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Aktiencrash

Dollarkurs - Euro/Dollar (EUR/USD)

Empfohlene Beiträge

stagflation
· bearbeitet von stagflation

Banker, die sowieso sehr gerne mit Fremdkapital arbeiten, würden sofort antworten: Carry Trade!

 

Also: Kredit in der Fremdwährung aufnehmen, das Geld tauschen und zwischenlagern. Nach einem halben Jahr zum besseren Umstauschkurs zurücktauschen und Kredit zurückzahlen.

 

Carry Trades können hochprofitabel sein. Wenn man daneben liegt, kann man aber auch viel Geld verlieren.

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blueprint
vor 10 Stunden von Felix1756:

Hier ein aufschlussreicher Artikel zum Thema aus einem beliebten Börsen-Fachblatt ;-)

Das nächste Drama für den Dollar – das sind die lukrativsten Wetten gegen Amerika

https://www.welt.de/wirtschaft/plus256341246/Das-naechste-Drama-fuer-den-Dollar-das-sind-die-lukrativsten-Wetten-gegen-Amerika.html

Das hilft mit der Bezahlschranke nicht viel.

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Barqu
8 minutes ago, blueprint said:

Das hilft mit der Bezahlschranke nicht viel.

Und ohne auch nicht ;-)

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LongtermInvestor
· bearbeitet von LongtermInvestor

Wetten? Wer will sein Vermögen so „vermehren“? Der Redakteur?

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blueprint
vor 2 Stunden von Barqu:

Und ohne auch nicht ;-)

Ich verstehe. :thumbsup:

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morini
Am 26.6.2025 um 11:07 von timk:

Um das Thema aus der Versenkung zu holen, meine unqualifizierte Prognose: EUR/USD bei >1,25 bis zum Jahresende.

 

Der Dollarverfall macht sich ordentlich in meinem Dividendendepot bemerktbar.

 

Die schnelle Abwertung des US-Dollars gegenüber dem Euro hat den Besitzern von US-Aktien (und somit auch mir) die Performance ihrer Depots erheblich verhagelt und dürfte einige Anleger vom Kauf von US-Aktien abhalten.

 

Dass EUR/USD bis zum Jahresende bei >1,25 liegt, kann auch ich mir sehr gut vorstellen, sodass ich derzeit vom Kauf weiterer US-Aktien Abstand nehme.

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 11 Minuten von morini:

 

Die schnelle Abwertung des US-Dollars gegenüber dem Euro hat den Besitzern von US-Aktien (und somit auch mir) die Performance ihrer Depots erheblich verhagelt und dürfte einige Anleger vom Kauf von US-Aktien abhalten.

 

Dass EUR/USD bis zum Jahresende bei >1,25 liegt, kann auch ich mir sehr gut vorstellen, sodass ich derzeit vom Kauf weiterer US-Aktien Abstand nehme.

Ich lass meine Sparpläne mit hohen US Anteilen im ETF einfach weiter laufen. Die Währungseffekte gleichen sich langfristig ja ohnehin immer aus. https://www.finanztip.de/daily/so-wirkt-sich-ein-schwacher-dollar-auf-deine-geldanlage-aus/

 

"So stark könnte sich ein schwacher Dollar auswirken

Dazu ein vereinfachtes Beispiel: Momentan liegt der Wechselkurs von Dollar zu Euro bei 0,91€. Nehmen wir an, der Dollar würde auf 0,70€ abwerten (das wäre ein extremer Fall).

Da der MSCI World zu 72% aus US-Aktien besteht, hätte dies die Folge, dass der MSCI World um 16,3% fällt – angenommen, dass sich an den Kursen der Aktien nichts ändert. In der Realität sähe der Kursverlust vermutlich geringer aus. Denn die US-Konzerne erzielen einen Teil ihrer Gewinne oft auch in anderen Währungen als dem Dollar, sodass der Aktienkurs durch den schwächeren Euro steigen würde.

16,3% ist tatsächlich ein starker Einbruch, wichtig ist aber: Bleibt der Wechselkurs danach konstant, führt dies nicht zu weiteren Verlusten. Gelingt dem MSCI World nach dem Sturz durch den Wechsel aber eine Rendite von 6% p. a. (das erwarten wir nach unseren Analysen langfristig), wäre das Minus in knapp drei Jahren wieder eingeholt. Und: Steigt der Kurs des Dollars wieder, erhöht das zusätzlich die Rendite.

 

Kein langfristiges Problem für Dich

Klar, das einmalige Minus wäre ärgerlich. Auf lange Sicht sind schwankende Wechselkurse aber kein Problem für die Wertentwicklung Deines Aktien-ETFs. Und es hat auch einen Vorteil, wenn in Deinem Aktien-ETF auch Aktien stecken, die in anderen Währungen laufen."

 

Unterstreichung von mir.

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No.Skill
vor 1 Stunde von morini:

om Kauf weiterer US-Aktien Abstand nehme.

 

Bekommt man dann jetzt nicht mehr US-Aktie für den stärkeren €, wenn man in den USA zu kauft?


Also ich bleibe dabei B&H und weiter zukaufen.

 

Wie @satgar ja auch zeigt, sind die Auswirkungen langfristig gering.

 

Grüße No.Skill

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satgar
vor 6 Minuten von No.Skill:

Bekommt man dann jetzt nicht mehr US-Aktie für den stärkeren €, wenn man in den USA zu kauft?

 

Hätte ich eben auch so gesehen. Für das Bestandsdepot sieht es blöd aus. Das läuft den Entwicklungen, in Dollar gesehen, leider hinterher. Da ist das negativ. 
 

Aber für zusätzliche anlagebeträge müsste das doch positiv sein? Man bekommt US Anteile mit Rabatt. So habe ich das zumindest bisher verstanden ^^
 

“Innerhalb eines Jahres ist der US-Dollar gegenüber dem Euro von etwa 1,38 USD pro Euro auf 1,12 USD pro Euro gestiegen. Das ist ein Anstieg von über 20%. Für einen Euro-Anleger war also eine Anlage in USD allein schon wegen des Währungseffektes attraktiv. Dieser positive Währungseffekt beschränkt sich aber nicht nur auf Anlagen in Dollar. Gegenüber den meisten Währungen war der Euro schwach.“

 

Quelle:https://www.banquedeluxembourginvestments.com/de/bank/bli/blog/-/blogpost/bl-global-flexible-situation-au7 https://www.banquedeluxembourginvestments.com/de/bank/bli/blog/-/blogpost/bl-global-flexible-situation-au7

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CorMaguire
· bearbeitet von CorMaguire
vor 14 Minuten von satgar:

Hätte ich eben auch so gesehen. Für das Bestandsdepot sieht es blöd aus. Das läuft den Entwicklungen, in Dollar gesehen, leider hinterher. Da ist das negativ. 
 

Aber für zusätzliche anlagebeträge müsste das doch positiv sein? Man bekommt US Anteile mit Rabatt. So habe ich das zumindest bisher verstanden ^^
 

“Innerhalb eines Jahres ist der US-Dollar gegenüber dem Euro von etwa 1,38 USD pro Euro auf 1,12 USD pro Euro gestiegen. Das ist ein Anstieg von über 20%. Für einen Euro-Anleger war also eine Anlage in USD allein schon wegen des Währungseffektes attraktiv. Dieser positive Währungseffekt beschränkt sich aber nicht nur auf Anlagen in Dollar. Gegenüber den meisten Währungen war der Euro schwach.“

 

Quelle:https://www.banquedeluxembourginvestments.com/de/bank/bli/blog/-/blogpost/bl-global-flexible-situation-au7 https://www.banquedeluxembourginvestments.com/de/bank/bli/blog/-/blogpost/bl-global-flexible-situation-au7

Die Quelle ist von 2015 :) 

Der EUR ist im letzten Jahr von 1,08 auf 1,17 USD gestiegen. Bzw. der USD von 0,92 auf 0,85 EUR gefallen.

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satgar
vor 2 Minuten von CorMaguire:

Die Quelle ist von 2015 :) 

Der EUR ist im letzten Jahr von 1,08 auf 1,17 USD gestiegen.

Da hab ich tatsächlich 25 gelesen anstatt 15 und dann nicht weiter die Kurse geprüft.

 

Mea Culpa

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Bolanger

Bei den ganzen Fonds-Sparern gibt es doch noch einen anderen Effekt. Wenn der USD um 10% abwertet, 

vor 3 Stunden von satgar:

16,3% ist tatsächlich ein starker Einbruch, wichtig ist aber: Bleibt der Wechselkurs danach konstant, führt dies nicht zu weiteren Verlusten. Gelingt dem MSCI World nach dem Sturz durch den Wechsel aber eine Rendite von 6% p. a. (das erwarten wir nach unseren Analysen langfristig), wäre das Minus in knapp drei Jahren wieder eingeholt. Und: Steigt der Kurs des Dollars wieder, erhöht das zusätzlich die Rendite.

Das ist aber eine hoch qualifizierte Aussage. Wenn man heute 16% Wertverlust hat und sich der Kurs jetzt stabilisiert, dann hat man ab morgen keinen weiteren Wertverlust mehr. Ganz im Gegenteil, man soll sich über den heutigen Wertverlust freuen, weil man damit  eine größere Chance auf zukünftige Wertsteigerungen hat? Mir wäre lieber, wenn der Wertverlust nicht eingetreten wäre. Dafür hätte ich gerne auf höhere Chancen der besserung verzichtet. Komische Sichtweise....

 

Für die Fonds-Sparer gibt es noch einen anderen Effekt, zu dem ich bisher hier noch nichts gelesen habe. Wenn der Dollar abwertet, dann reduziert sich entsprechend das BIP der USA im Vergleich zum BIP anderer Länder, was zu einer geringeren Gewichtung im Fonds führen müsste. Wenn gleichzeitig die Aktienkurse der US-Firmen steigen, weil sie besser bezahlte Umsätze im Ausland machen, dann reduziert sich tatsächlich der Anteil von US-Firmen in weltweit streuenden Fonds.    

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satgar
vor 19 Minuten von Bolanger:

Das ist aber eine hoch qualifizierte Aussage. Wenn man heute 16% Wertverlust hat und sich der Kurs jetzt stabilisiert, dann hat man ab morgen keinen weiteren Wertverlust mehr. Ganz im Gegenteil, man soll sich über den heutigen Wertverlust freuen, weil man damit  eine größere Chance auf zukünftige Wertsteigerungen hat? Mir wäre lieber, wenn der Wertverlust nicht eingetreten wäre. Dafür hätte ich gerne auf höhere Chancen der besserung verzichtet. Komische Sichtweise....

Das kannst du 1zu1 auch auf Aktienkurse an sich runterbrechen, und Kursrutsche. Da ist das ja ganz genauso. Wieso sollte man das bei Währung anders sehen, als bei generellen Kursentwicklungen? Man hat es ohnehin nicht in der Hand.

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henderson

Von Mai 2021 bis September 2022 hat der Dollar von >1,20 auf <1 massiv aufgewertet.

Habt ihr euch damals genauso stark darüber gefreut, wie ihr euch jetzt über die Abwertung ärgert?

Wenn nein, liegt wohl eine ausgeprägte Verlustaversion vor.

 

Wer schon länger investiert ist, dem sollte das eigentlich alles komplett egal sein.

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satgar
vor 1 Minute von henderson:

Wer schon länger investiert ist, dem sollte das eigentlich alles komplett egal sein.

Ganz meine Meinung.

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Global Nomad
vor 41 Minuten von henderson:

Wer schon länger investiert ist, dem sollte das eigentlich alles komplett egal sein.

 

genau so ist es.

 

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Lazaros
· bearbeitet von Lazaros
vor einer Stunde von henderson:

Wer schon länger investiert ist, dem sollte das eigentlich alles komplett egal sein.

Nicht jeder ist schon langfristig investiert.

Was ist mit denen, die erst kurz- und mittelfristig investiert sind?

 

Was ist, wenn wir einen langfristigen Trend im Euro/USD Verhältnis haben?

https://www.zeit.de/wirtschaft/2015-03/euro-dollar-mark-wechselkurs 

 

Und was heißt "eigentlich"?

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Puppi
· bearbeitet von Puppi
vor 42 Minuten von Lazaros:

Nicht jeder ist schon langfristig investiert.

Was ist mit denen, die erst kurz- und mittelfristig investiert sind?

Was soll mit denen sein?

Sie werden es aushalten, sofern sie wussten, was sie tun...so wie man es auch aushalten wird, wenn man z.B. kurz vor einem Crash investiert oder Währungszocks tätigt oder das Währungsrisiko bei Anleihen bewusst eingeht. Wer das vorher nicht bedacht hat, ist selbst schuld.

 

vor 42 Minuten von Lazaros:

Was ist, wenn wir einen langfristigen Trend im Euro/USD Verhältnis haben?

https://www.zeit.de/wirtschaft/2015-03/euro-dollar-mark-wechselkurs 

Was soll dann sein? Dann hat man halt wenn es blöd läuft weniger Rendite.

Oder soll man nun nur spekulativ im Euro-Raum investieren? 

 

vor 42 Minuten von Lazaros:

Und was heißt "eigentlich"?

Das ist genauso belanglos wie die Frage "Was ist...?";)

 

vor 1 Stunde von henderson:

Von Mai 2021 bis September 2022 hat der Dollar von >1,20 auf <1 massiv aufgewertet.

Habt ihr euch damals genauso stark darüber gefreut, wie ihr euch jetzt über die Abwertung ärgert?

:thumbsup:

Damals haben es einige wohl nicht einmal bemerkt, woher ein Teil ihrer Gewinne kommt.

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Tatsächlich
vor 57 Minuten von Lazaros:

Was ist, wenn wir einen langfristigen Trend im Euro/USD Verhältnis haben?

 

Am 26.6.2025 um 11:31 von Tatsächlich:

Mit dem EUR/USD Kurs von 1:1,17 haben wir exakt den Startkurs vom 01.01.1999

 

Da hat sich 26 Jahre lang in Summe nichts getan.

Der langfristigste Trend besagt, dass der Wechselkurs maximal stabil ist.

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blueprint
vor einer Stunde von Lazaros:

Nicht jeder ist schon langfristig investiert.

Was ist mit denen, die erst kurz- und mittelfristig investiert sind?

 

 

Die sollen sich über einen günstigen Einstig freuen.:smoke:

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Ich kopiere mal eine Seite aus "Zinsen Anleihen, Kredite" von Klaus Spremann und Pascal Gantenbein (4. Auflage von 2007).

 

Zuerst ein Diagramm mit den 5 Paritäten:

 

BILD-1010.thumb.jpg.43ca90942183f8b7cc9f13c63dc20798.jpg

 

Hier der Text aus dem Kapitel "Analyse des Währungsrisikos":

Zitat

Die Forschungen zeigen, dass es zweckmäßig ist, vier Fristen für die Prognose der zukünftigen Währungsparität zu unterscheiden:

  1. Im Bereich weniger Minuten bis zu vielleicht einer Stunde dominieren zufällige Bewegungen, doch es wurden immer wieder Trendbildungen beobachtet. Die empirischen Untersuchungen verwenden High Frequency Data und statistische Verfahren der Zeitreihenanalyse wie die Spektralanalyse. Allerdings sind wenige theoretische Erklärungen bekannt. Es gibt Devisenhändler, die behaupten, solche sehr kurzfristigen Trends erkennen und gewinnbringend ausnutzen zu können. Allerdings werden sie immer wieder durch Trendumkehrungen überrascht. Ob sie über einen längeren Zeitraum wirklich gewinnen, wissen nur die Banken.
  2. In der kurzen bis mittleren Frist - Wochen, Monate, ein Jahr - sollten die Paritäten greifen. Indessen ist schon hinsichtlich der Wirkung von Zinsänderungen unklar, wann Bond-Flows und wann Equity-Flows überwiegen. Von daher müssen auf Wochen, auf Monate oder auf ein Jahr die Währungsparitäten als rein zufällig betrachtet werden. Trends wurden nicht bestätigt.
  3. In der mittleren bis längeren Frist - einige Jahre - beginnen die Paritäten kräftiger zu wirken. Zinsdifferentiale, die Inflation oder die Kaufkraftparität in der schwachen Form beginnen, bei hoch bleibender Unsicherheit, Wirkung zu zeigen. So sind wir auf einige Jahre hinaus bereit, Währungsprognosen zu erstellen.
  4. In der sehr langen Frist - ein Jahrzehnt oder noch länger - sollte insbesondere die Kaufkraftparität wirken. Indessen ändern sich über Jahrzehnte aber auch die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen, so dass ein Land nach zwanzig Jahren wirtschaftlich vielleicht ganz anders gestaltet ist. Die eine Regierung möchte sparen, die andere gibt das Geld aus. Änderungen der Rahmenbedingungen heben die gute Prognosemöglichkeit, die durch die Kaufkraftparität auf die sehr lange Sicht möglich wäre, wieder auf.

Ein Studierender kommentierte diese Liste einmal mit diesen Worten: „es gibt kurzfristige, mittelfristige und langfristige Währungsrisiken. Kurzfristig ist alles rein zufällig. Mittelfristig sollten die Paritäten greifen, doch sie fokussieren sich auf wenige makroökonomische Größen. Deshalb kann man auch mittelfristig die Währungsparität nicht prognostizieren. Langfristig setzen sich zwar die Paritäten durch, doch die anderen Rahmenbedingungen dürften sich ändern. Deshalb kann man die Paritäten auch langfristig nicht prognostizieren.“ Leider trifft die Aussage ziemlich genau die Realität.

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Lazaros
vor 35 Minuten von Tatsächlich:

Der langfristigste Trend besagt, dass der Wechselkurs maximal stabil ist.

 

vor 10 Minuten von blueprint:

Die sollen sich über einen günstigen Einstig freuen.:smoke:

Kann man Eure Aussagen auch so verstehen, dass gerade jetzt aus Eurer Sicht kein schlechter Zeitpunkt ist, in USD Anleihen zu investieren?

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chirlu
vor 3 Stunden von Bolanger:

Für die Fonds-Sparer gibt es noch einen anderen Effekt, zu dem ich bisher hier noch nichts gelesen habe. Wenn der Dollar abwertet, dann reduziert sich entsprechend das BIP der USA im Vergleich zum BIP anderer Länder, was zu einer geringeren Gewichtung im Fonds führen müsste.

 

Von welchen Fonds sprichst du hier? Arero?

 

vor 3 Stunden von Bolanger:

Wenn gleichzeitig die Aktienkurse der US-Firmen steigen, weil sie besser bezahlte Umsätze im Ausland machen, dann reduziert sich tatsächlich der Anteil von US-Firmen in weltweit streuenden Fonds.

 

Jetzt hast du mich endgültig abgeworfen aus deiner Argumentationskette.

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satgar
vor 13 Minuten von stagflation:

Ich kopiere mal eine Seite aus "Zinsen Anleihen, Kredite" von Klaus Spremann und Pascal Gantenbein (4. Auflage von 2007).

 

Zuerst ein Diagramm mit den 5 Paritäten:

 

 

Hier der Text aus dem Kapitel "Analyse des Währungsrisikos":

Ich fasse zusammen:

 

„- Kurzfristig ist alles rein zufällig
- mittelfristig die Währungsparität nicht prognostizieren

- langfristig nicht prognostizieren“
 

Wir wissen, dass wir nichts wissen. ;)

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