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Sapine
· bearbeitet von Sapine
* Jemand der zu dem Zeitpunkt der Erhebung 50 Jahre alt war hat eine durchschnittliche Lebenserwartung von 79,25 Jahren

* Jemand der zu dem Zeitpunkt der Erhebung 67 Jahre alt war hat eine durchschnittliche Lebenserwartung von 82,58 Jahren

 

Natürlich erhöht sich die Lebenserwartung wenn jemand 67 ist, aber wenn sich jemand der zur Zeit 30 Jahre alt ist überlegt wie er alt er im Schnitt werden wird, dann ist die Zahl 79 doch nicht so verkehrt, oder? Nun kann argumentieren, dass die Lebenserwartung zum Zeitpunkt des Eintritts in die Rente entscheidend ist, aber das wird man für heute z.B. 30/40-jährige erst in einigen Jahrzehnten genauer bestimmen können. Ob die Lebenserwartung eines dann 67-jährigen deutlich höher liegt als eines aktuell 67-jährigen ist ungewiss. Betrachtet man sich die stark zunehmenden Zivilisationskrankheiten und gleichzeitig die Kürzungen im Gesundheitswesen dann ist es durchaus möglich, dass die Lebenserwartung in Zukunft sinken wird.

 

Wer dafür sorgen kann, dass er im Alter medizinisch überdurchschnittlich gut versorgt ist, für den kann sich eine lebenslange Rente eher lohnen. Aber wenn man vom Durchschnitt ausgeht , so wird bei der Riesterrente vermutlich einiges an Geld für die Altersvorsorge bzw. das Versorgen im Alter durch zu frühes Ableben entzogen.

Einen anderen Zeitpunkt zu wählen als den zu dem das Kapital unwiderbringlich in einer Versicherung steckt könnte ich schwer nachvollziehen.

 

In den letzten Jahrzehnten ist meines Wissens die Lebenserwartung in unseren Breiten regelmäßig gewachsen, dies ist zwar keine Garantie, dass sich das in den nächsten 40 Jahren fortsetzt, gibt aber auch wenig Anlass für die Vermutung, dass sich diese Entwicklung umkehrt. Daher sollte man bei einer fairen Schätzung zumindest von den aktuellen Zahlen ausgehen meiner Meinung nach.

 

Klar wer aus einer Familie stammt, in der Langlebigkeit Programm ist, für den lohnt sich in der Regel der Abschluss einer Rentenversicherung mehr als für jemanden, bei denen die Mehrheit der Vorfahren mit 50 wegen Krebs verstorben sind. Dies ist übrigens eines der absolut berechtigten Argumente der Versicherung, warum sie mit zu den statistischen Tabellen abweichenden Werten rechnen. Ob freilich der dafür veranlagte Sicherheitszuschlag in der Höhe "fair" ist für den Versicherten wage ich zu bezweifeln.

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saibottina

Mathematisch wäre es ein "faires Spiel", wenn der "erwartete Gewinn" für Versicherung und Kunde 0 ist. Aber logischerweise will ne Versicherung ja auch im Schnitt nen Gewinn machen, was man ihr aber kaum vorwerfen kann. Beim Bäcker kriegt man die Brötchen ja auch nicht zu Produktionskosten. Was subjektiv Fair ist, ist wohl schwer zu beurteilen bzw. Ansichtssache.

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Schuhmacher
@ Schumacher,

 

du hast es nicht verstanden.

Meine Kritik geht nicht am Umbau zur Privat gedeckten Rente. Sie geht dahin dass der Staat die Gelder veruntreut und der ürger beraubt wurde.

Und uns nun weiß gemacht wird es geht so nimmer weiter ihr müsst zusätzlich noch anderweitig was auf die Seite legen. So weit so gut. Nur mischt er hier wieder mit und regelt und mischt und regelt, bis auch die letzte Privatwirtschaftliche Lobbygruppe zufrieden ist. man denke nur an das einbinden von bausparverträgen in so ein konstrukt.

Wer "Riester Verträge" nutzen will oder nicht is egal. Bezahlen dafür tun alle. Und das finde ich salopp gesagt abbartig.

 

Naja die Riester-Zulage ist nun mal eine Leistung des Staates, die wie alle anderen Leistungen über Steuern bezahlt werden. Das mit den Steuergeldern nicht immer ganz korrekt umgegangen wird, ist sicherlich klar, nur kann ich nicht immer, wenn Gelder nicht DIREKT für mich aus dem Staatssäckel für mich ausgegeben werden BETRUG schreien .... dann müsste ich ja bei jeder Straßenbaumaßnahme, die nicht direkt vor meinem Haus stattfindet anfangen und weiß der Teufel wo aufhören - wir leben nun mal in einem Sozialstaat, der auf Umverteilung aufbaut. Und wie macht man das anders als mit Steuern??? Also quasit mit Steuern steuern ;)

 

Ich bin Anhänger der vollen Liberalität. D.h. der Staat soll seine Finger aus so vilen Sachen wie möglich raushalten.

Und genau das geschieht immer weniger. Der Bürokratieaufbau rund um dieses Riester gemumsel, verschlingt wieder Milliarden!

 

Dann schau mal kritisch in die runde, wo uns die volle Liberalität hinbringen würde, wenn es mit staatlichen Regelungen heute schon so aussieht ...

 

 

Manche begreifen es nie, es handelt sich um Geld das dem Volk erst noch aus den Rippen geschnitten werden muss.

 

Es handelt sich um Geld, was von den Bürgern über Steuern und Abgaben eingenommen wird...und dann für staatliche Aufgaben ausgegeben. Oder beschwerst du dich über deine Pendlerpauschale, über deine subventionierten Kultureinrichtugnen, deine Straßen samt Beleuchtung ??? Auch dafür wurde MIR und vielleicht auch DIR etwas Geld AUS DEN RIPPEN geschnitten.

 

Es ist nun mal so, dass man mit ein wenig steuerfinanziertem Anreiz mehr Leute dazu bewegen kann, privat vorzusorgen, was dann wiederum dem Staat eine Menge an Sozialtransfers im Alter spart. So kann für den Staat (auf lange Sicht) trotz Geldaufwendungen heute in Zukunft sogar eine Positive Rendite aus der Riester-Rente rausspringen...Stell dir vor, wenn in 40-50 Jahren 3/4 der Rente auf Staatliche Grundsicherung angewiesen sind... wer zahlt dann alles - genau, das wird aus den RIPPEN unserer Kinder geschnitten...

 

Zudem sollte der hier schon oft angesprochene HartzIV-Schutz ein Grund sein, diese Art von Altersvorsorge als EINEN Baustein zu sehen, um das Alter abzusichern. Es ist nun mal unbestritten, dass die "lebenslangen Anstellungsverhältnisse" heute nicht mehr die Regel sind, so wie es zu den Zeiten der letzten Generation der Fall war. Heute wird mal hier gearbeitet, dann kommt ein Kind, dann wird weitergearbeitet, dann vielleicht ein Sabattical, dann ein wenig gejobbt, oder Arbeitslos - und dann Greift der Staat all deine ETFs, Fonds, Tagesgelder etc. ab. Und was bleibt fürs Alter??? Sicherlich steht es auf einem anderen Blatt, ob diese Art des "Entsparens" gerade in der letzten Dekade vor der Rente so "fair" ist, aber das lass ich jetzt mal so hingestellt.

 

Just my 2 Cents

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calandor
...es würde mich kein bißchen wundern, wenn in ein paar Jahren Riester plötzlich verpflichtend für alle eingeführt wird...
...Und das muss der Staat auch tun, weil sonst nämlich Millionen von Menschen eben NICHT privat vorsorgen. Und natürlich könntest Du jetzt sagen: Ist ja dann nicht Dein Problem. Ist es aber doch, denn am Ende zahlen eh wieder die Allgemeinheit und somit auch Du über Hartz 4...

Wenn der Staat feststellt, das zuwenige vorsorgen, wird genau das passieren. Oder aber man schafft H4 ab und schiebt alle unter die Brücken ab... allein wir haben nicht genug Brücken...

Inwiefern die Gesellschaft aussieht, in der ich (hoffentlich) als Rentner leben werde, weis ich heute auch nicht zu orakeln.

 

...Bezahlen dafür tun alle. Und das finde ich salopp gesagt abbartig...

Die Liste der Dummheiten und Ungerechtigkeiten der Menschheit, für die wir zahlen (und alle nochmal zahlen werden) ist halt leider vi-iiel zu lang...

 

...Dem gibts nix hinzuzufügen :thumbsup: Außer vielleicht, dass ich es nicht ganz so negativ sehe...

Ich bin eigentlich kein negativ eingestellter Mensch, aber ich ich hab nen ziemlich schrägen, zynischen Humor... Leider gibts dazu keinen passenden Smiley um das zu unterstreichen. Das müsste einer mit nem ganz fiesen, schräg übers Gesicht laufenden Grinsen sein... Okay, is ja noch net Halloween - wär jetz vlt. auch zu grenzwertig hier... ;) + :-

 

...denn was ist der Unterschied zu dem von Ihm so gelobten Privaten Sparplan?...

meine Rede! :thumbsup:

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XYZ99
Naja die Riester-Zulage ist nun mal eine Leistung des Staates, die wie alle anderen Leistungen über Steuern bezahlt werden. ....

Wenn das schon mit der normalen Rente nicht klappt.... Wie kann man denn annehmen, dass mit einer weiteren Rente das besser laufen wird?

 

"Fool me once - shame on you. Fool me twice - shame on ME!" wie das amerikanische Sprichwort sagt.

 

Ein wenig common sense und Riester hat sich erledigt ^_^

 

Oder man spielt Lotto oder nimmt an einem der zahlreichen Pyramidenspielchen nach Ponzi teil, ist ähnlich sinnvoll.

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zocker
· bearbeitet von zocker
Wenn das schon mit der normalen Rente nicht klappt.... Wie kann man denn annehmen, dass mit einer weiteren Rente das besser laufen wird?

"Fool me once - shame on you. Fool me twice - shame on ME!" wie das amerikanische Sprichwort sagt.

Ein wenig common sense und Riester hat sich erledigt ^_^

Oder man spielt Lotto oder nimmt an einem der zahlreichen Pyramidenspielchen nach Ponzi teil, ist ähnlich sinnvoll.

 

 

:thumbsup::thumbsup::thumbsup:

 

 

....es ist verwunderlich wieviele Postings hier staatstragend und obrigkeitshörig sind

 

- entweder der Staat hat hier schon seine Willis platziert

- oder Glotze und Politiker haben den IQ des Durchschnittsbürgers wirklich schon so sinken lassen

;)

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etherial
Wenn das schon mit der normalen Rente nicht klappt.... Wie kann man denn annehmen, dass mit einer weiteren Rente das besser laufen wird?

 

Weil:

- sie ein kapitalgedecktes System ist

- weil sie gegen alle hier lautenden Gerüchte privat finanziert und von der freien Wirtschaft betreut wird

 

Unabhängig davon vertrete ich die Meinung von Grumel: Ein kapitalgedecktes staatliches System wäre sicherer, kostengünstiger und volkswirtschaftlich besser als Riester - mit FDP und CDU ist sowas aber nicht durchzukriegen (da kommen dann immer solche Argumente wie deines oben). Da kann man noch so oft auf Skandinavien zeigen wo es funktioniert.

 

Der Autor des "Rentenbetrugs" ist darüber hinaus schon etwas naiv. Seine Rechnungen sind in einiger Hinsicht etwas dubios:

- Staatsanleihenrendite bei 4,5%? 2% wäre wohl realistischer.

- Unternehmensanleihenrendite bei 6%? Da ist das Risiko aber nicht mit drin.

- Auf welcher Einkommensgrundlage hat er seine Riesterverträge berechnet? Wieviel hat er für die Nachversteuerung abgezogen?

- Abgeltungssteuer nicht einberechnet => Staatsanleihenrendite nur noch bei 1,5%

 

Ich habe mal bei Cosmosdirekt rechnen lassen ... und da war das Riesterangebot deutlich besser, als seine Zahlen (wobei ich die Nachversteuerung nicht eingerechnet habe (er aber scheinbar auch nicht). Mit einem Banksparplan (mit konservativen 2% Rendite vor Steuern) ist man immer noch besser dran als mit so einer Anlage, wie er vorschlägt.

 

Damit will ich Riesterrenten nicht schön reden ... ich bin auch nicht sonderlich überzeugt davon. Inzwischen bewerte ich die Möglichkeit das Geld früh zu investieren deutlich höher - deswegen habe ich die betriebliche Altersvorsorge runtergefahren und keine Rüruprente. Und die Riesterrente gedenke ich für Wohnriester zu verwenden auf das ich meine Rente privat finanzieren kann (was mir zumindest die Option gibt jedes Jahr günstigere Anlagemöglichkeiten auszuwählen).

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Elviss

Ob Hr Krug´zu 100 % recht hat oder nicht, ist zunächst mal zweitrangig.

Ich finde er regt zumindest an sich die Sache näher anzusehen und mal zu rechnen (zumindest versuchen).

So man den netten Beraterworten die einen stets dazu treffen nicht gleich aufsetzt.

 

Fakt ist, man muss sich auf Jahrzente binden ohne zu wissen wie sich das eigene Leben entwickelt.

Das kann zu erheblichen Nachteilen führen, die mehr Geld kosten als hätte man unter die Matratze gespert.

Beispiel:

Mit ca. 27 wollte ich noch "Karriere" in einer Fa. machen. habe hierzu Abends 3 jahre lang BWL Studiert.

In dieser Zeit veränderte sich bereits die Wirtschaftliche Situation. Die "Alterssicherung" habe ich seit dem 24 Lebensjahr kontinuirlich gesteigert. Durch versch. Versicherungsprodukte.

Dann habe ich mich mit 30 Selbständig gemacht. Und schon Ändert sich die "RentenSituation" drastisch!!

Nun sind neues Haus da und Kind im Anmarsch. Die Wirtsch. Krise schnellt nach oben.

Mit einem Ohr bin ich stets für ein Leben und Arbeiten im Ausland offen.

Mit 24 hätte ich nie gedacht dass es sich so entwickelt, weil auch nicht geplant- Und vor allem wie kann es sich noch weiter Entwickeln?!

Die Vorzeichen ändern sich stets, was aber starr bleibt sind die "Absicherungspolicen". Und dem setzt dann ein Rürup oder Riester Vertrag noch die Krone auf. Man kann seine Situation nur aktuell beurteilen. Und weiß erst hinterher ob man verdient oder verlohren hat.

 

So gesehen lösen alle "Staatsintervenierten" bevormundungen, seies durch Lobbyisten initiiert oder von der Politik aus freien stücken Motiviert, extreme Reizung aus. Ein Sozialstaat wären wir gerne. Sind wir aber nicht. Wir sind ein NEIDstaat. Ein Umverteilungs und Diebes Staat. Der die willigen ausnimmt und die unwilligen sozial unterstützt. Mal etwas übertrieben ausgedrückt.

 

So gesehen ist jeder seines Glückes Schmid. Und die dofen jammern später weil se erst nach 30 jahren merken dass se über den Tisch gezogen wurden.

 

Nicht vergessen, der Staat kann künftige Rentenleistungen nicht erbringen weil er unfähig war das Geld zu verwalten. Nun wird die Verantwortung an Private abgegeben. Er diktiert aber dennoch die Spielregeln. Ist das nicht komisch?

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maush

so, hab mir jetzt Riesterrentenbetrug genauer angesehen.

 

Es gibt viele Vergleichsrechnungen, dies ist bisher die schlechteste, die ich überhaupt gesehen habe. Es stimmt so ziehmlich nichts.

 

1. Abgeltungsteuer fehlt

2. Abzugsfähigkeit der Spareinlagen

3. Sterbetafeln sind falsch angewendet

4. Renditen für Unternehmensanleihein relativ hoch angesetzt

5. und noch vieles mehr

 

Aber es zeichnet auch nicht gerade von Weitsicht, eine Investition wegen schlechter Rendite als Betrug zu bezeichnen.

 

Es ist wohl kein Geheimnis, dass 95% aller Riesterprodukte eine miese Rendite haben, aber das gilt für andere Anlageprodukte gleichermaßen. Hier im Forum wurden die besten schon analysiert und wesentlich bessere Vergleich aufgestellt.

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jkr
· bearbeitet von jkr
so, hab mir jetzt Riesterrentenbetrug genauer angesehen.

 

Es gibt viele Vergleichsrechnungen, dies ist bisher die schlechteste, die ich überhaupt gesehen habe. Es stimmt so ziehmlich nichts.

 

1. Abgeltungsteuer fehlt

2. Abzugsfähigkeit der Spareinlagen

3. Sterbetafeln sind falsch angewendet

4. Renditen für Unternehmensanleihein relativ hoch angesetzt

5. und noch vieles mehr

 

...

 

"Nachdem immer wieder nach der Steuer gefragt wird, habe ich ganz unten die erste Berechnung noch unter Berücksichtigung der Steuern und dann nur mit dem Eigenanteil gerechnet. Wird nicht wirklich besser." (Zitat von der erwähnten Webpage)

 

Beziehst Du das auch auf diese Äußerung inkl. dazugehöriger Rechnung auf der Seite. Dort wird die ursprüngliche Rechnung mit Abgeltungssteuer und nur mit den Eigenbeiträgen (abzüglich Förderung/Steuererstattung) berechnet.

 

Der Punkt hinsichtlich der Sterbetafeln kann man so oder so sehen. Bezieht man das auf die ca. 10 Millionen Riesterverträge, die es zur Zeit gibt kann man schon sagen, dass viele nur einen Teil ihres Kapitals wiederbekommen. Solche Seiten sind wohl auch weniger dafür dar Leute wachzurütteln, die sich eh schon überdurchschnittlich viel mit Finanzen beschäftigen wie z.B. hier in diesem Forum. Eine Vielzahl der Riesterverträge sind nun mal Riesterversicherungen und eine Vielzahl der Leute, die einen Riestervertrag haben wissen nur sehr wenig darüber wie das konkret alles funktioniert. Die Berater dieser Leute erzählen viel von Förderung, Geschenken vom Staat und Steuerersparnis, solange bis sie die Leute glauben, sie hätten ein ganz tolles Produkt vor sich.

 

Solche Seiten sind meiner Meinung nach für viele Leute sinnvoll, da sie zum nachdenken und nachrechnen anregen und die Leute sich daraufhin vielleicht mehr informieren um was da eigentlich geht und ob es nicht andere Möglichkeiten mit oder ohne Riesterförderung gibt.

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bluechip3000
:thumbsup::thumbsup::thumbsup:

 

 

....es ist verwunderlich wieviele Postings hier staatstragend und obrigkeitshörig sind

 

- entweder der Staat hat hier schon seine Willis platziert

- oder Glotze und Politiker haben den IQ des Durchschnittsbürgers wirklich schon so sinken lassen

;)

 

gähn....

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maush
"Nachdem immer wieder nach der Steuer gefragt wird, habe ich ganz unten die erste Berechnung noch unter Berücksichtigung der Steuern und dann nur mit dem Eigenanteil gerechnet. Wird nicht wirklich besser." (Zitat von der erwähnten Webpage)

 

Beziehst Du das auch auf diese Äußerung inkl. dazugehöriger Rechnung auf der Seite. Dort wird die ursprüngliche Rechnung mit Abgeltungssteuer und nur mit den Eigenbeiträgen (abzüglich Förderung/Steuererstattung) berechnet.

Die Rechung konnte ich dann endgültig nicht mehr nachvollziehen. Sparbeträge bei Riester sind ja steuerlich zunächst abzugsfähig. Daher kann die Sparrate entsprechend höher liegen. Dafür muss die Zahlung in der Entnahmephase natürlich versteuert werden. Solche Aspekte konnte ich überhaupt nicht finden...

 

Wachrütteln ist schon ok. Aber allein schon das Wort "Betrug" missfällt mir in diesem Zusammenhang total. Bei den meisten Leuten führen solche Seiten m.E. eher zur Alternative "Nix machen" als zu renditeträchtigeren Produkten.

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bluechip3000
Ob Hr Krug´zu 100 % recht hat oder nicht, ist zunächst mal zweitrangig.

Naja, wie es derzeit aussieht, hat er vielleicht gerade mal zu 20 % recht. Und das ist dann erstrangig.

 

Fakt ist, man muss sich auf Jahrzente binden ohne zu wissen wie sich das eigene Leben entwickelt.

Das kann zu erheblichen Nachteilen führen, die mehr Geld kosten als hätte man unter die Matratze gespert.

Stimmt sicherlich. Und mag auch für Dich zutreffen. Es gibt aber auch ganz andere Karrieren. Immer noch und wird es auch geben. All die nicht Selbstständigen, die ihr leben lang sozialversicherungspflichtig angestellt sind, ein durchschnittliches Einkommen haben, ab und zu mal arbeitslos werden etc. Und für all DIE - und das ist die Masse - ist Riester gemacht. Denn für die hätte das Sparen unter der Matratze fatale Auswirkungen.

Wie schon oft erwähnt: Riester ist sicher nicht der Weisheit letzter Schluss. Warum sollte auch ausgerechnet dieses Modell die eierlegende Wollmilchsau sein. Aber es ist ein Schritt zu einer privat finanzierten Rente weil die staatliche auf jeden Fall nicht reicht. Fakt ist doch, dass die meisten Leute zwar wissen, dass dem so ist, sie aber trotzdem nichts tun. Und da KANN Riester helfen.

 

bluechip

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harryguenter
Fakt ist, man muss sich auf Jahrzente binden ohne zu wissen wie sich das eigene Leben entwickelt.

Das kann zu erheblichen Nachteilen führen, die mehr Geld kosten als hätte man unter die Matratze gespert.

Naja, die normalen unwägbarkeiten des Lebens gehören immer dazu.

Es ist ja auch nicht so, als dass man aus Riester nicht rauskommt. Wer z.b. nen guten Riesterbanksparplan nimmt, wird damit nie einen Verlust machen (vielleicht ne schlechte Rendite). Dann zahlt man halt die Vergünstigungen zurück. Man kann den Vertrag auch stillegen bis zur Rente.

Man kann im Leben nicht alles felxibel, unverbindlich und offen halten. Irgendwann trifft man Entscheidungen und wird erst nachher sehen ob sie richtig waren. Beispiele?

- Kapitalebensversicherungen die aufgelöst werden müssen wenn man Langzeitarbeitslos wird (soweit ich weiss)

- Immobilienkauf mit dem Risiko eines Jobwechsels

- heiraten (Scheidungsquote)

- Kinder haben

- ...

Also da finde ich gibts größere Risiken als nen Riestervertrag.

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Elviss

Betrug ist vielleicht etwas reisserisch, aber wie soll man es dann nennen wenn:

 

bei frühem ableben das groß des Geldes beim Versicherer bleibt,

die Rendite miserabel, die Rentenzahlung mikrig und die Verwaltungs & Abschlußkosten dennoch hoch sind?

Der Betrag der in einen Ristervertrag eingezahlt wird, der kann schon mal nicht in lohnendere Investments gesteckt werden.

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etherial
Dann zahlt man halt die Vergünstigungen zurück.

 

D-Mark hat mal behauptet, dass zurückzahlen nicht so einfach ist:

 

- Eine Auszzahlung wird nur am Stück fällig

- In einem Jahr hat man also überproportionale Zuflüsse (auch wenn die Gewinne mager sind)

- Die Steuer in diesem Jahr geht auf das Einkommen (normal) und die Zuflüsse durch eine vorzeitig ausgezahlte Riester-Rente.

- Das wäre alles halb so wild wenn die Riester-Zuflüsse nicht die Steuerprogression hinauftreiben würden. Bei einer solchen Auszahlungsstruktur wird es sicher einige Fälle geben wo man bei moderatem Durchschnittsteuersatz aufs Einkommen durch die Riesterauszahlung auf einmal Reichensteuer zahlen muss :(

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straßenköter
· bearbeitet von straßenköter

Ich fange gerade an, mir die Seite (Riesterrentenbetrug) durchzulesen. Schon bei den ersten Zeilen juckt es mir:

 

Sie zahlen sehr lange ein (wenn Sie heute Mann oder Frau und 30 Jahre alt sind, so sind das 37 Jahre) und Sie erhalten nur kurze Zeit Geld wieder raus. Statistisch haben Sie noch ca. 10 bis 15 Jahre zu leben, je nach Geschlecht und Geburtsjahr. (Siehe Statistisches Bundesamt oder hier auf der Homepage finden Sie direkt den Link bei "Weitere Links")

 

Die Versicherung muss Ihnen nur das eingezahlte Kapital garantieren. Wenn Sie 40 Jahre lang 1000 Euro einzahlen haben Sie also ein Kapital von 40000.-- Euro angespart. In diesen 40 Jahren hat der Versicherer oder die Bank bei 4,5% Zins insgesamt rund 72'000.-- Euro an Zinseinnahmen kassiert. Also das 1,8 fache Ihrer Einzahlungen ohne Risiko erwirtschaftet, nur durch Ihr zinsloses Kapital. In 40 Jahren aber ist Ihr Geld noch höchstens die Hälfte wert. Und das soll ein Geschäft sein für Sie????

 

Hier wird schon von Anfang an schlechtgerechnet und von einem Renteneitrittsalter 67 ausgegangen. Der Uninformierte erfährt aber nicht, dass er schon früher die Verrentungsphase starten kann.

 

Auch beim zweiten Teil werden bestimmte Policen herangezogen, um pauschal alle Arten der Riester-Renten über einen Kamm zu scheren. Eine Differenzierung zwischen Banksparplänen, Versicherungen und Fondssparplänen unterbleibt hier ganz.

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bluechip3000
Betrug ist vielleicht etwas reisserisch, aber wie soll man es dann nennen wenn:

 

bei frühem ableben das groß des Geldes beim Versicherer bleibt,

Dann vererbst Du das Geld an Deine Frau oder Deine Kinder (zumindest bei BSP und Fondsversicherung), ohne dass die Förderung zurückgezahlt werden muss.

 

die Rendite miserabel, die Rentenzahlung mikrig und die Verwaltungs & Abschlußkosten dennoch hoch sind?

Stimmt. Aber besch....ssene Rendite gibts auch woanders. Dafür hast Du halt die Garantie, dass Du zumindest Deine Einzahlungen bekommst. Und beim BSP gibt es weder Abschluss- noch Verwaltungskosten.

 

bluechip

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harryguenter
bei frühem ableben das groß des Geldes beim Versicherer bleibt,
Aber das ist doch kein Riesterproblem. Jede Rentenversicherung arbeitet so!

Bei nem Riesterbanksparplan wird Restguthaben an die Frau übertragen (mit Zuschüssen) oder vererrbt (unter Rückzahlung der Zuschüsse). Bei ner mir vorliegenden Varianten sogar noch der zurückgestellte Teil für die Langlebigkeitsversicherung ab dem 85 Lebensjahr sofern dieses nicht erreicht wurde.

 

 

- Das wäre alles halb so wild wenn die Riester-Zuflüsse nicht die Steuerprogression hinauftreiben würden. Bei einer solchen Auszahlungsstruktur wird es sicher einige Fälle geben wo man bei moderatem Durchschnittsteuersatz aufs Einkommen durch die Riesterauszahlung auf einmal Reichensteuer zahlen muss :(
Auch das ist kein spezielles Riesterproblem. Wenn Du ne Kapitallebensversicherung auflösen mußt oder in einigen Jahren dein Fondssparvertrag (Kursgewinne werden kummuliert versteuert) so treibt das auch Deinen Steuersatz. Gut im letzten Fall nicht über 25% hinaus aber der kleinsparer oder Rentner ist da auch gekniffen.

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etherial
Auch das ist kein spezielles Riesterproblem. Wenn Du ne Kapitallebensversicherung auflösen mußt oder in einigen Jahren dein Fondssparvertrag (Kursgewinne werden kummuliert versteuert) so treibt das auch Deinen Steuersatz. Gut im letzten Fall nicht über 25% hinaus aber der kleinsparer oder Rentner ist da auch gekniffen.

 

Ich wollte nur anmerken, dass vorzeitige Auszahlung schädlich sein kann. Bei flexiblen Anlagen ist das absolut nicht so. Da ist es sogar gut, wenn du einen Thesaurierer später veräußerst, weil du Steuern stunden kannst.

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straßenköter
Die Versicherung muss Ihnen nur das eingezahlte Kapital garantieren. Wenn Sie 40 Jahre lang 1000 Euro einzahlen haben Sie also ein Kapital von 40000.-- Euro angespart. In diesen 40 Jahren hat der Versicherer oder die Bank bei 4,5% Zins insgesamt rund 72'000.-- Euro an Zinseinnahmen kassiert. Also das 1,8 fache Ihrer Einzahlungen ohne Risiko erwirtschaftet, nur durch Ihr zinsloses Kapital. In 40 Jahren aber ist Ihr Geld noch höchstens die Hälfte wert. Und das soll ein Geschäft sein für Sie????[/i]

 

Was ist denn das für eine Rechnung? Ich lasse jetzt wie er mal alle Kosten grundsätzlich weg. Bei einer Rendite von 4,5% stimmt die Rechnung natürlich. Aber wie soll ein Versicherer denn um Himmelswillen diese Rendite erwirtschaften? Durch die Kapitalgarantie muss er konservativ anlegen. Dann hat er bei Riester-Verträgen im Versicherungsmantel eine garantierte Rente auszubezahlen und muss auch noch Überschüsse dem Vertrag gutschreiben. Am Ende sollen dann noch 4,5% für den Versicherer hängen bleiben? Halte ich für völlig abwegig.

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harryguenter
· bearbeitet von harryguenter
wenn du einen Thesaurierer später veräußerst, weil du Steuern stunden kannst.
Bei welchem Thesaurierer kann man denn über die nächste Steuererklärung hinaus Steuern auf Erträge stunden?

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saibottina
· bearbeitet von saibottina
....es ist verwunderlich wieviele Postings hier staatstragend und obrigkeitshörig sind

 

- entweder der Staat hat hier schon seine Willis platziert

- oder Glotze und Politiker haben den IQ des Durchschnittsbürgers wirklich schon so sinken lassen

;)

 

Über so ne Aussage passt ein Beitrag von ipl im Qualität-Thread ganz gut. Der Thread hat schon schwach angefangen, was die Überschrift ja aber auch versprochen hat, aber besser wurds net. Ich wünsch einem Teil von Euch ein glückliches Händchen bei der Wahl der Altersvoresorge mit der "höchsten Rendite". Mannmannmannmann

Wo ist eigentlich die Hausfrau, die würd hier doch ganz gut reinpassen. Vielleicht kann sie Euch ne Altersvorsorge stricken mit 300% Rendite im Jahr.

Aller dann!

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Schuhmacher
· bearbeitet von Schuhmacher
Wenn das schon mit der normalen Rente nicht klappt.... Wie kann man denn annehmen, dass mit einer weiteren Rente das besser laufen wird?

 

"Fool me once - shame on you. Fool me twice - shame on ME!" wie das amerikanische Sprichwort sagt.

 

Ein wenig common sense und Riester hat sich erledigt ^_^

 

Oder man spielt Lotto oder nimmt an einem der zahlreichen Pyramidenspielchen nach Ponzi teil, ist ähnlich sinnvoll.

 

Wieso - die Zulagen des Staates fließen JETZT in den Vertrag - und die Steuererleichterungen erhalte ich auch - und zwar recht Zeitnah, daher sind mir die Unwägbarkeiten hinsichtlich der Staatlichen Leistugnen für Riester-Sparpläne, die du hier ansprichst nicht so gewahr...klär mich doch auf!!!

 

:thumbsup::thumbsup::thumbsup:

 

 

....es ist verwunderlich wieviele Postings hier staatstragend und obrigkeitshörig sind

 

- entweder der Staat hat hier schon seine Willis platziert

- oder Glotze und Politiker haben den IQ des Durchschnittsbürgers wirklich schon so sinken lassen

;)

 

Du regst dich mit solchen Äußerungen über den IQ des Durchschnittsbürgers (fraglich ist natürlich, warum du die hier postenden Mitglieder auf den Durchschnittsbürger hochrechnest?) hier auf und (verzeih mir wenn ich falsch liege) sympathisierst mit den Behauptungen auf einer Seite, die sich RIESTERBETRUG nennt??? Ich finde, das es eher etwas über deinen geistigen Horizont aussagt, wenn solche Aussagen fallen...

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Hotzenwälder

ZZ

Wieso - die Zulagen des Staates fließen JETZT in den Vertrag - und die Steuererleichterungen erhalte ich auch - und zwar recht Zeitnah, daher sind mir die Unwägbarkeiten hinsichtlich der Staatlichen Leistugnen für Riester-Sparpläne, die du hier ansprichst nicht so gewahr...klär mich doch auf!!!

 

 

 

Du regst dich mit solchen Äußerungen über den IQ des Durchschnittsbürgers (fraglich ist natürlich, warum du die hier postenden Mitglieder auf den Durchschnittsbürger hochrechnest?) hier auf und (verzeih mir wenn ich falsch liege) sympathisierst mit den Behauptungen auf einer Seite, die sich RIESTERBETRUG nennt??? Ich finde, das es eher etwas über deinen geistigen Horizont aussagt, wenn solche Aussagen fallen...

 

 

Liebe Forenleser

 

Nachdem ich eine Email bekommen habe, dass da über mich wüste Beschimpfungen niederprasseln, ein paar Klarstellungen zu www.riesterrentenbetrug.de .

 

1. Wie alt jemand statistisch wird, der heute bereits lebt, kann jeder in der Sterbetafel nachlesen. Die findet ihr auf der Homepage. Versicherungen rechnen nach Insiderinformationen mit 100 Jahren. Stellen sich also auf die sichere Seite und damit wird die Rente kleiner. Die Lebenserwartung ist in den letzten Jahren nicht oder nur unwesentlich gestiegen. Tendenz teilw. eher rückläufig. Zu fett, zu süss, zu faul, zu viel Alk. ...

2. Als die Seite in Betrieb ging, gab es noch 4,7% auf lang laufende Bundesanleihen. Und die würde ich ja kaufen, wenn ich 20 Jahre oder länger sparen will. Im Augenblick sind es noch ca. 4%. Also Tabelle entsprechend abändern. Deshalb darf man ja seinen Zinssatz, mit dem man rechnen will, selbst eingeben!!!

3. Mein Aussehen als Bombenleger nehme ich mal als Kompliment, hat aber mit der Sache wohl wenig zu tun. Da werde ich mal mit mir Zwisprache nehmen, ob da was machbar ist. Und deshalb frage ich mich:

4.Warum sind meine Widersacher alle so aggressiv? Es darf jeder eine Riesterrente abschliessen, wenn er meint, dass er gut dabei wegkommt. Ich verdiene an der Seite nichts. Zahle alles selbst. Was ich tue ist einfach mal nach- und vorrechnen. Das kann auch jeder für sich selbst. Dann sieht er welche Zinsen und Zinseszinsen hier anfallen und was er rausbekommt. Das sagt ja sein Vertrag oder Angebot. Dann kann er entscheiden. Das Gesetz sagt nur, dass mein eingezahltes Geld mit Zulagen zur Verfügung stehen muss, wenn ich in Rente gehe. Und das ist eindeutig zu wenig!! Wo sind die Zinsen?

5. Die Rechnung ist doch ganz einfach. Die Angebote, die ich bekommen habe sind doch auf der Homepage? Zum nachlesen. Man muss nur vergleichen. Am Wochenende stelle ich noch eine Berechnung auf die Seite, die zeigt, wie lange jemand leben muss, bis er sein eingezahltes Geld zurückbekommt. Die stammt übrigens nicht von mir. Da wird das Ganze auch nicht besser, aber vielleicht deutlicher.

6. Ich habe die Steuern nur mit Abgeltungssteuern reingestellt, weil jeder einen anderen Satz hat und noch viele andere Rahmenbedingungen so stark verschieden sind. Also nochmals: Selbst nachrechnen und dann entscheiden. Und vor allem soll mir endlich mal jemand ein Angebot vorlegen, das sich rechnet und zwar mit den garantierten Beträgen und nicht mit irgendwelchen möglichen Erträgen, die keiner kennt. Die Seite ist jetzt mehr als ein Jahr in Betrieb und mir hat noch keiner das Gegenteil vorgerechnet. Wo sind die guten Angebote? Schliesslich möchte ich ja auch eine gute Rente haben. Ich stelle das ultimative Angebot auch gerne auf die Seite.

7. Was jemand mit dem Geld macht, wenn er es selbst anlegt ist mir egal. Ob er einen Porsche kauft oder nicht. Das ist nicht das Thema.

8. Die Zulagen sind keine Zulagen, sondern vorgezogene Steuerrückerstattungen, weil die Riesterrentenbeiträge aus dem versteuerten Geld eingezahlt werden und in der Rentenphase die Riesterrente versteuert werden muss.

So und nun bitte genau auf meiner Seite die Dinge nachlesen und nicht nur die Hälfte rausziehen und damit das Gegenteil beweisen wollen oder mich beleidigen. Das ist zu einfach.

 

Gruss

Der Autor von www.riesterrentenbetrug.de

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