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Reigning Lorelai

Marktausblick

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Kaffeetasse

Also am meisten sagt mir eigentlich schon die Soziale Marktwirtschaft zu. Vielleicht deckt sich damit sogar die Bankenhilfe, denn hier hilft ja auch die Gemeinschaft den "Schwachen". :w00t:

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Maikel
... die Soziale Marktwirtschaft ... hier hilft ja auch die Gemeinschaft den "Schwachen".

Gerade deshalb kann unser "Staat" es sich nicht leisten, gewisse Unternehmen pleite gehen zu lassen.

Denn damit den "Schwachen" geholfen werden kann, muß der Laden brummen, oder zumindest laufen.

 

Wenn z.B. die CoBa pleite gegangen wäre, wären ja nicht nur unmittelbar deren Arbeitsplätze betroffen gewesen, sondern auch

- die Sparer; das Geld für die "Merkel-Garantie" hätte aus dem Steuertopf kommen müssen;

- die Unternehmen mit nicht abgesicherten Einlagen bei der CoBa; mit der Folge direkter Firmenpleiten oder indirekter Pleiten und/oder Schrumpfung wg. Rückgang der Aufträge.

Ich nehme auch an, daß Kredite, die die CoBa vergeben hat, sofort fällig würden, womit weitere Firmen Probleme hätten.

In der Folge steigt die Zahl der Arbeitslosen massiv, denen als "Schwachen" wird geholfen, während gleichzeitig Einnahmen bei Steuern und Sozialabgaben wegbrechen.

 

Demgegenüber war die Rettung der CoBa vielleicht die bessere Alternative. Genau wird das niemand ausrechnen können, unsere Politiker haben da wohl eher instinktiv gehandelt (und können somit auch falsch liegen).

 

Grundsätzlich steht aber unsere "Versicherungs-Gesellschaft" einer "freie Marktwirtschaft im engeren Sinne" entgegen.

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BondWurzel

Also am meisten sagt mir eigentlich schon die Soziale Marktwirtschaft zu. Vielleicht deckt sich damit sogar die Bankenhilfe, denn hier hilft ja auch die Gemeinschaft den "Schwachen". :w00t:

Nach deinem Frühstück zu urteilen, wäre das etwas für dich... ^_^

 

 

Ökosoziale Marktwirtschaft

http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96kosoziale_Marktwirtschaft

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dakac

Risiken:

.......

6. Fiscal cliff (drastische Sparmassnahmen in USA= Rezession 2013-2014)

 

 

18. September 2012

 

SENTIMENT/"Fiscal Cliff" löst Euro-Krise als Hauptrisiko ab

 

Erstmals seit anderthalb Jahren gilt die Euro-Krise nicht mehr als Top-Risiko an den Märkten. Wie die neue Umfrage von Merrill Lynch (ML) unter Fondsmanagern zeigt, ist die Euro-Krise nun vom so genannten "Fiscal Cliff" überholt worden, dem Auslaufen von Steuererleichterungen in den USA zum Jahresende und der damit verbundenen Angst vor einem Rückfall in die Rezession. "Die anstehende Präsidentenwahl rückt das Fiscal Cliff zusätzlich in den Blick", so Michael Hartneff, Chefinvestmentstratege von ML Gobal Research.

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Ca$hflow
· bearbeitet von Ca$hflow

 

SENTIMENT/"Fiscal Cliff" löst Euro-Krise als Hauptrisiko ab

 

Erstmals seit anderthalb Jahren gilt die Euro-Krise nicht mehr als Top-Risiko an den Märkten. Wie die neue Umfrage von Merrill Lynch (ML) unter Fondsmanagern zeigt, ist die Euro-Krise nun vom so genannten "Fiscal Cliff" überholt worden, dem Auslaufen von Steuererleichterungen in den USA zum Jahresende und der damit verbundenen Angst vor einem Rückfall in die Rezession. "Die anstehende Präsidentenwahl rückt das Fiscal Cliff zusätzlich in den Blick", so Michael Hartneff, Chefinvestmentstratege von ML Gobal Research.

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dakac

 

hier gibt es auch:

 

Klick

 

 

 

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klausk

Macht euch keine Sorgen wegen "Fiscal Cliff". Der komplette Wegfall der Bush-Tax-Cuts wird nicht kommen. Es ist nur so, dass kein Politiker, weder im Weissen Haus noch im Congress, sich vor der Wahl aus dem Fenster hängen will.

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Archimedes

Mit Gestaltungswillen könnte man auch genau das Gegenteil von einem Fiscal Cliff erzeugen.

Die Steuern komplett kassieren und dann mit $1000 pro Steuerzahler wieder auszahlen.

Die Konsumquote in den unteren Einkommensklassen ist schließlich wesentlich höher.

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Ca$hflow
· bearbeitet von Ca$hflow

Mit Gestaltungswillen könnte man auch genau das Gegenteil von einem Fiscal Cliff erzeugen.

Die Steuern komplett kassieren und dann mit $1000 pro Steuerzahler wieder auszahlen.

Die Konsumquote in den unteren Einkommensklassen ist schließlich wesentlich höher.

Das mit den Einkommensklassen ist ein interessanter Aspekt. Eine Umverteilung von oben nach unten (das ist es ja dann faktisch) würde sicher die Konsumquote erhöhen (und damit die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes). Kurzfristig könnte in der Tat die Realwirtschaft damit stimuliert werden (nach einer Zeit würde es aber auch hier zu Fehlallokationen kommen).

Nur bezweifele ich, dass die Einnahmen aus den Steuern für Umverteilungsaktionen verwendet werden. Zudem sollten ja neben Steuererhöhungen auch Ausgabenkürzungen vollzogen werden.

Aber nach der Wahl wird man sich hier sicher einig oder zumindest wird man einen Konsens treffen, damit die Kürzungen die USA nicht in eine Rezession werfen.

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Zinsen
· bearbeitet von Zinsen

Und was ist Marktwirtschaft im engeren Sinne?

 

Eine Form der Marktwirtschaft, in der Unternehmen, die wirtschaftlich versagen, bankrott gehen und nicht durch staatliche und notenbänkliche Eingriffe künstlich am Leben gehalten werden.

Wer wirtschaftliche Risiken eingeht, muss im Mißerfolgsfall dafür grade stehen und in die Insolvenz. Wie nennt man das dann, wenn diese einfache Regel für einige exklusive Marktteilnehmer

nicht mehr gilt und dies entsprechend politisch absichert? Bankendiktatur? Immerhin sitzen derzeit z.B. zwei ehemalige Goldman Sachs-Angestellte auf wichtigen Posten in Europa. Aber weiter will ich das jetzt nicht ausführen...

 

War schon immer so? Freie Marktwirtschaft ist was für VWL-Profs. Wenn es ans Eingemachte geht, ist freie Marktwirtschaft ziemlich egal.

 

Banken sind der Limes des Staates, nie vergessen.

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dakac

Marc Fabers Marktausblick:

 

Der Dauerpessimist Mark Faber hat sich am Freitag auf einem Forum von Hedgefonds-Managern in Hong Kong positiv zum Aktienmarkt geäußert.

....

Faber machte keine Angaben, in welche europäischen Aktienmärkte er sich eingekauft hat. Er äußerte aber, dass er derzeit Aktien der von der Staatsschuldenkrise gebeutelten Länder wie Italien und Spanien als attraktiv bewertet ansieht.

"Ich denke, die Anleger werden am Jahresende auf die europäische Schuldenkrise zurückblicken und sich sagen, dass 2012 eine gute Gelegenheit war, um in den Markt einzusteigen".

 

Finanznachrichten

 

Mr.Doom scheint seine Meinung geändert zu haben, diesmal unterstützt von Jim Rogers, CNBC 4.Oktober 12

 

Marc Faber: Stocks Will Fall; Jim Rogers: China to Rise

 

 

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Antonia

Mr.Doom scheint seine Meinung geändert zu haben ....

Entweder haben diese Herren auch schlicht und einfach keine Ahnung, wohin es geht (so wie ich) - oder sie reden mal so mal so, wie es gerade passt. Alles Pfeifen!

Eine schlichte Frage: Angenommen, es geht noch einmal richtig abwärts - wohin nur soll das ganze Geld gehen? Allein dieser Anlagenotstand verhindert doch, dass es noch einmal richtig einbricht.

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Maikel
Eine schlichte Frage: Angenommen, es geht noch einmal richtig abwärts - wohin nur soll das ganze Geld gehen? Allein dieser Anlagenotstand verhindert doch, dass es noch einmal richtig einbricht.

Dieses Argument erinnert mich stark an Diskussionen in 1999 und 2000.

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Ca$hflow
· bearbeitet von Ca$hflow

Mr.Doom scheint seine Meinung geändert zu haben, diesmal unterstützt von Jim Rogers, CNBC 4.Oktober 12

Marc Faber: Stocks Will Fall; Jim Rogers: China to Rise

Hier das Video in voller Länge

Fabers Sichtweise ist die, dass er wohl in den nächsten sechs bis neun Monaten eine Korrektur um die 20% erwartet und diesen Zeitpunkt dann als neuen Einstiegszeitpunkt betrachtet.

Roger sieht das mit den Aktienmärkten ähnlich (nicht bei chinesischen Aktien, dort ist er long) allerdings sieht er trotz fallender Aktienmärkte gleichzeitig steigende Rohstoffpreise. Diese Annahme verwundert dann schon ein wenig, denn bei der Erwartung eines fallenden Aktienmarkts könnte ich mir nicht erklären wieso Rohstoffe genau den anderen Weg gehen sollten oder höchstens nur dann, wenn explodierende Rohstoffpreise (vor allem bei Öl z.B. durch eine Ausweitung des Iran-Konflikts) der Grund für ein Abwürgen der Konjunktur sind.

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DAX43

Faber und Rogers waren die ersten " Fachleute " die mir in meinem Börsianerleben etwas wichtiges beigebracht haben :

Gurus sind genau so dumm wie jeder kleine Anleger auch. Sie können sich ihre Fehler nur besser leisten, und posaunen ihre 30 % Trefferquote in die Weltgeschichte und wollen dafür gefeiert werden.

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dakac
· bearbeitet von dakac

Entweder haben diese Herren auch schlicht und einfach keine Ahnung, wohin es geht (so wie ich) - oder sie reden mal so mal so, wie es gerade passt. Alles Pfeifen!

laugh.gif weit gefehlt!! Die Herren machen nur ihren Job, nämlich die beste Rendite für ihre Kunden und für sich zu erwirtschaften. Ist logisch, sonst wären sie nicht jahrzehntelang im Geschäft!! Ob das Publikum (du und ich) dabei über die Klinge springt und das Geld durch ihre "Ratschläge" verliert, ist nicht ihr Anliegen.

 

Lustigerweise diese beide links von uns beweisen es, schau mal:

 

Mitte September sagt Mr.Doom:

 

Faber machte keine Angaben, in welche europäischen Aktienmärkte er sich eingekauft hat. Er äußerte aber, dass er derzeit Aktien der von der Staatsschuldenkrise gebeutelten Länder wie Italien und Spanien als attraktiv bewertet ansieht.

"Ich denke, die Anleger werden am Jahresende auf die europäische Schuldenkrise zurückblicken und sich sagen, dass 2012 eine gute Gelegenheit war, um in den Markt einzusteigen"

 

 

Aha, wir sollten Aktien kaufen!! Und dann Anfang Oktober erzählt er weiter:

 

"I have a lot of cash at the moment, because on this rally since April I have been lightening up on positions," he said during a live interview.

 

Also während er "am lightening" war, suggerierte er gleichzeitig in Medien, dass wir (das Publikum) in den Markt einsteigen sollen!!

 

Ok, so läuft es, aber noch als Jüngling wusste ich, dass das was in Fernsehen gesagt wird nicht immer der Wahrheit entspricht. Das ist wie in einem Theater, jeder hat seine eingespielte Rolle und solche Statements nehme ich ernst nur von Leuten wo ich ein Einblick ins Depot habe. Leider dafür muss man fast immer ein Abo beziehen.

 

Bei Marc Faber schalte ich sogar den Ton am Fernseher ausnahmsweise an, aber nur wenn er in Schwizerdütsch den Weltuntergang gerade verkündet, herrlich!!

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Antonia

Also während er "am lightening" war, suggerierte er gleichzeitig in Medien, dass wir (das Publikum) in den Markt einsteigen sollen!!

Und jetzt will er, dass wir aussteigen, damit er billig einsteigen kann? Tun wir nicht, gell?

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dakac
· bearbeitet von dakac

Mal schauen was uns nächste Woche bringt, man kennt das Theater mit " besser als erwartete Ergebnisse"

 

post-5584-0-39234500-1349620910_thumb.jpg

Thomson - Reuters

 

AGGREGATE ESTIMATES AND REVISIONS

 

Third quarter earnings are expected to drop 2.1% over Q3 2011, however, the Consumer Discretionary

sector is benefitting from an improving housing industry.

]Looking ahead to Q3 2012, there have been 91 negative EPS preannouncements issued by S&P 500 [/i]

corporations compared to 21 positive EPS preannouncements. By dividing 91 by 21, one arrives at an N/P

ratio of 4.3 for the S&P 500 Index. This 4.3 ratio is the weakest showing since Q3 2001

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dakac
· bearbeitet von dakac

Was könnte den Optimismus weiter beflügeln:

 

7. Wohin sonst mit dem Geld (Alternativlosigkeit)

 

Zahl der Aktionäre steigt:

post-5584-0-95545000-1349621870_thumb.jpg

Aber wie es aussieht gerade hat ICI Fondsabflüsse veröffentlicht, dazu passender Seeking Alpha Artikel:

 

Outflows From Stocks End Q3 With A Bang

 

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Roter Franz

Aber wie es aussieht gerade hat ICI Fondsabflüsse veröffentlicht, dazu passender Seeking Alpha Artikel:

 

Outflows From Stocks End Q3 With A Bang

 

 

Die ALLLERmeisten Fondsmanager schlagen Ihre Vergleichsindexe NICHT.

Sind also Ihr üppiges Salär NICHT wert.

Wenn nun die Anleger selbst Ihre Vermögensanlage in die Hand nehmen ist das absolut positiv.

 

Hoffentlich lesen Sie mehr als nur Focus Money.

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35sebastian

 

.

Wenn nun die Anleger selbst Ihre Vermögensanlage in die Hand nehmen ist das absolut positiv.

 

Hoffentlich lesen Sie mehr als nur Focus Money.

 

Das wäre tatsächlich sehr schön.

Auch wenn die Zahl der "Aktienbesitzer" wieder etwas gestiegen ist, sie ist immer noch sehr gering im Vergleich zu anderen Ländern.

Aktionäre mit eigenem Depot gibt es noch viel weniger.

Mit Lesen allein lässt sich die Zahl der Aktionäre nicht erhöhen. Dazu gehört mehr ..... Mut zum Risiko.

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Archimedes
· bearbeitet von Archimedes
Wiesbaden - Die deutsche Exportwirtschaft hat einmal mehr positiv überrascht: Im August legten die Ausfuhren im Vergleich zum Vormonat um 2,4 Prozent zu, wie das Statistische Bundesamt am Montag mitteilte. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Warenwert um 5,8 Prozent auf 90,1 Milliarden Euro. Experten hatten einen leichten Rückgang vorhergesagt. Schon im Juli fielen die Ausfuhren unerwartet gut aus.

Beflügelt wurde die Nachfrage nach deutschen Gütern allerdings allein durch Länder außerhalb des kriselnden Euro-Raums. Dort stiegen die Exporte im Jahresvergleich um 13,0 Prozent. Die Ausfuhren deutscher Unternehmen in den Währungsraum sanken dagegen im August um 3,1 Prozent. Zugleich stiegen die Einfuhren Deutschlands aus den Euro-Ländern um 1,1 Prozent. Dieser Trend wird von vielen Ökonomen begrüßt, da er dazu beiträgt, die Handelsungleichgewichte im Euro-Raum zu beseitigen.

 

"Das Plus bei den Exportzahlen überrascht", sagte die Analystin Ulrike Kastens von Sal Oppenheim. Allerdings handele es sich vermutlich um einen positiven "Ausrutscher", der Trend für die kommenden Monate weise eher auf eine Abschwächung hin. "Dennoch dürfte das Plus im Außenhandel im August stabilisierend auf die Wirtschaftsleistung im dritten Quartal wirken. Der Außenhandel läuft positiver als gedacht."

http://www.spiegel.d...n-a-860010.html

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dakac
· bearbeitet von dakac

Bin etwas verwirrt, lese verschiedene Berichte über wie viel Cash bei Firmen aus USA gehortet wird:

US corporations are sitting on more cash than at any point since World War 2. That's without including banks. I'm only talking about nonfinancial corporations the ones that sell goods and services and make the economy go.

Those businesses hold $1.4 trillion. In absolute terms, that's the most ever. In relative terms, it's the most since World War II.

 

und im Sommer las ich, dass das ein Märchen ist:

THE MYTH OF CORPORATE CASH CONTINUES

Cash and liquidity must be viewed against the total assets of businesses.

 

Hat jemand eine Meinung dazu?

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