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Morbo

Tesla Inc. (TSLA)

Empfohlene Beiträge

Holgerli

Wieder ein klasse Video von NextMove zur Förderfähigkeit von Teslas:

 

 

Das SR+ ist mit 3.000 Euro förderfähig

Die LR bzw. Performance (AWD) sind mit 2.500 Euro förderfähig. Könnten ggf. sogar 3.000 Euro werden. Scheinbar nutzt Tesla mittlerweile das Model 3 2020 als Basismodell und verkauft LR und P als Optionen.

 

Wird alles schön ab Minute 4:30 erklärt.

 

Und die neue Förderung scheint einzuschlagen: Aktuelle Lieferzeit (lt. HP) für alle Model 3-Modelle: Mai 2020.

 

Läuft. :D

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Up_and_Down
· bearbeitet von Up_and_Down
vor 6 Stunden von fintech:

Mit dem Thema " Bahn ist nicht so bequem" hast Du sicher Recht, aber wie kommst Du darauf, dass ein über 200 jahre altes ,extrem unflexibles Verkehrsmittel umweltfreundlich ist?

 

Ein Bahnfahrer verbraucht in etwa ein Äquivalent von 8 Liter Superbenzin pro Person, während ein PKW -Fahrer ca. 5,2 Liter pro 100 Kilometer braucht (bei einer Besetzung mit im Durchschnitt 1,7 Personen).

Nachweis siehe hier:  https://www.faz.net/aktuell/wissen/klima/klimabilanz-der-bahn-noch-eine-unbequeme-wahrheit-1488587.html

 

PS: Ich fahre Diesel oder fliege und schone Umwelt und Ressourcen real und nicht auf dem Papier :-).

 

Deine Referenz ist über 12 Jahre alt...

Der Kalkulator von Quarks sieht mir ganz brauchbar aus. Die nehmen unter anderem nur eine Auslastung von unter 20% an bei S- und U-Bahnen. Das sollte deiner Kritik der leeren Züge wohl ausreichend Rechnung tragen. Weil wir hier im Teslafaden sind, sollten wir von E-Autos ausgehen und nicht von Dieseln. Es müssten schon 2 Personen im Auto sitzen, damit das E-Auto hier mit den S- und U-Bahnen gleichzieht. In der Realität sind Autos allerdings eher mit 1,5 Leuten besetzt. Ab 4 Personen wird der IC- und ICE-Verkehr übertroffen.
Wer behauptet man würde durch Autofahren und dazu auch noch Fliegen die Umwelt "schonen" gibt sich Illusionen hin. Wer die Umwelt schonen will geht zu Fuß!

 

Edit: Link repariert!

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Holgerli

Und was hat das mit Tesla zu tun?

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Systemrelevant
· bearbeitet von Systemrelevant
vor 4 Stunden von fintech:

Mit dem Thema " Bahn ist nicht so bequem" hast Du sicher Recht, aber wie kommst Du darauf, dass ein über 200 jahre altes ,extrem unflexibles Verkehrsmittel umweltfreundlich ist?

 

 

Ein Bahnfahrer verbraucht in etwa ein Äquivalent von 8 Liter Superbenzin pro Person, während ein PKW -Fahrer ca. 5,2 Liter pro 100 Kilometer braucht (bei einer Besetzung mit im Durchschnitt 1,7 Personen).

Nachweis siehe hier:  https://www.faz.net/aktuell/wissen/klima/klimabilanz-der-bahn-noch-eine-unbequeme-wahrheit-1488587.html

Woran liegt das?

A) In der Regel reist man nicht von Sammelstelle zu Sammelstelle (genannt Bahnhof), sondern von Wohnungstür zu Wohnungstür. Evtl. kennen viele hier noch die Besuche der Oma ohne Führerschein: Wir haben die  Oma damals immer mit dem Auto vom 30 km entfernten Bahnhof abgeholt. Macht für den Hol- und Bringverkehr für An-und Abreise schon mal zusammen 120 km). 

B) Aus politischen Gründen (dieser Bahnhof muss noch angefahren werden und jener noch usw. ) fährt die Bahn massive Umwege. Zudem ist das Bahnnetz oft weniger dicht ausgebaut, so dass zwangsweise  Daher muss man den zusätzlichen Transport von der Sammelstelle (Bahnhof) miteinrechnen. Darüber hinaus fährt die Bahn häufig extreme Umwege, weil das Streckennetz so dünn ist und auf dem Weg noch diverse Zwischenstationen angefahren. Im PKW fährt man hingegen die kürzestes Strecke und im Flugzeug ist es noch besser.

C) Heizstrom, Licht, Klima, Boardbistro etc. (macht nochmal bis zu 20% des Stroms nochmal aus, wird von der Bahn nicht miteingerechnet).

D) Das Auslastungsdilemma. Die Bahn fährt zu den Stoßzeiten an der Kapazitätsgrenze (keine Sitzplätze mehr, brechend voll) und tagsüber gähnend leer. Eine "umweltfreundliche Bahn" ist physikalisch (außerhalb von innerstädischem Massentrasnport) nicht möglich, da sie wegen der geringen Transportkapazität zu Stoßzeiten immer überausgelastet ist und über den Tag verteilt nur eine sehr geringe Auslastung hat. Allein schon wegen der langen Bremswege und Sicherheitsvorschriften (Zusteigen, Aussteigen etc.) lässt sich auch die Taktung nicht beliebig erhöhen

E) Die Bahn braucht ein eigenes Stromnetz mit 16,7 Hertz. Da nur wenige Einspeisepunkte (meist eigene Kraftwerke) vorhanden sind, führen die langen Strecken zu massiven Widerständen im Netz und hoher Verlustleistung.

 

Berechnet man die Faktoren mit ein, ergeben sich desaströse Werte. Der hohe Ressourcenverbrauch führt letztlich auch zu immensen Kosten, die zu den hohen Ticketpreisen führen, obwohl die Bahn an allen Ecken und Enden subventioniert wird (Bahntrassenfinanzierung, niederigere Mehrwertsteuer, EEG-Umlagenbefreiung, geringere Lärmschutzanforderungen usw.), während der Kfz-Fahrer eine irre Steuerlast zu tragen hat.

 

Die Bahn transportiert (ohne U-Bahn und S-Bahn)  knapp 6% der Personen in Dtl. und kostet dabei mit 6,4 Mrd. EUR im Vergleich zu Bundesfernstraßen mit 10 Mrd.  EUR (für Bundesfernstraßen) nur unwesentlich weniger.

https://www.deutschlandinzahlen.de/tab/deutschland/infrastruktur/verkehr-und-transport/befoerderte-personen-im-verkehr

 

Eine "umweltfreundliche Bahn" funktioniert nur in kollektivisitischen Ökodiktaturen. So konnte Nordkorea seinen CO2 Austoss von 5 Tonnen pro Person in 1990 auf nur noch 1,23 tonnen in 2018 erfolgreich reduzieren. Klar, wenn die Bahn statt im 1 Stundentakt nur noch im 12 Stunden Takt fährt , dann ist die Bahn evtl. einmal morgends und einmal abends zu 100% ausgelastet und dann klappt es mit der "Ökobilanz" der Bahn.  Aber wer will das? Bei uns ist die Tendenz doch die Bahn immer öfter (kürzere Taktung) und leerer fahren zu lassen?

 

Nüchtern auf Basis von Zahlen und Fakten analysiert, stellt man fest, dass die Bahn der größte Umweltressourcenverschwender im Verkehrssektor ist.

 

Die wirklich umweltfreundliche Lösung wären m.E. Schnellfernreisebusse (evtl. mit Geschwindigkeiten bis zu 140 km/h bei entsprechenden Sicherheitssystemen und bestimmten Streckenabschnitten und evtl. Busspuren).

 

PS: Ich fahre Diesel oder fliege und schone Umwelt und Ressourcen real und nicht auf dem Papier :-).

 

 

hm, 200 Menschen wollen von München nach Frankfurt. Jeder fährt selbst bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 7 Litern. Das sind 400 km einfach. Jeder braucht also 28 Liter für die Strecke. Mal 200 Menschen macht das 5600 Liter so Pi x Daumen. 

 

Ein ICE soll wohl so 2000 kwh auf 100 km verbrauchen. Also 8000 kwh für die Strecke. 

 

Ein Liter Sprit entspricht so ca. 10 kwh. Das bedeutet, dass 200 Menschen die jweils alleine fahren statt 8000 kwh nun also 56000 kwh verbrauchen wenn sie alle allein im Auto fahren. Das bedeutet, dass 7 Menschen sich ein Auto teilen müssen um den Energieverbrauch so zu senken um mit einem ICE mitzuhalten. 

 

Den Energieaufwand für die Produktion von 200 Automobilen und ein ICE lassen wir mal außen vor. 

 

 

 

 

Ein Bus benötigt zwischen 25 und 40 Liter. Nehmen wir die oberste Spanne als Referenz liegen wir bei 160 Liter für die Strecke. Allerdings benötigen wir für 200 Menschen gut 4 Busse, sprich: 640 Liter Sprit was 6400 kwh ausmacht. 

 

So aus der Hüfte geschossen wäre also der Bus die Effizienteste Variante, wobei der ICE gleichzeitig deutlich schneller ist. 

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Gast240102

@Systemrelevant. In einer idealen Fantasiewelt ist das so. Das bestreitet kein vernünftig denkender Mensch. Das Problem ist, dass es neben der Fantasiewelt auch noch die Realwelt gibt und die sieht komplett anders aus.

 

1. Ein PKW ist im Durchschnitt mit 1,7 Personen besetzt. Also braucht man nur noch 4 Liter pro Person bei unterstellten 7 Litern pro 100 km.  Ein moderner Diesel brauch z.B. unter 6 Litern und dann auch nur noch 3,23 Liter pro Person.

2. Der ICE fährt eben nicht nur 1 mal am Tag wie die Autos, um die 200 Personen von München nach Frankfurt zu fahren, sondern im Zweifel eben auch mal locker 20 mal am Tag Hin-und Her,  obwohl nur 200 Personen von München nach Frankfurt fahren wollen.

3. Im übrigen muss der Strom für den ICE (egal ob Gas, Kohle, Öl, Atom, Sonne, Wind) erst erzeugt werden. Um im Vergleich zu bleiben, müssten die Liter Öl erst in Strom umgewandelt werden. Bei einem Wirkungsgrad eines Ölkraftwerks von ca. 40% und noch hinzukommenden Stromtransportverlusten mögen so etwa 35% ankommen. 

 

Da bekanntlich kein Zug und auch ein ICE bekanntlich auch nicht von Haustür zu Haustür fährt, werden 90% der Personenbeförderung über das Kfz erledigt, da man das Auto sowieso benötigt und den Hin- und Abtransport zum Bahnhof muss man ja auch bewerkstelligen.

 

Die Frage ist doch: Ist es wirklich umweltschonenend für 10% Personenbeförderung nochmal eine komplette Infrastruktur samt ICE, Bahnhof, eigenem Stromnetz, Flächenversiegelung etc. für Milliarden von EUR  in Kauf zu nehmen oder wäre es nicht besser das Flugzeug zu nehmen für Distanzen ab 400 km (mit 3-5 Liter pro Kopf) und auf mittlere Distanzen einen Bus (0,5 Liter / 100 km und Person) oder eine Mitfahrgelegenheit (bei 6 Litern und 3 Personen wären es nur 2 Liter pro Person).

 

Der Ressourcenbedarf, die geringe Flexibilität und die hohen Kosten machen die Bahn doch heute schon ohne massivste Subvention (Mehrwertsteuer, EEG Umlage, Verzicht auf Anfahrtsgebühren in Bahnhöfen usw) absolut unattraktiv. Die hohen Kosten spiegeln doch auf ganz natürliche Weise 1 zu 1 den Ressourcenverbrauch wieder, da die Bahn bekanntlich kaum keinen Gewinn macht und ein extremer Subventionsempfänger ist. Wofür zahlt man also bei der Bahn? Für die Nutzung der Ressourcen (Personal, Material, Abnutzung, Strom etc..)

vor 1 Stunde von Holgerli:

Und was hat das mit Tesla zu tun?

Tesla oder das E-Auto ist die bessere Alternative zur Bahn. Es ging um den Einwurf von "Dandy", dass die Bahn "umweltschonender" sei. Das ist realiter nicht der Fall, sondern nur unter ganz bestimmen Umständen, die faktisch eben nicht existieren.

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Gast240102
vor 2 Stunden von Up_and_Down:

 

Deine Referenz ist über 12 Jahre alt...

Der Kalkulator von Quarks sieht mir ganz brauchbar aus. Die nehmen unter anderem nur eine Auslastung von unter 20% an bei S- und U-Bahnen. Das sollte deiner Kritik der leeren Züge wohl ausreichend Rechnung tragen. Weil wir hier im Teslafaden sind, sollten wir von E-Autos ausgehen und nicht von Dieseln. Es müssten schon 2 Personen im Auto sitzen, damit das E-Auto hier mit den S- und U-Bahnen gleichzieht. In der Realität sind Autos allerdings eher mit 1,5 Leuten besetzt. Ab 4 Personen wird der IC- und ICE-Verkehr übertroffen.
Wer behauptet man würde durch Autofahren und dazu auch noch Fliegen die Umwelt "schonen" gibt sich Illusionen hin. Wer die Umwelt schonen will geht zu Fuß!

Der Link läuft ins Leere und die 12 Jahre sind nun nicht sehr relevant, da die Rechensystematik doch gleich sein sollte. Die Bahn ist sicherlich effizienter geworden und das Auto auch.

Das Bahnstreckennetz wird doch immer weiter ausgedünnt und man muss eben auch die Zusatzwege berücksichtigen, da man a) zum Bahnhof muss und vom Bahnhof weg und b) die Bahn wegen des dünnen Streckennetzes noch diverse Umwege fahren muss.

Beispiel: Ich will von Stuttgart nach Leipzig. Die Bahn fährt (über Frankfurt und Fulda) und das sind ca. 614 km, während es mit dem Auto 477 km sind. 

Zumindest mal gibt der Quarksrechner dann wohl ein etwas realistischers Bild als es hier im Forum vorherrscht und die Frage ist doch, ob der Zusatzaufwand der Bahn mit einem Anteil von 10% am Gesamtverkehr mit einer derart schwachen Verkehrsleistung die ganzen Kosten und den Ressourcenbedarf rechtfertigt.

 

Wie gesagt: In der Stadt als U-Bahn oder S-Bahn hat die Bahn schon auch Ihre Berechtigung, weil sie praktisch ist und dort häufig zumindest im Innenraum auch ganz gut ausgelastet ist.

 

 

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Systemrelevant
· bearbeitet von Systemrelevant
vor 37 Minuten von fintech:

@Systemrelevant. In einer idealen Fantasiewelt ist das so. Das bestreitet kein vernünftig denkender Mensch. Das Problem ist, dass es neben der Fantasiewelt auch noch die Realwelt gibt und die sieht komplett anders aus.

 

1. Ein PKW ist im Durchschnitt mit 1,7 Personen besetzt. Also braucht man nur noch 4 Liter pro Person bei unterstellten 7 Litern pro 100 km.  Ein moderner Diesel brauch z.B. unter 6 Litern und dann auch nur noch 3,23 Liter pro Person.

2. Der ICE fährt eben nicht nur 1 mal am Tag wie die Autos, um die 200 Personen von München nach Frankfurt zu fahren, sondern im Zweifel eben auch mal locker 20 mal am Tag Hin-und Her,  obwohl nur 200 Personen von München nach Frankfurt fahren wollen.

3. Im übrigen muss der Strom für den ICE (egal ob Gas, Kohle, Öl, Atom, Sonne, Wind) erst erzeugt werden. Um im Vergleich zu bleiben, müssten die Liter Öl erst in Strom umgewandelt werden. Bei einem Wirkungsgrad eines Ölkraftwerks von ca. 40% und noch hinzukommenden Stromtransportverlusten mögen so etwa 35% ankommen. 

 

Da bekanntlich kein Zug und auch ein ICE bekanntlich auch nicht von Haustür zu Haustür fährt, werden 90% der Personenbeförderung über das Kfz erledigt, da man das Auto sowieso benötigt und den Hin- und Abtransport zum Bahnhof muss man ja auch bewerkstelligen.

 

Die Frage ist doch: Ist es wirklich umweltschonenend für 10% Personenbeförderung nochmal eine komplette Infrastruktur samt ICE, Bahnhof, eigenem Stromnetz, Flächenversiegelung etc. für Milliarden von EUR  in Kauf zu nehmen oder wäre es nicht besser das Flugzeug zu nehmen für Distanzen ab 400 km (mit 3-5 Liter pro Kopf) und auf mittlere Distanzen einen Bus (0,5 Liter / 100 km und Person) oder eine Mitfahrgelegenheit (bei 6 Litern und 3 Personen wären es nur 2 Liter pro Person).

 

Der Ressourcenbedarf, die geringe Flexibilität und die hohen Kosten machen die Bahn doch heute schon ohne massivste Subvention (Mehrwertsteuer, EEG Umlage, Verzicht auf Anfahrtsgebühren in Bahnhöfen usw) absolut unattraktiv. Die hohen Kosten spiegeln doch auf ganz natürliche Weise 1 zu 1 den Ressourcenverbrauch wieder, da die Bahn bekanntlich kaum keinen Gewinn macht und ein extremer Subventionsempfänger ist. Wofür zahlt man also bei der Bahn? Für die Nutzung der Ressourcen (Personal, Material, Abnutzung, Strom etc..)

Tesla oder das E-Auto ist die bessere Alternative zur Bahn. Es ging um den Einwurf von "Dandy", dass die Bahn "umweltschonender" sei. Das ist realiter nicht der Fall, sondern nur unter ganz bestimmen Umständen, die faktisch eben nicht existieren.

 

 

 

Zur Auslastung habe ich jetzt keine konkreten Zahlen, aber ich nehme an dass ein ICE schon immer zu gut 50% wenn nicht sogar deutlich mehr ausgelastet ist, und das stündlich egal zu welcher Uhrzeit. Ein leerer ICE ist in meiner Lebenswirklichkeit nicht nur eine Ausnahme sondern eigentlich noch nie passiert. 

 

Selbst wenn es nur 100 Menschen sind die nicht ICE fahren, siehe Rechnung oben. Müssen sich halt 3 Leute ein Auto teilen und das sind immernoch mehr als deine 1,7.

 

Und für deine 30 km von Haustür zu Haustür soll es vielerorts auch Bus und Bahn statt das Auto geben. Mag nicht in allen Fällen sinnvoll umsetzbar sein aber bei einer signifikanten Anzahl dürfte das auch praktikabel sein.

 

Bzw. gibt es wie in Helsinki inzwischen Mobilitätskonzepte die die Reise von Haustür zu Haustür ebenso effizienter gestalten ohne Autos mit einer Auslastung von 1,7 miteinzubeziehen. 

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Up_and_Down
vor einer Stunde von fintech:

Der Link läuft ins Leere und die 12 Jahre sind nun nicht sehr relevant, da die Rechensystematik doch gleich sein sollte. Die Bahn ist sicherlich effizienter geworden und das Auto auch.

Das Bahnstreckennetz wird doch immer weiter ausgedünnt und man muss eben auch die Zusatzwege berücksichtigen, da man a) zum Bahnhof muss und vom Bahnhof weg und b) die Bahn wegen des dünnen Streckennetzes noch diverse Umwege fahren muss.

Beispiel: Ich will von Stuttgart nach Leipzig. Die Bahn fährt (über Frankfurt und Fulda) und das sind ca. 614 km, während es mit dem Auto 477 km sind. 

Zumindest mal gibt der Quarksrechner dann wohl ein etwas realistischers Bild als es hier im Forum vorherrscht und die Frage ist doch, ob der Zusatzaufwand der Bahn mit einem Anteil von 10% am Gesamtverkehr mit einer derart schwachen Verkehrsleistung die ganzen Kosten und den Ressourcenbedarf rechtfertigt.

 

Wie gesagt: In der Stadt als U-Bahn oder S-Bahn hat die Bahn schon auch Ihre Berechtigung, weil sie praktisch ist und dort häufig zumindest im Innenraum auch ganz gut ausgelastet ist.

 

 

 

Habe das mit dem Link angepasst, danke für den Hinweis.

 

Was sich z.B. in den letzten 12 Jahren verändert hat ist der deutsche Energiemix. Damit verbessert sich die Ökobilanz für die Bahn, jedenfalls im Vergleich zum Verbrenner sehr wohl über diesen Zeitraum.

 

Man kann nun sicherlich sehr ausgiebig argumentieren welches Verkehrsmittel unter welchen Bedingungen (lange Strecken, Stadtverkehr, auf dem Land) umweltschonender ist, ob man den Mikroplastikabrieb von Autoreifen berücksichtigt hat oder dass Loks eine sehr viel längere Lebenszeit trotz intensiverer Nutzung haben und damit abseits der eigentlichen Nutzung bereits in der Herstellung einen ökologischen Vorteil besitzen.

Für mich deuten jedenfalls die Erfahrungsberichte einiger Nutzer auf den vorherigen Seiten darauf hin, dass Tesla eben genau die umweltbewusste Zielgruppe nicht überzeugen kann. Du hast eine andere Sicht darauf, jedoch denke ich, dass die Bahn weiterhin das klimafreundlichere Image besitzt. Ob Tatsache oder nicht ist dafür erstmal sekundär. Und ja, mit "100% Ökostrom" fährt die auch nicht wirklich.

 

Gerade in Deutschland schadet Tesla in meinen Augen sehr seinem Ruf als "klimabewusstes" Unternehmen. Ostdeutschland hat einen hohen Anteil an Kohlestrom im Energiemix. Ein Werk dort, anders als in den USA, nicht mit Solarenergie zu versorgen erscheint mir nicht konsequent. Dass man die ersten Modelle als Sportwagen designt, um ein attraktives Marketingprodukt vorzeigen zu können ist verständlich (das handhaben andere Autobauer nicht anders). Laut ADAC liegt das Model 3 unter den E-Autos beim Verbrauch nur im Mittelfeld. Vorne liegt, auch in anderen Tests, Hyundai.

War Tesla nicht mal mit der Mission angetreten etwas gutes für die Umwelt zu tun? Davon sehe ich leider herzlich wenig.

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Holgerli

Kurzes Update zu den Schiffen nach Europa:

 

Stand jetzt hat Tesla im 20Q1 nun  schon 11 Schiffe nach Übersee geschickt. Bisher 7 nach Europa, 4 nach Asien/Pazifik. Ein 12. Schiff (die Hoegh Oslo) ist schon gelistet, aber der Zielort noch nicht bekannt.

 

Nach Europa gehen:

1.) Glovis Cosmos

2.) Glovis Challange

3.) Grand Mark

4.) Brooklands

5.) Morning Cara

6.) Asian King

7.) Glovis Captain

 

Nur zum Vergleich: Im "Europa"- bzw. "Niederlande"-Quartal 19Q4 gingen isgesamt 8 Schife nach Europa.

 

Ich denke was wir sehen ist glasklar:

a.) Der hier im Thread prognostizierte Nachfrageeinbruch fällt aus

b.) Der hier im Thread beschworene Nachfrageeinbruch im "Mutterland" USA fällt auch aus. Wäre es so würden weit mehr Schiffe nach Europa fahren und eben nicht der aktuelle Liefertermin auf Mai 2020 stehen.

 

Interessant wird China: Der Unterschied zw. 19Q4 und 20Q1 sind 4 Schiffe die eben nicht nach China fahren. China bleibt spannend.

 

Aber: Läuft. :D

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bananabread
· bearbeitet von bananabread

Naja, 2 Folgequarter mit ziemlich starken Rückgängen in den USA passt dann zur Tesla-Wachstumsstory? Ist ne ernstgemeinte Frage. Vielleicht definiert jeder "Nachfrageeinbruch" anders, aber mit einer Wachstumsstory hat das so viel zu tun wie Angela Merkel mit dem Playboy. Ich würde gern mal deine Gedankengang verstehen, wieso dir das nicht "negativ" auffällt?

 

Wenn du mir jetzt aber wieder mit Fertigungskapazitäten kommst, dann müsste man sich doch auch gleichzeitig mal die Frage stellen ob bis zum Zeitpunkt, an dem Tesla ihre Nachfrage decken können, nicht andere Autohersteller, das schir uneinholbare Tesla doch einholen und den Markt streitig machen, findest du nicht?

 

Oder findest du es sinnvoller erst ausländische Märkte mit niedrigeren Margen zu bedienen, als den Heimatmarkt und diesen erstmal zu fokussieren. Das sind Fragen, die man sich doch stellen muss, wenn man diese Aktie bewertet.

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Holgerli
vor 7 Minuten von bananabread:

Naja, 2 Folgequarter mit ziemlich starken Rückgängen in den USA passt dann zur Tesla-Wachstumsstory? Ist ne ernstgemeinte Frage. Vielleicht definiert jeder "Nachfrageeinbruch" anders, aber mit einer Wachstumsstory hat das so viel zu tun wie Angela Merkel mit dem Playboy. Ich würde gern mal deine Gedankengang verstehen, wieso dir das nicht "negativ" auffällt?

Fertigungskapazitäten. Zum 100. Mal.

 

vor 7 Minuten von bananabread:

Wenn du mir jetzt aber wieder mit Fertigungskapazitäten kommst, dann müsste man sich doch auch gleichzeitig mal die Frage stellen ob bis zum Zeitpunkt, an dem Tesla ihre Nachfrage decken können, nicht andere Autohersteller, das schir uneinholbare Tesla doch einholen und den Markt streitig machen, findest du nicht?

Tesla hat sein Ramp-up seit 2017 am laufen. Von Quartal zu Quartal steigen die Auslieferungen, dennoch produziert Tesla weiter am Limit. Ergo: Die Auslieferungen/Bestellungen steigen von Quartal zu Quartal.

 

Ja, solange Tesla am Limit produziert hätten die anderen Hersteller die Chance aufzuholen. Aber: Audi fährt Kurzarbeit in Belgien und sind also weit, weit weit hinter dem vor zwei Jahren propagierten Ramp-Up. VW kommt mit dem ID.3 nicht aus den Pötten und verzögert und verzögert die Auslieferung schon vor der Auslieferung nach hinten. Über den EQC von Mercedes brauchen wir nicht zu reden, bei den 5 Auslieferungen (an richtige Kunden) die die bisher hinbekommen haben. Und was mit dem Taycan wird, muss man sehen.

 

vor 15 Minuten von bananabread:

Oder findest du es sinnvoller erst ausländische Märkte mit niedrigeren Margen zu bedienen, als den Heimatmarkt und diesen erstmal zu fokussieren. Das sind Fragen, die man sich doch stellen muss, wenn man diese Aktie bewertet.

Welche niedrigen Margen? Ich denke mal, dass die Bestellungen in Europa ähnliche Werte wie in den USA hat. Sicher, es kommen weitere Kosten hinzu aber so dramatisch sind die m.M.n. nicht.

Und im Hinblick auf die GF4 die ab 2023 in den Niederlanden kommt finde ich es gut, dass man auch in Europa die Basis für die Expansion schafft.

 

Und der Markt bewertet das wohl sehr gut, wie man am Aktienkurs sieht.

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krett
vor 36 Minuten von bananabread:

Naja, 2 Folgequarter mit ziemlich starken Rückgängen in den USA passt dann zur Tesla-Wachstumsstory? Ist ne ernstgemeinte Frage. Vielleicht definiert jeder "Nachfrageeinbruch" anders, aber mit einer Wachstumsstory hat das so viel zu tun wie Angela Merkel mit dem Playboy. Ich würde gern mal deine Gedankengang verstehen, wieso dir das nicht "negativ" auffällt?

"Zwei Quartale die schlecht aussehen", "In Norwegen 10% weniger in Quartal x", "in China 50% weniger in KW3"... Ihr sucht euch Minizeiträume in einzelnen Märkten raus und sagt den Welt Teslauntergang vorraus (mal mehr, mal weniger).

 

Nur mal so ein Tipp: Wenn ihr an der Börse Erfolg haben Wollt, betrachtet den gesamten Markt in mindestens(!!) 1-Jahreszeiträumen. Oder Ihr gehört zu der Mehrheit  der Privatanleger, die noch nicht mal den Vergleichsindex schlagen und mit 2 oder 3% Rendite unterwegs sind.

 

Man muss ja nicht in Tesla investiert sein (bin ich auch nicht), aber dieses notorische Dooms-Day Gehabe seit 3 Jahren wird doch langsam etwas lächerlich. Ich meine klar, wenn ihr noch die nächsten 50 Jahre den Teslauntergang vorhersagt, werdet ihr irgendwann recht haben, aber bis dahin wird dann noch viel Bullshit erzählt werden.

 

Tesla hat unglaubliches Wachstum hinter sich.

Tesla baut seine Werke weiter aus und investiert Milliarden in neue Fabriken.

Tesla investiert mehr als jemals zuvor in Forschung und neue Technologien.

--> Tesla geht von weiterem Wachstum (und entsprechender Nachfrage aus)

 

Wenn Tesla Nachfrageschwierigkeiten hätte oder diese Erahnen würde und sich so Verhält wie es das momentan tut, wäre das ungefähr so, als hätte der Kapitän der Titanic den Eisberg mit Absicht angesteuert und vorher nochmal Gas gegeben.

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bananabread
vor einer Stunde von krett:

"Zwei Quartale die schlecht aussehen", "In Norwegen 10% weniger in Quartal x", "in China 50% weniger in KW3"... Ihr sucht euch Minizeiträume in einzelnen Märkten raus und sagt den Welt Teslauntergang vorraus (mal mehr, mal weniger).

 

Nur mal so ein Tipp: Wenn ihr an der Börse Erfolg haben Wollt, betrachtet den gesamten Markt in mindestens(!!) 1-Jahreszeiträumen. Oder Ihr gehört zu der Mehrheit  der Privatanleger, die noch nicht mal den Vergleichsindex schlagen und mit 2 oder 3% Rendite unterwegs sind.

 

Man muss ja nicht in Tesla investiert sein (bin ich auch nicht), aber dieses notorische Dooms-Day Gehabe seit 3 Jahren wird doch langsam etwas lächerlich. Ich meine klar, wenn ihr noch die nächsten 50 Jahre den Teslauntergang vorhersagt, werdet ihr irgendwann recht haben, aber bis dahin wird dann noch viel Bullshit erzählt werden.

 

Tesla hat unglaubliches Wachstum hinter sich.

Tesla baut seine Werke weiter aus und investiert Milliarden in neue Fabriken.

Tesla investiert mehr als jemals zuvor in Forschung und neue Technologien.

--> Tesla geht von weiterem Wachstum (und entsprechender Nachfrage aus)

 

Wenn Tesla Nachfrageschwierigkeiten hätte oder diese Erahnen würde und sich so Verhält wie es das momentan tut, wäre das ungefähr so, als hätte der Kapitän der Titanic den Eisberg mit Absicht angesteuert und vorher nochmal Gas gegeben.

Ich sag es zum 100. Mal: Wir sind hier in einem Wertpapierforum. Viele andere hier finden es wsh. geil wenn Tesla nicht liefert zugrunde geht und über Doomsday zu diskutieren, whatever. Am Ende gehts um rechthaberei. Mir ist ziemlich egal ob Tesla Pleite geht oder in 10 Jahren immernoch 350k Autos verkauft.

Mir geht es darum, die Aktie zu verstehen und zu bewerten und zu entscheiden, ob sie das Zeug haben in 10 Jahren 5-10m Autos zu verkaufen! Ich sehe die Diskussion hier als Chance, vielleicht an was teilhaben zu können, was mir Rendite bringt. Dazu muss man aber verstehen, warum Tesla so einzigartig sein soll, dass dies in Zukunft geschehen wird. 

Ich bin sehr langfristig unterwegs, wenn du wüsstest welche Aktien ich so gehalten habe, weil ich mal 2-3 schwache Quarter nicht überbewerte, würdest du nicht so über mich Urteilen. 

Doch wenn ich eine Wachstumsstory sehe, die so bewertet ist wie Tesla, dann erschließt es mir einfach nicht, wie die je in den nächsten Jahren in diese Bewertung reinwachsen wollen, bzw. warum es so gehyped ist.

 

Und ganz ehrlich, was sind das bitte für Aussagen wie: "Welche niedrigen Margen? Ich denke mal, dass die Bestellungen in Europa ähnliche Werte wie in den USA hat. Sicher, es kommen weitere Kosten hinzu aber so dramatisch sind die m.M.n. nicht."

Hier müssen Lieferkosten, Zölle andere Lohnkosten miteingerechnet werden. Welchen betriebswirtschaftlichen Sinn macht es also, wenn die Nachfrage in den USA so hoch ist, signifikant mehr Übersee auszuliefern als in den USA.

 

Findest du das reale Wachstum, nicht das was der Kurs die letzten paar Wochen macht, tatsächlich so beachtlich? Die Diskussion war schon paar seiten vorher. Nochmal: Tesla hat mit nachhaltigem Wachstum mMn. nicht viel zu tun. 

 

Und zu deinem letzten Satz: Selten so ein Schwachsinn gelesen. Wir reden über Musk und hinzukommt, dass er gar keine Chance hat, was anderes zu machen als Flucht nach vorne. Wer seine Biographie kennt, wird dies auch verstehen. Ändert aber nix daran, dass Tesla aus Anlegersicht ein ziemlich schlechtes Invest sein kann.

Ich bin der Meinung, dass der Grad der technologischen Disruption von Verbrenner auf EV nicht ansatzweise so signifikant ist, wie von klassischem Handy auf Smartphone. Somit wird auch sehr wsh. die Branche nicht komplett umgekrempelt. Anders würde es aussehen, wenn Tesla wirklich was in Sachen autonomen Fahren drauf hätte. Haben sie aber nicht, bzw. sind nicht besser als andere (bevor das gebashe wieder losgeht).

Und von Softwaredisruption brauchen wir wirklich nicht reden. Plattformskalierung und ähnliches greifen in der Autobranche dann leider doch nicht.

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Kaffeetasse

Ich wette, Tesla geht heuer nochmal unter 600/700$, vielleicht schon in Kürze, und wird dann wieder Richtung 1000$ anziehen. Der Virus bietet sich ja grad an... charttechnisch notwendig ist es eh.

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magicw

Bzgl. Wachstum.  Hier hat sich einer den einstigen Vorzeigemarkt "Norwegen" zur Brust genommen und analysiert - ich gehe davon aus, dass das auch bald in anderen Märkten vergleichbar aussehen wird:

 

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Holgerli

Also "einer" hat sich da was vorgenommen aber eine Quelle gibt es nicht.

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krett
vor 22 Minuten von magicw:

Bzgl. Wachstum.  Hier hat sich einer den einstigen Vorzeigemarkt "Norwegen" zur Brust genommen und analysiert - ich gehe davon aus, dass das auch bald in anderen Märkten vergleichbar aussehen wird:

 

 

Wow, Gratulation. Mal wieder einer der sich ein paar Quartale eines einzigen Landes anschaut und irgendein Doomsday-Gelaber vom Zaun bricht.

 

Vorausgesetzt die Zahlen stimmen: Es kann viele Gründe dafür geben. Ein Grund wird sein das Ende letzten Jahres die Niederlande bevorzugt beliefert wurden. 

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magicw
vor 10 Minuten von krett:

 

Wow, Gratulation. Mal wieder einer der sich ein paar Quartale eines einzigen Landes anschaut und irgendein Doomsday-Gelaber vom Zaun bricht.

 

Vorausgesetzt die Zahlen stimmen: Es kann viele Gründe dafür geben. Ein Grund wird sein das Ende letzten Jahres die Niederlande bevorzugt beliefert wurden. 

naja - immerhin ist es Tesla wert, dieses Land im 10-K einzeln auszuweisen. Ob das nächstes Jahr noch der Fall ist?

Schau dir oben auch mal die 2 linken Spalten an wo es insbesondere um MS und MX geht - beide Modellinien haben auch in Holland nicht wirklich punkten können:

 

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Holgerli

Und wo ist das Model 3? Also jenes Model 3 was das meistverkaufte Automodell in den Niederlanden in 2019?

Ich weiss, passte nicht ins Konzept. Deswegen hast Du es weggelassen.

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Cryogenics

lol

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magicw
vor 1 Stunde von Holgerli:

Und wo ist das Model 3? Also jenes Model 3 was das meistverkaufte Automodell in den Niederlanden in 2019?

Ich weiss, passte nicht ins Konzept. Deswegen hast Du es weggelassen.

darum gings mir ja nicht - es geht um die Königsklasse - Fahrzeuge um die 70kEUR und höher. Und da zeigt sich halt, dass Reichweite und Ladegeschwindigkeit offenbar nicht alles ist.

Auch ein vierter europäischer Markt zeigt diesen Trend deutlich - wie oben Quelle: Twitter bzw im u.g.  Fall wohl auch das KBA. 

Die echten Cashcows von Tesla liefern einfach nicht mehr.

 

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krett
vor 1 Stunde von magicw:

 Die echten Cashcows von Tesla liefern einfach nicht mehr.

Ja, das mag sein, zumindest für den Moment. Ich denke da ist sich Tesla mit dem Model 3 selbst die größte Konkurrenz.

 

Meine ganz persönliche Vermutung ist, dass die S und X Verkaufszahlen sich bald stabilisieren und (vielleicht nächstes Jahr) auch wieder steigen, vor allem weil der gesamte EV Markt (aus verschiedenen Gründen) wächst.

 

Es wird ja auch über ein Update von den beiden Modellen geredet, bei dem die Reichweite um bis 100% zulegen soll (dank doppelt so großer Batterien). Sind aber bislang nur Gerüchte. Aber das würde aller Wahrscheinlichkeit nach für deutlich mehr Nachfrage sorgen.

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Michalski
· bearbeitet von Michalski
vor 10 Stunden von krett:

Es wird ja auch über ein Update von den beiden Modellen geredet, bei dem die Reichweite um bis 100% zulegen soll (dank doppelt so großer Batterien). Sind aber bislang nur Gerüchte. Aber das würde aller Wahrscheinlichkeit nach für deutlich mehr Nachfrage sorgen.

Das hieß es doch auch schon im letzten Jahr und raus kam das Mini-Raven-Update, was nichts am Niedergang der Umsatzzahlen für Model S und X änderte. Das sind mittlerweile auch alt aussehende Autos. Ohne einen gravierenden Refresh werden die Umsätze weiterhin vor sich hindümpeln und das kostet Tesla Umsatz und Marge. Egal, was sie machen.

P.S.: Sind die Tesla-Fans immer noch der Meinung, das Corona-Virus wäre ein Nobrainer und würde Tesla nicht betreffen?

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Holgerli

@krett Die Verkaufszahlen für das MS und MX haben sich nach dem Einbruch im 19Q1 in den nachfolgenden Quartalen wieder stabilisiert und steigen auch wieder. Sie kommen zwar nicht an das 18Q4 heran.

Als Fazit bleibt, dass sich wieder ein Einzelmarkt geschnappt wurde um zu zeigen, dass Tesla angeblich kaum mehr MS/MX verkauft.

Hätte @magicw sich nämlich den Muttermarkt USA genommen, dann wäre es ein vollkommen anderes Bild: kaum verkaufte E-Tron und I-Pace dafür gute Mengen an verkaufen MS und MX.

 

Klasse finde ich übrigens, daß beim Model 3 argumentiert wird, dass man den Nachfrageeinbruch daran sieht, dass Tesla im 19Q4 wie blöde in die NL lieferte. Beim MS und MX ist es nun andersrum.

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