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Morbo

Tesla Inc. (TSLA)

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xaoz
· bearbeitet von xaoz
vor 18 Stunden von Michalski:

Teslas Board will dagegen erneut die Tesla-Aktionäre um Zustimmung zu Elon Musks 56 Milliarden Dollar Vergütungspaket bitten und die Firma von Delaware nach Texas verlegen: Tesla puts Elon Musk $56 billion pay to shareholder vote (cnbc.com)

Tesla hat hierzu eine offizielle Seite erstellt https://www.supportteslavalue.com/

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krett
· bearbeitet von krett

Wenn ich mir die Tesla Shareholder-Liste anschaue wird Musks Stimmanteil (12%) von den Institutionellen Anlegern (Blackrock, Vanguard etc. etc.) weit übertroffen (um das doppelte ca.)

 

Warum sollte irgendeine Fondgesellschaft diesem Vergütungspaket zustimmen? Die müssten/sollten geschlossen dagegen stimmen. Wenn Musk es nicht schafft einen extrem hohen Anteil an Kleinanlegern zur Abstimmung zu bewegen (in seinem Sinne), dann kann er das doch  vergessen, oder? Und der Normalfall ist ja, das 95% der Kleinanleger überhaupt nicht abstimmen.

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Nihomaster
vor 29 Minuten von krett:

Wenn ich mir die Tesla Shareholder-Liste anschaue wird Musks Stimmanteil (12%) von den Institutionellen Anlegern (Blackrock, Vanguard etc. etc.) weit übertroffen (um das doppelte ca.)

 

Warum sollte irgendeine Fondgesellschaft diesem Vergütungspaket zustimmen? Die müssten/sollten geschlossen dagegen stimmen. Wenn Musk es nicht schafft einen extrem hohen Anteil an Kleinanlegern zur Abstimmung zu bewegen (in seinem Sinne), dann kann er das doch  vergessen, oder? Und der Normalfall ist ja, das 95% der Kleinanleger überhaupt nicht abstimmen.

Das dürfte keine Fondsgesellschaft tun.

Man darf bei Tesla und Musk aber nie den Faktor "Fanboy" vergessen. 
Der wird schon irgendeine völlig wahnsinnige Kamapagne initiieren und irgendwelche verstrahlten Jünger werden uns dann erklären, wieso es das Beste für das Unternehmen ist, wenn Musik jetzt sein Vergütungspaket bekommt. Ich denke schon, dass da ein paar Kleinanleger mehr abstimmen werden als das sonst der Fall ist. 

Die Kuh noch einmal schön melken bevor sie stirbt. 

Es bleibt auf jeden Fall unterhaltsam.

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CorMaguire
vor 20 Stunden von Michalski:

...Teslas Board will dagegen erneut die Tesla-Aktionäre um Zustimmung zu Elon Musks 56 Milliarden Dollar Vergütungspaket bitten und die Firma von Delaware nach Texas verlegen: Tesla puts Elon Musk $56 billion pay to shareholder vote (cnbc.com)

Find ich gut! Bitte zustimmen!

Disclaimer: Bin short auf Tesla :)

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krett
Gerade eben von CorMaguire:

Find ich gut! Bitte zustimmen!

Disclaimer: Bin short auf Tesla :)

:vintage:

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Michalski
vor 4 Stunden von Beamter48:

Nasdaq: + 17% (letzten 6 Monate)

Tesla: - 36% (letzte 6 Monate)

Als Autobauer sieht es auch nicht besser aus:

Volkswagen: + 13%

Mercedes: + 16%

BMW: + 8%

Da es ja hier um Aktien geht, die letzten 6 Monate:

General Motors: +40%

Toyota: +31%

Stellantis: +29%

Tesla: -39%

 

Die letzten 2 Jahre:

Stellantis: +72%

BMW: +40%

Toyota: +40%

Tesla: -53%

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Dandy

Ich frage mich eher, was die Auswirkung auf den Kurs wäre, je nach Abstimmungsergebnis. Schließlich sollte, im Fall einer Ablehnung, der Kurs stark steigen, denn 56 Mrd sind auch bei Teslas Marktkapitalisierung viel Geld. Auf der anderen Seite sollte bei Zustimmung der Kurs einbrechen. Die Gretchenfrage ist dabei, wie so oft: Was davon ist derzeit eingepreist?

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reko
vor 8 Minuten von Dandy:

Ich frage mich eher, was die Auswirkung auf den Kurs wäre, je nach Abstimmungsergebnis.

Würde sich Musk bei einer Branchen üblichen Vergütung von Tesla zurückziehen und würde der Kurs kurzfristig positiv oder negativ reagieren? Musk könnte Aktien abstoßen - er hat teuere Hobbys.

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krett
vor 11 Minuten von Dandy:

Ich frage mich eher, was die Auswirkung auf den Kurs wäre, je nach Abstimmungsergebnis. Schließlich sollte, im Fall einer Ablehnung, der Kurs stark steigen, denn 56 Mrd sind auch bei Teslas Marktkapitalisierung viel Geld. Auf der anderen Seite sollte bei Zustimmung der Kurs einbrechen. Die Gretchenfrage ist dabei, wie so oft: Was davon ist derzeit eingepreist?

Und mal sehen wie sehr Elno im Vorfeld noch ausrasten wird, um seinen Willen zu bekommen. Das könnte den Börsenkurs auch noch beeinflussen.

 

Ich rechne mit nicht weniger als: "Wenn dem Paket nicht zugestimmt wird, werde ich nicht mehr als CEO arbeiten!!!!!!!!!!!"

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Michalski
vor 21 Minuten von Dandy:

Ich frage mich eher, was die Auswirkung auf den Kurs wäre, je nach Abstimmungsergebnis. Schließlich sollte, im Fall einer Ablehnung, der Kurs stark steigen, denn 56 Mrd sind auch bei Teslas Marktkapitalisierung viel Geld. Auf der anderen Seite sollte bei Zustimmung der Kurs einbrechen. Die Gretchenfrage ist dabei, wie so oft: Was davon ist derzeit eingepreist?

Aktuell sind die $56 Milliarden eingepreist. Im Proxy-Statement sind die Optionen Elon Musk zugeschrieben, obwohl das Gehaltspaket für ungültig erklärt wurde.

vor 8 Minuten von reko:

Würde sich Musk bei einer Branchen üblichen Vergütung von Tesla zurückziehen und würde der Kurs kurzfristig positiv oder negativ reagieren? Musk könnte Aktien abstoßen - er hat teuere Hobbys.

Negativ. Tesla ist ein Story Stock. Ohne Elon Musk ist der Kaiser nackt. Vor allem glaube ich, dass Elon Musk schlicht seine Aktien verkaufen würde, weil der Aktienkurs ihm dann egal ist und weiterziehen wird, um mit SpaceX das gleiche nochmal abzuziehen. Die sind auch völlig absurd bepreist als Startup.

vor 8 Minuten von krett:

Und mal sehen wie sehr Elno im Vorfeld noch ausrasten wird, um seinen Willen zu bekommen. Das könnte den Börsenkurs auch noch beeinflussen.

Das sehen wir ja schon die letzten 3 Jahre lang.

vor 8 Minuten von krett:

Ich rechne mit nicht weniger als: "Wenn dem Paket nicht zugestimmt wird, werde ich nicht mehr als CEO arbeiten!!!!!!!!!!!"

Er arbeitet doch jetzt auch schon nicht als CEO, aber dann wird er es offiziell machen. Nach allem, was ich so sehen kann, interpretiere ich sein erratisches Verhalten als Exit-Strategie.

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herbert_21

123$ Kursziel und ein Downgrade auf Halten Rosner, Deutsche Bank

20240418_133532.jpg

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krett
vor 8 Stunden von Michalski:

Er arbeitet doch jetzt auch schon nicht als CEO, aber dann wird er es offiziell machen. Nach allem, was ich so sehen kann, interpretiere ich sein erratisches Verhalten als Exit-Strategie.

Klar ist Musk CEO von Tesla. Verwechselst du vermutlich mit Twitter, dort ist er kein CEO sondern CTO oder so (offiziell zumindest).

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WalleWalle

Tesla FSD V12 gegen Final Boss Parkplatz-Rentner

 

 

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Holgerli
vor 17 Stunden von The Statistician:

Der Unterschied besteht lediglich darin, dass der Output direkt in eine Ausführung mündet und nicht nachgelagert determinstisch verarbeitet wird. FSD 12 basiert nach wie vor ausschließlich auf Kamerainput und hat damit systematische Nachteile, die auch künftig stets bestehen werden. 

Wenn nur noch 3.000 Zeilen Code statt 300.000 Zeilen Code kein Unterschied sind, weil man eben nicht jede Sondersituation einzeln programmieren muss, dann weiss ich echt nicht was ein Unterschied für Dich ist, der nicht nur "lediglich" ist?

 

vor 17 Stunden von The Statistician:

Eben, es zählen die Ergebnisse. Davon gibt es von Tesla übrigens nichts zu sehen, da man nichts an Details publiziert

Wo publizieren den Mercedes, BMW, Waymo etc. Details?

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The Statistician
vor 6 Stunden von Holgerli:

Wenn nur noch 3.000 Zeilen Code statt 300.000 Zeilen Code kein Unterschied sind, weil man eben nicht jede Sondersituation einzeln programmieren muss, dann weiss ich echt nicht was ein Unterschied für Dich ist, der nicht nur "lediglich" ist?

Es ist ein Unterschied, aber es ändert nichts am Modell, da sich die Anpassung nur nur auf die Inferenz bezieht. Dass es ein Einsprungspotential von 297k Zeilen an Code gab und das erst jetzt genutzt wird, verwundert mich sehr stark. Zudem kling das für mich erst einmal nach extrem ineffizienten Code, der nun effizienter gestaltet wurde. Das sollte in dem Ausmaß gar nicht erst aufkommen. Ich habe zuvor nicht einmal angenommen, dass man eine derart große Menge an deterministischen Sekundärregeln nutzt, gerade da man über den Output Layer alles direkt nutzen könnte wie man es jetzt auch scheinbar primär tut. Aber eventuell erklärt sich so auch das Thema Phantombremsungen deutlich besser als mit den damaligen Erklärungsversuchen.

 

Im Kern hat sich hinsichtlich der Modellierung nichts signifikant geändert. Eine potentielle Anpassung des Output Layers (wenn das nicht schon zuvor entsprechend definiert wurde, würde mich wundern, wenn nicht), um sich deterministische Sekundärregeln zu ersparen, ist für mich keine fundamentale Änderung, die nun zu massiven Inprovements führt. Letzteres kann nur der Fall sein, wenn die Sekundärregeln mehr Probleme als Lösungengeschaffen haben. Die methodischen Herausforderungen beseitigt man damit nicht und das Modell selbst wird durch eine derartige Anpassung der Inferenz nicht verbessert. Daher auch “lediglich”.

vor 6 Stunden von Holgerli:

Wo publizieren den Mercedes, BMW, Waymo etc. Details?

Ein Paper von Waymo:

Safety Performance of the Waymo Rider-Only Automated Driving System at One Million Miles

 

Zudem gibt es noch die Disengagement Reports (California), in denen viele Unternehmen Daten bereitstellen müssen zwecks Testing. Dort findet man auch die durchschnittliche Anzahl an Meilen ehe es zu einer Intervention kommt. Neben Waymo findest du dort auch Zahlen von Mercedes-Benz und vielen anderen Unternehmen. Tesla ist nach wie vor nicht enthalten, könnte Tesla jedoch jederzeit selbst ändern. Tesla publiziert nichts vergleichbares und somit gibt es nichts quantifizierbares seitens Tesla, wodurch man FSD und den potentiellen Fortschritt kaum bis gar nicht bewerten kann. 

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Michalski
vor 9 Stunden von krett:

Klar ist Musk CEO von Tesla. Verwechselst du vermutlich mit Twitter, dort ist er kein CEO sondern CTO oder so (offiziell zumindest).

Er ist CEO auf dem Papier. Er ARBEITET NICHT als CEO. Stattdessen sieht man ihn nur Twittern und zocken wie ein 13- Jähriger. Tesla fällt dagegen unter die Grenze von $148 nachbörslich.

vor 8 Stunden von Holgerli:

Wenn nur noch 3.000 Zeilen Code statt 300.000 Zeilen Code kein Unterschied sind, weil man eben nicht jede Sondersituation einzeln programmieren muss, dann weiss ich echt nicht was ein Unterschied für Dich ist, der nicht nur "lediglich" ist?

Das ist wieder der übliche Technik-Unsinn, den Elon Musk in die Welt gesetzt hat. FSD und Robotaxis sind weiterhin nur ein einziger Betrug an den Kunden. Teslas Hatdware im Auto ist völlig unzureichend, die Reaktionszeiten zu langsam und im Ergebnis sieht man jetzt schon das Gegenteil der versprochenen exponentiellen Entwicklung, nämlich Regressionen bei neueren Veröffentlichungen. Lies mal die beiden Threads hier.

 

 

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor einer Stunde von The Statistician:

Zudem gibt es noch die Disengagement Reports (California), in denen viele Unternehmen Daten bereitstellen müssen zwecks Testing. Dort findet man auch die durchschnittliche Anzahl an Meilen ehe es zu einer Intervention kommt. Neben Waymo findest du dort auch Zahlen von Mercedes-Benz und vielen anderen Unternehmen. Tesla ist nach wie vor nicht enthalten, könnte Tesla jedoch jederzeit selbst ändern. Tesla publiziert nichts vergleichbares und somit gibt es nichts quantifizierbares seitens Tesla, wodurch man FSD und den potentiellen Fortschritt kaum bis gar nicht bewerten kann. 

Naja, ohne groß gesucht zu haben:

https://www.tesla.com/VehicleSafetyReport

 

 

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Michalski
· bearbeitet von Michalski
vor 20 Minuten von Holgerli:

Naja, ohne groß gesucht zu haben:

https://www.tesla.com/VehicleSafetyReport

Da steht nichts relevantes drin. Reine Werbebroschüre. Lies mal Study finds Tesla drivers crash more than any other brand as sneaky data tricks hide true accident rate in Autopilot Safety Report (notebookcheck.net) und A safety group graded 14 driver-assistance systems. Tesla's self-driving option was the worst. (businessinsider.com) Daraus resultiert eine gefährliche Überschätzung von Teslas Fähigkeiten, die zu vermeidbaren, tödlichen Unfällen führt: (Mis-)use of standard Autopilot and Full Self-Driving (FSD) Beta: Results from interviews with users of Tesla's FSD Beta

Zitat

Es wurde festgestellt, dass Fahrer mit aktiviertem Autopiloten im Laufe der Zeit nachlässig wurden, indem sie das System nicht überwachten und sicherheitskritische Verhaltensweisen wie freihändiges Fahren praktizierten, das durch Gewichte am Lenkrad ermöglicht wurde, während sie gedanklich abschweiften oder am Steuer einschliefen. Die Bewegungen der Augen, Hände und Füße der Fahrer wurden mit zunehmender Erfahrung mit aktiviertem Autopiloten entspannter. FSD Beta erforderte ständige Überwachung als unfertige Technologie, was den Stress und die geistige sowie körperliche Belastung der Fahrer erhöhte, da sie ständig auf unsicheres Systemverhalten vorbereitet sein mussten (das Falsche zur falschen Zeit tun). Die Überprüfung der Hände am Lenkrad wurde nicht als effektiv bei der Überwachung des Fahrers und der Gewährleistung einer sicheren Nutzung angesehen. Fahrer passen sich im Laufe der Zeit an die Automatisierung an und zeigen potenziell gefährliches Verhalten. Einige Verhaltensweisen scheinen eine wissentliche Verletzung der vorgesehenen Nutzung darzustellen (z. B. das Beschweren des Lenkrads), während sich andere Verhaltensweisen durch Missverständnisse oder mangelnde Erfahrung zeigen (z. B. die Nutzung des Autopiloten auf nicht dafür vorgesehenen Straßen). Als unfertige Beta-Technologie kann FSD Beta neue Formen von Stress einführen und ist von Natur aus keine sichere Technologie.

 

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The Statistician
· bearbeitet von The Statistician
vor einer Stunde von Holgerli:

Naja, ohne groß gesucht zu haben:

https://www.tesla.com/VehicleSafetyReport

Das sind die Informationen, die schon immer von Tesla publiziert wurden und nichts über die Qualität von FSD selbst aussagen, da es keine FSD bezogene Metrik darstellt. Es erfolgt lediglich eine Einteilung der Tesla Fahrzeuge und dazugehörige gewichtete Anzahl an Unfällen. Hier eine 100%-ige Kausalität anzunehmen, ist mindestens naiv. Ich behaupte mal ganz frech, dass die Gruppe der Käufer von FSD sich bei einigen Merkmalen von den Fahrern ohne FSD merklich unterscheiden. Du findest zudem keine Informationen zu der Metrik Miles / Interventions (FSD bezogen), keine Differenzierung nach Straßenart und dazugehöriger Intervention (FSD bezogen) oder sonstige FSD bezogene Informationen. Und auf genau das beziehe ich mich mit dem von dir zitierten Kommentar. Da wirst du von Tesla nichts finden, obwohl Tesla diese Informationen haben sollte.

 

Nachtrag:

Die Informationen zu den Interventionen sind bei dem Thema besonders entscheidend, da man hieran am besten erkennen kann wie gut die Fortschritte ausfallen. Hier hast du deutlich weniger Faktoren, die man noch berücksichtigen sollte wie zum Beispiel die Straßenart und es wäre ausschließlich auf die Nutzung von FSD bezogen. Was bringen dir weniger Unfälle bei Fahrzeugen die FSD verfügbar haben, wenn die Interventionen bei der Nutzung von FSD  höher ausfallen als bei der Konkurrenz? Für L4 oder gar L5 sind die Interventionen entscheiden (die idR Unfälle vermeiden). Nicht wenige behaupten gerne, dass Tesla an der Spitze beim autonomen Fahren verortet ist. Nur worauf beruht diese Ansicht? Man hat keine Metrik, mit der man das überhaupt beurteilen kann. Das sehe ich bei Tesla seit jeher kritisch. Diese mangelnde Transparenz begünstigt bei mir einen skeptischen Blick. Mir fällt nämlich kein Grund ein wieso man derartigen Metriken nicht publizieren sollte, wenn man vom eigenen Produkt und dessen Fortschritte derart überzeugt ist wie Musk es öffentlich ist.

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Michalski

"Tesla, als Aktie, wird stark leiden, mit oder ohne Musk", sagte David Trainer, CEO von New Constructs, einem Investmentforschungsunternehmen mit Sitz in Nashville, das keine Aktien des Automobilherstellers besitzt. "Musks wichtigster Mehrwert für Tesla in den letzten Jahren bestand darin, die Anleger von der Wahrheit über die Schwäche des Geschäfts abzulenken, die endlich und unaufhaltsam zutage getreten ist."

"Die Uhr hat Mitternacht geschlagen" für Tesla und Elon Musk (yahoo.com)

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reko
· bearbeitet von reko
vor einer Stunde von Michalski:

Mit Ankündigungen wird Tesla da nicht mehr herauskommen. Im Billigsegment wird Tesla mit einen Model 2 auch nicht viel verdienen. Es würde lediglich die Fabriken auslasten - das sind gewaltige Fixkosten. Die Fabriken wollen auch alle anderen Hersteller auslasten. Da ist es von Vorteil wenn man auch Verbrenner baut und dazu die Produktionsstraßen möglichst flexibel nutzen kann.

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YingYang

Vor allem merken die Analysten langsam, dass man Ankündigungen nicht mehr einpreisen sollte bei Tesla. Wenn das Model 2 tatsächlich nicht kommt, sind alle Analysen auf Sand gebaut.

Sich dann die nächste Ankündigung zu Robotaxis in die DCFs zu schreiben würde dann von ein ziemlichen Wunschdenken zeugen. Manche werden es trotzdem machen. Aber so kann man dann die Serösen von den Unseriösen leicht trennen.

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Michalski

Tesla hat also in 5 Monaten 3.878 Cybertrucks ausgeliefert, die sie jetzt zurückrufen müssen, weil die Gasdpedalauflage mit Seife eingeschmiert wurde, weil sie sonst nicht draufgepasst hat und deswegen der Kleber nicht genug haftet. Aber Tesla ist keine Autofirma, sondern eine Technologiefirma. Schon klar! Tesla to Recall 3,878 Cybertrucks Over Faulty Accelerator Pedal, NHTSA Says (usnews.com)

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