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Knorx

Bargeld verbieten

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mcxreflex

Wenn Dir meine Beiträge nicht gefallen, dann überlese sie einfach. Stichwort Freie Meinungsäußerung.

Und wem Satire nicht passt, der soll die halt auch überlesen. Stichwort Freie Meinungsäußerung whistling.gif

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freeman303
· bearbeitet von freeman303

Ja, da hat jeder seine Meinung. Satire (vollkommen gleich welche) habe ich immer nur als nutzlose Kritzelei angesehen. Das machen sog. Künstler die sich mit Worten nicht ausdrucken können oder Maler/Zeichner die nicht Zeichnen können.

 

Da aber für uns hier in DE aus der Ferne alles immer so toll aussieht.

 

Vielleicht sollte man die Anwohner in der Straße von der Satirezeitung-Redaktion, nach ihrer Meinung zu der ganzen Sache mal fragen? Ich würde nicht unbedingt den Arm ins Feuer dafür legen, dass die Anwohner jetzt auch dahinter stehen und der Meinung sind, die Satire-Zeitschrift sollte so weiter machen.

 

Dass Islamisten sehr gefährlich werden können, hat man schon an etlichen Anschlägen sehen können. Dass sich eine Zeitung ausgerechnet den Islam als Ziel ihrer Satire aussucht, ist eine sehr gefährliche Entscheidung gewesen. Keine Ahnung ob es niemand im Internet gelesen hat. Aber es gab ja in den vergangenen Jahren aus verschiedenen Quellen regelmäßig Islam-Karikaturen, die immer von Islamisten kritisiert wurden (milde ausgedrükt) und immer auch in dem Zusammehang mit Anschlägen gedroht wurde.

 

Mich persönlich würde es interessieren wie intern bei der Pariser-Satirezeitung damit umgegangen wurde?

 

Haben die sich gedacht, alles nur gelaber, ein Anschlag wird nie passieren. Oder haben die eher wegen ihren Karikaturen jeden Tag mit einem möglichen Anschlag gerechnet? Das zweite kann ich mir kaum vorstellen. Denn wenn ich in einer Firma arbeiten würde, die offenslichtlich auf Grund ihrer Arbeit das Ziel von Terroristen ständig sein könnte, dann müsste es schon eine SEHR wichtige Arbeit sein, die ich tue, damit ich so mein Leben riskiere. Dazu würde auf keinen Fall das Zeichnen von Karikaturen gehören.

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PIBE350
· bearbeitet von PIBE350

Kippt ein Bargeldtrick die Rundfunkgebühr?

 

Wer traut sich nachzuziehen? Meine Lieblingssender sind zwar RTL2 und VOX, aber ich habe keine Lust auf einen Gerichtsvollzieher. :lol:

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Maciej

Nur zum Verständnis, du hast bei einer deutschen Bank Zertifikate von der UBS im Depot gehabt, und beim Verkauf dieser hat die Bank dich darauf hingewiesen, dass du die Gewinne melden muss? Und wohin überhaupt melden?

Nein, nicht die Gewinne, die gesamte Summe aus der Rückzahlung des Zertifikats; nach meinem Verständnis, weil ich eine Zahlung aus der Schweiz bekommen habe.

Wohin, müßte ich raussuchen, irgendeine deutsche Behörde oder wohl eher Statistikamt.

Wenn das nicht zu viel Umstände macht, tu dies bitte mal (idealerweise auch noch mit ISIN und Handelsplatz beim Verkauf). Ich dachte nämlich immer, bei Zertifikaten ist man steuer- oder sonstwie abrechnungstechnisch immer auf der sicheren Seite, egal ob inländischer oder ausländischer Emittent. Von daher wäre das durchaus interessant, worauf man da ggf. noch achten muss.

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freeman303

Kippt ein Bargeldtrick die Rundfunkgebühr?

 

Wer traut sich nachzuziehen? Meine Lieblingssender sind zwar RTL2 und VOX, aber ich habe keine Lust auf einen Gerichtsvollzieher. :lol:

 

Auch wenn das Jemand nachmachen sollte, wird er erst in einigen Jahren sehen, ob die GEZ bis zur Pfändung geht.

 

Andererseits gibt es in DE keine Pflicht ein Girokonto zu besitzen. Es gibt sogar keine gesetzliche Pflicht der Banken, Jedermann ein Girokonto bereit zu stellen. Es gibt lediglich eine sog. freiwillige Selbstverpflichtung der Banken und Sparkassen ein sog. Pfändungsschutzkonto den Leuten anzubieten. Das wurde "beschlossen", weil es teilweise Sozialleistungsempfänger ohne Konten gab und die Banken ihnen auch kein Konto geben wollten, die betreffenden Behörden die Sozialleistung aber in Bar nicht auszahlen wollten.

 

Juristisch gesehen ist aber eigentlich nur Bargeld (Münzen und Scheine) das gültige Zahlungsmittel in DE und es gibt eine Verpflichtung Zahlungen in Scheinen, sowie in Münzen (falls nicht mehr als 50 Münzen auf ein Mal angenommen werden müssen) zu akzeptieren.

 

Andere Zahlungsweisen (Überweisung und Co.) können Vertraglich vereinbart werden, z.B. im Rahmen eines Kaufvertrags.

 

Ob man das "GEZ-Gesetz" ;-)) als eine Vereinbarung zwischen Bürger und Halb-Behörde sehen kann, vermag ich zu bezweifeln.

 

Alles obige "locker" formuliert.

 

Gruss

Freeman

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Hellerhof

Ich antworte demmächst in alle Ruhe auf deine Ausführungen.

 

Dein Hinweis auf meine Signatur ziegt, dass es nicht einfach werden wird, dir deutlich zu machen, worum es geht.

 

Bis dahin kannst du dich ja mal mit der Tatsache auseinandersetzen, dass Charlie Hebdo alles und jeden ins 'Fadenkreuz' genommen hat. Le Pen, den Pabst....

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PIBE350
· bearbeitet von PIBE350

@Freeman: Also traust Du Dich? ^_^

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Freeman, warum geht's hier eigentlich?

 

Du editierst etwas weg, woran/worüber sich andere reiben oder auffregen?

Warum stehst Du nicht dazu? Es wird Dich hier schon niemand wegbomben.

Ich kann die Diskussion, die ihr hier gestern abend geführt habt, nichtmehr nachvollziehen.

 

Dann könnt ihr sie auch gleich per PN führen.

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Maikel

Solang es kein Schwarzgeld ist, fällt das für mich unter Privatsphäre.

Ihnen dieses Wissen und diesen Zugriff auf die Privatsphäre verweigern zu wollen, ist eine Ordnungswidrigkeit, die bestraft wird?

wir diskutieren hier und anderswo über Wirtschaftswachstum, Leistungsbilanzdefizit usw., und richten tlw. unsere Anlageentscheidungen danach.

Irgendwie müssen diese Zahlen doch ermittelt werden.

 

Wenn ein Schweizer Unternehmen mir eine "größer" Summe zurückzahlt, so hat das natürlich Einfluß auf die Leistungsbilanzen beider Länder.

 

Von daher sehe ich den Sinn solcher Meldungen an Statistikämter durchaus ein. Ich sehe aber nicht ein, warum das Melden unnötig kompliziert ist.

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Maikel

Wenn das nicht zu viel Umstände macht, tu dies bitte mal (idealerweise auch noch mit ISIN und Handelsplatz beim Verkauf).

Es ging um die Rückzahlung von Zertifikaten am Ende ihrer Laufzeit.

Das Geld kam also ohne Handelsplatz direkt von der UBS, die ISIN gibt es logischerweise nicht mehr.

Da ich nicht so oft UBS-Zertifikate hatte, erst recht nicht in relevanter Größenordnung, müßte ich für die Details in meinem Papier-Archiv suchen. Ich meine, das ist, sorry, den Aufwand nicht wert.

 

Ich dachte nämlich immer, bei Zertifikaten ist man steuer- oder sonstwie abrechnungstechnisch immer auf der sicheren Seite, egal ob inländischer oder ausländischer Emittent. Von daher wäre das durchaus interessant, worauf man da ggf. noch achten muss.

Das hat doch nichts mit unsicher o.ä. zu tun; es sei denn, du willst die Zertifikate nutzen, um Schwarzgeld zu waschen.;)

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otto03

Mir sind keine UBS Zertifikate mit einer deutschen ISIN bekann, die von der UBS Schweiz emittiert werden sondern z.B.

 

Emittentin UBS AG, Niederlassung London

 

In diesem Fall käme die Zahlung nicht aus der Schweiz sondern aus GB

 

Steht alles im Verkaufsprospekt

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RincewindDE

Ich hatte gelegentlich Zertifikate von der (Schweizer) UBS.

Bei hohen Rückzahlungssummen schrieb die Bank bei der Abrechnung dazu, daß ich diese Zahlung mit Formular XY melden müßte.

Nur zum Verständnis, du hast bei einer deutschen Bank Zertifikate von der UBS im Depot gehabt, und beim Verkauf dieser hat die Bank dich darauf hingewiesen, dass du die Gewinne melden muss? Und wohin überhaupt melden?

Es dürfte um § 67 AWV gegangen sein, würde ich vermuten: http://www.gesetze-im-internet.de/awv_2013/__67.html

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Maciej

Ich meine, das ist, sorry, den Aufwand nicht wert.

Kein Problem. Wenn es nur um Rückzahlungen und nicht den normalen Handel geht, reicht mir das auch erstmal schon.

 

Das hat doch nichts mit unsicher o.ä. zu tun; es sei denn, du willst die Zertifikate nutzen, um Schwarzgeld zu waschen.;)

Hab ich nicht vor. ;) Nur bei diesem ganzen Gesetzesdschungel frage ich lieber einmal zu viel nach, als dass irgendeine Behörde dann mal wegen nicht deklarierten 3,50 Euro ankommt.

 

Es dürfte um § 67 AWV gegangen sein, würde ich vermuten: http://www.gesetze-i..._2013/__67.html

Danke! Davon hatte ich bspw. noch nie gehört.

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LagarMat

Es dürfte um § 67 AWV gegangen sein, würde ich vermuten: http://www.gesetze-i..._2013/__67.html

Danke! Davon hatte ich bspw. noch nie gehört.

 

Na Du wirst doch nicht etwa - so wie ich - hinterm Mond leben. ;)

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freeman303

Das hat doch nichts mit unsicher o.ä. zu tun; es sei denn, du willst die Zertifikate nutzen, um Schwarzgeld zu waschen.;)

Hab ich nicht vor. ;) Nur bei diesem ganzen Gesetzesdschungel frage ich lieber einmal zu viel nach, als dass irgendeine Behörde dann mal wegen nicht deklarierten 3,50 Euro ankommt.

 

Es dürfte um § 67 AWV gegangen sein, würde ich vermuten: http://www.gesetze-i..._2013/__67.html

Danke! Davon hatte ich bspw. noch nie gehört.

 

Wie wäscht man denn mit Zertifikaten Geld???

 

Ja, das wird der §67 AWV gewesen sein. Steht bei vielen Banken auch unter jeder Überweisung aus dem Ausland, dass diese ab einer best. Summe gemeldet werden muss/soll. Macht praktisch niemand, auch nicht im Umternehmensbereich, wo täglich entsprechende Zahlungen aus dem Ausland kommen, die über der Summe liegen. Kommt auch keiner, interessiert auch niemand. Und wenn doch, ist nur ne OWI, die kaum geahndet wird.

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Maikel

Ja, das wird der §67 AWV gewesen sein. Steht bei vielen Banken auch unter jeder Überweisung aus dem Ausland, dass diese ab einer best. Summe gemeldet werden muss/soll. Macht praktisch niemand, auch nicht im Umternehmensbereich, wo täglich entsprechende Zahlungen aus dem Ausland kommen, die über der Summe liegen.

Dann verstehe ich erst recht nicht, warum die Banken das nicht direkt melden; bzw. dazu verpflichtet werden.

Meinetwegen nach einmaliger Erlaubnis durch den Kunden.

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freeman303

Dann verstehe ich erst recht nicht, warum die Banken das nicht direkt melden; bzw. dazu verpflichtet werden.

Meinetwegen nach einmaliger Erlaubnis durch den Kunden.

Weil sie dazu nicht gesetzlich verpflichtet sind. Das würde einerseits zusätzliche Arbeit erfordern, die Kosten verursacht. Auch wenn es nur um eine Softwareänderung ginge, die das automatisch erledigt, gibt es auch die nicht um sonst.

 

Andererseits würde man wieder damit den Kontoinhaber übergehen und automatisch etwas melden, was seine Daten anbelangt.

 

Eigentlich wollen wir das nicht.

 

Denn wenn man diese automatische Melderei weiter spinnt, könnte dann die Bank irgendwann auch jede Kontobewegung ans FInanzamt melden, so dass dem Bürger seine kompletten Daten irgendwann jeder Behörde vorliegen.

 

Der Bürger würde irgendwann wenn obiges perfekt ausgebildet und umgesetzt ist, nur noch eine Drohne sein, die durch Arbeit geld zu verdienen hat und dieses von den Behörden verwaltet wird. Sind wir in diesem Thread nicht dagegen, weil ein Bargeldverbot exakt dazu führen würde?

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Maikel

Dann verstehe ich erst recht nicht, warum die Banken das nicht direkt melden; bzw. dazu verpflichtet werden.

Meinetwegen nach einmaliger Erlaubnis durch den Kunden.

Weil sie dazu nicht gesetzlich verpflichtet sind.

Wie ich bereits schrieb, auch eine Sache, die mich wundert; erst recht, da die Empfänger die Zahlungen scheinbar nur selten melden.

 

Das würde einerseits zusätzliche Arbeit erfordern, die Kosten verursacht. Auch wenn es nur um eine Softwareänderung ginge, die das automatisch erledigt, gibt es auch die nicht um sonst.

Nein, es würde Arbeit sparen, nämlich den Kunden. Und da der Aufwand auf Kundenseite wesentlich höher wäre als in der Banken-EDV, spart es insgesamt Arbeit.

Die Arbeitszeit der Bankkunden ist auch meistens nicht kostenlos.

 

Andererseits würde man wieder damit den Kontoinhaber übergehen und automatisch etwas melden, was seine Daten anbelangt.

1. Ich schrieb von der Möglichkeit, sich dafür z.B. einmalig die Erlaubnis vom Kunden zu holen

2. Statt einen Satz wie "Sie müssen diese Zahlung melden" unter die Abrechnung zu schreiben, könnte man einfach den Kunden informieren "Wir haben diese Zahlung aus dem Ausland nach Paragraph xy gemeldet".

 

Eigentlich wollen wir das nicht.

Dazu zitiere ich mich mal selbst aus diesem Thread

wir diskutieren hier und anderswo über Wirtschaftswachstum, Leistungsbilanzdefizit usw., und richten tlw. unsere Anlageentscheidungen danach.

Irgendwie müssen diese Zahlen doch ermittelt werden.

 

Wenn ein Schweizer Unternehmen mir eine "größere" Summe zurückzahlt, so hat das natürlich Einfluß auf die Leistungsbilanzen beider Länder.

 

Von daher sehe ich den Sinn solcher Meldungen an Statistikämter durchaus ein. Ich sehe aber nicht ein, warum das Melden unnötig kompliziert ist.

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mucben

Tja, und während ich hier so mitlese, erzählt mir eine Verwandte, dass sie 400k in bar zuhause rumliegen hat und sich mittlerweile ernsthaft Gedanken macht, wie sie es -ohne zu verjubeln- in den Kreislauf bringt...

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Kaffeetasse

Deutschmarks or dollars? Oder doch Euros?

Ich rate zwei Dinge:

 

1) Diversifizieren (Gold, Schweizer Franken, Dollar, Pfund...)

2) Ausgeben (Reisen, Oldtimer, Schmuck...)

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mucben

Euronen und alles wohl in unhandlichen 500er Noten.

 

Hatte Gold ebenfalls als erste Idee.

Währungen kamen mir noch nicht in den Sinn.

 

Ausgeben ist so eine Sache. Kann man zwar ein paar Sachen machen. Es soll aber nicht auf den Kopf gehauen werden.

Ist ja auch ein bisschen Altersvorsorge drin.

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freeman303

Tja, und während ich hier so mitlese, erzählt mir eine Verwandte, dass sie 400k in bar zuhause rumliegen hat und sich mittlerweile ernsthaft Gedanken macht, wie sie es -ohne zu verjubeln- in den Kreislauf bringt...

Du meinst, Sie will wissen, wie Sie die 400k in Buchgeld (auf Konten) verwandelt, ohne dabei Geldwäscheverdacht auszulösen und das Finanzamt zu wecken? Das ist einfach...

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mucben

Glaube nicht, dass das so einfach ist.

 

Aber vielleicht bin ich dazu auch einfach nur zu naiv.

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Kühlschrank
· bearbeitet von Kühlschrank

Glaube nicht, dass das so einfach ist.

 

Aber vielleicht bin ich dazu auch einfach nur zu naiv.

 

wieso geht sie nicht einfach zur Bank und eröffnet ein Konto?

 

Aber ich denke, es wäre keine gute Entscheidung, ihr Bargeld in Buchgeld umzuwandeln, denn nur Bares ist Wahres!

Eine Möglichkeit wäre noch ein Konto über 200.000€ zu eröffnen und die restlichen 500 einfach in für das Alltagsleben handlichere 100er oder 50er zu wechseln und dann die nächsten 10-20 Jahre einfach immer damit zu bezahlen.

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