, und "blabla wird Ihnen präsentiert von xyz-Bier" ist doch auch Werbung.

 

Ist Sponsoring! (und ja, ich weiss was Du denkst und stimme zu).

 

Da dürfte ich mit 50.000 € nicht falsch liegen. Ist ja immer dieselbe Deko, ein Kameramann, vielleicht auch zwei, Spesen für die Gäste.

 

Jetzt noch ein kleiner Knüller --> eine Schlagersendung kostet 13.000 pro Minute! Wieviel ist dat eigentlich pro Zuschauer?

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Superhirn

Jetzt noch ein kleiner Knüller --> eine Schlagersendung kostet 13.000 pro Minute! Wieviel ist dat eigentlich pro Zuschauer?

 

Ist doch einfach :thumbsup: 13.000,-- durch 2 = 6.500,-- pro Zuschauer :P

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Emilian

Als junger Mensch ist man geneigt das so zu sehen. Leider ist die Realität eine andere.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
molari

Wäre es nicht gerade auch hier sinnvoll das Geld besser für Reallife Angebote für Ältere zu verwenden. 13000Euro je Minute sind Gelder die sehr sinnvoll für Förderung entsprechender Maßnahmen genutzt werden könnnten. Viele Ältere versauern zuHause vor dem Fernseher und benutzen ihn als Ausgleich für soziale Kontakte was ich für wenig angemessen halte. Wenn man an bestimmten unnötigen Punkten einsspart und sein das eben solche unverhätnissmäßigen Gehälter wie sie stellenweise die Moderatoren erhalten könnte man das für sehr viel sinnvolleres benutzen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Emilian
· bearbeitet von Emilian

....Viele Ältere versauern zuHause vor dem Fernseher und benutzen ihn als Ausgleich für soziale Kontakte was ich für wenig angemessen halte...

Ja! Ich denk aber dies ist ein gesellschaftliches Problem und nicht die Schuld des TVs. Es wird ja keiner gezwungen, einen TV zu haben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
molari
· bearbeitet von molari

Ja richtig aber man muss ja von staatlicher Seite gesellschaftliche Probleme nicht unterstützen, dass hier aufgezeigte widerspricht meinem Verständniss von staatlicher Verantwortung.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Emilian

Wenn Du das zu Ende denkst, dann landest Du bei DDR-Verhältnissen. Dort war das zu großen Teilen so ---> war nicht so toll!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Superhirn

Über eines sind wir uns doch offensichtlich alle einig: Die 7 Mrd. an öffentlichen Rundfunkgebühren jährlich !!!! könnten Gesellschaftspolitisch viel besser genutzt werden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Emilian

Sehe ich anders aber das führt hier zuweit.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
xolgo

Über eines sind wir uns doch offensichtlich alle einig:

 

Nein

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Emilian
· bearbeitet von Emilian

Was auch klar sein muss ist, dass die Privaten nur spuren weil sie die ÖR als Konkurrenz haben. Hier mal ein bisschen etwas aus dem Nähkästchen:

- ca. 2012 wird analog abgeschaltet - RTL & Co. planen das digitale Palsignal dann noch eine Weile aufrechtzuerhalten, danach wollen sie Geld sehen für Ihr Programm (trotz Werbeunterbrechungen)! Stichwort HD+

- Die priv. Zeitungsverleger planen ihrer kostenlosen Newsportale im Netz zu schließen bzw. Zugang nur gg. Geld

- Nachrichtenredaktionen der priv. Zeitungen werden zusammengelegt, so dass die Redakteure für 3-4 Zeitungen gleichzeitig schreiben (natürlich immer die gleiche Soße)

 

Ich persönlich mag manche Journalisten auch nicht so besonders, aber ich bin nicht so verrückt zu glauben, dass man die nicht braucht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
molari
· bearbeitet von molari

Wenn Du das zu Ende denkst, dann landest Du bei DDR-Verhältnissen. Dort war das zu großen Teilen so ---> war nicht so toll!

 

 

Eben nicht ich sage nicht das man die Leute dazu zwingen muss und alles staatlich lenken muss.

Wichtig ist mir aber eben ein Ansatz in dem die Leute gerne ihren Unsinn gucken dürfen, dies aber nicht gefördert wird.

 

Und da du gerade sagtest das du anderer Meinung bist, das man eben nicht die 7Mrd Gesellschaftspolitisch besser anlegen kann, dann würde ich dich bitten das zu erläutern, denn ich denke genau das ist die Grundlage des GEZ/ÖR Themas. Nämlich ist es sinnvoll Geld für dererlei zu verlangen oder könnte man dieses Reduzieren und besser anlegen?

 

 

Nein

 

Weil? ^^

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
berliner

Was auch klar sein muss ist, dass die Privaten nur spuren weil sie die ÖR als Konkurrenz haben. Hier mal ein bisschen etwas aus dem Nähkästchen:

- ca. 2012 wird analog abgeschaltet - RTL & Co. planen das digitale Palsignal dann noch eine Weile aufrechtzuerhalten, danach wollen sie Geld für Ihr Programm! Stichwort HD+

ja, pay per view ist di Zukunft. Aber was ist das Problem? Kino kostet auch Geld. Ich sehe darin den großen Vorteil, meine Gebühren genau für das zu bezahlen, was ich sehen will.

- Die priv. Zeitungsverleger planen ihrer kostenlosen Newsportale zu schließen bzw. Zugang nur gg. Geld

Na und? Zeitungen am Kiosk oder im Abo kosten auch Geld. Kostenlose Zeitungen sind eine ziemlich junge Erfindung und kostenlose Nachrichtenmagazine im Internet vielleicht nur das Ergebnis einer Euphorie oder des Gefühls, da mitmachen zu müssen. Das wird sich in Zukunft verschieben. Einiges bleibt kostenlos, anderes wird Geld kosten. Aber wieso einer der vielen Anbieter nun per Gesetz von jedem PC-Besitzer eine Gebühr bekommen soll, ist mir vollkommen unklar.

Nachrichtenredaktionen der priv. Zeitungen werden zusammengelegt, so dass die Redakteure für 3-4 Zeitungen gleichzeitig schreiben (natürlich immer die gleiche Soße)

Das wird sich mit Bezahlangeboten dann hoffentlich wieder verbessern. Jedenfalls ist es transparenter, für ein Angebot Geld zu verlangen und das vom Nutzer zu bekommen als einfach eine Flatrate einzuführen. Das ist insbesondere fragwürdig, da die Internetangebote des ÖR vermutlich in der Gesamtheit nur ein paar Promille ausmachen. Ich erkenne die Logik nicht. Der ÖR ist dort nur ein Anbieter von vielen und wird es auch bleiben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
harryguenter

Über eines sind wir uns doch offensichtlich alle einig: Die 7 Mrd. an öffentlichen Rundfunkgebühren jährlich !!!! könnten Gesellschaftspolitisch viel besser genutzt werden.

Teilweise stimme ich zu. Insgesamt machen 7 Mrd. leider Gesellschaftspolitisch nicht mehr viel her.

Aber sicherlich ist die GEZ ein Fall für ein Schwarzbuch der Geldverschwendung:

- Warum müssen bei sportlichen Großereignisse (WM Olympia, ...) beide Sender mit vollständigen Teams anrücken und doppelte Sendestudios einrichten?

- Warum ist Fußbal soo wichtig, dass alleine dafür Milliarden ausgegeben werden?

- Warum überlegt die ARD derzeit krampfhaft ob sie ein Pendant zum neuen Jugendsender "ZDF neo" schaffen muß?

- Warum gibt es überhaupt noch die beiden Parallelwelten ARD und ZDF die beide jeweils dasselbe machen?

- ...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Emilian

@berliner

ja, pay per view ist di Zukunft. Aber was ist das Problem? Kino kostet auch Geld. Ich sehe darin den großen Vorteil, meine Gebühren genau für das zu bezahlen, was ich sehen will.

Das mag Dein Wunsch sein. So funktionierts aber nicht. Ferner ist TV kein Kino-Ersatz.

Und wieder die Polemik: Ich bin schlank, warum soll ich für die fetten Krankenkassenbeiträge abdrücken.

So kommst Du nicht weiter.

Aber wieso einer der vielen Anbieter nun per Gesetz von jedem PC-Besitzer eine Gebühr bekommen soll, ist mir vollkommen unklar.

Weil du Dir damit die TV-Programme zugänglich machen kannst. Ich schlage vor, Du suchst Dir eine Partei, die deine Wünsche berücksichtigt und verhältst Dich entsprechend zur nächsten Wahl. Viel Spaß bei der Suche!

Das wird sich mit Bezahlangeboten dann hoffentlich wieder verbessern.

Nein wird es eher nicht. Wenn Gruner+Jahr die Redaktionen zentralisiert hat, dann bleibt das so. Die blasen ihre Kosten später nicht wieder auf.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stephan09
· bearbeitet von Stephan09

Deutsche Zeitungen waren bisher wegen des hohen Abonnomentenanteils ziemlich hochwertig, nur über Kiosk bzw. Internetbezahlung wird das nicht aufrecht zu erhalten sein; dass Werbung kritisch ist, dürfte ja wohl jedem klar sein.

Dann bekommt man nur noch solche Oligopole wie Gannett/Murdoch oder muss sich sogar bettelnd an die Regierung wenden wie in Frankreich.

Sry für OT.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Emilian

Ich war grad in der Cafeterie hier und da saßen sie, die Wildecker Herzbuben (kein Quatsch, die sind hier wohl heute irgendwo Studiogäste). Na auf sowas kann ich persönlch auch verzichten, aber die Geschmäcker sind halt verschieden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
berliner

@berliner

 

Das mag Dein Wunsch sein. So funktionierts aber nicht. Ferner ist TV kein Kino-Ersatz.

klar doch, man muß nur nicht rausgehen. Fernsehen ist zu 99% Unterhaltung und zu 100% passive Berieselung.

Und wieder die Polemik: Ich bin schlank, warum soll ich für die fetten Krankenkassenbeiträge abdrücken.

Das ist keine Polemik. Bei Krankenkassen gibt es gute Gründe für Sozialausgleich. Beim Fernsehen sehe ich den nicht. Im Gegenteil, wenn man davon ausgeht, daß Fernsehen der Entwicklung schadet, Kreativität hemmt und Passivität fördert, müßte man den Zugang eigentlich aus pädagogischen Gründen einschränken. Fernsehen ist nicht notwendig.

Weil du Dir damit die TV-Programme zugänglich machen kannst.

Da liegt die Krux. Keiner hat danach gefragt. Das fällt unter: unverlangt eingesandt. Und die werden im Internet in der Masse untergehen. Eine Zwangsgebühr, die einem ganz geringen Prozentsatz der Anbieter zugute kommt, ist nicht nachvollziehbar. Ich könnte ja noch sowas wie die GEMA verstehen, wo die Gebühren dann nach Nutzerzahlen aufgeteilt werden, aber einfach so einem Anbieter die ganze Kohle hinschieben, ohne daß der irgendwelchen Mehrwert oder zumindest eine Unterscheidbarkeit bietet, ist irgendwo Unsinn. Warum bekommt die Tagesschau für ihre News-Clips Gebühren, aber Spiegel-Online nicht?

Ich schlage vor, Du suchst Dir eine Partei, die deine Wünsche berücksichtigt und verhältst Dich entsprechend zur nächsten Wahl. Viel Spaß bei der Suche!

Die gibt's nicht, aber der Rechtfertigungsdruck wird größer werden.

Nein wird es eher nicht. Wenn Gruner+Jahr die Redaktionen zentralisiert hat, dann bleibt das so. Die blasen ihre Kosten später nicht wieder auf.

Sehe ich anders. Es gibt und wird immer wieder Neugründungen geben. Gerade das Internet bietet Journalisten viele neue Möglichkeiten. Die müssen sich da natürlich auch gegen Blogs und Feeds durchsetzen oder selber welche machen. Das ist eine ganz anders gestaltete Medienlandschaft. Da kommen die Verfechter der alten Medien einfach mental noch nicht mit.

 

Ich war grad in der Cafeterie hier und da saßen sie, die Wildecker Herzbuben (kein Quatsch, die sind hier wohl heute irgendwo Studiogäste). Na auf sowas kann ich persönlch auch verzichten, aber die Geschmäcker sind halt verschieden.

Komischerweise gibt es bei den Privaten keine Volksmusiksendungen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Emilian
· bearbeitet von Emilian
Da liegt die Krux. Keiner hat danach gefragt.

Doch z.B. bei der letzten Wahl wurde die Politik damit beauftragt, genau dies zu veranlassen.

 

Die gibt's nicht, aber der Rechtfertigungsdruck wird größer werden.

Glaub ich nicht. Die vierte Macht im Stadt muss eine kostengünstige Plattform haben. Wer das Privaten oder Politikern überlassen will, gehört mal ein Jahr nach Paraguay zum Praktikum.

 

Die müssen sich da natürlich auch gegen Blogs und Feeds durchsetzen oder selber welche machen.

Stimmt, mich von nem inkompetenten 10.Klasse-Möchtegern-Autor im Internet über Weltpolitik belehren zu lassen - da hab ich schon lang drauf gewartet --> Weg mit den Journalisten, freie Bahn allen Praktikanten!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
molari

 

Stimmt, mich von nem inkompetenten 10.Klasse-Möchtegern-Autor im Internet über Weltpolitik belehren zu lassen - da hab ich schon lang drauf gewartet --> Weg mit den Journalisten, freie Bahn allen Praktikanten!

 

Ich lasse mich auch ungern von der Bild über Weltpolitik belehren. Das ist eben ein Argument für die freie Wahl, bestehen bleibt was gut ist oder beliebt ist und zwar ohne Förderung.

 

Ich vergleiche die ÖR nicht mit der Bild obwohl man sich selbst dort teilweise auf Bildberichte beruft was ich traurig finde, aber was ich meine ist man muss unterscheiden ob man einen grundsätzlichen Auftrag erfüllt, Nachrichten Bildung ect zu vermitteln oder ob man dies in hundertfacher Ausführung und mit überteuerter Unterhaltungskacke macht.

 

Wann wurde denn dazu aufgerufen das die ÖR expandieren, daran kann ich mich nicht erinnern vlt verpasst, Beispiele wären trotzdem nett^^.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
xolgo

Weil? ^^

 

 

Die Aussage war: Wir sind hier alle einer Meinung, dass man die 7 Mrd. besser/anders investieren könnte/sollte.

Ich widerspricht dieser Aussage, weil ich nicht dieser Meinung bin. Foglich sind wir nicht alle einer Meinung.

 

Ich denke nicht, dass man öffentlich-rechtliche Programme komplett abschaffen oder werbefinanzieren sollte. Ich denke die 7 Mrd sind (mindestens zum Teil) richtig angelegt.

 

Die Art und Weise der Erhebung (und damit Topic in diesem Thread) hat damit nicht zwangsläufig etwas zu tun.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Emilian
· bearbeitet von Emilian

.....zu vermitteln oder ob man dies in hundertfacher Ausführung und mit überteuerter Unterhaltungskacke macht...

Es ist das, was die meisten Leute sehen wollen. Btw, ich bin kein Programmdirektor also falsche Adresse! Ich geb Dir gern die Mail vom ARD-Programmdirektor. Dort kannst Du Dein Herz ausschütten.

 

Wann wurde denn dazu aufgerufen das die ÖR expandieren, daran kann ich mich nicht erinnern vlt verpasst,

Schon immer! Wenns nicht so wäre, hätten alle einen Schwarzweissfernseher mit 15 Zoll Diagonale.

 

dort teilweise auf Bildberichte beruft was ich traurig finde

Stimmt, aber Bild wird mindestens genauso oft fertiggemacht. Und wenn Bild eine nachprüfbare recherchierbare Nachricht eher bringt, besteht

teilweise die Pflicht zur Nennung. Ferner wird hier von vielen Sparwut eingemahnt, logisch dass dann auch Teil-Synergien entstehen. Oder sollen

die ÖR wegen jeder Plunder-Nachricht über einen B-Promi auch noch ein Team losschicken? Ich denke nicht.

 

@Harry: Deine Fragen beantworte ich Dir heut abend - ich muss nebenher noch schaffen!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...