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petz00711

einfachster Weg Zur Aktienanlage!?

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petz00711
· bearbeitet von petz00711

Also wenn ich meinen Investitionsstil beschreiben müsste würde ich sagen: spekulieren.

 

Mit wenig Geld und hohem Risiko.

 

Dabei beachte ich die breaking news, die extreme Kursschwankungen verursachen könnten. (mit einem Drittel meines Kapitals). Zum Beispiel Hiflsprogramme die durchgeführt werden. (Haltezeit 1-7 Tage)

 

Mit dem 2. würde ich wenn 1:1 Gold oder Platin oder einen Rohstoff kaufen mit wenig Volatilität und bei dem ich glaube das er in Zukunft sehr gefragt sein wird. -> So Beispiel Metalle die man benötigt um bessere Batterien mit längerer Laufzeit herzustellen. (1 Jahr o mehr)

 

 

Und das letzte Drittel würde ich entweder für einen konservativen Fonds oder Hedgefonds brauchen (oder ich halte es auf einem Baussparer oder halte es frei für einen Anlass wo ich mir zu 99% sicher bin)

 

@Chemstudent: JA das frag ich, weil ich große Angst davor habe mehr Geld nachzahlen zu müssen,als ich besitze. Wie alt bist du, wie viel Erfahrung hast du und wie bist du dazu gekommen ?

 

Mit freundlichen Grüßen Peter.

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le_chiffre
· bearbeitet von le_chiffre

Um wie viel Geld geht es denn eigentlich?

Sollten es nur die bereits von dir angegebenen 1000 € sein, so ist das aufsplitten auf drei Anlagen wohl unsinnig, da die Kosten jede Rendite übersteigen, insbes. im weniger spekulativen Bereich wie Fonds.

 

Oder um es mit den Worten von Kostolany zu sagen "Wer viel Geld hat, kann spekulieren; wer wenig Geld hat, darf nicht spekulieren; wer kein Geld hat, muss spekulieren."

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Chemstudent
Mit dem 2. würde ich wenn 1:1 Gold oder Platin oder einen Rohstoff kaufen mit wenig Volatilität und bei dem ich glaube das er in Zukunft sehr gefragt sein wird. -> So Beispiel Metalle die man benötigt um bessere Batterien mit längerer Laufzeit herzustellen. (1 Jahr o mehr)

Nicht was in zukunft stark gefragt wird ist entscheidend. Sondern wie der Markt jetzt die Zukunft einschätzt.

Übrigens dürftest du es schwer haben einen Rohstoff mit geringer Volatilität zu finden.

Sofern du in Rohstoffe investieren willst, kann ich dir nur raten, dich vorher mit dem Future-Markt vertraut zu machen. Insbesondere Begriffe wie Contango und Backwardation müssen(!) klar sein, sofern sie es noch nicht sind. :)

Und das letzte Drittel würde ich entweder für einen konservativen Fonds oder Hedgefonds brauchen (oder ich halte es auf einem Baussparer oder halte es frei für einen Anlass wo ich mir zu 99% sicher bin)

Ein Hedgefonds ist nicht konservativ. Ursprünglich sollten sie es sein, mittlerweile sind sie aber zu intransparenten Zockerfonds geworden, deren Gebührenbelastung extrem ist.

@Chemstudent: JA das frag ich, weil ich große Angst davor habe mehr Geld nachzahlen zu müssen,als ich besitze. Wie alt bist du, wie viel Erfahrung hast du und wie bist du dazu gekommen ?

Ich bin 21 Jährchen jung.

Angefangen habe ich mal mit mit rund 16 Jahren, als mir mein Paps bisschen was über Börse erklärt hat.

Mit 18 ging es dann los: Erstes Depot und mal sehen wie das ganze so läuft.

Zuerst Fonds gekauft. Zu dem Zeitpunkt wusste ich schon wie Börse funktioniert, was eine Aktie ist, was ein Fonds ist etc.

Die Fonds hab ich rausgesucht nach dem Motto: Tolle Performance, muss toller Fonds sein. Zum Glück habe ich schnell dieses Forum entdeckt und hier Unmengen über Fonds/ETF's gelernt.

Dann hab ich mich aus interesse mit Hebelprodukten vertraut gemacht und ein eigenes "Handelssystem" gebastelt. Grundlage natürlich die TA. Das Wissen dazu habe ich mir auf vielen Seiten (meist englischsprachig) erworben und durch eigenen Überlegungen ergänzt.

Auch wenn mein Studium mir recht wenig Zeit lässt um meinem Interesse an der Börse nachzugehen, lese ich gerne immer wieder neues über die verschiedensten Sachverhalte.

So kam ich auch dazu, mich z.b. mit Rohstoffen vertraut zu machen, auch wenn ich nie vor hatte, längerfristig in sie zu investieren.

Das war mal so ein grober Abriss.

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petz00711

Dann hoff ich, dass ich mich mit 21 gleich gut auskenne wie du.

 

Ich richte mir mal ein Konto ein und versuche Erfahrungen zu machen. (was sowieso geschehen wird)

 

Falls ihr Tipps für mich habt, was ich nicht machen sollte oder verpocken sollte dann lasst es mich bitte wissen.

 

Ich werde euch am laufenden halten,

 

Mit freundlichen Grüßen Peter.

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Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent
Dann hoff ich, dass ich mich mit 21 gleich gut auskenne wie du.

 

Ich richte mir mal ein Konto ein und versuche Erfahrungen zu machen. (was sowieso geschehen wird)

 

Falls ihr Tipps für mich habt, was ich nicht machen sollte oder verpocken sollte dann lasst es mich bitte wissen.

 

Ich werde euch am laufenden halten,

 

Mit freundlichen Grüßen Peter.

 

Okay, mal also Tipp:

Halte dich von OS fern. Die dinger sind einfach zu intransparent. Und durch die impl. Vola kannst du trotz richtiger Markteinschätzung verlieren.

Ansonsten wie gesagt: Kauf nur das, was du auch verstehst. Dann bist du zumindest vor Verlusten auf Grund mangelnder Produktkenntniss gefeit.

Viel Erfolg für deine ersten Börsentage. ;)

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Grumel

Erstmal durchatmen, das Aktienanlegen hat keine Eile. Aktienspielen ist sowieso nicht sinvoll, derzeit gehts aber nur darum.

 

Vielleicht helfen ja ein paar sinvolle Bücher um mal runterzukommen von dem Spieltripp:

 

http://www.amazon.de/Genial-einfach-invest...7217&sr=1-1

 

 

http://www.amazon.de/Random-Walk-Down-Wall...7175&sr=8-1

 

 

Vielleicht hat ja auch die nächste Unibibliothek das eines von beiden, denn teuer sind sie.

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petz00711

Danke für die Empfehlung. Das erste Buch hat nicht gerade gute Kundenrezensionen... :-

 

Wie ist es mit dem versteuern? macht das der Broker?

 

 

 

Mit freundlichen Grüßen Peter.

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Delphin
· bearbeitet von Delphin
Wie ist es mit dem versteuern? macht das der Broker?

Kompliziert. Ab diesem Jahr macht das in vielen Fällen aber die Bank automatisch (nennt man dann Abgesltungssteuer). Wenn du geringe Einnahmen hast, ist ein NV-Bescheinigung hilfreich. Ansonsten lohnt sich eine Steuererklärung bei kleinen Einkommen. Am einfachsten ist es natürlich unter den 801 € für Zinsen und Dividenden und unter den 600€ für Kursgewinne zu bleiben, dann musst du keine Steuern zahlen.

 

Eins muss ich sagen: dass du Bücher wie den Graham oder auch den Hull liest und auch verstehst, finde ich beeindruckend, :thumbsup: denn nach dem, was ich hier im Thread lese, hätte ich in der Tat vermutet, dass du nicht mal weist, warum es überhaupt Aktien gibt und wozu die da sind...

 

Aber da ich das mit dem Fragen stellen lustig finde, mach ich das einfach mal, hast mich neugierig gemacht. Aber wirklich nur spielerisch, ich kenn mich ja auch nur begrenzt aus. Nimm's mir nicht übel, wenn die Fragen zu leicht sind.

 

Frage 1

Die Aktiengesellschaft "A" hat

20 Mio. Eigenkapital,

30 Mio. Anlagevermögen,

10 Mio. Umlaufvermögen und

keine Schulden.

Laut Bilanz ist A also insgesamt 60 Mio. wert.

 

Was ist an der Aufgabenstellung falsch? Wie könnte es richtig lauten?

 

Frage 2

Die Aktiengesellschaft "A" hat 20 Mio. Eigenkapital.

Es sind 10 Mio. Aktien im Umlauf, der Nennwert der Aktien beträgt 1.

Kann das sein? Und würde man das sehen in der Bilanz?

 

Frage 3

Du machst 10 Jahre lang immer ein Jahr 30% Verlust und im folgenden Jahr 30% Gewinn. Wieviel Gewinn bedeutet das nach zehn Jahren? Und wieviel Gewinn pro Jahr entspricht das?

 

(Und noch ne fiese:)

Frage 4

Du hälst eine Aktie genau en Jahr lang. Der Kurs steht am Ende 5% niedriger als beim Kauf. Aber in der Mitte das Jahres wurde eine Dividende ausgeschüttet mit einer Dividendenrendite von genau 5%.

Bist du noch in der Gewinnzone?

Viel Spaß! ;)

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jogo08
Kompliziert. Ab diesem Jahr macht das in vielen Fällen aber die Bank automatisch (nennt man dann Abgesltungssteuer). Wenn du geringe Einnahmen hast, ist ein NV-Bescheinigung hilfreich. Ansonsten lohnt sich eine Steuererklärung bei kleinen Einkommen. Am einfachsten ist es natürlich unter den 801 für Zinsen und Dividenden und unter den 600 für Kursgewinne zu bleiben, dann musst du keine Steuern zahlen.
Bei Österreichern dürfte das etwas anders sein.

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Delphin
Bei Österreichern dürfte das etwas anders sein.

Oops. Sorry, petz, Kommando zurück! :blushing:

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Dächsin
· bearbeitet von Dächsin

Darf ich auch, Herr Lehrer?

 

Frage 1

Die Aktiengesellschaft "A" hat

20 Mio. Eigenkapital,

30 Mio. Anlagevermögen,

10 Mio. Umlaufvermögen und

keine Schulden.

Laut Bilanz ist A also insgesamt 60 Mio. wert.

 

Was ist an der Aufgabenstellung falsch? Wie könnte es richtig lauten?

 

1. Der Grundsatz, dass auf beiden Seiten der Bilanz die gleiche Bilanzsumme stehen muss, wird einfach masslos überbewertet. :w00t:

2. Abgesehen davon würde ich nicht in eine klinisch tote Gesellschaft investieren wollen - wer operativ tätig ist, wird zwangsläufig auch Verbindlichkeiten und Rückstellungen haben.

3. Die Bilanzsumme sagt nicht zwangsläufig etwas wesentliches über den Wert eines Unternehmens aus.

 

Frage 2

Die Aktiengesellschaft "A" hat 20 Mio. Eigenkapital.

Es sind 10 Mio. Aktien im Umlauf, der Nennwert der Aktien beträgt 1.

Kann das sein? Und würde man das sehen in der Bilanz?

 

Zweimal ja (unterstellt, mit den 20 Mio. Eigenkapital ist das bilanzielle EK gemeint, nicht das gezeichnete). Sagt aber wiederum wenig bis nichts über den Wert des Unternehmens aus.

 

Ich verstehe nur nicht ganz den Zusammenhang der Fragen mit komplexen Finanzinstrumenten.

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petz00711

Ich dachte nicht rechnerische Fragen, die in ein Spiel ausarten sollen. :unsure: (-> Wo dann ein Wettbewerb entsteht, wer mehr weiß...=sinnlos :P ). Wenn ich etwas über Unternehmen wissen will, denk ich gibt es genug Threads, die mir genügend Fragen liefern. (Außerdem geht es dann wieder um Ansicht ob Fundi oder Techniker etc. Und aus einer Diskussion entstehen x "Subdiskussionen".)

 

Vielleicht habt ihr auch Fragen auf Lager, die mit Zertifikaten oder Eröffnung eines Depots, Steuern, Risiken zu tun haben, wo die Antwort nicht jedem klar ist. (Vielleicht auch Dinge wo ihr euch gedacht habt :" Mann, hätte mir das mal einer früher gesagt...").

 

 

Ungeachtet davon, habe ich meine Lieblingsaussage zum Thema Prozent-/Zinsrechnung: Wenn ich 1000Euro habe, 50% verliere - und wieder 50% gewinne, bin ich auf Null. *freu* :P Welch verrückte Welt ...

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tedesco
Ungeachtet davon, habe ich meine Lieblingsaussage zum Thema Prozent-/Zinsrechnung: Wenn ich 1000Euro habe, 50% verliere - und wieder 50% gewinne, bin ich auf Null. *freu* :P Welch verrückte Welt ...

Sarkasmus oder Rechenschwäche? ;)

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petz00711
· bearbeitet von petz00711

"Sarkasmus ist die niedrigste Form des Witzes, aber die höchste Form der Intelligenz."

 

 

Wenn ich Knockoutzertifikate mit Underlying eines Indices kaufen will... Welche Risikoklasse soll ich wählen? (A-E) Ich will zwar mit Zertifikaten handeln, aber nicht mit Optionsscheinen. Ich will dennoch davor geschützt sein, dass ich nicht mehr als das auf das Konto überwiesene Geld verlieren kann. Hat das was damit zu tun? (Anmeldeformular Flatex 2. Seite.)

 

 

 

 

Mit freundlichen Grüßen Peter.

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Sapine

Wenn Du Dich wirklich seit drei Jahren mit dem Thema beschäftigst, solltest Du in der Lage sein mit den Fragen von Delphin etwas anzufangen.

 

Bezüglich Steuern wirst Du Dir bei 1000 Euro erst mal nicht viel Gedanken machen müssen. Gib Deinen Freistellungsauftrag ab und vermutlich wird das zunächst reichen. Wenn es doch eng werden sollte mit dem Pauschbetrag, dann kannst Du Dir immer noch einen NV organisieren, falls Du kein weiteres Einkommen hast.

 

Wenn Du die 1000 Euro nicht wirklich brauchst, kannst du sie sicher als "Lehrgeld" der besonderen Art benutzen und die ersten Schritte an der Börse wagen, warum nicht. Ist weniger als das was manch einer im Urlaub versenkt.

 

Von den Wettscheinen des ersten Posts halte ich überhaupt nichts - das ist meiner Meinung nach eine Sackgasse, bei der Du nicht wirklich viel lernen kannst.

 

Tipp1: Konzentriere Dich zunächst auch wegen dem begrenzten Anlagebetrag auf ein Thema und probier aus, wie das alles technisch vor sich geht. Mache zumindest am Anfang einen Bogen um Optionen. Erst mal die Basics und dann mit etwas praktischer Erfahrung kannst Du Dich neu entscheiden.

 

Tipp2: Freu Dich, wenn Du nicht zu viel Verluste damit machst am Anfang. Solltest Du Gewinne machen, werde nicht übermütig.

 

Viel Glück!

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Delphin
· bearbeitet von Delphin
Ich dachte nicht rechnerische Fragen, die in ein Spiel ausarten sollen.

Wenn du das für recherische Fragen hälst (gut Nr. 3 ist im Grunde eine), dann hast du sie glaub ich nicht verstanden. ;) Aber egal, will dich ja nicht belästigen mit so Zeug...

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petz00711
Konzentriere Dich zunächst auch wegen dem begrenzten Anlagebetrag auf ein Thema und probier aus

 

Ich habe mich für ein Thema entschieden. Knockoutzertifikate mit einem Index als Underlying.

 

Von den Wettscheinen des ersten Posts halte ich überhaupt nichts

 

Dank des Forums weiß ich jetzt, dass das eine blöde Idee war :blushing:

 

 

Vielleicht könnte wer auf die Risikoklassen zurückkommen?

 

 

 

Mit freundlichen Grüßen Peter.

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Sapine
· bearbeitet von Sapine
Ich habe mich für ein Thema entschieden. Knockoutzertifikate mit einem Index als Underlying.

...

Vielleicht könnte wer auf die Risikoklassen zurückkommen?

Die Risikoklassen werden vom Broker definiert - keine Ahnung, wie das bei Flatex ist.

 

Grundsätzlich finde ich ko Zertis auf Indices nicht unbedingt das Instrument, was mir als erstes einfallen würde, um damit anzufangen an der Börse. Ungehebelt fände ich persönlich für den Anfang besser. Aber is letztendlich natürlich Deine Entscheidung.

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Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent
Vielleicht könnte wer auf die Risikoklassen zurückkommen?

 

 

 

Mit freundlichen Grüßen Peter.

 

Es ist die höchste Risikoklasse und zusätzlich die sog. Finanztermingeschäftsfähigkeit erforderlich.

 

Fragen:

 

Risiko eines jeden Zertifikates?

Für open-end KO's:

Was ist das Finanzierungslevel/Basispreis, ändert es sich mit der Zeit oder bleibt es konstant?

Jeweils bitte mit Begründung.

 

Für KO's ohne SL:

Welche Einflussgröße gewinnt bei einem KO, bei dem Basispreis = KO ist, stark an Einfluss, sofern sich der Kurs des Underlyings dem Basispreis/Finanzierungslevel nähert? Warum ist das so?

 

Für laufzeitbegrenzte KO's:

Wie werden die Finanzierungskosten berücksichtigt?

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petz00711

@ Chemstudent:

 

Gehe ich dadurch, dass ich Risikoklasse E anhake, das Risiko ein mehr Geld nachzahlen zu müssen, als ich besitze?

 

Kann ich auch wenn ich z.B C oder D anhake dennoch Produkte der Kategorei E kaufen?

 

Mit freundlichen Grüßen Peter.

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Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent
@ Chemstudent:

 

Gehe ich dadurch, dass ich Risikoklasse E anhake, das Risiko ein mehr Geld nachzahlen zu müssen, als ich besitze?

 

Pauschal würde ich sagen nein.

Du solltest aber sowieso vor jedem Kauf eines Wertpapieres seine Funktionsweise genau kennen. -> Du kannst selbst entscheiden, welches Risiko du eingehst.

 

Kann ich auch wenn ich z.B C oder D anhake dennoch Produkte der Kategorei E kaufen?

 

Nein. Bzw. nur nach ausdrücklicher Genehmigung.

Wie Flatex das im Einzelnen handhabt weiß ich aber nicht.

Für OS, KO's etc. benötigtst du zusätzlich - wie erwähnt - die Finanztermingeschäftsfähigkeit.

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petz00711

Meine Antworten zu Chemstudents Fragen:

 

1.)

 

Basispreis: So hoch ist der Preis für das Zertifikat. (Zu dem es gekauft oder verkauft werden kann.) Dieser ändert sich nicht. Jedoch der Finanzierungslevel ändert sich, da der die Differenz zwischen Basispreis und Basiswert darlegt.

 

2.)

 

Vega. Durch größere Vola steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der Knockout eintrifft.

 

3.)

 

Durch ein Aufgeld werden die Finanzierungskosten erspart. (Durch das geringere eingesetzte Kapital verliert man Zinsen).

 

 

Danke, diese Fragen sind spitze! Bitte um korrekte Antworten!

 

 

Mit freundlichen Grüßen Peter.

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petz00711

Ich gehe von einem steigenden Dax aus. (Wann ist mir überlassen.)

 

Würdet ihr mir also eher ein normales Indextrackerzertifikat raten zum Einstieg?

 

Oder macht das keine größeren Probleme wenn ich ein Knockout handeln möchte. (Mit Nachzahlungen etc...)

 

Mit freundlichen Grüßen Peter, und nochmals vielen Dank an alle die mir helfen.

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Chemstudent

Zu 1.:

Hier gibt's wohl ein Definitionspoblem. Ich meinte mit Fin.-Level bzw. Basispreis eigentlich das gleiche. Leider werden beide Begriffe nicht einheitlich verwendet.

Am besten, du schreibst mal die allgemeine Formel zur Berechnung des Kurses eines open end Mini Futures. Dann weiß ich, wie du die Begriffe zuordnest.

 

Zu. 2.:

Ja, die Vola wird dann(!) ein großer Faktor.

Dazu noch die Frage: Ist ds bei KO's mit SL genauso, und wenn ja, warum bzw. wenn nein warum?

 

Zu. 3.:

Erspart werden die Fin.-Kosten nicht, sie werden durch das Aufgeld dargestellt. Du meintest sicher das richtige. :)

 

 

Bei einem KO hats du keine Nachzahlungen zu befürchten.

Wenn du auf einen steigenden DAX mi KO's setzen möchtest, so musst du dir überlegen, wo du den KO hinlegst. Nicht, dass du dann schnell mal ausgeknockt wirst. ;)

Willst du ohne hebel investieren, dann wäre ein ETF auf den DAX am sinnvollsten

Frage dazu: Warum kein Zertifikat? Was wäre der Nachteil des Zertifikates?

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abbreviation

Hab mich gestern schon durch diesen Thread gekämpft und mir ist heute noch was eingefallen zu der Frage mit den Sicherheiten, weil die braucht man wohl manchmal tatsächlich: als ich ein Depot bei Sbroker eröffnet habe ist mir eine Erhöhung des Dispos von meiner Heim-Sparkasse angeboten worden, weil ich vorher nur recht wenig hatte.

 

Will sagen: wäre ich nicht entsprechend kreditwürdig gewesen, dann hätte ich mir zumindest einen neuen Onlinebroker mit Verrechnungskonto suchen müssen.

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