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Reigning Lorelai

Marktausblick

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Kaffeetasse
@Maddin

 

Du, passiv?

 

Theoretisch ja, praktisch nein. ^_^

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Maikel
inflationsbereinigtem KGV

Das KGV braucht eigentlich nicht inflationsbereinigt zu werden. Denn die Gewinne sollten grundsätzlich, ohne weitere Einflüsse, zusammen mit der Preis-Entwicklung von Kosten und Erlösen entsprechend der Inflation steigen.

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Karl Napf
Ich stelle meine Frage mal anders: Welche verlässlichen Indikatoren gibt es für eine Über- bzw Unterbewertung der Märkte? Ist durschnittliches KGV wirklich der Weisheit letzter Schluß?

Alleine sicher nicht, aber in der Kombination mit dem KGV deutscher Staatsanleihen schon eher.

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35sebastian
· bearbeitet von 35sebastian

Während hier gefachsimpelt wird über eine Frage, die nicht beantwortet werden kann - aber man kann doch darüber immer mal wieder reden dry.gif Reden kostet ja nichts - haben sich Dow und im Gefolge die anderen Indices aufgeschwungen zu neuen Höhen.

Ich habe wie Taurus keine Sorge, dass die Märkte in Bälde einbrechen. Es gibt noch reichlich Skepsis im Markt, und fundamentale Daten und gute Renditen sprechen eindeutig für Aktien und gegen Anleihen.

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TaurusX
· bearbeitet von TaurusX
Es gibt noch reichlich Skepsis im Markt, und fundamentale Daten und gute Renditen sprechen eindeutig für Aktien und gegen Anleihen.

 

Die Privateanleger sind bisher nur in geringem Umfang investiert und auch viele Instis(z.b.Versicherer) stehen stehen noch an der Seitenlinie...

Und außerdem hat der Supercontraindikator BILD noch keine Aktienempfehlungen rausgehauen B)

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Kaffeetasse

Na wenns sooo einfach, dann steuern wir wohl alle glorreichen Zeiten entgegen. Und die zahllosen armen Narren, die nicht in Aktien investiert sind,

zahlen die Rechnung, weil die Kaufkraft ihrer Geldvermögen durch negative Realverzinsung untergraben wird. :-

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TaurusX

So war und ist es doch schon immer gewesen, die Privaten kamen in der Masse immer erst als der Zug schon beim Anhalten war.

Kann man doch gut an den Mittelzuflüßen in einzelne Assetklassen bzw. Produkte ablehen, das die Anlegerrendite unter aller Sau

ist, aber so ist das halt. Es können nicht alle gewinnen.

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35sebastian
Es gibt noch reichlich Skepsis im Markt, und fundamentale Daten und gute Renditen sprechen eindeutig für Aktien und gegen Anleihen.

 

Die Privateanleger sind bisher nur in geringem Umfang investiert und auch viele Instis(z.b.Versicherer) stehen stehen noch an der Seitenlinie...

Und außerdem hat der Supercontraindikator BILD noch keine Aktienempfehlungen rausgehauen B)

Bild hatte ich ganz vergessen. Ja, wenn Bild das Halali zur Hatz auf Aktien bläst, dann sollte man sich sorgen.

Aber noch ist es nicht soweit. Die Ausländer investieren tüchtig in Dax und CO. Und die Deutschen stehen wieder ungläubig an der Seitenlinie und hoffen inständig auf Abbruch des Spiels.

Und schwören sich : Beim nächsten Mal sind wir aber bestimmt dabei. dry.gif

 

. Es können nicht alle gewinnen.

Das ist wahr.:)

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Kaffeetasse

Ach, kommt, machen wir uns nix vor:

so extrem wie um 2000 wird es in der deutschen Öffentlichkeit nie wieder werden beim Thema Aktien. Da würde ich mir nichts vormachen.

Die BILD wird halt bei DAX 8000 bissl was schreiben und gut is...aber deren Leser machen nicht die Märkte.

Viele da draussen wären eh schon gut bedient, wenn sie statt auf dem Girokonto oder Sparbuch per Tagesgeld bei Brokern sparen würden

und nicht gleichzeitig in den Dispo gingen, wenn noch Geld auf dem Sparbuch vorhanden ist. ;)

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TaurusX

Ach, kommt, machen wir uns nix vor:

so extrem wie um 2000 wird es in der deutschen Öffentlichkeit nie wieder werden beim Thema Aktien. Da würde ich mir nichts vormachen.

DARAUF WÜRDE ICH KEINE WETTE ABSCHLIESSEN, so eine Situation ist ja nicht das erste Mal in der Geschichte der Investments aller Art aufgetreten.

Und ich bin mir sicher, das wieder auch so eine Hausfrauenbörse von 2000 nochmal erleben werden. Gier und der Herdentrieb sind zutiefst

im Menschen verankert.

 

Die BILD wird halt bei DAX 8000 bissl was schreiben und gut is...weil vermutlich 8000 nix Besonderes ist

 

aber deren Leser machen nicht die Märkte...richtig aber bild kommt fast immer rechtzeitig zum Ende eines Trends => letzte Mal wars das Gold,

Bild verteilte an die Anrufe jeweils ein Gramm Gold, wann wars Sommer 2011 als der Preis bei 1900$ stand

Viele da draussen wären eh schon gut bedient, wenn sie statt auf dem Girokonto oder Sparbuch per Tagesgeld bei Brokern sparen würden

und nicht gleichzeitig in den Dispo gingen, wenn noch Geld auf dem Sparbuch vorhanden ist. ;)

 

 

 

Es ist keine Gier im Markt, aber wenn die ersten wieder anfangen davon zu berichten, das sie 40,50,100% Gewinn gemacht haben,

dann erwacht auch diese menschliche Eigenschaft wieder, und das werden aus den Sicherheitsbewußtesten Mensch auf einmal Zocker,

selbst 2000 erlebt bei der Mutter(Hausfrau) eines Freundes, dieser damals noch jung,20 Jahre, hatte 99 angefangen den Templeton zu

besparen, und was hat die Mama damals nicht alles für bedenken gehabt, keine 1,5 Jahre später hat sie selbst auf Empfehlung eines

Bekannten in Aktien investiert, war zwar nur ne Siemens, aber auch die hat heute noch ca. über 30% Minus, wobei ich nicht glaube das sie

diese noch hat. => Hausfrauenbörse halt,

 

Auch das auslachen damals, man investiert ja nur in konservative Fonds => damals der TGF, in Asien oder im Tech, Bereich macht man

doch min. 100% pro Jahr, 3 Jahre später hat keiner mehr ausgelacht, bei 90% un mehr Verlust.

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Antonia

... => Hausfrauenbörse halt ...

Na, na - solche sexistischen Äußerungen! Was glaubst du, wer 2000 mehr verloren hat, Mann oder Frau? :-

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TaurusX

Das spielt keine Rolle, aber vermutlich die Männer, es geht ja auch nur darum,

das Menschen an die Börse gehen zum spekulieren, die sonst fast nichts damit zu tun haben.

 

Außerdem habe ich mir den Begriff auch nur von Kostolany geborgt.

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Antonia

Außerdem habe ich mir den Begriff auch nur von Kostolany geborgt.

Einem Herrn Kostolany verzeihe ich, er kam noch aus einer Zeit, in der Männer dachten, Frauen könnten nicht denken. Aber du bist doch nicht Teil der Generation, oder doch?

 

Zum normalen Privatanleger:

Woher soll er wissen, wann er in Aktien gehen soll? Man möge sich nur die normalen Medien anschauen und ihre Dramatik. Wo war zu lesen, hören, jetzt einsteigen, jetzt, wo der Euro uns um die Ohren fliegt (2011) oder jetzt, da Banken der Reihe nach hopps gehen (2008)?

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€-man
Ich stelle meine Frage mal anders: Welche verlässlichen Indikatoren gibt es für eine Über- bzw Unterbewertung der Märkte? Ist durschnittliches KGV wirklich der Weisheit letzter Schluß?

Alleine sicher nicht, aber in der Kombination mit dem KGV deutscher Staatsanleihen schon eher.

 

 

... => Hausfrauenbörse halt ...

Na, na - solche sexistischen Äußerungen! Was glaubst du, wer 2000 mehr verloren hat, Mann oder Frau? :-

 

 

1) An welchen Ratiowert hättest Du dabei gedacht?

 

2) Antonia, auch Hausmänner gehören in die Abteilung "Hausfrauen". ;)

 

Gruß

-man

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TaurusX

 

Einem Herrn Kostolany verzeihe ich, er kam noch aus einer Zeit, in der Männer dachten, Frauen könnten nicht denken. Aber du bist doch nicht Teil der Generation, oder doch?

;)

Zum Glück nicht

 

Zum normalen Privatanleger:

Woher soll er wissen, wann er in Aktien gehen soll? Man möge sich nur die normalen Medien anschauen und ihre Dramatik. Wo war zu lesen, hören, jetzt einsteigen, jetzt, wo der Euro uns um die Ohren fliegt (2011) oder jetzt, da Banken der Reihe nach hopps gehen (2008)?

 

Die Probleme sind meiner Meinung nach doch hauptsächlich, das mangelnde Wissen über wirtschaftliche Zusammenhänge,

falsche Prägung auf garantierte Renditen mit scheinbarer Sicherheit und dann gierige kurzfristige Zockerei ohne zu verstehen, was man da gekauft hat.

 

Mit diesem Hintergrund ist man natürlich ein leichter Spielball von Medien und tollen Beratern, man hofft und muss halt glauben das es gut geht,

aber der keine Ahnung , kommt es in der Masse doch zu keinem Vermögensaufbau, sondern zur Vermögensvernichtung.

 

ABSOLUT PROZYKLISCHES INVESTIEREN, JEDOCH IN DER MASSE ZUM ENDE EINES TRENDS.

(Stichwort Mittelzuflüße, als Beispiel, auch jetzt wieder erkennbar, wie sich ganz viele, sowohl Kunden als auch "Berater",

die es besser wissen sollten, auf den Flossbach Mulit Op stürzen, ihn sogar übergewichten, völliger Irrsinn, auch hier wird

die Entwicklung der Vergangenheit in die Zukunft fortgeschrieben, aber vergessen das auch der FvS Mulit, ein Max DD von fast 30% hatte)

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35sebastian
· bearbeitet von 35sebastian

Man sollte sich nicht an Begriffen stören, sondern sich mehr am Anlegerverhalten orientieren. Wir sind noch weit weg von einer Hausse.

 

Ob Hausfrauen oder -männer, Putzfrauen -männer, kleiner Mann oder Frau , zittrige Hände oder Angsthasen, egal.

Wenn Menschen , die sonst absolut nichts mit Riskopapieren zu tun haben, durch Medien und Bankberater "heiß" gemacht werden, in Aktien oder andere Anlagen zu gehen, die als völlig risikolos dargestellt werden, dann ist die Phase eines überhitzten Marktes erkennbar.

 

Eine Haussephase ist weiter daran erkennbar, dass viele IPos auf den Markt kommen, die , obwohl sie keiner kennt, gezeichnet werden. In der letzten Phase freut man sich wie ein "Applefan", dass man bei der Zuteilung ein paar Stücke bekommen hat.

In der Haussephase sind Aktien am Arbeitsplatz und in der Freizeit ein beliebtes Thema. Da geht es nicht darum, dass man 6-8% gemacht im Jahr, sondern an einem Tag , zumindest in einer Woche.

Außerdem schießen Börsenclubs , initiert von der heimischen Bank, wie Pilze aus dem Boden. Man will ja auch dabei sein und mal richtig Kohle machen.

Auch Daytrading und Börsenbriefe sind in dieser Zeit en vogue.

Von alldem ist in Deutschland überhaupt nichts zu spüren. Trotz enorm gestiegener Börse stehen in Deutschland die meisten Menschen an der Seitenlinie, und die großen Vermögensverwalter und die institutionellen Anleger sind noch dabei, den Anteil an Aktien aufzustocken. Für die Lebensversicherer ist das auch notwendig.

 

 

Wer hat denn Dax und Co. hochgehievt , und auch die Immobilienwerte? Die Ausländer waren es wieder mal, vor allem die Amis.

 

Wie sagt Kostolany : Wenn die zittrigen Händen entnervt verkaufen, egal zu welchem Preis, greifen die Hartgesottenen zu und warten, bis die Preise sich wieder stabilisiert haben oder wieder übers Ziel hinausschießen.

Manchmal braucht man dafür einen langen Atem. Aber wenn die 4Gs stimmen, ist das kein Problem.

Um an der Börse nachhaltig zu bestehen, muss man "hartgesotten" werden. Die Zittrigen ,ob Putzfrauen, Akademiker oder..... zahlen immer die Zeche.dry.gif

 

 

Hier noch ein informativer Link

 

 

Mein Link

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Antonia

.... Die Zittrigen ,ob Putzfrauen, Akademiker oder..... zahlen immer die Zeche.dry.gif

Ja, leider. Meine Eltern haben sich noch auf ihren Bankberater verlassen und verlassen können. An wen soll man sich jetzt wenden? Ich wünschte mir, es gäbe eine gute qualifizierte Sendung im Fernsehen - Geldanlage ganz allgemein, mit leicht verständlichen Zusammenhängen. Von dem Azubi, der über Riester nachdenkt bis zu dem, der monatlich etwas zurücklegt oder dem Rentner, der mit seiner Altersabsicherung Probleme hat. Es gibt x Gesundheitssendungen, xx Kochsendungen. Warum nicht auch so etwas? Man sollte das mal der ARD vorschlagen.

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Emilian

Antonia: Bücher lesen ist noch nicht aus der Mode gekommen. Wenn viele zu faul dafür sind, haben sie es auch nicht anders verdient.

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BarrenWuffet

Ja, leider. Meine Eltern haben sich noch auf ihren Bankberater verlassen und verlassen können. An wen soll man sich jetzt wenden? Ich wünschte mir, es gäbe eine gute qualifizierte Sendung im Fernsehen. [...] Warum nicht auch so etwas? Man sollte das mal der ARD vorschlagen.

Weil die Deutschen entweder Schisser, Dilettanten oder einfach nur desinteressiert sind. Warum an morgen denken, wenn man schon heute sein Einkommen für Reisen, Flatscreen-TV, Disko und einen verfeinerten, hedonistischen Lebensstil verbraten kann. Nach mir die Sinnflut und im Alter die Alimentierung durch den Rest der Gesellschaft, der vorgesorgt hat.

 

Man muss auch mal seinen eigenen Ar**** hochkriegen und sich aktiv selbst bemühen. Sonst wird das nix. ARD guckt keiner mehr.

 

 

 

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TaurusX
· bearbeitet von TaurusX

Es ist nicht erwünscht, das die Menschen sowas wissen, denn das würde manches Finanzinstitut(Bank, Versicherun, Bausparkasse) in Bedrängnis bringen,

man könnte es doch in der Schule sogar schon in den Lehrplan einbringen, also so das zumindest bei Schulabschluß bekannt ist,

was Aktie, Anleihe und co ist, was Sach und Geldwerte sind, wie sich Inflation darauuf auswirkt usw.

 

Auch die Medien(Funk,Fernseh, Print) sind wie die Fähnchen im Wind, ein Jahr wird ein Produkt gelobt, ein paar Jahre später verteufelt,

selbst oder gerade StiftungWarentest/Finanztest ist da besonders gut.

 

Wer die Zeit hat, macht viele Dinge heute wirklich per Do-it-yourself, also weiterbilden und dann keinem Berater mehr alles glauben müssen.

 

@Barren :thumbsup: - das kommt zu meinem Geschriebenen noch dazu.

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Antonia

@Barren Das stimmt so nicht, viele sparen. Ich weiß nicht, was du für Leute kennst. Und das Bedürfnis nach Hilfe ist groß. Und "do it yourself" ist zu viel verlangt, dafür ist die Materie zu schwierig.

Ich weiß, eine richtig gute Fernsehsendung, die nicht "wie die Fähnchen im Wind" argumentiert, muss her. Vielleicht einen richtigen Fachmenschen heranholen - Ackermann ist doch jetzt Rentner, nicht wahr?

Ich werde da mal aktiv werden :) .

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

Antonia: Fernsehen kann vieles, aber nicht alles. Ganz abgesehen davon gabs das alles schon --> Bloomberg Germany. Da wurde z.B. die Finanzmarktpyramide rauf und wieder runtergekaut, etc. pp. Susanne Schmidt war dort Chefredakteurin. Aber die Leute hats nicht interessiert - keine Quote - so wurde es wieder dicht gemacht. Ergo: Die Leute sind zu faul und Tatort gucken ist wohl wichtiger.

Und mal unter uns: Besonders schwierig ist es auch nicht. Jeder mit Realschulabschluß aufwärts, der nicht den High Roller spielen will und mit der Marktrendite zufrieden ist könnte sich locker bildungsmäßig dem Thema stellen.

 

LG Emilian.

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Herodot
· bearbeitet von Herodot

Ergo: Die Leute sind zu faul und Tatort gucken ist wohl wichtiger.

 

Die Leute sind eben bei einer Hausbank. Und das heisst absolute Treue. Auch nach der Krise.

Wenn der Herr von der Bank was fürs Geld empfiehlt, dann hat das genauso Gewicht wie wenn der Arzt was für die Gesundheit verschreibt.

Der Gedanke man könnte das selber besser machen als ein Vollzeitprofi (Banker) ist ungefähr so als wenn man den Leuten vorschlägt sie sollten sich selber operieren. Undenkbar (meine Einschätzung jedenfalls).

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Antonia

... Bloomberg Germany. Da wurde z.B. die Finanzmarktpyramide rauf und wieder runtergekaut, etc. pp. Susanne Schmidt war dort Chefredakteurin.

Viel zu anspruchsvoll.

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

... Bloomberg Germany. Da wurde z.B. die Finanzmarktpyramide rauf und wieder runtergekaut, etc. pp. Susanne Schmidt war dort Chefredakteurin.

Viel zu anspruchsvoll.

Ich mein jetzt nicht Dich persönlich sondern die von Dir angesprochenen:

Na dann Tages - & Festgeld nehmen und Klappe halten.

 

Oder vielleicht etwas netter ---> Wie heißt es doch so schön:

Entweder Augen auf oder Portmonnaie auf.

 

...Der Gedanke man könnte das selber besser machen als ein Vollzeitprofi (Banker) ist ungefähr so als wenn man den Leuten vorschlägt sie sollten sich selber operieren. Undenkbar (meine Einschätzung jedenfalls).

Der Vergleich hinkt ein wenig. Ein Banker ist kein Arzt.

Wenn es um staatlich Zuwendungen geht (bzw. was andere!!! für einen tun können), da sind auf einmal alle Betreffenden belesen und wissen bis aufs letzte i-Tüpfelchen Bescheid. Auf einmal wissen sie alle ob, wo & wie man Prozesskostenhilfe herbekommt und Rentner beten Dir die negativen Auswirkungen der Inflation auf Ihr Einkommen im Schlaf vor. Komisch, was so alles geht wenn mans nur will.

 

LG Emilian.

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