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Kong

Wie sah Euer Depot 2003 aus?

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Chemstudent
Genau in diesem Punkt liegt der Fehler, CAE kann NICHT mit einer Einmalanlage verglichen werden, da das Geld erst monatlich verdient werden muss!

Eben. Ich vergleiche ihn auch nicht mit einer Einmalanlage. Aber das hat man früher (auch hier im Forum) gerne gemacht.

Und mit ein paar Beispielrechnungen ist dann - oh wunder - der CAE um längen besser als eine Einmalanlage. ;)

Zum Beginn des Ansparzeitraums, und sehr viele sind hier in dieser Phase, geht meiner Meinung nach nichts über einen Sparplan mit CAE! - zumindest als Basisinvestment im Depot

Jeder Sparplan hat den "CAE".

Und da man in aller Regel monatlich bzw. regelmäßig sein Geld verdient, bleibt einem ohnehin nichts anderes übrig als regelmäßig anzulegen. Was wäre also die (sinnvolle) Alternative zu Sparplänen mit festen beträgen? Natürlich gibt es keine sinnvolle Alternative. Und weil es keien gibt, gibt es auch keinen "Effekt".

Im Übrigen habe ich selbst Sparpläne.

Ich bin eigentlich auch vom CAE überzeugt. Was ist denn so schlecht daran? Die Wahrscheinlichkeit eines ungünstigen Zeitpunktes für den Fondskauf reduziert sich doch dadurch???
Find ich auch. Nix ist sicherer als ne Sparrate die jeden 1. automatisch von meinem Konto abgebucht wird. Hab mir gerade mal den Wiki-Artikel zum CAE durchgelesen.

Es gibt KEIN verbessertes CRV ggü. einer Einmalanlage.

Ein regelmäßiges Investieren senkt zwar das Risiko, aber im gleichen Zuge auch die Rendite.

Je höher übrigens die Sparplanfrequenz, desto weniger gibt es weitere zusätzliche Risiko- und renditesenkende Wirkung.

Wer lust hat, kann sich ja auch entsprechende Studien durchlesen.

 

btw:

Vielleicht zieh ich meine Aussage zum gewachsenen Forenwissen in dem Punkt zurück. ^_^

Ich hoffe aber, das wir uns nur missverstanden haben. (zumindest ich und Fabman ;) )

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leinad
· bearbeitet von leinad

2003 hatte ich mich so ziemlich in die ganze Daxpalette frisch eingekauft.

Aber hatte auch noch einige Verreker im Depot vom neuen Markt und drei Fonds die auch abgesoffen waren.

Restbestände von vor 2000.

Dachte immer die Werte würden sich von ihrem Pennystockdasein mal irgendwann wieder erholen, falsch gedacht...... (Nie wieder buy and hold !)

2007 und Anfang 2008 habe ich dann mein Depot bei Codi komplett geräumt und bin zu ebase und hab in Immofonds gewechselt.

 

Gruss

leinad

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Prospektständer
· bearbeitet von jschoeck

2003 war ich ziemlich genau 11 Jahre alt und hab den ganzen Tag auf dem Bolzplatz mit Freunden verbracht.

Meine Eltern hatten für mich da 2.500 tausend Euro bis zu meinem 18. Geburtstag als Festgeld mit 3,5% Zinsen angelegt, außerdem noch mal soviel für ne Aktien einer kleine Freiburger Solarklitsche (OTC)...

Die spuken immernoch im Depot rum.

 

Ende letzten Jahre habe ich dann meinen Eltern erklärt das ein Sparbuch nix bringt und sie ein Tagesgeldkonto brauchen... :lol:

Und das ihre Aktienauswahl auch nicht so toll ist, da die Aktie OTC ist und so gut wie nie gehandelt wird.

 

Seitdem lese/bilde ich hier mit und schreib auch ab und zu was.. ;)

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jogo08

Depot bei der DWS mit den Fonds Akkumula, Deutsche Aktien Typ O, VL in den DWS Top 50 Welt und einen mtl. Sparplan auf den DWS Convertibles, dazu noch zwei Fonds aus Neue-Markt-Zeiten bei der Postbank. Für die sichere Seite liefen immer mal wieder länger laufende Sparbriefe.

 

Asset-Allocation war damals noch ein Fremdwort für mich.

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Quark

Sparpläne für Fidelity World Funds, Fidelity European Growth, Fidelity EuroBond.

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elo2300

DWS Vermögensbildungsfonds und einige off. Immob.fonds

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Akaman

Interessante Frage.

 

Ich habe gerade nochmal in meine Depotauszüge per Ende 2003 reingesehen, und da stehen u.a. Depfa-Aktien drin (gekauft zu 35,90 / Bewertung per Jahresultimo 100,10), Aareal (10,81 / 24,80), Allianz (38 / 100,08), aber auch Nokia (28,53 / 13,84) und WCM (11,43 / 1,05 - kennt die eigentlich noch jemand? War meine erste HV; da ging es hoch her! Gleich nach der HV habe ich verkauft) sowie TUI.

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WillA

2003 hatte ich Fonds (Global, EM, SC, Immo's) noch aus den 90er Jahren.

Dazu noch einige Depotleichen der letzten Blase...

 

Depotauszüge wurden nur noch abgeheftet und verschwanden schnell im Schrank.

Börse interessierte mich zu der Zeit kaum noch.

Ich war schon länger mit sparen beschäftigt, zur Strafe für meine Zockerei am Neuen Markt.

(nix Shoppingtouren, nix ausgehen, keine "Spaßausgaben")

Und es hat sich gelohnt.

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Maikel

2003 hatte ich nur noch recht wenige Aktien im Depot. Aber eine Menge Emerging-Markets-StaatsAnleihen, die neben guten Zinsen auch nette Kursgewinne gebracht haben (Ausnahme: Argentinien).

2002/2003 habe ich dann angefangen, Discount-Zertifikate zu kaufen. Und mich später etwas darüber geärgert, daß ich damit so vorsichtig investiert habe.

Diesmal bin ich offensiver aufgestellt. Ich nehme doch an, du hast die Frage bzgl. 2003 gestellt, um Schlüsse daraus zu ziehen, wie man diesesmal (am Tiefpunkt, vor dem kommenden Boom) investiert sein sollte/könnte.

 

Gruß

Michael

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Kong

Wow der neue Markt hat Euch wohl alle voll erwischt...

 

Ich würd deswegen nie mehr Aktien oder Fonds mit nem KGV jenseits der 20 kaufen. Deswegen leg ich mir aktuell auch weder Gold noch Goldaktien ins Depot:

 

Goldkorp KGV=50

Barrick KGV=20

Newmont KGV=20

Lihir Gold KGV=20

Newcrest KGV=27

...und das bei DEM Goldpreis...

 

Wobei ich dazu sagen möchte, dass weder die EMs noch die DAX-Titel nach diesen Kennzahlen derzeit noch wirklich günstig sind.

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leinad
Wow der neue Markt hat Euch wohl alle voll erwischt...

Den Tag, an dem ich am Bildschirm hockte und meine Intershop innerhalb von Minuten um ca. 70% absackte, den werde ich garantiert mein ganzes Leben nicht mehr vergessen.......

Dann die Hoffnung es wird wieder irgendwann hoch gehen und es ging einen Tag um den Anderen nur noch weiter abwärts.

Damals war ich echt so weit, dass ich mir am liebsten einen Strick genommen hätte.

 

Gruss

leinad

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Moneycruncher
Was ich meinte ist, dass damals der CAE als ein Effekt beschrieben wurde, der das CRV (bspw. ggü. einer Einmalanlage) erhöht. Doch dies tut er ja nachweislich nicht.

Heute hingegen findet sich bei jeder Diskussion in der der "Effekt" so "angepriesen" wird recht schnell jemand, der das richtig stellt. Ich wage sogar die Behauptung, das der Großteil der User nicht mehr an das Märchen vom "überlegen CAE" glaubt. Ich erachte das durchaus als einen Wissensgewinn des Forums. Wobei das nur ein kleines Beispiel dafür war.

Das regelmäßige Sparpläne zumindest etwas disziplinieren ist selbstverständlich klar, wobei dieser Vorteil aber auch recht begrenzt ist.

 

 

Der CAE reduziert das Timing-Risiko, aber damit auch die Timing-Chance. So einfach ist das.

 

In 2003 hatte ich neben Aktienfonds auch noch Aktien. Inzwischen nur noch Fonds/ETF´s. Ansonsten habe ich wegen der Abgeltungssteuer meine Aktienfondsinvestments vorgezogen. Für 2009ff habe ich auch keine Neuanlagen mehr geplant. Mit den Aktienfonds/ETF´s verfahre ich nach dem unpopulären Buy and Hold. Neuinvestments nur noch in Cash/Anleihen und vielleicht noch Rohstoffe.

 

Insofern hat sich schon einiges geändert im Vergleich zu 2003.

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Kong
· bearbeitet von Kong
Damals war ich echt so weit, dass ich mir am liebsten einen Strick genommen hätte.

 

Hmm ich hab auch mal 3.000€ an einem Tag verzockt mit Mini Futures. Als es dann fertig war bin ich lachend zu meinem Vater und hab ihm von dieser Spitzenleistung erzählt. Er konnte gar nicht verstehen warum ich es so locker nahm.

 

Gezockt habe ich auch immer mal wieder, habe nur jetzt seit gut drei Monaten entgültig aufgehört was auch besser für mein Vermögen ist.

 

Ich glaube das Leben hat viel mehr zu bieten als Geld - und es macht nachweislich NICHT glücklich!

 

Der CAE reduziert das Timing-Risiko, aber damit auch die Timing-Chance. So einfach ist das.

 

Für 2009ff habe ich auch keine Neuanlagen mehr geplant. Mit den Aktienfonds/ETF´s verfahre ich nach dem unpopulären Buy and Hold. Neuinvestments nur noch in Cash/Anleihen und vielleicht noch Rohstoffe.

 

Trotzdem hätte ich in den letzten 10 Jahren lieber einen CAE gemacht als nach meinen Emotionen zu kaufen. Denn da lieg ich immer falsch ;-) Bester Kontraindikator = mein Bauchgefühl :rolleyes:

 

Du willst jetzt gar keine Aktienfonds mehr kaufen?

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Moneycruncher
Du willst jetzt gar keine Aktienfonds mehr kaufen?

 

Nein ich kaufe nichts mehr, bei mir ist aktienfondstechnisch Feierabend. Ich liege abgeltungssteuerbedingt mit knapp 60% Aktienfondsanteil am Gesamtdepot mindestens 10% über meiner eigentlichen Zielquote. Die Anlagedauer beträgt 10-15 Jahre und ich werde in den nächsten Jahren die Konsumquote erhöhen.

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Kong

Mein Zieldepot sieht da recht ähnlich aus wobei ich 30% Anleihen, 10% Immobilienfonds und 10% Gold hab und der Rest ist schon Aktien. Bin aber auch noch jung (23) da ist das vllt ganz vernünftig.

 

Warum willst Du stärker konsumieren? Mißtrauen gegenüber der Währungsstabilität oder Lust&Laune?

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LagarMat
Wow der neue Markt hat Euch wohl alle voll erwischt...

 

Ich würd deswegen nie mehr Aktien oder Fonds mit nem KGV jenseits der 20 kaufen. Deswegen leg ich mir aktuell auch weder Gold noch Goldaktien ins Depot

Wie sah es denn bei Dir 2003 aus?

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Moneycruncher
Warum willst Du stärker konsumieren? Mißtrauen gegenüber der Währungsstabilität oder Lust&Laune?

 

Nöö, kein Mißtrauen, aber ich habe lange genug gespart und werde mir ein paar schöne neue Dinge zulegen und ein paar Reisen machen. Außerdem ist das Konsumklima deutlich günstiger als das Investitionsklima und es wird wohl auch noch eine Weile so bleiben. Mein Depot bleibt davon allerdings unberührt. Konsum werde ich nur aus CashFlow finanzieren.

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Kong
Außerdem ist das Konsumklima deutlich günstiger als das Investitionsklima und es wird wohl auch noch eine Weile so bleiben.

 

Das verstehe ich unter Mißtrauen^^ scheinst dir keine so superhohen erträge bei der geldanlage zu versprechen in den nächsten jahren....

 

hab gerade die focus money von vor ein paar wochen gelesen. da stand dann, dass ein prof aus brd erhebliche risiken für die zukunft der rentenmärkte sieht. wollte es einfach mal einwerfen... ich bin ja passivanleger...

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FabMan
· bearbeitet von FabMan
Eben. Ich vergleiche ihn auch nicht mit einer Einmalanlage. Aber das hat man früher (auch hier im Forum) gerne gemacht.

Und mit ein paar Beispielrechnungen ist dann - oh wunder - der CAE um längen besser als eine Einmalanlage. ;)

Jeder Sparplan hat den "CAE".

Und da man in aller Regel monatlich bzw. regelmäßig sein Geld verdient, bleibt einem ohnehin nichts anderes übrig als regelmäßig anzulegen. Was wäre also die (sinnvolle) Alternative zu Sparplänen mit festen beträgen? Natürlich gibt es keine sinnvolle Alternative. Und weil es keien gibt, gibt es auch keinen "Effekt".

Im Übrigen habe ich selbst Sparpläne.

 

 

Es gibt KEIN verbessertes CRV ggü. einer Einmalanlage.

Ein regelmäßiges Investieren senkt zwar das Risiko, aber im gleichen Zuge auch die Rendite.

Je höher übrigens die Sparplanfrequenz, desto weniger gibt es weitere zusätzliche Risiko- und renditesenkende Wirkung.

Wer lust hat, kann sich ja auch entsprechende Studien durchlesen.

 

btw:

Vielleicht zieh ich meine Aussage zum gewachsenen Forenwissen in dem Punkt zurück. ^_^

Ich hoffe aber, das wir uns nur missverstanden haben. (zumindest ich und Fabman ;) )

 

 

Wenn man Sparplan mit Einmalanlage vergleicht dann wird die Einmalanlage, sofern zeitgleich mit dem Sparplan angelegt wird, besser abschneiden und nicht schlechter!

Das ist allein deshalb logisch weil die Börsen im Mittel steigen und nicht fallen --> längere Zeit an der Börse erhöht im Mittel den Ertrag!

Das mit dem Forenwissen kann man sicherlich diskutieren - ich würde mich an Deiner Stelle dabei jedoch nicht ausnehmen... ;)

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_stigma_

DWS Investa + Deutsche Bank Aktien + Bayer Aktien

alles sehr kleine Beträge. Von Homebias hatte ich damals noch nichts gehört ;)

 

Zum Glück den Großteil in 07 oder Anfang 08 (nach dem ersten Kursrutsch) verkauft

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Kong
Von Homebias hatte ich damals noch nichts gehört ;)

 

Ja bin mal gespannt wie dieser ETF-Boom und das Wissen um Diversifikation sich nun auf die Aktiemärkte auswirkt. Falls dies nun so ne große Sache ist...

 

50 Mrd. sind ETFs im letzten Jahr zugeflossen während Fonds 400 Mrd verloren...

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Lisa
· bearbeitet von Lisa

Petrochina, Solarworld und einen EM Fond. Welchen weiß ich nicht mehr.

Alles leider zu früh verkauft.

 

Damals hatte ich nicht wirklich viel Ahnung von der Börse.

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Chemstudent
Wenn man Sparplan mit Einmalanlage vergleicht dann wird die Einmalanlage, sofern zeitgleich mit dem Sparplan angelegt wird, besser abschneiden und nicht schlechter!

Eben. ;) Es kommt aber - auch heute noch - immer wieder vor, dass dann User bewusst den CAE als renditesteigernden, und risikosenkenden Faktor betrachten. (ggü. Einmalanlage)

Im Vergleich zu damals finden sich aber schnell Leute, die:

1. Sagen, dass der Vergleich Einmalanlage vs. Sparplan sinnfrei ist und - sofern man ihn dennoch macht - das CRV des CAE nicht höher liegt und

2. Man ohnehin i.d.R. keine sinnvolle Alternative zum Sparplan hat. ;)

 

Nebenbei möchte ich anmerken, dass auch für Anleger mit großen einmalige Summen ein ratenweises Investieren sinnvoll ist. Auch wenn der Erwartungswert für für Einmalanlagen höher ist, so ist es nur ein Erwartungswert. ;)

Das mit dem Forenwissen kann man sicherlich diskutieren - ich würde mich an Deiner Stelle dabei jedoch nicht ausnehmen... ;)

Ich nehme mich davon nicht aus, dass mein Finanzwissen - auch dank des Forums - gewachsen ist. ;)

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Zauberlehrling

DWS Akkumula

DWS Deutschland

Bundesschatzbriefe

Tagesgeld

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Moneycruncher
Eben. ;) Es kommt aber - auch heute noch - immer wieder vor, dass dann User bewusst den CAE als renditesteigernden, und risikosenkenden Faktor betrachten. (ggü. Einmalanlage)

 

Nee, nicht "eben". Man kann einfach nicht vorhersagen, ob Einmalanlage oder CA besser abschneidet. Es hängt u.a. entscheidend vom Schlussniveau ab.

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