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Reigning Lorelai

Marktausblick

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Elvis77

Zumindest ist es zu früh sie wegen Dubai zu begraben. Dafür war die Woche mit seinen dünnen Umsätzen einfach nicht aussagekräftig genug.

Rund 2% Abschlag unterm Strich bei schwachem Handel ist nun nicht gerade das ultimative Signal.

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Reigning Lorelai
· bearbeitet von Reigning Lorelai

Dubai sieht für mich so aus, als ob das schnell verdaut werden könnte wenn da nicht neue negative Signale kommen. Generell hasse ich aber immer das Gelaber wegen Jahresendrally etc.

 

Klar wir haben eine


  1.  
  2. Jahresendrally
  3. Frühjahrsrally
  4. Sommerrally und nicht zu vergessen meine All-time-Favoriten
  5. Sell in May and go away bla bla bla.

 

Ich frag mich wann die Osterhasenrally und "Heiligen-3-Könige"-Rally erfunden wird. Die Faschingsrally ist dann auch nicht mehr weit. Und wenn man wirklich nicht mehr weiter weiß erfindet man einfach die "Grundlose-Rally".. Wobei letztere haben wir ja gerade... könnte man auch "Notenbank-Rally" nennen.

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Wenn sich gegen Jahresende Aussichten nicht eintrüben steigen die Kurse nunmal in der Regel. Ob du das nun durch den Anlagedruck, das Window Dressing, die 13. Gehälter, Boni, Jahreszahlungen etc. begründest ist Banane. Es fließt bei unveränderten Aussichten mehr Geld hin bzw. etliche Kurse werden versucht zum Bilanzstichtag aufzuhübschen. Und steigende Kurse ziehen dann nunmal auch andere Käufer an und die Prophezeiung erfüllt sich von selber.

 

Wenn man einen Markt als relativ gut unterstützt einschätzt bieten Dezember und Januar nunmal mehr Sicherheit als die "heiligen 3 Könige".

 

Mein Gelaber dazu.

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Reigning Lorelai

Wenn sich gegen Jahresende Aussichten nicht eintrüben steigen die Kurse nunmal in der Regel. Ob du das nun durch den Anlagedruck, das Window Dressing, die 13. Gehälter, Boni, Jahreszahlungen etc. begründest ist Banane. Es fließt bei unveränderten Aussichten mehr Geld hin bzw. etliche Kurse werden versucht zum Bilanzstichtag aufzuhübschen. Und steigende Kurse ziehen dann nunmal auch andere Käufer an und die Prophezeiung erfüllt sich von selber.

 

Wenn man einen Markt als relativ gut unterstützt einschätzt bieten Dezember und Januar nunmal mehr Sicherheit als die "heiligen 3 Könige".

 

Mein Gelaber dazu.

huh.... dann frage ich mich warum gerade im DAX seit 1987 Oktober und April die erfolgreichsten Monate sind? Das was du schreibst ist alles schön und gut aber das Problem dass ich damit habe ist dass Window-Dressing nicht so leicht ist wie es klingt und die viele extra Gehälter nicht zwingend am Jahresende gezahlt werden. Das ist vielleicht bei manchem Privatanleger so, aber die haben eh keinen Einfluss auf die Börse. Auch bei den Geldströmen oder Umsätzen habe ich noch nie gesehen, dass hier das Durchschnittsvolumen nachhaltig ansteigt. Vielmehr dominieren auch wieder einzelne Tagesmeldungen. Mein Nachgelaber dazu :P

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Dagobert

Calling Dagobert offshore: schade dass dein "Jahresendrallythread" zu ist, sonst hätte da rein gehört:

 

 

Umfragen sind irgendwann halt mal vorbei und nachdem es zum allgemeinen "Gelabbere" (um die Wortwahl der rückgeführten Forenikone zu benutzen) kam war es Zeit das Ding zu schliessen.

 

Übrigens ist das alles keine rocket science, wer ein bisschen data mining betreibt sieht schnell daß man in manchen Monaten nahezu blind einsteigen kann um in Aktienmärkten Gewinne zu erzielen. Man muß nur zeitig wieder loslassen können (schwierig für B&H Feti's und Linienblinde die an Gleitgelschwäche leiden)

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rainbow

 

Ich frag mich wann die Osterhasenrally und "Heiligen-3-Könige"-Rally erfunden wird. Die Faschingsrally ist dann auch nicht mehr weit. Und wenn man wirklich nicht mehr weiter weiß erfindet man einfach die "Grundlose-Rally".. Wobei letztere haben wir ja gerade... könnte man auch "Notenbank-Rally" nennen.

 

 

Ja, wunderschöne Gründe für eine Rally, aber die "Grundlose-Rally bzw. "Notenbank-Rally" könnte man auch Sorglos-Rally nennen und nach der "Sorglos-Rally" kommt die "Todes-Rally". ;)

 

Das Gerede von Rally ist eigentlich nur noch nervtötend und für mich eine Bestätigung der fortgesetzten grenzenlosen Gier, es gibt nur noch schneller, höher und weiter. Die Fehler der Vergangenheit sind anscheinend schon wieder vergessen. Schade!

 

Schönes Wochenende

 

Rainbow

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Mein Nach-Nach Gelaber.... :P

 

Habe nochmal gegoogelt. Tatsächlich ist der Monat Dezember nicht so gut wie ich ihn in in persönlicher Erinnerung habe.

Mir war nur bekannt das der November-Januar von der Durchschnittsperformance am höchsten ist.

Im Median siehts anders aus und statistische Relevanz lässt sich angeblich nur für 3 Monate feststellen. November, Januar, Juni.

Ohne Dubai wäre der November wohl auch ganz gut gelaufen.

 

Hier mal ein ganz guter Artikel:

http://www.faz.net/s/RubF3F7C1F630AE4F8D8326AC2A80BDBBDE/Doc~EAFD63AB54E0448408C47BB3DCBE5A55B~ATpl~Ecommon~Scontent.html

 

Meine eigene Einschätzung ist eher das ich den Quartalsergebnissen für das 4.Quartal nochmal eine positive Überraschung zutraue. Von daher bin ich für den Januar nochmal ganz optimistisch. Danach eher nicht.

Was es an externen Effekten gibt kann ohnehin keiner sagen. Das wurde ja auch versucht in der verlinkten Studie auszuklammern.

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€-man

Zur endgültigen Verwirrung die Daten von BO.

Hier wird als durchschnittliche DAX-Performance, von 1987 bis 2007, der Dezember mit +3,4% angegeben und ist somit Spitzenreiter. Schwächste Monate sind hier übrigens die Monate August und September.

 

Gruß

-man

 

 

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jpjg

Rein statistisch scheint eine Jahresendsrally eindeutig nachweisbar. Hier mal ein übers Jahr gemittelter Verlauf des DOW für die Zeit seit 1896:

yearcyc-m.gif

 

Der gleiche Verlauf ist auch regelmäßig erkennbar, wenn nur über ein Jahrzehnt gemittelt wird. Hier z.B. für die 90er Jahre:

yearcyc-1990s.gif

Darauf dürfte die vom -man erwähnte Analyse basieren.

 

Keine Jahresendrally gab's eigentlich nur in 2 der ersten 4 Jahrzehnte des 20sten Jahrhunderts. Hier z.B. die 30er Jahre:

yearcyc-1930s.gif

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Reigning Lorelai
· bearbeitet von Reigning Lorelai

Zur endgültigen Verwirrung die Daten von BO.

Hier wird als durchschnittliche DAX-Performance, von 1987 bis 2007, der Dezember mit +3,4% angegeben und ist somit Spitzenreiter. Schwächste Monate sind hier übrigens die Monate August und September.

 

Gruß

€-man

DAX seit 1987 bis 2007, die durchschnittliche Performance. Quelle eigenes Research mit Hilfe der Universität Karlsruhe, welche die historischen Kurse für den DAX seit Bestehen stets mit protokolliert hat auf täglicher Basis. Das nur der offizielle Teil. Der zurückgerechnete DAX seit 1966 gibt ein ähnliches Bild ab.

post-2022-125941170142.jpg

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kosto1929
· bearbeitet von kosto1929

Wie sehen so langfristigen Grafiken aus, wenn die stärksten Ausreißer wegfallen?

 

:unsure:

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kosto1929
· bearbeitet von kosto1929

Griechenland - Nächstes Dubai?!

 

Auch in Griechenland oder Irland macht man sich Sorgen über die Haushaltslage. Griechenland hat das Vertrauen der Marktteilnehmer verloren, nachdem bekannt wurde, dass die Neuverschuldung in 2009 mit 12,5 Prozent des BIP mehr als doppelt so hoch ist als ursprünglich von der im Oktober abgewählten Regierung angekündigt wurde. Dadurch wird das Verschuldungsproblem Griechenlands durch steigende Finanzierungskosten zusätzlich verschlimmert.

 

Schuldenlast 2009

 

Griechenland 96,2% BIP

Italien 109,3% BIP

Island 122,4% BIP

 

Irland 54,8% BIP

DL 69,6% BIP

USA 79,1% BIP

Spanien 46,9% BIP

 

Quelle: Bloomberg, Thomson Reuters

 

Griechenland ist abhängig von Tourismus und Handelsschiffahrt - beide läuft z.Zt. nicht wirklich gut.

 

Anm. Die Ukraine wird vom IWF gestützt.

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Bärenbulle

Wie verhalten sich eigentlich Anleihen saisonal? Gar nicht, genauso oder invers?

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kosto1929
· bearbeitet von kosto1929

 

Japan (der Nikkei) ist das erste Land was ein 6 Wochentief generiert hat.

 

Schon bemerkenswert, wenn man davon ausgeht das Japan von Asien profitiert.

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Reigning Lorelai

Wie sehen so langristigen Grafiken aus, wenn die stärksten Ausreißer wegfallen?

 

:unsure:

macht keinen großen Unterschied.... siehst du z.B. daran, dass der Oktober als Crash-Monat gilt und dennoch der beste Monat im Schnitt ist. Und je länger der Zeitraum desto weniger soll man ja gerade Sondereinflüße herausnehmen. Ansonsten macht das ganze ja keinen Sinn. Wo fängt der Sondereinfluss an und wo hört er auf?

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jpjg

DAX seit 1987 bis 2007, die durchschnittliche Performance. Quelle eigenes Research mit Hilfe der Universität Karlsruhe, welche die historischen Kurse für den DAX seit Bestehen stets mit protokolliert hat auf täglicher Basis. Das nur der offizielle Teil. Der zurückgerechnete DAX seit 1966 gibt ein ähnliches Bild ab.

 

Interessant. Wie nicht anders zu erwarten, ist der gemittelte DAX-Verlauf fast identisch mit dem des DOW. Schaut man sich den DOW in der 90er Jahren so ist das Bild fast identisch mit dem des DAX seit 1987. Januar bis Juli geht's aufwärts, August-September gibt's eine Delle, der dann Oktober-Dezember eine Jahresendrally folgt.

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Gast240123
· bearbeitet von Schlafmuetze

Dax-Performance für den Monat Dezember (1990-2008)

 

post-2411-1259418753,76.jpg

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Dagobert
· bearbeitet von Dagobert

Nicht nur charts zeigen Saisonalitäten sondern auch die Beiträge hier. Hier noch einige Info's die schon mal hier gepostet wurden

 

DAX.GIF

 

Quelle www.seasonalcharts.de

 

Sell in Summer Strategie

 

2009-10-104a.gif

 

Jeden Sommer das große Zittern. Die Aktionäre müssen Kursverluste fürchten. Ben Jacobsen, Finanzprofessor der Massey-Universität in Neuseeland, hat das Auf und Ab an 37 Börsen untersucht. Schwacher Sommer, starker Winter: Das Muster tritt fast rund um die Welt auf, in England seit 1694. Dafür gibt es Erklärungen: Fondsmanager investieren im Winter mehr Kapital; im Frühjahr sorgen Konzerne mit Bilanzen und Dividenden für Fantasie; in der Urlaubszeit dämpfen dünne Börsenumsätze die Euphorie. Auch in Deutschland knicken die Kurse oft im Sommer ein. In 22 Jahren fiel der Dax im Schnitt nur im August und September ins Minus (siehe Grafik). Daraus leitet sich die Sell-in-Summer-Strategie ab: Jedes Jahr am 1. Oktober kauft der Investor einen Dax-ETF, einen Indexfonds, der exakt die Kursentwicklung des Dax abbildet. Am 31. Juli des Folgejahrs stößt er das Papier ab und hält für zwei Monate Cash. Gut 13 Prozent Rendite pro Jahr warf die Methode seit 1989 ab, mehr als jede andere im Test. Der Dax schaffte nicht mal die Hälfte, bei weit höherem Risiko. Häufig schützte die Strategie vor Verlusten. Natürlich ging die Rechnung nicht immer auf. Von 2004 bis 2007 hinkte die Methode dem Dax hinterher. Kritiker wenden zudem ein, niemand wisse, ob die Kurse auch künftig im Sommer fallen. Jacobsen lässt das kalt: "Ich investiere seit Anfang der 90er nach saisonalen Mustern. Damals wusste ich auch nicht, ob die Regeln weiter gelten."

 

Quelle: capital.de

 

kezboard hat sich hier die Mühe gemacht die Chance für eine Jahresendrally am DAX zu analysieren

 

etc

etc

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H.B.
· bearbeitet von ficoach

Japan (der Nikkei) ist das erste Land was ein 6 Wochentief generiert hat.

 

Schon bemerkenswert, wenn man davon ausgeht das Japan von Asien profitiert.

post-10422-125942002058.png

 

Wenn du aus 6 Wochen 6 Monate machst, bin ich bei dir.

 

Am Rande: Die Deflation beträgt 2.5% pa., trotz massiver staatlicher Gelddruckerei und trotz geographischer Nähe zu den Wachstumszentren .... und trotzdem markiert der Yen ein Mehrjahreshoch gegenüber dem USD.

 

Mir ist nicht die Kursentwicklung am Aktienmarkt ungeheuer.

Für meinen Geschmack passen zu viele Dinge nicht zusammen. Das deutet (wie im Falle Dubais) darauf hin, dass im Untergrund eine größere Geschichte schlummert.

 

Ergo: Ein freundlicher Dezember hierzulande und in den USA könnte sich als Sargnagel eines Relaunches von 2008 entpuppen.

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Geldmachine
· bearbeitet von Geldmachine

Dax-Performance für den Monat Dezember (1990-2008)

 

post-2411-1259418753,76.jpg

 

Diese Tabelle hat keinen Aussagewert für zukünftige Entwicklungen, da man mit der Vergangenheit nicht die Zukunft vorhersagen kann. q.e.d.

Selbst für die Statistik betrachtet diese Tabelle einen zu kleinen Zeithorizont.

 

Ich find es trotzdem schön, aber ich wollte mal zeigen, das auch solche Argumente und auch die anderen Beiträge wo solche Daten herangezogen werden keinen Aussagewert haben. Ich find es jedoch, wie schon erwähnt, trotzdem ganz unterhaltsam.

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Carlos

Mir ist nicht die Kursentwicklung am Aktienmarkt ungeheuer.

Für meinen Geschmack passen zu viele Dinge nicht zusammen. Das deutet (wie im Falle Dubais) darauf hin, dass im Untergrund eine größere Geschichte schlummert.

 

Ergo: Ein freundlicher Dezember hierzulande und in den USA könnte sich als Sargnagel eines Relaunches von 2008 entpuppen.

 

Frage ist, mit welchen Auswirkungen... denn das was Du schreibst, habe ich auch als Bauchgefühl seit einiger Zeit. Es passen einfach immer mehr Sachen nicht zusammen (bloss fehlen mir die Argumentationsgrundlagen das hier zu belegen).

 

Die Globalisierung und die Gier Vieler die an der (angeblichen) Macht sitzen bringen unsere Welt aus den Fugen. Ich kann schon verstehen dass Viele sich beizeiten mit Gold eindecken, denn nach Island und Dubai werden - wie Andere es schon erwähnten - weitere Staatsbankrotte eklatieren (u.A. in dem Land wo ich mich befinde, aber generell im gesamten "olive belt").

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armerTor

Genaugenommen kann doch jedem aktiven Investor, Trader oder Stockpicker - wo immer man sich einordnet - eine Diskussion über eine Jahresendrally kaum hilfreich sein. Wenn man nicht den Index abbildet, wird sich die eigene Performance vs Dax vielleicht ähnlich verhalten, wie die Kurven von Merck KGaA zu Thyssen-Krupp ( um mal 2 beliebige Dax-Werte zu nehmen )... ;o).

 

 

Grüße!

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Carlos

post-10422-125942002058.png

 

Wenn du aus 6 Wochen 6 Monate machst, bin ich bei dir.

 

Am Rande: Die Deflation beträgt 2.5% pa., trotz massiver staatlicher Gelddruckerei und trotz geographischer Nähe zu den Wachstumszentren .... und trotzdem markiert der Yen ein Mehrjahreshoch gegenüber dem USD.

 

Mir ist nicht die Kursentwicklung am Aktienmarkt ungeheuer.

Für meinen Geschmack passen zu viele Dinge nicht zusammen. Das deutet (wie im Falle Dubais) darauf hin, dass im Untergrund eine größere Geschichte schlummert.

 

Ergo: Ein freundlicher Dezember hierzulande und in den USA könnte sich als Sargnagel eines Relaunches von 2008 entpuppen.

 

Da scheint mir gut der im China-Thread eingelinkte Bericht reinzupassen:

 

Are Dollar Bears Too Bullish?

 

http://online.barrons.com/article/SB125899155552660625.html

 

Und davon die Schlussfolgerung:

 

At the minimum, China's likely moves to cool its boom could portend outcomes quite different from the what the consensus expects. As Lombard Street's Dumas concludes, "With China's recovery as the leading force in the world recovery, this would mark the end of the stock market, and general risk asset, rebound from last winter's lows."

 

Hierzu hätte mich Deine Meinung interessiert, ficoach.

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XYZ99

Genaugenommen kann doch jedem aktiven Investor, Trader oder Stockpicker - wo immer man sich einordnet - eine Diskussion über eine Jahresendrally kaum hilfreich sein. Wenn man nicht den Index abbildet, wird sich die eigene Performance vs Dax vielleicht ähnlich verhalten, wie die Kurven von Merck KGaA zu Thyssen-Krupp ( um mal 2 beliebige Dax-Werte zu nehmen )... ;o).

Ja, gestern war es vielleicht schon das Jahresendrallyhoch von Wincor Nixdorf, zB:

 

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Antonia

 

Mir ist nicht die Kursentwicklung am Aktienmarkt ungeheuer.

Für meinen Geschmack passen zu viele Dinge nicht zusammen. Das deutet (wie im Falle Dubais) darauf hin, dass im Untergrund eine größere Geschichte schlummert.

..

 

Dem stimme ich absolut zu, auch ich bin beunruhigt, es ist etwas nicht richtig ...

Vielleicht können wir das ja mal etwas konkretisieren, benennen.

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