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petz00711

Trading-Ecke

Empfohlene Beiträge

Stairway
· bearbeitet von Stairway

 

 

Bei BWL genügen 2h/Tag locker..

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Das war (leider) kein Spass - das Studium ist geschenkt.

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mcxreflex

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Das war (leider) kein Spass - das Studium ist geschenkt.

Kann ich nicht beurteilen. Ich studiere Informatik. Aber was man so hört.

 

Bin aus dem Short wieder raus.. ( Was tut man nicht alles für 50 cent :lol:, aber lieber kein Verlust).

 

Hui,

das hätte ich nicht gedacht.

Wünscht mir Glück^^.

Meint ihr ich soll zu einem Mathe Vorkurs gehen, oder meint ihr die Mathematik dort hat nichts mit der BWL Mathematik zu tun.

Also eigentlich bin ich gut in Mathe (Grundkurs) (immer zweistellig, teil sehr gut), aber was man im Internet liest macht einen schon Angst (zumal ich die sehr gute Nachhilfe nicht mehr habe :().

Außerdem hatte ich eine Nachricht mit Klausuren, dass wenn man sie dreimal nicht besteht, man nie mehr BWL studieren darf (zumindest in D.Land).

Und das verschicken sie schonmal "zur Information", auch wenn es nur eine Minderheit der Studenten betrifft.

 

Für welche Fächer wird der Mathekurs angeboten?

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Atros

Meint ihr ich soll zu einem Mathe Vorkurs gehen, oder meint ihr die Mathematik dort hat nichts mit der BWL Mathematik zu tun.

 

Ich hatte eigentlich eher das Gefühl,dass die Mathe-Vorlesungen nichts mit BWL zu tun haben. Stichwort: Nachweis/Beweis von Unterräumen.:D

 

Unser Mathe-Vorkurs war eigentlich nur dazu da,um alle auf das selbe Abitur-Niveau zu bringen (unser föderales Bildungssystem läßt grüßen).

Ein Besuch des Mathe-Vorkurse erscheint mir schon deshalb allein sinnvoll, um zu erfahren,was für ein Niveau angesetzt wird und wo man Defizite ausgleichen sollte.

Den Rest lernt man in den Mathe-Vorlesungen und Mathe-Übungsstunden (falls es soetwas an der Uni Hamburg) gibt.

 

Zur Nachbereitung der Vorlesungen:

Man muss hat seinen eigenen Lerntyp einschätzen können und wissen man mit Lernen anfangen sollte (Zeitmanagement).

 

Zum Durchfallen:

Mach dir mal keine Sorgen,sondern klotz ordentlich ran. Mathe ist kein Teufelswerk und bestanden ist bestanden.

Die meisten die bei uns durchgefallen sind haben ihr Zeitmanagement nicht auf die Reihe bekommen.(Nach 6 Semestern Counterstrike war irgendwann für Sie Schluß.)

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Mr.Price
· bearbeitet von Mr.Price

Für:

http://www.math.uni-.../vorkurs11.html

 

Dann gibts noch einen VWL Mathe Vorkurs, den kann ich aber wohl nicht besuchen, da ich ja BWL studieren.

 

Scheinbar haben viele Leute Mathe Defizite.

 

Chemstudent, auch von mir herzlichen Glückwunsch.

Dann steht dem Start ins Berufsleben ja nichts mehr im Wege, oder willst du noch promovieren?

Ich entnehme deinem Beitrag, dass dir das Studium rückblickend viel Spaß bereitet hat.

 

Naja, ich habe mich bei http://www.e-fellows.../detail.php/225 angemeldet, dann bekomme ich 1 Jahr das Handelsblatt umsonst.

 

Hehe, danke das ihr über eure Erfahrungen berichtet habt.

Ich habe nur die Mail gesehen, dann die ganzen Stunden etc.

Im großen und ganzen bin ich in der "Schulmathematik" ja gut zurechtgekommen (auch mit dem Zeitmanagment, erweiterte Aufgaben bearbetet, Defizite mit dem Nachhilfelehrer ausgeglichen etc.).

 

Stairway, dafür das BWL so leicht sein soll, fallen aber ziemlich viele Leute durch bzw. brechen ihr Studium ab.

 

@ Atros, das sagt mir nichts: Stichwort: Nachweis/Beweis von Unterräumen ich entnehme den Beitrag aber das der Matheanteil in BWL schaffbar und machbar ist.

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mcxreflex
· bearbeitet von mcxreflex

Ich musste feststellen, dass der Mathe-Vorkurs hier ordentlich neuer Stoff macht. Ich dachte erst an Wiederholung, aber die geben gut Gas. Ich finds positiv da lernt man schon so manches. Ist wohl auch ein Uni/Hs-Unterschied. Meine Sis musste im Mathevorkurs zu ihrer Enttäuschung feststellen, dass der mehr dazu da war um Defizite aus der Mittelstufe abzubauen und die FOSler auf ein akzeptables Niveau zu bringen.

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Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent

Dann steht dem Start ins Berufsleben ja nichts mehr im Wege, oder willst du noch promovieren?

Selbstverständlich promovieren.

 

Ich entnehme deinem Beitrag, dass dir das Studium rückblickend viel Spaß bereitet hat.

Hat es. :) Auch wenn es natürlich Zeiten gab, die nicht so spaßig waren. ;)

 

M.M.n. sollte ein guter Student viel Interesse für sein Fach haben. Dann beschäftigt er sich von ganz alleine mit den Dingen und kann sich so nebenbei viel Wissen aneignen. Man sollte sich zudem nicht von den ersten ggf. schlechten Ergebnissen abschrecken lassen und den Mut verlieren.

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Atros

@ Atros, das sagt mir nichts: Stichwort: Nachweis/Beweis von Unterräumen ich entnehme den Beitrag aber das der Matheanteil in BWL schaffbar und machbar ist.

 

Unterräume sind auch erst Teil der Vorlesungen gewesen (zur Erklärung Unterraum).

Ein gutes Beispiel für den großen Teil der Mathevorlesung, mit dem man nie wieder während des Studiums konfrontiert wird.

 

Ja, Mathe ist machbar.

Aber gehörte für mich zu den Vorlesungen, die man wie viele staubtrockene Fächer einfach nur bestehen sollte.

Unsere hohe Abbrecherquote erkläre ich mir zum Teil mit trockenen Stoffgebieten wie gerade Mathe. Statistik hat da deutlich mehr Spaß gemacht.

Und wenn man es bis ins Hauptstudium geschafft hatte,dann konnte man sich die interessanten Fächer rauspicken. (Viele habe es aber nicht durch die Wüste dorthin geschafft.)

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Stairway
· bearbeitet von Stairway

Stairway, dafür das BWL so leicht sein soll, fallen aber ziemlich viele Leute durch bzw. brechen ihr Studium ab.

 

BWL ist ein Massenfach. Plump gesprochen: Jeder Id*** (inkl. mir) studiert es, daher fallen auch viele durch. Das hat nicht unbedingt etwas mit dem Schwierigkeitsgrad zu tun, sondern das viele einfach nicht effizient lernen oder erst garnicht die Vorlesungen besuchen. Die meisten scheitern daran sich das Studium und die neu gewonnene Freizeit zu organisieren. Wenn ich dir einen Rat geben darf: ziehe zu Hause aus, arbeite für dein Geld und studiere nebenher, das bringt dich weiter. Wenn ich mir ansehe, was die Kollegen in den Naturwissenschaften so machen, ist das ein ganz anderes Level.

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mcxreflex

An die BWL-Studenten: Ist das viel auswendig lernen?

Meine Freundin macht Oberstufengymnasium kaufmännisch. Die muss da jeden Scheiß lernen.Wenn die lernt könnt ich manchmal kotzen, die lernen Sachen die wir als Informatiker mit logisch abhaken dürfen. Ist das im Studium auch so?

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Atros

BWL ist ein Massenfach. Plump gesprochen: Jeder Id*** (inkl. mir) studiert es, daher fallen auch viele durch. Das hat nicht unbedingt etwas mit dem Schwierigkeitsgrad zu tun, sondern das viele einfach nicht effizient lernen oder erst garnicht die Vorlesungen besuchen. Die meisten scheitern daran sich das Studium und die neu gewonnene Freizeit zu organisieren. Wenn ich dir einen Rat geben darf: ziehe zu Hause aus, arbeite für dein Geld und studiere nebenher, das bringt dich weiter. Wenn ich mir ansehe, was die Kollegen in den Naturwissenschaften so machen, ist das ein ganz anderes Level.

 

Bei 90% der Aussage kann ich als Diplomkaufmann vollkommen zustimmen.

Neben den vielen Id***** gibt es aber auch sehr gute und intelligente Studenten die sich wirklich für BWL interessieren.

 

An die BWL-Studenten: Ist das viel auswendig lernen?

 

Je nach Prof.

Bei manchem kommt man nur durchs "auswendig lernen" weiter und manche wollen halt,das man es verstanden hat und anwenden kann.

Im Grundstudium war bei uns leider ersteres fast immer der Fall.

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Gromit

Stairway, dafür das BWL so leicht sein soll, fallen aber ziemlich viele Leute durch bzw. brechen ihr Studium ab.

 

BWL ist ein Massenfach. Plump gesprochen: Jeder Id*** (inkl. mir) studiert es, daher fallen auch viele durch. Das hat nicht unbedingt etwas mit dem Schwierigkeitsgrad zu tun, sondern das viele einfach nicht effizient lernen oder erst garnicht die Vorlesungen besuchen. Die meisten scheitern daran sich das Studium und die neu gewonnene Freizeit zu organisieren. Wenn ich dir einen Rat geben darf: ziehe zu Hause aus, arbeite für dein Geld und studiere nebenher, das bringt dich weiter. Wenn ich mir ansehe, was die Kollegen in den Naturwissenschaften so machen, ist das ein ganz anderes Level.

 

Volle Zustimmung! Ich studiere VWL, und im Grunde ist das Studium zu simpel um es als Signal für Intelligenz zu nehmen und die Inhalte zu banal um wirklich relevante Fähigkeiten zu erlernen. Mathematik wärs gewesen. Ich seh ja wie die Mathe-Absolventen die Modelle, an denen wir wochenlang sitzen, mit einem Blick komplett verstehen und auch gleich mögliche Ausnahmen und Sonderfälle erkennen.

 

Im besten Fall ist man am Ende ein guter Statistiker, wobei es da ja auch reine Statistik-Studenten gibt, die man dann wieder vor sich hat.

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Sthenelos
· bearbeitet von Sthenelos

Nicht schlecht Herr Specht, ein paar Bullen sind wohl noch da. Möglich, dass jetzt nochmal der Angriff auf die 5700 startet, ich würde aber keine Wette eingehen.

Rechne morgen vorläufig mit noch steigenden Kursen über 5600 (wenn es gut läuft knacken wir die aber heute noch, der Bullenzug wird sicherlich ab 21 Uhr nochmal der Kessel angeschmissen), dann ist aber m.A. der Spuk vorbei - jedoch kann es auch weiterhin Erholungen geben wenn das nächste Paket an GR genehmigt wird, das ist jetzt fast in trockenen Tüchern. Je nach Stand werde ich demnächst über mehrere Tage shorten, aber noch ist der Zeitpunkt nicht da.

 

Ein weiterer Grund:

 

Notenbanken fluten Märkte mit frischen Dollar

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,786490,00.html

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Schinzilord

Dann muss ich gleich eine Lanze fuer Physik brechen. Hier versteht man auch die Modelle - und als groesster Vorteil - weiss um die Annaeherung an die Wirklichkeit mit allen Schwaechen der Grundannahmen. Die hoehere Mathematik im Finance sind eh abgewandelte physikalische Modelle (Levy Prozess, Braunsche Bewegung, Black-Scholes, Elastizitaet als ordinaere 2te Ableitung etc.)

Gibt es eigentlich Econometrics als Studienfachrichtung?

 

Sonst ist Physik sehr entspannt. Wenige Stunden Vorlesung, kein Auswendiglernen, dafuer stundenlanger Verstehprozess weniger Faecher.

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mcxreflex
· bearbeitet von mcxreflex

https://kunde.comdir...TATION=45224209

 

- 15% und Spreadsheet von 50/80 was geht da bitte ab. @schinzilord studierst du Physik? Man sollte die 5600 und 13:00uhr im Auge behalten. Die Frage ist halt was überwiegt Hexxensabbatt oder Charttechnik die 5600 Marke und wie dann die Amis eröffnen.

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nolske

 

BWL ist ein Massenfach. Plump gesprochen: Jeder Id*** (inkl. mir) studiert es, daher fallen auch viele durch. Das hat nicht unbedingt etwas mit dem Schwierigkeitsgrad zu tun, sondern das viele einfach nicht effizient lernen oder erst garnicht die Vorlesungen besuchen. Die meisten scheitern daran sich das Studium und die neu gewonnene Freizeit zu organisieren. Wenn ich dir einen Rat geben darf: ziehe zu Hause aus, arbeite für dein Geld und studiere nebenher, das bringt dich weiter. Wenn ich mir ansehe, was die Kollegen in den Naturwissenschaften so machen, ist das ein ganz anderes Level.

 

:thumbsup: Mehr muss dazu nicht gesagt werden.

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Ulkbaer

 

Gibt es eigentlich Econometrics als Studienfachrichtung?

 

 

 

Zumindest etwas in der Art gibt es. Beispielsweise Quantitative Finance an der ETH Zürich.

Noch was anderes: Bist du beim Forentreffen in München dabei?

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Tony Soprano

Wenn es wieder um Traden geht, könnt Ihr mir ja ne BM schreiben! :blink:

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chris14

dachte heute soll es hoch hergehen aber der dax macht ja nix.

 

bin seit 5500 short...

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Mr.Price
· bearbeitet von Mr.Price

So, eben meinen ersten trade für heute durchgeführt, der Gewinn entspricht dem Wert eines Hamburgers.

Naja, also meine bisherige Tradingerfahrung.

Ich habe deutlich mehr als 50% Trefferchance, ich gehe von 80% aus.

Die 20% der Verlusttrades, produzieren leider etwa 3-4x soviel Verlust wie ein Gewinntrade bringt.

D.h. 8*0,6€ Gewinn = 4,2€

2*1,8-2,2€ Verlust = 3,6€ - 4,4€

 

Der prozentuale Gewinn ist eigentlich nicht schlecht, jeden Tag etwa 1-2% (Verlusttage eingerechnet), dumm nur, dass dies nur 1-2€ bei 100€ entspricht..

Meine "Strategie" scheint also insofern aufzugehen...

 

EDIT: Was mir auch noch aufgefallen ist.

Ich trade nach Charttechnik und Bauchgefühl.

Meistens war es bis jetzt so, dass ich mich bsp. von 103 auf 120€ hochgearbeitet habe, dann läuft es nicht mehr so gut, und ich habe mehrere Verlusttrades in Folge, statt aufzuhören, eröffnete ich sogar noch einen weiteren Trade zu dem bestehenden. An einem Tag kam so ein minus von 14€ zustande, was in etwa der Tradingarbeit von 5-6 Tagen entsprach.

Außerdem werden die Gewinne oftmals zu schnell mitgenommen, ich liege oftmals richig.

Demnächst werde ich einfach sobal der Trade 60cent ins plus gelaufen ist, den SL auf den KK setzen, und dann durch den trailing Stop weiter nachziehen.

Bei dem jetzigen Dax stand, hätte ich nämlich noch locker 10 Punkte mitnehmen können, was dann schon 2€ plus gewesen wären.

Vor allem da er ja sehr schön durchgefallen ist.

Mein Fazit bis jetzt: Trading ist harte Arbeit, es ist ziemlich schwer den Markt mehr Geld zu entziehen als ihm zu geben, allerdings ist es durchaus möglich. Man darf sich aber nicht durch Emotionen leiten lassen, nach Möglichkeit rational handeln, bei Verlusten nicht weitere Trades eröffnen, sondern die Verlustrades erstmal in den SL laufen lassen.

Bei Gewinnen nicht selbstüberschätzen.

Bei 0,1 CFD ist rationales traden noch möglich, bei mehr muss man sich aber umso mehr beherrschen, da bei CMC durch diesen Verlustbutton sonst ein Drang zum Auflösen im Verlust entsteht, dies würde dann wiederum der Strategie widersprechen, so dass ein erfolgreiches traden nicht möglich ist.

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chaosmaker85
· bearbeitet von chaosmaker85

Der prozentuale Gewinn ist eigentlich nicht schlecht, jeden Tag etwa 1-2% (Verlusttage eingerechnet), dumm nur, dass dies nur 1-2€ bei 100€ entspricht..

Meine "Strategie" scheint also insofern aufzugehen...

 

Cool, nehmen wir an du schaffst jeden Tag 1,5% und wir gehen von 251 Tagen im Jahr aus an denen du handelst.

Leih dir einfach 10.000 Euro, du wirst sie problemlos zurückzahlen können, da du dann nach nur 3 Jahren 739,5 Mio. Euro "ertradet" hast.

 

Herzlichen Glühstrumpf

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Mr.Price
· bearbeitet von Mr.Price

Der prozentuale Gewinn ist eigentlich nicht schlecht, jeden Tag etwa 1-2% (Verlusttage eingerechnet), dumm nur, dass dies nur 1-2€ bei 100€ entspricht..

Meine "Strategie" scheint also insofern aufzugehen...

 

Cool, nehmen wir an du schaffst jeden Tag 1,5% und wir gehen von 250 Tagen im Jahr aus an denen du handelst.

Leih dir einfach 10.000 Euro, du wirst sie problemlos zurückzahlen können, da du dann nach nur 3 Jahren 739,5 Mio. Euro "ertradet" hast.

 

Herzlichen Glühstrumpf

 

Das funktioniert schon aus dem Grund nicht, da die Gewinne immer auf mein Konto überwiesen werden, deswegen ist ein Wachsen des Depots nicht möglich.

Ich sicher mich dadurch soweit ab, da so immerhin die Gewinne in "Sicherheit" gebracht werden.

Bei höheren Summen werde ich außerdem zu emotionals (vorallem bei einem Kredit), deswegen ist es schlicht nicht möglich.

Außerdem werde ich meine Tradingaktivitäten in der Studienzeit wohl zurückstellen müssen.

+

Und gerade wieder bei meinem long Invest. gehe zu 5565 rein, TP auf 5571, diesmal mit 0,2CFD. Bekam etwa 1,2€ raus. Aber es wären ohne Probleme noch 2€+ geworden.

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Hitch

Tony schon short?

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Mr.Price
· bearbeitet von Mr.Price

So ich trade für heute nicht mehr.

2% Wachstum.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass wenn ich weitertrade nur wieder verliere^^.

Also nicht gierig werden, sondern schön langsam immer das Tagesziel erreichen.

Auch wenn es mir in den Fingern guckt gleich nochmal short zu gehen, aber Disziplin ist beim traden besonders wichtig, deswegen müsst ihr für heute ohne mich auskommen

 

@ Tony, ausziehen werde ich sicher nicht, was denkst du was das kostet? Und neben dem Studium arbeiten ist bei dem Zeitplan auch nicht möglich, und auf mein Trading will ich mich auch nicht dauerhaft verlassen, vor allem wenn das Geld zu einem bestimmten Zeitpunkt einfach da sein muss.. Ich trade ja nur mit Geld was ich in naher Zukunft nicht benötige, wenn man erfolgreiche traden muss, traden man automatisch schlechter, da der Druck hier wieder höher ist.. Und meine Eltern sind zwar nicht arm, aber jetzt Monat 1000€ können sie mir auch nicht ohne weiteres geben, deswegen belasse ich alles so, wie es momentan ist (ich wette dadurch ist mein Lebensstandard auch um einiges höher, da ich das Geld ist Hobbys anlegen kann, was sonst woanders verschwinden würde.

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chris14
· bearbeitet von chris14

2 monate habe ich mich vom dax fern gehalten und nur gold, silber und öl gehandelt und das war auch gut so...nur blöd das ich gestern zu 5500 short bin, na bis 6000 halte ich dann bin ich raus

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dertrader

studenten die noch bei mami wohnen sind mir eh die liebsten laugh.giflaugh.giflaugh.gif

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