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Was lest ihr zur Zeit ?

Empfohlene Beiträge

Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

"Kommt endlich zur Vernunft - nie wieder Krieg!" 

 

Ein Appell von Michail Gorbatschow an die Welt. 

 

Interessanterweise ist das Büchlein erschienen im Verlag Benevento Publishing, dem Verlag der Red Bull (!) Media House GmbH. 

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John Silver
· bearbeitet von John Silver

Franz Rapf Aktien: Wann kaufen, wann verkaufen? - Strategie und Taktik erfolgreicher Anleger, 6. aktualisierte Auflage

 

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"Vorwort

Der Zeitpunkt beim Aktienkauf und -verkauf bestimmt den Erfolg.

Noch wichtiger als die Auswahl der Papiere ist das Timing.

...

Viele Einsteiger fallen deshalb auf die Nase, weil sie Aktien zu Höchstkursen erwerben.

...

Fazit: Wer sich an die Regeln des vorliegenden Buches hält wird Gewinne erzielen, die weit über dem Durchschnitt liegen.

..."

Das Buch ist leider eine Ansammlung von zweifelhaften Schlussfolgerungen, Banalitäten und sogar einigen echten Tipps, die aber auch eher allgemeiner Natur sind.

Beispiele

-Seite 26-27: Merkwürdige Tipps zum Kauf von Neuemissionen ("Bei guter Marktlage zeichnet man jede Neuemission...", wahrscheinlich geleitet aus der Neuen Markt Zeit. Heutzutage ist dieses undifferenzierte Vorgehen absolut NICHT zu empfehlen.

-Seite 38: "Der Jahreszeitenrhythmus ist vorgegeben, und tatsächlich hat der Stand der Sonne unbewußt einen Einfluss auf die Kursentwicklung. ... So wie Höchstkurse im Frühjahr festzustellen sind, gibt es Tiefstkurse im Herbst. ..." 

 

Dafür ist es mit knapp 128 Seiten auch Ruck-Zuck durchgelesen.

Das Buch schließt mit dem Kapitel"Erkenntnisse eines Spekulanten"  (was vom Kapiteltitel wohl an Kostolany erinnern soll) eine fast metaphysische Betrachtung der Börse.

 

Fazit: Das Buch hat mich nicht beeindruckt. Man muss es nicht lesen. Da es dünn ist, ist der Zeitaufwand/-verlust aber auch nicht so groß.

Mit etwas guten Willen vielleicht 6 oder 7 Punkte von 15.

 

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Toni

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Leonhard_E
· bearbeitet von Leonhard_E

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The Road to Reality: A Complete Guide to the Laws of the Universe

 

Mache wieder einmal mit diesem kleinen Büchlein weiter, wenn auch nur in Blöcken von 4-6 Seiten.

Es deckt doch immer wieder Lücken auf und gibt mehr zu Denken als jeder AfD Thread.

 

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Naim

Julian Barnes: Der Lärm der Zeit.

 

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John Silver

Venetia Thompson "Börsen Babe - Mein Jahr im Rausch"

 

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Venetia Thompson (die Frau auf dem Cover ist sie selber) beschreibt in diesem Buch ihre etwa einjährige Tätigkeit für einen Broker in der Londoner City.

Das Buch ist aus der Vergangenheitsperspektive geschrieben und blöderweise bezieht sich das ganze Buch daher auf einen

ominösen Zeitungsartikel den sie am Ende ihrer Tätigkeit geschrieben hat, ohne den Artikel aber im Anhang aufzuführen oder eine Quelle zu nennen.

Aber hier ist er (Was für ein Service!) :

https://www.spectator.co.uk/2008/02/essex-and-the-city-my-life-as-a-posh-bird-broker/

 

Genauso wie "The Wolf of Wall Street" eigentlich nicht von der Börse sondern von Sex und Drogen handelt, geht es in diesem Buch auch mehr um Alkohol,

ihre Probleme bei der Arbeit, andere Drogen und etwas Sex.

Von daher verwundert es wenig, dass das Buch etwas wirr geschrieben scheint.

Ich habe jedenfalls mehrfach nicht verstanden, wer welche Personen sind und warum sie jetzt oder vorher so schlimm sein sollen oder waren.

Wie gesagt liegt das vielleicht am Schreibstil?, am Alkohol? oder einfach daran, dass die gute Venetia "Airbags" (sie bezeichnet sich selber so)

versucht den Spagat zwischen einer am skandalösen Leben Beteiligter, aber gleichzeitig auch noch moralisch akzeptabler Person zu schaffen.

Hat bei mir nicht funktioniert, ich finde sie unsympatisch, aber nicht wegen der im Buch beschriebenen Ausschweifungen. 

 

Trotz aller o.g. Kritik hat sich das Buch aber schnell und zügig lesen lassen, so dass ich es Leuten die "Börsengeschichten" mögen durchaus empfehlen kann.

Da das Buch aber gleichzeitig nur bedingt von der Börse handelt, ist es praktisch für jeden lesbar, auch vollkommen ohne Ahnung vom Kapitalmarkt.

Vielleicht fördert das sogar das Verständnis für die gute Venetia.

 

 

 

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müllermeier
· bearbeitet von müllermeier
Ergänzungen

K.W. Jeter - Blade Runner - Die Rückkehr Heyne 2004 (Inhalt Teil 2 und Teil 3)

 

 

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K. W. Jeter, ein Freund von Philip K. Dick, hat zum Film Blade Runner mehrere Fortsetzungen geschrieben. Jeters Fortsetzung setzt auf den Film auf, nicht auf das Buch von Philip K. Dick. Der Heyne Verlag hat Dicks Geschichte 'Träumen Androiden von elektrischen Schafen' auch unter dem Titel 'Blade Runner' veröffentlicht; das sollte nicht verwechselt werden.

 

Rick Deckard gehört einer Polizeieinheit an, die Androiden auf der Erde aufspüren und aus dem Verkehr ziehen soll. Was 'aus dem Verkehr ziehen' bedeutet, dürfte klar sein. Er hat den Job über und zweifelt schon länger darüber, ob er das richtige tut. Und dass die Zweifel mehr als stark sind, ist klar, als er sich in die Replikantin Rachel verliebt.

 

Jeter gelingt es die Geschichte um den Blade Runner Deckard spannend fortzusetzen und spielt dabei mit ein paar Ungereimtheiten die im original Film und auch bis zum Directors Cut 1992 noch vorhanden waren. So konnte man annehmen, das es im Film einen mysteriösen sechsten Replikanten gab - von sechs flüchtigen war die Rede - obwohl Deckard nur vier jagen sollte; und ein fünfter beim Versuch in die Tyrell-Corporation einzudringen ums Replikantenleben gekommen war. Im Film Blade Runner Final Cut 1997 sind diese Ungereimtheiten behoben; schade eigentlich, es hätte zum Film gepasst, hätte man es so gelassen. Darüber haben sich unzählige Webseiten in herrlichen Verschwörungszenarien ausgelassen. Im Buch kommen auch etliche Szenen und Ideen aus dem Film vor, die letztendlich der Schere zum Opfer gefallen sind.

 

Die Ausgabe von 1999, die nur Teil 2 enthält, sollte man lieber nicht lesen:

 

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Das Buch ist weder lektoriert noch korrigiert (1. Auflage). Kaum eine Seite ohne Druckfehler, Rechtschreibfehler, wirre Wortkombinationen (zwischen den Wörten stehen plötzlich Zahlen). Eigentlich eine Frechheit sowas auf den Markt zu werfen.

 

Buch
Philip K. Dick - Träumen Androiden von elektrischen Schafen 1968 - Filmvorlage
Erschienen unter dem Titel 'Träumen Roboter von elektrischen Schafen?'
Band 06/3273
Erschienen unter dem Titel 'Blade Runner'
Band 06/3969

K.W. Jeter - Blade Runner II - Heyne 1999 (Teil 2)
K.W. Jeter - Blade Runner - Die Rückkehr Heyne 2004 (Inhalt Teil 2 und Teil 3)

 

Es gibt wohl noch einen vierten Teil, der aber nicht ins Deutsche übersetzt wurde.

 

Film
Blade Runner 1982
Blade Runner Directors Cut 1992
Blade Runner Final Cut 1997
Blade Runner 2049 2017 ->  Offizieller Trailer -> Kino-Pflichttermin :w00t:

 

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John Silver
vor 3 Stunden schrieb müllermeier:

... 

 

Vielen Dank für die schöne Vorstellung. Nur schade, dass die Fortsetzungen anscheinend so schwach sind, das tut der schönen Vorstellung aber keinen Abbruch. :thumbsup:

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Freigeist

Die wahre Geschichte von McDonald's: Erzählt Von Gründer Ray Kroc

 

Er ist der Mann hinter dem goldenen »M« und einer »Vom Tellerwäscher zum Millionär«-Geschichte, die ihresgleichen sucht: Ray Kroc, der Gründer von McDonald’s. Nur wenige Unternehmer können wirklich von sich behaupten, dass sie unsere Art zu leben für immer verändert haben. Ray Kroc ist einer von ihnen.
Doch noch viel interessanter als Ray Kroc, die Businesslegende, ist Ray Kroc, der einfache Mann. Ganz im Gegensatz zum typischen Start-up-Gründer oder Internetmillionär war er bereits 52 Jahre alt, als er auf die McDonald-Brüder traf und sein erstes Franchise eröffnete. Was folgte, ist legendär, doch kaum einer kennt die Anfänge.
In seiner offiziellen Autobiografie meldet sich der Mann hinter der Legende selbst zu Wort. Ray Kroc ist ein begnadeter Geschichtenerzähler und unverwüstlicher Enthusiast – er wird Sie mit seiner McDonald’s-Story mitreißen und inspirieren. Sie werden ihn danach nie mehr vergessen.

 

 

 

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Toni
· bearbeitet von Toni

Gerade bestellt:

 

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Toni
· bearbeitet von Toni

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Kleiner Bestellwahn.... Amazonaktie hochtreiben....:-)

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Gast231208

@Toni

Zu erfahren, welche Bücher du aktuell kaufst, ist ist ja ganz nett.

Interessanter wäre es aber für mich, wenn du erst postet, wenn du das Buch gelesen hast, eine kurze Rezension schreibst und uns mitteilst ob es lesenswert ist.

Vielleicht machst du es ja bei dem Buch von Charlie Munger, würde mich sehr freuen.

 

Vielen Dank!

pillendreher (der mal vor zig Jahren eine Halbmarathon unter 01:40 gelaufen ist, aber aktuell für10 km > 60min braucht)

 

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CHX
Am 15.5.2017 um 20:36 schrieb müllermeier:

Blade Runner 2049 2017 ->  Offizieller Trailer -> Kino-Pflichttermin :w00t:

 

Hoffen wir mal, dass der Film kein absoluter Rohrkrepierer wird.

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Mojo-cutter
· bearbeitet von Mojo-cutter
Typo

Sehr gute Übersicht über Finanzentscheidungen. Leicht lesbar und trotzdem (oder gerade deswegen) geht der Autor in die Tiefe und nimmt seine Leser mit ohne auch Anfänger zu überfordern. Didaktisch gut aufgebaut, Kernaussagen farblich noch einmal hervorgehoben. Gut fand ich auch die leicht verständlichen "Handelsanweisungen": ein Kapitel wird in 3-4 Sätzen noch mal zusammengefasst und dem Leser eine Empfehlung gegeben was er berücksichtigen oder vermeiden soll. Ebenfalls am Ende jeden Kapitels eine Literaturliste für tiefergehend Interessierte.

Erfrischend sachliche Darstellung.

Gut geeignet für Anfänger und wer eine Übersicht über persönliche Geldanlage sucht.

 

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Raccoon
Am 26.4.2017 um 13:18 schrieb Bocki:

Rich Dad Poor Dad habe ich nun durch. Wunderbares Buch. Gibt neue Sichtweisen auf das Leben und Finanzen. Habe mir jetzt das 2. Buch gekauft (Cashflow Quadrant). Habe da jetzt die ersten 120 Seiten gelesen, finde es aber etwas redundant. Aber es erinnert auch etwas an immer wiederkehrende biblische Predigen. Aber so bleibt es ja auch besser hängen emoji6.png

War auch meine Erfahrung. Meiner Meinung reicht es "Rich Dad, Poor Dad" gelesen zu haben, auch da der Autor selbst in der Kritik steht was den Wahrheitsgehalt des Buches angeht. Da kommt schnell die Frage auf ob er nicht mehr Geld mit seinen Büchern und Spielen macht als mit seinen Investitionen. 

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odensee
Am 2.6.2017 um 15:55 schrieb Mojo-cutter:

Gut geeignet für Anfänger und wer eine Übersicht über persönliche Geldanlage sucht.

Du bist ja nun auch schon eine Weile über den absoluten Anfängerstatus hinaus. Konntest du für dich noch neue Erkenntnisse gewinnen?

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Naim

John Eliot Gardiner: Bach - Musik für die Himmelsburg

 

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domkapitular

@Naim

Hast Du damit angefangen oder bist Du durch ?

Der von mir hochgeschätze Mr. Gardiner geht mir etwas zu sehr ins Detail.

Fand ich - trotz grossem Interesse - dann doch ermüdend.

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Mojo-cutter
vor 9 Stunden schrieb odensee:

Du bist ja nun auch schon eine Weile über den absoluten Anfängerstatus hinaus. Konntest du für dich noch neue Erkenntnisse gewinnen?

Ja! Nicht was die Aktienanlage angeht, aber bei Versicherungen. Konkret zeigt der Autor auf wieviel Provision bei einer Fondsgebunden Rentenversicherungen an Gebühren und Provision hängen bleiben. Er hat das an einem realen Bsp. gezeigt und das war schon erschreckend (über 30 Jahre € 100,-/mtl.: Gebühren, etc in diesen 30 Jahren insgesamt etwas mehr als €35000,- .!!!). Ich habe auch noch so eine MLP-Krake (fondsgebunde LV mit BU) bei mir liegen und lasse die jetzt doch von einem unabhängigen Versicherungsberater prüfen. Ursprünglich wollte ich diese Versicherung aussitzen, aber das möchte ich jetzt doch wissen.

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Naim
vor 5 Stunden schrieb domkapitular:

@Naim

Hast Du damit angefangen oder bist Du durch ?

Der von mir hochgeschätze Mr. Gardiner geht mir etwas zu sehr ins Detail.

Fand ich - trotz grossem Interesse - dann doch ermüdend.

Habe grade ein Drittel. Auch ich schätze Gardiner sehr, nächste Woche erlebe ich ihn in Leipzig. Das Buch geht tatsächlich sehr ins Detail, schweift auch unkonventionell ab, zeichnet aber ein vielfältiges Bild der Zeit. Unglaublich interessant fand ich das Kapitel über die Lehrpläne und Ausbildungsweisen der damaligen Zeit. Manchmal finde ich aber auch, dass seine Schlussfolgerungen schon etwas spekulativ sind. Z.B. Bachs Verhältnis zur Oper.

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John Silver

Jack Vance "Wyst: Alastor 1716"

 

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Das hohe Lied auf Jack Vance kann ich hier im Forum gar nicht oft genug anstimmen.

Auch dieses Buch war wieder "phantastisch" im wahrsten Sinne des Wortes.

Wer Science-Fiction mag, muss Jack Vance unbedingt lesen!

 

Jürgen Gaulke "Die Goldfinger - Die Investmentstrategien der erfolgreichsten Geldanleger"

 

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Und wieder ein Buch welches ich im letzten Jahr in Laser12 Sammlung sah und mir gekauft habe.

Jürgen Gauland hat sich intensiv mit den Goldfingern / erfolgreichsten Investoren beschäftigt und hat die meisten selber direkt gesprochen und/oder interviewt.

Sich mit den Strategien anderer erfolgreicher Marktteilnehmer (18 werden vorgestellt) zu befassen hat mich glänzend unterhalten und mich zu der einen oder anderen Überlegung geführt.

Das Buch ist gebunden mit 350 Seiten gebraucht für eine Handvoll Euro nach meiner Meinung ein "Schnapper" bei ebay. Ich kann das Buch nur empfehlen. 

 

 

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müllermeier
Am 19.6.2017 um 00:34 schrieb John Silver:

Jack Vance "Wyst: Alastor 1716"

 

Jürgen Gaulke "Die Goldfinger - Die Investmentstrategien der erfolgreichsten Geldanleger"

 

Danke. Beides habe ich mir mal vorgemerkt. Nachdem Du Vance so oft lobend erwähnst, werde ich mir mal Lesestoff von ihm zulegen.

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John Silver
vor 2 Stunden schrieb müllermeier:

Danke. Beides habe ich mir mal vorgemerkt. Nachdem Du Vance so oft lobend erwähnst, werde ich mir mal Lesestoff von ihm zulegen.

Das freut mich!

 

Wie gesagt bekommt man die Bücher von Jack Vance und das Buch "Goldfinger" von Jürgen Gaulke günstig im Antiquariat oder bei Ebay.

Bitte schreibe dann mal, wie Dir die Bücher gefallen haben.

 

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Wertpapiernoob

Joseph Stigllitz - Im Freien Fall

 

Vom Versagen der Märkte zur Neuordnung der Weltwirtschaft

 

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müllermeier
· bearbeitet von müllermeier
Am 5.7.2017 um 00:45 schrieb John Silver:

Das freut mich!

 

Wie gesagt bekommt man die Bücher von Jack Vance und das Buch "Goldfinger" von Jürgen Gaulke günstig im Antiquariat oder bei Ebay.

Bitte schreibe dann mal, wie Dir die Bücher gefallen haben.

 

Bei Ebay oder Booklooker gibts fast alles zum kleinen Preis.
Vance kannte ich bis jetzt noch gar nicht. In meinem Bücherschrank steht hauptsächlich Ostdeutsche, Russische und natürlich Polnische Science Fiction.

 

Tscha, wer hätte gedacht, dass sich eine Bildungsreise zum Horrortrip entwickelt. Figuren, Landschaften und Geschehnisse sind sehr phanatasivoll beschrieben. Wobei auch einige Parallelen zu unrühmlichen Epochen der Menschheitsgeschichte gezogen werden. Und im Egalismus wird eben auch nur nach Besitz und Macht gegiert. Das der Hauptfigur Ungemach droht, spürt man schon nach wenigen Seiten. Und dann kommt das Ungemach und will fast gar nicht mehr aufhören. Da leidet man schon mit in seiner fast nie aufhörenden Eisamkeit. Das Ende gönnt man dem Helden. Hat mich gut unterhalten.:thumbsup:

 

 

 

Den Gaulke hebe ich mir noch auf. Ich bin immer noch an 'Richard Friedenthals - Luther Sein Leben und seine Zeit' dran. Es ist die 12. Auflage von 1983. Ich bin zwar erst auf Seite 175, aber Friedenthal entwirft einen faszinierenden Blick auf Luthers Zeit. Welch elendes Nest Wittenberg war, oder der Blick auf Rom, welches fast aus mehr Ruinen bestand als allem anderen, und dass es in Klöstern durchaus frivol und lustig zuging, was durchaus bekannt und auch geduldet wurde. Die Sätze sind vielfach verschachtelt, aber das ist der Komplexität des Themas geschuldet. Mit diesem Buch und den von mir schon mal vorgestelltem Roman von 'Feridun Zaimoglu - Evangelio' ist das Lutherthema für mich ausreichend abgedeckt.

 

 

 

 

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