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Das Depot der Geldmachine

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So, da ich nicht immer in anderen Threads über meine Gewichtungen diskutieren möchte bzw. soll poste ich hier nun mal mein aktuelles Depot und würde mich über eure Anregungen und co sehr freuen.

 

5% Cash

95% im Depot

 

Bei DB X-TRACKERS MSCI AC ASIA EX JAPAN TRN INDEX ETF - WKN: DBX1AE - kommen noch 166% hinzu, da ich heute sehr viel neu gekauft habe und dieser Fonds noch nicht abgerechnet wurde.

 

https://www.wertpapier-forum.de/uploads/monthly_04_2010/post-15507-1272369208,3_thumb.jpg

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Gast240123
· bearbeitet von Schlafmuetze

Ich lag mit meiner Einschätzung wohl doch etwas daneben.

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Stephan09

Die gehören doch zusammen.

Sichwort Otto-Familie.

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Geldmachine
· bearbeitet von Geldmachine

Ich weiß, daher betrachte ich dieses Unternehmen auch mehrfach täglich und werde es wohl in den nächsten Jahren sukzessive abbauen, aber dessen Steuerfreie Dividende paßt halt im Moment perfekt zu meiner NV-Bescheinigung, die ende dieses Jahres ausläuft. Ich darf halt nur noch minimal Gewinn machen und habe auch dementsprechend eingekauft.

 

Im Moment bin ich aber mit DES noch im plus und da sehe ich noch keinen Grund zum verkaufen.

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gebe_nix

In den hessischen Einkaufszentren (Main-Taunus-Zentrum, Loop5) ist gar nichts mehr los,

 

Seit wann das?

 

Ich habe noch nie erlebt, dass im MTZ "nichts" los ist. Zumal aufgrund des Bevölkerungswachstums in der Region weitere Kunden eigentlich garantiert sind.

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WarrenBuffet1930

Was hat Dich zum Kauf der Deutschen Börse bewogen?

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Geldmachine
· bearbeitet von Geldmachine

Was hat Dich zum Kauf der Deutschen Börse bewogen?

 

Naja zum einen weil die deutsche Börse eine FAST-Monopolstellung in Deutschland hat und die Zahlen mir gefallen haben. Jedoch habe ich nur einen kleineren Betrag (was man ja sieht) investiert, da mir das Risiko auch bewußt ist.

 

Weiter wollte ich auch bei der HV dabei sein, da ich dort immer gut Gedanken austauschen kann und auch das Management besser beurteilen kann, da kleine Gesten oft viel aussagen. Die Mini-Positionen könnten also später vielleicht einmal ausgebaut werden.

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

In den hessischen Einkaufszentren (Main-Taunus-Zentrum, Loop5) ist gar nichts mehr los, das Konsumumfeld ist ziemlich schwach und dürfte auch in absehbarer Zeit schwach bleiben.

 

Zudem kann man die Objekte zur Zeit wohl nur noch mit erheblichen Abschlägen loswerden

 

Die größeren Ankermieter haben es gleichfalls schwer - es ist daher nicht unwahrscheinlich, dass gerade die großen Mieter wie Karstadt, Kaufhof etc. die Mieten drücken werden.

 

Die Gesellschaft konzentriert sich außerdem für meinen Geschmack zu sehr auf den deutschen Markt bzw. Objekte auf der grünen Wiese.

 

 

Ein paar kleine Anmerkungen aus meiner Sichtweise ohne behaupten zu wollen, deine wäre falsch.

 

Die Einzelhandelsstatistik mag insgesamt schwach sein. Aber man muss auf die Zusammensetzung achten. Shoppingcenter verbuchen noch immer das beste Wachstum und profitieren vom strukturellem Wandel. im Einzelhandel. Das hat sich auch in der Krise bisher nicht geändert.

 

Das man Objekte aktuell nur mit Abschlägen loswerden kann ist richtig. Aber DES handelt nicht mit Immobilien. Es ist nicht vorgesehen die Immobilien überhaupt zu veräußern. Dies passiert nur sehr selten. DIe Abschläge sorgen im Gegenteil für die angestrebten Zukäufe.

 

Das Drücken der Miete ist nicht so einfach. Gerade die Ankermieter verfügen über inflationsindexierte Mietvertragslaufzeiten von 10-20 Jahren. Mit einem Ausstieg können sie nur kurz vor Ablauf drohen. Den eine Auflösung der Mietverträge wäre für diese Mieter ungeheuer teuer. Man kann das wirklich nicht verallgemeinern. Ich bin z.B. an einem Shoppingcenter in Berlin in guter Lage beteiligt. Krise hin oder her. Der Kasten ist voll vermietet und die Warteliste von Interessenten wird trotzdem bisher immer länger. Von Krise dort keine Spur. Jeder Mieter der Probleme hatte konnte die letzten 2 Jahre umgehend aus seinem Mietvertrag entlassen werden, weil es genügend potenzielle Nachmieter für mind. identische Konditionen gab.

 

DIe Konzentration auf den deutschen Markt kann man auch als Stärke verstehen. Gerade im Immobilienbereich haben wir jetzt doch meine ich alle erlebt was mit denen passiert die sich in Märkten tummeln, in denen sie sich nicht auskennen. Und die Konzentration auf den deutschen Markt ist gerade in dieser Krise doch eine ganz wunderbare Sache gewesen denke ich.

 

Viele Objekte die man als "grüne WIese" bezeichnen könnte, habe ich nicht in Erinnerung. Die überwiegende Mehrzahl ist doch eher direkt Innenstadtlage. Nur das neueste Objekt verschiebt die Gewichtung kräftiger Richtung Wiese, weil es recht groß ist und wohl abseits liegt. Aber dafür war es jetzt im Gegenzug auch günstig eingekauft, wie man an der Nettoanfangsrendite erkennen kann.

 

Just my 2 Cents

 

DES ist jetzt momentan aber auch kein Schnäppchen. Auch nach dem jüngsten Kursrückgang nicht.

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Geldmachine

Elvis, zuerst einmal vielen Dank für deinen sehr guten Beitrag. Aber wann war DES überhaupt mal ein schnäpchen gewesen? ;9

 

Ich finde DES ist im Moment fair bewertet bei einer Rendite von 7%.

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Elvis77

Elvis, zuerst einmal vielen Dank für deinen sehr guten Beitrag. Aber wann war DES überhaupt mal ein schnäpchen gewesen? ;9

 

Ich finde DES ist im Moment fair bewertet bei einer Rendite von 7%.

 

Eher selten. Da hast du recht. Ich hab sie in der Krise glaube ich für 18,80Euro gekauft. Das war noch vor den letzten beiden Kapitalerhöhungen. Das hielt ich durchaus für ein Schnäpchen.

Und bei der jüngsten Kapitalerhöhung habe ich sie bei Ausübung meines Bezugsrechtes für 19,xx Euro bekommen. Das fand ich auch noch günstig.

 

Schnäppchen muss man natürlich im Bezug auf diese Aktie sehen. Da sie deutlich berechenbarer ist, als andere AGs kann man hier auch seltener mit totalen Ausverkäufen rechnen.

 

Jetzt fände ich sie bei unter 21 Euro wieder interessant.

Aktuell ist sie nicht Fisch nicht Fleisch. Kein spannender Kaufkurs, kein verlockender Verkaufskurs.

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Geldmachine
· bearbeitet von Geldmachine

Und als DES bei 18,80 war, da gab es einige Aktien wo man mehr Gewinn mit machen konnte. Nun finde ich DES bzgl. zum aktuellen Marktrisiko genau richtig. ;)

 

Man kann nicht viel Gewinnen, aber man kann auch nicht viel verlieren, also so sieht es zumindest im Moment aus.

Für die nächsten 1-2 Jahre sehe ich DES daher als eine Art Staats-Anleihen-Ersatz (bzw. Immo-Fond-Ersatz). ^^

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Geldmachine

Heute habe ich noch meinen Münchner Rück-Anteil um 50% erhöht.

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Geldmachine

Aufgrund aktuellen Anlasses finde ich einen Eintrag sinnvoll:

 

Meine Positionen sollten eigentlich verringert werden, jedoch werde ich dies nun ganz bewußt nicht innerhalb der nächsten 12 Std. machen.

 

Begründung: Die Kurse sind jetzt außerbörslich extrem weit unten und das unbegründet. Gegen Nachmittag wird es sicher wieder anders aussehen.

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Geldmachine

LU0274211217

LU0292096186

und

Nokia

 

wurden mit guten vierstelligen Gewinn verkauft.

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Geldmachine

MR-Anteil hat sich wieder um 50% erhöht.

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Geldmachine

RWE wurde veräußert.

 

MR wurde nochmals um 25% erhöht.

 

Ja, ich bin mir der massiven Übergewichtung bewußt, aber ich sehe besondere Chancen bei MR und DES (Deutsche Euroshop).

 

Sobald in meinem Depot alles abgerechnet wurde, dann werde ich auch wieder Grafiken veröffentlichen. ;)

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Geldmachine

Wie versprochen poste ich nun mein Aktuelles Depot.

 

Unter "Sonstiges" verbegen sich meine Griechenlandanteile und weitgehend asiengewichtete Fonds.

 

Europäische Fonds wurden verkauft.

post-15507-1273564382,68.jpg

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Ich habe heute auch meine Griechenland-Anteile (bzw. Anleihen) verkauft und das zu 95%. Danke Merkel. B)

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Geldmachine

Ich habe vor demnächst BP-Aktien (GB0007980591) zu kaufen, wobei mir folgendes aufgefallen ist:

 

1 Euro ist ja 0,85 GBP wert, aber wieso kostet BP um die 6 Euro, aber so 530 GBP? Oder schreibt man das GBp und es sind nur Cents?

Eine Erläuterung dazu würde mich interessieren.

 

Eine weitere Frage wäre wieviel zockt die Londoner Börse für Aktienkäufe ab?

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John Silver

Ich habe vor demnächst BP-Aktien (GB0007980591) zu kaufen, wobei mir folgendes aufgefallen ist:

 

1 Euro ist ja 0,85 GBP wert, aber wieso kostet BP um die 6 Euro, aber so 530 GBP? Oder schreibt man das GBp und es sind nur Cents?

Eine Erläuterung dazu würde mich interessieren.

 

Eine weitere Frage wäre wieviel zockt die Londoner Börse für Aktienkäufe ab?

 

Es sind nicht CENTS sonder PENCE.

Die Aktie notiert bei 6,23 - das ist doch genau der Wert wenn Du 530 / 0,85 teilst ?

Da ist keine (nennenswerte) Arbitrage drin. Das hätte mich aus sehr gewundert. Die Differenz kann man bei so grossen Werten ja leicht mit Handelsprogrammen realisieren. Warum sollten das die grossen Händler dann nicht auch machen?

Und wenn der Wert in Frankfurt und London den gleichen Wert hat, warum willst Du dann in London handeln? Der Wert ist ja auch in Frankfurt liquide.

 

https://wertpapiere.ing-diba.de/DE/Showpage.aspx?pageID=26&ISIN=GB0007980591&&newsID=DPA.109297

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Geldmachine

Danke. ;)

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Kaffeetasse

wirst du dennoch bp kaufen?

hast du eigentlich auch noch sichere anlagen oder stellt das depot dein komplettes vermögen dar?

finde es im prinzip recht gut und interessant...aber auch ein wenig inkonsequent und unnötig riskant:

wenn schon 71% einzelaktien, warum nich gleich komplett einzelaktien/cash und gar keine fonds?

wenn schon fonds, warum aktive und passive? ok, wenn du dich in asien oder lateinamerika aufstellen willst,

wo man sich nicht so mit einzeltiteln auskennt...

der riesenbatzen DES wär auch echt nix für mich...für mich wär das keine "sichere" sache. genau wie mu re...

mehr als 10% in einer position muss doch ned sein.

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Geldmachine
· bearbeitet von Geldmachine

Ich kann Münchner Rück von den Rückversicherern (+ minimaler Steuervorteil) am besten einschätzen und finde dessen konservative Haltung genau richtig im Moment. Weiter wollte ich 1/4 meines Geldes u.a. auch mit anderen Risiken als den Kursschwankungen als an den Börsen belegen. Ja, mir ist klar das MR auch eine Aktie ist, aber sie hält so gut wie keine Aktien sondern Anleihen, viel Cash und Projektrisiken an die man als normaler Anleger nicht dran kommt und auch nicht einschätzen kann. Weiter spielt MR eine mögliche Inflation in die Hände und mitlerweile gehe auch ich von einer 5%+-Inflation in den nächsten 1-2 Jahren aus.

 

Was DES betrifft, so ist das mein "Immobilienfond". Ja, ich weiß, es ist eine Immo-Aktie und kein Fond, aber im Moment sehe ich vom Risiko keinen Unterschied, da diese Immo-Fonds ständig geschlossen und abgewertet werden und nun auch noch Haltefristen eingeführt werden sollen. Im weiteren Verlauf wollte ich aber meinen Anteil an DES auf so 10-25% herunterfahren. Ich sehe es entweder als Festgeld, Steuersparmodel oder ich rechne die Kursverluste mit den Kursgewinnen anderer Aktien ab, insofern Kursverluste vorliegen. Da nun halt Kursverluste vorliegen und ich schon zu viel Gewinn dieses Jahr gemacht habe, werde ich morgen wohl ein paar Aktien verkaufen und dafür BP und Glaxosmith kaufen, aber das werde ich mir morgen nochmal beim duschen durch den Kopf gehen lassen und mich dann entgültig entscheiden, da ich morgen so oder so mit heftigen Kursausschlägen rechne.

 

Nun zu der Frage ob dies mein ganzes Vermögen darstellt. Nein, ich besitze noch zukünftige reale Immobilienrechte die ungefähr 15% meines jetzigen Depotwertes wert sind und nochmal 15% Depotwert in Form einer Kapital-Lebensversicherung. Maximal 25% Depotwert könnten noch als Cash in Zukunft hinzukommen, aber sehr ungewiss und das möchte ich hier nicht weiter diskutieren. 5% des Depotwertes habe ich noch in anderen Vermögenswerten.

 

Insofern macht mein Depot rund 2/3 meines direkten und indirekten Vermögens aus.

 

Nun könnte man meinen das ich zu Aktienlastig bin, aber ich habe nur 1/3 meines Vermögens in breit gestreuten Aktien, 1/3 in Münchner Rück und DES und 1/3 besteht aus sonstigen total unabhängigen Vermögenswerten.

 

Achja, nochmal zu DES. Alleine schon aus Aufwandsgründen und Liquidität finde ich DES besser als eine eigene Immobilie, da ich erst 27 bin und ich noch nicht sagen kann wo und wie ich später leben möchte bzw. werde.

 

Edit:

Achja, im Moment kenne ich keine sichere Anlage. Falls mir einer eine sichere Anlage nennen könnte, dann wäre ich froh. Bundesanleihen und co sind für mich nämlich riskanter als Aktien, bei denen ist nämlich ein (WERT)Verlust garantiert. :lol:

 

Und viele unterschiedliche Risiken bieten eine gewisse Art von Sicherheit für mich, da Risiken nicht nur mit Verlust sondern auch mit Gewinn verbunden werden können und im Mittel der Erfolg oder Mißerfolg liegt, den ich im Moment höher sehe als wie bei Anleihen.

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Geldmachine

wenn schon 71% einzelaktien, warum nich gleich komplett einzelaktien/cash und gar keine fonds?

wenn schon fonds, warum aktive und passive? ok, wenn du dich in asien oder lateinamerika aufstellen willst,

wo man sich nicht so mit einzeltiteln auskennt...

 

Weil die hälfte der Fonds für die Rente sind (nein kein Riester oder so, sondern nur Abgeltungssteuerfrei) und die andere Häflte für Asien ist, wo ich die Firmen nicht kenne und die Infos für nicht so gut halte, daher lieber gut gestreut und somit das Risiko minimieren. Der DWS Top Asia 50 investiert zudem in Werte die ich als Privatperson nicht wirklich erwerben kann und daher sehe ich es auch als ein Hilfsmittel an mit breiter zu streuen.

 

Vielleicht ist euch auch schon mal aufgefallen das meine Aktien fast alle ein KGV unter 10 oder nahe 10 haben und Fonds die so ausgerichtet sind, kenne ich nicht, daher bissi Stockpicking.

 

Sobald es wieder vernünftige Renditen für das Risiko bzgl. Anleihen gibt, dann werde ich mir auch wieder Anleihen kaufen und die Mega-Positionen reduzieren. B)

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Kaffeetasse
· bearbeitet von maddin711

finde deine ansicht, dass DES quasi n immofonds is - deiner haltung zu echten immofonds stimme ich absolut zu - und mu re n anleihenfonds "interessant" ;)

gemeinhin sollten doch anleihen bei inflation ein problem haben, oder?

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