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PC schneller machen / formatieren

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Stairway

So grad nochmal nachgeschaut, nachdem die Hochfahrzeit vorhin sogar 42 min gedauert hat, habe ich es nun auf 12 min verbessert, immernoch kein toller Wert, aber die ersten Maßnahmen zeigen Wirkung, bisher getan:

 

  • Speicherplatz frei gemacht
  • Defragmentiert
  • Registry gelöscht
  • Autostart optimiert per "msconfig"

 

Zu Positon 1: Ich habe 2 Partitionen, auf der ersten befindet sich u.a. Windows, ist es egal auf welcher Festplatte ich den Speicher frei mache oder ist es besser, wenn die Festplatte auf der Windows installiert wurde, mehr freien Speicher hat ?

 

Sonst noch Vorschläge ?

 

Grüße

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DAX43

aufschrauben und reinigen. 30 Minuten fürs Hochfahren dürfte kein Software Problem sein.

 

DAX43

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thomas80

Gegenfrage: Wieviel Arbeitsspeicher hast du ? Wie groß darf die Auslagerungsdatei sein ? Festplattencheck durchgeführt (fehlerhafte Sektoren). Poste einen Screenshot all deiner Prozesse aus dem Taskmanager.

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Sladdi
Zu Positon 1: Ich habe 2 Partitionen, auf der ersten befindet sich u.a. Windows, ist es egal auf welcher Festplatte ich den Speicher frei mache oder ist es besser, wenn die Festplatte auf der Windows installiert wurde, mehr freien Speicher hat ?

 

Sonst noch Vorschläge ?

 

Hi,

auf der Partition, auf der sich Windows befindet ist der freie Speicherplatz wertvoller, denn dort wird auch die Auslagerungsdatei gespeichert, wenn der RAM nicht ausreicht. Prinzipiell würde ich aber alles löschen, was ich nicht brauche.

 

Von wann ist denn Dein Rechner, daß bei Dir der Festplattenspeicher knapp wird? Selbst auf meiner alten 200GB-Platte von 2004 war ich nie auch nur annähernd im kritischen Bereich. Wenn Du außergewöhnlich viele Daten hast, dann würde ich mir eine externe Festplatte kaufen. Für 80 EUR gibt es da 500 GB.

 

Wenn die bisherigen Maßnahmen geholfen haben, würde ich an Deiner Stelle prüfen, ob sich im Autostart die Dosis erhöhen läßt. Die Klassiker, die man dort rauswerfen kann sind Acrobat Reader, OpenOffice, QuickTime und Java Updater. Wenn Du Dir bei einigen Einträge nicht sicher bist, ob Du sie brauchst, dann hilft Google Dir fast immer weiter.

 

Gruß

Sladdi

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Stairway
Windows XP, right? Versuche mal folgendes: Systemsteuerung, Gerätemanager und suche da einen Festplatten-Controller.

 

Welche Bezeichnung hat so ein Festplatten-Controller ? - Hab' nicht konkretes gefunden.

 

aufschrauben und reinigen. 30 Minuten fürs Hochfahren dürfte kein Software Problem sein.

 

Das wird bei nem Laptop schwer werden, normale PCs kann (sogar) ich auseinander- und zusammenbauen.

 

Mich würden mal die Hardwaredaten interessieren ( CPU, Arbeitsspeicher, Festplattenmodell).

 

Okay, wenn es was hilft:

 

Ist der"Acer Extensa 5220" ich brauch den PC nur zum Surfen und Word/Excel bearbeiten.

 

Intel Celeron CPU 530 @ 1.73 GhZ

1.73 GhZ, 504 MB Ram

 

Intel Graphics Media Accelerator (GMA) X3100 128 MB

 

80 GB Festplatte

 

Ne Ahnung wo ich die anderen/genauen Daten herbekomme ?

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DAX43
Welche Bezeichnung hat so ein Festplatten-Controller ? - Hab' nicht konkretes gefunden.

 

 

 

Das wird bei nem Laptop schwer werden, normale PCs kann (sogar) ich auseinander- und zusammenbauen.

 

 

 

Okay, wenn es was hilft:

 

Ist der"Acer Extensa 5220" ich brauch den PC nur zum Surfen und Word/Excel bearbeiten.

 

Intel Celeron CPU 530 @ 1.73 GhZ

1.73 GhZ, 504 MB Ram

 

Intel Graphics Media Accelerator (GMA) X3100 128 MB

 

80 GB Festplatte

 

Ne Ahnung wo ich die anderen/genauen Daten herbekomme ?

 

Speicher nachrüsten :

 

 

Das Beste was man also machen kann ist, tatsächlich den Speicher auszubauen. Wie gesagt, ich empfehle 2x1GB. Der Umbau ist recht einfach: Kabel raus, Akku herausnehmen und alle Schrauben der Abdeckplatte lösen. Dann einmal mit einem Schraubendreher vorsichtig in die Vertiefung gehen und die Platte hoch hebeln. Falls 2x1GB eingebaut werden soll, den alten Speicher durch auseinanderdrücken der silbernen Halterungen an den Seiten des Speichers lösen und herausziehen, den neuen Speicher in einem flachen Winkel einstecken und die hochstehende Seite dann einfach herunter Drücken, bis die Halterungen wieder einrasten. Den zweiten Speicher ganz genauso in den anderen Speicherslot (liegen ja direkt übereinander).

 

Wieder zu schrauben, Akku rein und es sollte laufen.

 

Quelle :

 

http://www.forumla.de/f-computerforum-13/t...-langsam-118842

 

DAX43

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Stairway
· bearbeitet von Stairway
Gegenfrage: Wieviel Arbeitsspeicher hast du ? Wie groß darf die Auslagerungsdatei sein ? Festplattencheck durchgeführt (fehlerhafte Sektoren). Poste einen Screenshot all deiner Prozesse aus dem Taskmanager.

 

Hi Thomas,

 

1.) Auslagerungsdatei 765 MB

2.) Wie mach' ich den Festplattencheck ?

3.) Hier der Screenshot:

 

post-6191-1253032029_thumb.jpg

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thomas80
Ne Ahnung wo ich die anderen/genauen Daten herbekomme ?

 

BIOS nachschauen bzw. Unterlagen/Treiber CD.

 

2.) Wie mach' ich den Festplattencheck ?

 

 

Ich glaube du hast eine 80 GB S-ATA Seagate Momentus 5400 ST980811AS eingebaut. Falls dem so ist, dann würde ich auf jeden Fall Sea Tools drüberlaufen lassen :

 

http://www.seagate.com/ww/v/index.jsp?loca...000dd04090aRCRD

 

 

Und da diese Festplatte S.M.A.R.T unterstützt, auch diese Infos auslesen lassen mit HDD Health

 

http://www.chip.de/downloads/HDD-Health_29645220.html

 

Die Bedeutung der SMART Parameter sind hier aufgelistet:

 

http://pcwelt-wiki.de/wiki/Smart

 

Wird die Auslagerungsdatei auch von Windows benutzt ? Falls ja; wieviel von den 765 MB wird benutzt ?

Du hast immer noch zuviel Prozesse laufen ( ich poste heute abend mal einen Screen von meinem alten Windows Lappi).

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Stairway
BIOS nachschauen bzw. Unterlagen/Treiber CD.

 

 

 

 

Ich glaube du hast eine 80 GB S-ATA Seagate Momentus 5400 ST980811AS eingebaut. Falls dem so ist, dann würde ich auf jeden Fall Sea Tools drüberlaufen lassen :

 

http://www.seagate.com/ww/v/index.jsp?loca...000dd04090aRCRD

 

 

Und da diese Festplatte S.M.A.R.T unterstützt, auch diese Infos auslesen lassen mit HDD Health

 

http://www.chip.de/downloads/HDD-Health_29645220.html

 

Die Bedeutung der SMART Parameter sind hier aufgelistet:

 

http://pcwelt-wiki.de/wiki/Smart

 

Wird die Auslagerungsdatei auch von Windows benutzt ? Falls ja; wieviel von den 765 MB wird benutzt ?

Du hast immer noch zuviel Prozesse laufen ( ich poste heute abend mal einen Screen von meinem alten Windows Lappi).

 

Okay bin nun im Training, kümmer mich aber heut Abend drum, wie man die Prozesse reduziert musst du mir aber noch verraten. ;)

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Toni

30 Minuten fürs Hochfahren???

 

Soviel Geduld hat ja noch nicht mal ein Anleiheninvestor....

 

:lol:

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berliner
· bearbeitet von berliner
Intel Celeron CPU 530 @ 1.73 GhZ

1.73 GhZ, 504 MB Ram

 

Intel Graphics Media Accelerator (GMA) X3100 128 MB

Da liegt das Problem. 512 MB sind schon eher wenig und die X3100 läuft mit shared Memory, zieht also noch mal 128 MB ab, bleiben ca. 384 MB. Damit kann man arbeiten, aber nur, wenn der Rechner keinen Ballast mitbringt, also kein Quicktime im Autostart, Adobe Speed Launcher usw. (selbst dann dürfte er allerdings nich so extrem langsam sein. Da muß noch irgendwas anderes nicht stimmen.)

 

So als Tips: Fies kann auch der völlig überflüssige ctfmon-Prozeß sein. Den würde ich mit dem CTFMON-Remover unschädlich machen. Außerdem den Index-Service von Office abschalten. Braucht kein Mensch und frißt ohne Ende Ressourcen. Bei der Auslagerungsdatei Minimum und Maximum auf den gleichen Wert setzen. Unnötige Dienste abschalten: http://www.windows-tweaks.info/html/dienste.html

 

Oder einfach Speicher kaufen. Die Bezeichnung steht auf den Modulen. Im Zweifel fotografieren und hier reinstellen.

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ipl
die 30 min beziehen sich auf die komplette Hochfahrzeit, also bis man tatächlich auf Mozilla klicken und loslegen kann.

Meine Angaben zu typischen Hochfahrzeiten von 3 Minuten bezogen sich auch darauf, vor allem bei XP dauert das eigentlich nicht mal so lange (im Gegensatz zu Vista).

 

Dein Problem ist eindeutig der Speicher. 512MB und Shared Memory mit der Grafikkarte sind wirklich viel zu wenig für Windows XP, daran würde ich als allererstes schrauben, wenn ich die Startup Zeit in den Normalbereich bringen wollen würde. Oder du räumst wirklich sehr gründlich auf, dass da wirklich nichts zusätzliches geladen wird. Autostart-Programme sind da die erste Anlaufstelle, die Liste sollte so gut wie leer sein. Nur ggf. 1-2 Hardwareanwendungen, wie z.B. Synaptics Pointing Device Driver und 2-3 Systemprozesse (explorer.exe, ggf. Firewall...), und sonst nichts.

 

Speicherplatz auf der Festplatte hilft nicht viel. Wenn du ca. 1-2 GB auf der Systempartition frei hast, reicht das. (Wenn der nicht reichen würde, wäre Windows nicht langsamer, sondern nicht lauffähig.)

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thomas80
· bearbeitet von thomas80
Dein Problem ist eindeutig der Speicher. 512MB und Shared Memory mit der Grafikkarte sind wirklich viel zu wenig für Windows XP,

 

Wie bitte ? Windows XP kann man auch mit 64 MB RAM laufen lassen (dann wirds wahrscheinlich zur Qual). Aber 512 MB RAM reicht völlig aus, wenn man immer nur mit einer Anwendung (Firefox oder Word oder Excel) unter Windows XP arbeitet.

 

Die Grafikkarte wird auch nur minimal was abzweigen, solange er keine Spiele spielt (dafür ist sein Laptop sowieso zu schwach) oder irgendwas mit Bildverarbeitung macht.

 

Im Anhang die Prozesse meines alten Windows XP-Laptops ( 1,8 Ghz, 1 GB RAM). Mehr Prozesse müssen nicht laufen. Virenscanner halte ich für völlig überfllüssig. Aktuelle Software, fleißige Sicherheitsupdates und eine dedizierte Firewall reichen aus.

 

Windows XP lagert leider immer etwas aus ( meine Auslagerungsdatei beträgt 38MB).

 

Prozesse beim Starten rausschmeissen, kannst du über MSConfig (Systemstart) oder Registry (LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\RUN und CURRENT_USER\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\RUN)

 

 

 

post-7895-1253041775_thumb.jpg

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ipl
Wie bitte ? Windows XP kann man auch mit 64 MB RAM laufen lassen (dann wirds wahrscheinlich zur Qual).

Eben, es wird eine Qual und die Startzeit beträgt 30 Minuten.

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Luxor
· bearbeitet von Luxor

was auch noch gut helfen kann ist die dienste die xp läd zu überprüfen. da gibt es zahlreiche die man windows läd, obwohl man sie nicht braucht. mal nach "windows xp dienste" googlen..

 

Unnötige Dienste abschalten

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Faceman
· bearbeitet von Faceman

Meistens ist das Problem der langsamen Platte, und ich denke, darum gehts hier, ein ganz anderes:

 

Unter Windows XP gibt es einen Zähler, der fehlerhafte Plattenzugriffe zählt. Und immer dann, wenn der Zähler einen bestimmten Wert überschreitet, taktet das System selbständig die Plattenperformance runter. Das Problem ist nicht die Funktion an sich, wenn sie denn richtig funktionieren würde. Tut sie aber nicht. Denn schon nach 6 (!) Fehlern gehts mit der Performance abwärts, einen Schritt (bspw. von UDMA5 auf UDMA4). Nach weiteren 6 Fehlern wieder einen Schritt.

 

Abhilfe schafft folgende Registirerungs-Tunerei:

 

Registrierungseditor starten. (Start, Ausführen, Regedit)

 

Unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Class\

{4D36E96A-E325-11CE-BFC1-08002BE10318}

 

Befinden sich weitere Unterordner, "0000", "0001" und so weiter – am Ende ein für -uns tabu- Ordner namens " Properties".

 

Wir suchen nun in den Ordnern nach diesen Einträgen

 

"DriverDesc"="Primärer IDE-Kanal" und

"DriverDesc"="Sekundärer IDE-Kanal"

 

In diesen Ordnern nun müssen wir arbeiten. Das können durchaus auch mal zwei "Primäre" und zwei "Sekundäre" sein!

 

Was geschieht in nun diesen Ordnern?

Wenn der IDE/ATAPI-Porttreiber von Windows ("Atapi.sys") insgesamt sechs Zeitüberschreitungs- oder CRC-Fehler "(Cyclical Redundancy Check)" festgestellt hat, reduziert der Treiber die Kommunikationsgeschwindigkeit (den Übertragungsmodus) vom höchsten DMA-Modus "(Direct Memory Access)" schrittweise auf den niedrigsten DMA-Modus. Wenn der Treiber weiterhin Zeitüberschreitungs- oder CRC-Fehler feststellt, wird der Übertragungsmodus weiter bis zum langsamsten Modus (PIO-Modus) reduziert. Dabei setzt der IDE/ATAPI-Porttreiber ("Atapi.sys") den Übertragungsmodus herab, wenn insgesamt sechs Zeitüberschreitungs- oder CRC-Fehler aufgetreten sind.

 

Es wird in der Registry ein DWORT-Wert

 

"MasterDeviceTimingModeAllowed" und

„SlaveDeviceTimingModeAllowed" erzeugt, der nach einer Neuinstallation nicht vorhanden ist.

Wenn dieser nun erzeugt wird, hat er den Anfangswert "0xFFFFFFFF" Weiterhin wird ein Fehlerzähler gestartet. Dessen Name ist

 

"MasterIdDataChecksum" und

"SlaveIdDataChecksum"

 

Wir werden nun alle gefundenen "Allowed"- Einträge vollständig löschen und alle

gefundenen "IdData"- Werte auf

 

"MasterIdDataCheckSum"=dword:00000000

"SlaveIdDataCheckSum"=dword:00000000

ändern.

 

Weiterhin erzeugen wir in diesen Ordnern einen DWORT-Wert Namens

"ResetErrorCountersOnSuccess"=dword:00000001

 

Nun werden auftretende Fehler nicht mehr kontinuierlich addiert, sondern nur jeweils in einer Sitzung. Zu Beginn einer neuen Sitzung werden diese Zähler nun zurückgestellt.

 

Durch ein neues Hochfahren kann sofort überprüft werden, ob die Performance wieder hochgeht. Bei mir hat sich das so bemerkbar gemacht, dass der Bootvorgang von 18 auf 3 Minuten gesunken ist.

 

Das ganze funzt aber nur bei Windows XP. Vista hat diesen Zähler nicht mehr.

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Flobo

der Tip klingt ja sehr intressant, weißt du ob es das unter Win 2000 schon gab? hab da noch nen alten lahmenden rechner

 

bei dem ganzen dienste ausschalten tips die hier stehn einwas nicht vergessen, Laptops haben einfach mehr nebenher laufen und teilweise wirds nervig wen man da was raushaut was man doch brauch

z.b. FN Shortkey zeugs, wlan bluetooth treiber zeugs, stromspar programme usw. usw.

 

idR findet man aber bei google zu jeder exe ne seite wo steht wofür sie ist (also lieber das hier durchgooglen bevor man stress hat nen dienst wieder anzuwerfen)

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Stairway
Bei der Auslagerungsdatei Minimum und Maximum auf den gleichen Wert setzen.

 

Wieviel MB soll ich da denn einstellen ? Hat es einen Nachteil wenn ich dort z.B. einen sehr großen Wert eingebe ?

 

Grüße

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thomas80
Wieviel MB soll ich da denn einstellen ? Hat es einen Nachteil wenn ich dort z.B. einen sehr großen Wert eingebe ?

Gegenfrage: was erhoffst du dir, wenn du einen großen Wert für die Auslagerungsdatei eingibst :blink: Dir ist schon klar, dass die Festplatte sehr viel langsamer ist als der Arbeitsspeicher ?

 

Screenshot meines Linux Rechners:

 

post-7895-1253202279_thumb.png

 

Darin siehst du: 4 GB Arbeitsspeicher und eine Auslagerungsdatei in Höhe von 2 GB, welche im Gegensatz zu Windows nicht unnötig benutzt wird.

 

Das allgemein gültige Verhältnis von Arbeitsspeicher zur Aulagerungsdatei ist dir jetzt klar ?

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Stairway
Das allgemein gültige Verhältnis von Arbeitsspeicher zur Aulagerungsdatei ist dir jetzt klar ?

 

Nein, sonst würde ich ja nicht fragen... deshalb wärs ja klasse wenn du es mir verraten würdest :thumbsup:

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ipl

768MB sind, denke ich, durchaus ausreichend. Nachteile durch große Auslagerungsdateien sollte es (abgesehen vom benötigten Speicherplatz) eigentlich nicht geben, aber ich weiß nicht, wie Windows virtuellen Speicher im Detail implementiert und was da für eventuelle Dummheiten angestellt werden. Manche meinen, für eine minimalistische Konfiguration reichen auch 384MB, aber ich würde da keine Risiken eingehen - wenn der Platz ausgeht, ists blöd.

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berliner
Wieviel MB soll ich da denn einstellen ? Hat es einen Nachteil wenn ich dort z.B. einen sehr großen Wert eingebe ?

Abhängig von den Algorithmen, die zum Einsatz kommen, kann es bei einem ungünstigen Verhältnis von RAM zu Swap-Space zu Ineffizienzen kommen. Jedenfalls war das damals die Lehrmeinung als ich studiert habe. Damals hieß es, man solle ein ganzzahliges Vielfaches vom Ram nehmen oder einen ganzzahligen Teiler. Kann aber heute alles anders sein und bei Windows sowieso.

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Faceman
der Tip klingt ja sehr intressant, weißt du ob es das unter Win 2000 schon gab? hab da noch nen alten lahmenden rechner

 

In Win2000 auch, soweit ich weiss.....

 

Ach ja. Nochwas. Die ganze Tunerei, von wegen Dienste, Auslagerungsdatei, Autostart und dergleichen lösen nur am oberen Ende das geschilderte Problem. D.h. die bringen nur wenige Zehntel oder ein paar Sekunden. Ursächlich für einen 30-minütigen Bootvorgang sind sie mit Sicherheit nicht.

 

Im übrigen. Seit ich den meinen Registry-Eintrag anwende, habe ich nicht mehr den Eindruck, dass sich mein Rechner "zumüllt". Ist ja ein bekanntes Problem bei Windows XP, dass man nach einigen Monaten das Gefühl hat, dass sich die Kiste nach und nach festfrisst.

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Stairway
In Win2000 auch, soweit ich weiss.....

 

Ach ja. Nochwas. Die ganze Tunerei, von wegen Dienste, Auslagerungsdatei, Autostart und dergleichen lösen nur am oberen Ende das geschilderte Problem. D.h. die bringen nur wenige Zehntel oder ein paar Sekunden. Ursächlich für einen 30-minütigen Bootvorgang sind sie mit Sicherheit nicht.

 

Im übrigen. Seit ich den meinen Registry-Eintrag anwende, habe ich nicht mehr den Eindruck, dass sich mein Rechner "zumüllt". Ist ja ein bekanntes Problem bei Windows XP, dass man nach einigen Monaten das Gefühl hat, dass sich die Kiste nach und nach festfrisst.

 

Also die bisherigen Maßnahmen haben schon sehr gut gegriffen, der PC ist merklich schneller. Nun werd ich deine Methode ausprobieren, kann dabei etwas kaputtgehen ?

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Faceman
· bearbeitet von Faceman

Eigentlich nicht. Musst aber genau gucken und lesen. Am besten alle drei Quellen. Und in der Registry auch den richtigen Schlüssel finden. Buchstabengenau!

 

Also bei mir ist noch nix kaputt gegangen. Und wenns auf der MS-Seite steht, ist das wohl zumindest auch halboffiziell.

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