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Draak

Chancenreiches Fondsdepot fürs Kind

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Draak

hier kommt selten die frage auf, ob ein depot für's kind überhaupt sinnvoll ist ... warum möchte der TE explizit ein depot für das kind eröffnen? (mir fällt hier nur die steuerliche komponente ein ...)

Ja. Es ist einmal die steuerliche Komponente. Zum anderen ist das Geld bei so einem Depot auch fest für einen bestimmten Zweck reserviert und wird mit großer Sicherheit erst nach einem langen Zeitraum entnommen.

Das eigene Depot teilt man ja auch mehr oder weniger nach Entnahmezeitpunkten auf. Da aber mehrere Dinge anfallen und auch mal Unerwartetes dazwischen kommt, bleibt das Ganze doch immer etwas nebulös was Entnahmezeitpunkte und Geldmenge angeht.

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Draak

im übrigen: "chancenreich" hin oder her - vielleicht sollte man derartiges doch besser mit seinem eigenen depot bzw. altersvorsorge machen - oder besteht noch ein eher konservativer sparplan (TG, sparbrief etc)?

Nein der besteht nicht. An der Stelle haben wir beide eine unterschiedliche Auffassung von Risiko.

Für mich ist ein Sparbrief über einen Zeitraum von 18 Jahren viel riskanter als ein Aktienfonds. Kurzfristig mag das umgekehrt sein, aber aber in 18 Jahren frisst mir die Inflation wahrscheinlich alles weg.

Der Zeitraum bis zur geplanten Entnahme bestimmt die Anlageform.

 

Außerdem unterscheide ich immer zwischen Sparplänen und Einmalanlagen. Dafür eignen sich unterschiedliche Fonds.

Bei Einmalanlagen habe ich das volle Verlustrisiko von Anfang an. Bei Sparplänen steigt es langsam an.

Ich kann also bei Sparplänen anfangs deutlich mehr Volatilität riskieren. Irgend jemand hier hat die Risikosenkung durch Rateneinzahlung mal sehr schön als "Diversifikation über die Zeit" bezeichnet.

Gegen Ende der Spardauer müsste man dann aber schon in Patrimoine & Co. umschichten um die Vola wieder rauszunehmen.

 

Diese ARERO-Aufteilungen sind doch hauptsächlich interessant für Leute, die nicht genau wissen, ob sie in fünf Monaten oder in 8 Jahren an ihr Geld müssen und für Leute, die das zwar wissen aber die hohe Vola nicht mit ansehen können.

Alle anderen müssten doch eher bestrebt sein, zuerst in die Fonds mit dem höchsten Erwartungswert für die geplanten x Jahre zu investieren und erst wenn die Zeit der Entnahme näher rückt, nach und nach die Vola runterzufahren.

 

Ist nur meine Sicht der Dinge. Damit habe ich jetzt aber sicherlich nicht für Sprengstoff gesorgt, oder?whistling.gif

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otto03
· bearbeitet von otto03

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Alle anderen müssten doch eher bestrebt sein, zuerst in die Fonds mit dem höchsten Erwartungswert für die geplanten x Jahre zu investieren und erst wenn die Zeit der Entnahme näher rückt, nach und nach die Vola runterzufahren.

 

 

 

- Wie identifizierst Du vorher Fonds mit hohem Erwartungswert? Was taugt die Prognose des Erwartungswertes in Bezug auf die real erwirtschafteten Erträge?

- Welchen Zusammenhang siehst Du überhaupt zwischen Volatilität und Deinem sog. Erwartungswert? Welcher Zusammenhang besteht zwischen hoher Volatilität und positiven Erträgen?

- Wieso glaubst Du überhaupt mit der Vola hantieren zu können (Vola runterfahren), kannst Du Volatilität vorhersehen, bestimmen, beeinflussen?

 

Wenn Geldanlage auf einer solch simplen Methodik/Mechanik beruhen würde (was ja durchaus sein könnte) hätte ich nichts verstanden und bisher fast alles falsch gemacht.

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leinad

Sparzwang ist wichtig - sollte sich auch etwas in Grenzen halten. Wie gesagt: Dies prägt. Alles andere könnte Sie zum armen Schlucker machen. Die können dann nicht wie Leinad auf die Philippinen auswandern. :lol:

Das müssen sich Kinder eben fürs Alter selbst verdienen und ersparen, wenn sie das auch so machen wollen.

Zuden hat das auch eine rein ökonomische Komponente, was Kinder nachvollziehen können, die rechnen nicht nur in der Schule gelernt haben und somit wissen was Rendite bedeutet.

Was wir an Steuern und Sozialabgaben als selbstfinanzierte Frührentner im erwerbsfähigen Alter sparen, dadurch dass wir keinen Wohnsitz in Deutschland haben, ist immens.

 

Gruss

leinad

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vanity
· bearbeitet von vanity

Was wir an Steuern und Sozialabgaben als selbstfinanzierte Frührentner im erwerbsfähigen Alter sparen, dadurch dass wir keinen Wohnsitz in Deutschland haben, ist immens.

Das freut mich für euch und du solltest in deinen Anstrengungen, beständig darauf hinzuweisen, nicht nachlassen. :thumbsup: Aber was hat es mit diesem Thread zu tun? Nimm es doch einfach in deine Signatur mit auf (ich empfehle Font Size 4 bis 5, damit es nicht übersehen wird)!

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Draak

- Wie identifizierst Du vorher Fonds mit hohem Erwartungswert? Was taugt die Prognose des Erwartungswertes in Bezug auf die real erwirtschafteten Erträge?

- Welchen Zusammenhang siehst Du überhaupt zwischen Volatilität und Deinem sog. Erwartungswert? Welcher Zusammenhang besteht zwischen hoher Volatilität und positiven Erträgen?

- Wieso glaubst Du überhaupt mit der Vola hantieren zu können (Vola runterfahren), kannst Du Volatilität vorhersehen, bestimmen, beeinflussen?

 

Wenn Geldanlage auf einer solch simplen Methodik/Mechanik beruhen würde (was ja durchaus sein könnte) hätte ich nichts verstanden und bisher fast alles falsch gemacht.

 

Na das hab ich Kommer sehen. wink.gif

Bist du ein Weltportfoliozist? Die Fragen kommen ja wie aus nem Schnellfeuergewehr.

 

- Meine Erwartung ist, dass ein Aufschließen zu bestehender Technologie bzw. bestehendem Entwicklungsstand deutlich schneller vonstatten geht als Neuentwicklungen, weil Kopieren leichter, schneller und billiger als Neuerfinden ist.

Deshalb und aufgrund der schier erdrückenden Bevölkerungsanzahl gehe ich davon aus, dass in den EM das größte Wachstum nebst dafür notwendigem Rohstoffverbrauch für die nächsten xx Jahre zu erwarten ist.

Was diese Prognose taugt, wird sich zeigen. Erwartungswerte sind nun mal das Einzige womit man irgendwie planen kann. Wenn dein Erwartungswert nicht besonders hoch gewesen wäre, dass die Welt nicht in den nächsten Sekunden untergeht, dann hättest du sicher diese Zeilen nicht geschrieben.

 

- Mein Erwartungswert und die Volatilität "existieren" unabhängig voneinander. Ich erwarte einfach weiterhin eine höhere Vola bei den EM, weil dies in der Vergangenheit so war. Genauso wie ich érwarte, dass sich meine Nase morgen früh noch mitten im Gesicht befindet, weil dies in der Vergangenheit so war. <-- Absolut sicher kann ich mir da nicht sein. Ich kanns nur schwer hoffen.biggrin.gif

Einen direkten Zusammenhang wie "hohe Vola führt zu hohen Erträgen" gibt es nicht. Deshalb strebe ich ja auch nicht nach hoher Vola. Ich erwarte sie nur.

 

- Sicher kann man die Vola runterfahren. Wenn ich die Hälfte meines Aktienvermögens verkaufe, es als Bargeld abhebe und das Bargeld hinter den Wohnzimmerschrank schiebe, dann hat sich die Volatilität der Gesamtsumme sicherlich verringert, denn wenn keiner den Schrank wegschiebt und sich bedient, sollte die Vola des Bargelds bei Null liegen. (Bitte jetzt nicht mit Inflation drohen.)

 

Was du bisher verstanden und richtig oder falsch gemacht hast, kann ich nicht beurteilen.

 

 

Meine Fragen würden ganz anders lauten:

 

- Wie sollte sich ein Sparplanportfolio, das bei Null beginnt, von einem Einmalanlagenportfolio unterscheiden?

 

- Welchen Einfluss hat die Volatilität noch, wenn man über einen sehr langen Zeitraum spart? Wie hoch ist die "Periodendauer" der typischen Vola bzw. Konjunkturzyklen? Ca. 4 Jahre?

 

- Welcher Zeitraum ist in den aktuellen Kurs "eingepreist", wenn jeder Anleger einen anderen Anlagezeitraum hat? 1 Jahr? 10? 20?

Wenn der eingepreiste Zeitraum < 5 Jahre ist, ich aber 18 Jahre anlegen will, macht es dann nicht Sinn, sich darüber Gedanken zu machen, welche Werte über "meinen" Zeitraum eine besonders hohe Rendite erwarten lassen?

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Draak

Warum sollen die Kids sich das Geld dafür denn nicht selbst erwitschaften ?

Was man geschenkt bekommt ist doch wertlos.

...

Den Umgang mit dem Geld, das sparen und selbständige anlegen beibringen, das ist viel wichtiger.

Bis auf das "wertlos" stimme ich zu.

Kann aber sein, dass so ein Depot nicht sofort liquidiert wird, sondern eher Anreiz zum Sparen ist, wenn der Nachwuchs die Wertentwicklung sieht.

Mit etwas Polster in der Hinterhand lebt es sich viel freier und selbstbewusster. Ich hätte gern so gestartet.

Da ich nicht davon ausgehe, einen missratenen Prasser großzuziehen, lässt sich das wahrscheinlich später gut als "kleine" Überraschung fürs bestandene Abi verkaufen.

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Kaffeetasse

aber lieb dein kind auch, wenn's nur zur mittleren reife langt und er/sie lieber rockstar wird^^

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Stairway

Ein Staat, der ab 1961 geborene Arbeitnehmer um eingezahlte Rentenbeiträge betrügt, ist es nicht wert, dass Mann Kinder in ihm zeugt noch dass Mann länger als nötig in ihm lebt, Sozialbeiträge und Steuern zahlt !

 

Aber Frauen schon ?

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pummelchen

wollten wir nicht um Wertpapiere diskutieren

statt wie man erzieht?

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molari

Bleibt doch mal beim Thema, für die Erziehungsdiskussion gibt es bereits einen Thread...

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Zuzan

@ Draak:

 

Natürlich sollst du ebenso wenig einen Sparbrief mit einer Laufzeit von 18 Jahren abschließen, allerdings sehe ich doch Vorteile, ein Depot zu diversifizieren <_< Der Unterschied zwischen uns ist, dass du anstrebst, deinem Kind zweckungebunden eine höhere Summe Geld zukommen zu lassen. Hierfür ist mir eine Begründung allein aus dem Steuervorteil heraus nicht ausreichend .... Natürlich kann man für und MIT dem Kind sparen - das heisst für mich aber in einem weitaus geringeren Rahmen als für dich. Vor allem hat für mich eine etwaige Bedienung von Krediten Vorrang, z.B. bei Hausbau/-kauf. Für mich ist auch sehr wichtig zu regeln, was mit dem Kind passiert, wenn den Eltern etwas zustoßen sollte - ich bin sehr viel unterwegs, und auch schwerere Unfälle sind ja auf Deutschlands Straßen keine Seltenheit. Also: wo kommt das Kind konkret hin, wenn ich sterben sollte? Oder: das Kind hat einen folgenschweren Unfall - was passiert, wenn die Eltern nicht mehr leben und das erwachsene Kind aber auf fremde Hilfe angewiesen ist?

 

Gruß, Zuzan

 

PS: Das "großzügige" Sparen halte ich wohl auch nicht für so wirklich notwendig, da ich selbst bereits ab 14 ca. 200,- "verdient" habe - der Deutschen Sporthilfe sei Dank!

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Draak

Natürlich sollst du ebenso wenig einen Sparbrief mit einer Laufzeit von 18 Jahren abschließen, allerdings sehe ich doch Vorteile, ein Depot zu diversifizieren dry.gif

D'accord. Aber die Diversifikation muss zum Anlagezeitraum passen.

 

Kurzfristig ist sicherlich die Volatilität der Anlage das größte Risiko.

Da sehe ich die Reihenfolge: Geldmarkt --> Anleihen --> Immobilien --> Aktien

Wobei Aktien das größte Risiko beinhalten.

 

Langfristig ist das größte Risiko der Geldwertverlust (Inflation).

Da ist die Reihenfolge genau umgekehrt: Aktien --> Immobilien --> Anleihen --> Geldmarkt

Wobei Geldmarkt(fonds, Sparbuch etc.) das größte Risiko darstellt.

 

Solange ich also nur diffuse Vorstellungen über den Anlagezeitraum habe, kann ich sicherlich über Aktien, Immobilien, Renten & Rohstoffe diversifizieren.

Wenn ich aber den Anlagezeitraum als langfristig oder sogar konkret in Jahren festlege, macht das meiner Meinung nach wenig Sinn.

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Draak
· bearbeitet von Draak

Meine Fragen würden ganz anders lauten:

 

- Wie sollte sich ein Sparplanportfolio, das bei Null beginnt, von einem Einmalanlagenportfolio unterscheiden?

 

- Welchen Einfluss hat die Volatilität noch, wenn man über einen sehr langen Zeitraum spart? Wie hoch ist die "Periodendauer" der typischen Vola bzw. Konjunkturzyklen? Ca. 4 Jahre?

 

- Welcher Zeitraum ist in den aktuellen Kurs "eingepreist", wenn jeder Anleger einen anderen Anlagezeitraum hat? 1 Jahr? 10? 20?

Wenn der eingepreiste Zeitraum < 5 Jahre ist, ich aber 18 Jahre anlegen will, macht es dann nicht Sinn, sich darüber Gedanken zu machen, welche Werte über "meinen" Zeitraum eine besonders hohe Rendite erwarten lassen?

 

Das waren keine rhetorischen Fragen.

Ich hatte das schon ernst gemeint. Hat niemand eine Meinung dazu?

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Draak

Ich würde das Thema doch gern nochmal reanimieren, weil für mich entscheidende Fragen noch offen sind.

Hier mal meine eigenen Gedanken/Ansätze dazu.

- Wie sollte sich ein Sparplanportfolio, das bei Null beginnt, von einem Einmalanlagenportfolio unterscheiden?

Ich habe recht früh nach Eintritt ins Arbeitsleben mit dem Fondssparen begonnen. Nach den Crahs 2001 und 2008 waren es jeweils die am stärksten eingebrochenen Fonds, die mein Depot wieder ins Plus gehievt haben. Das war 2001 ein Nebenwerte Europa Fonds und 2008 ein Asienfonds. Die Sparpläne hatte ich jeweils weiterlaufen lassen.

Deshalb neige ich dazu, meine Sparpläne hauptsächlich in EM und Rohstoffe zu stecken, die zwar eine hohe Vola aber auch eine hohe Rendite erwarten lassen.

Ich gebe zu, dass dieser "Sparplaneffekt" nachlassen wird, wenn die Sparplanraten im Vergleich zum angesparten Fondsvermögen nur noch marginal sind.

Trotzdem würde es mir nicht einfallen, einen Mischfonds monatlich zu besparen. Da kommt nur Geld durch Umschichtungen und Einmalanlagen rein.

 

Haltet ihr es auch für sinnvoll, Sparpläne jeweils in die Anlagen mit der höchsten Vola zu stecken und die schwankungsärmeren Depotpositionen erst im Zuge der Umschichtungen für die Wiederherstellung der geplanten Asset Allocation aufzustocken?

Gibt es Gründe, die dagegen sprechen?

 

- Welchen Einfluss hat die Volatilität noch, wenn man über einen sehr langen Zeitraum spart? Wie hoch ist die "Periodendauer" der typischen Vola bzw. Konjunkturzyklen? Ca. 4 Jahre?

Hat mal jemand eine FFT für den DAX gemacht? :D

Hintergrund der Frage war zum einen die CAE Optimierung. Welcher Zeitraum ist am sinnvollsten für Sparraten? Monatlich wird ja hauptsächlich wegen des Geldeingangs gewählt. Evtl. ist ja vierteljährlich auf lange Sicht besser.

Das Thema Sparplanoptimierung wird mir auch in der Literatur einfach zu wenig beleuchtet. Es geht immer um Vermögensverteilung. Dabei fängt fast jeder mit Sparplänen an.

Meine Vergangenheitsbeobachtungen zeigen, dass die Aufteilung der Sparplanraten doch massiven Einfluss auf die Depotperformance haben, solange die Raten noch im %-Bereich liegen.

 

Außerdem sollte der Einfluss der Vola nachlassen, je länger die Anspardauer ist, wenn mit dem erhöhten Risiko auch eine langfristig höhere Rendite einhergeht.

Damit komme ich bei langem Anlagezeitraum dann wieder zu Anlagen mit hoher Chance/Risiko zu Beginn und Anlagen mit geringerer Chance/Risiko gegen Ende der Anspardauer.

Also Start mit 100% Small Caps, EM und Rohstoffen und dann langsames Umschichten in weniger volatile Anlageklassen.

 

- Welcher Zeitraum ist in den aktuellen Kurs "eingepreist", wenn jeder Anleger einen anderen Anlagezeitraum hat? 1 Jahr? 10? 20?

:unsure:

Wenn alle Zeiträume gleichzeitig eingepreist sind, weil sich jeder entsprechend eingedeckt hat, so gibt es doch einen Zeitraum, der das größte Gewicht hat. Ansonsten wäre die Vola bei Aktien nicht so hoch. Welchen Zeithorizont hat also die Masse der Anleger, die den Kurs beeinflusst? Es geht mir hier nur um Aktien.

Wenn die Masse der Anleger erst mal woanders Geld verdienen will und in 10 Jahren den großen Boom für Afrika erwartet, wäre ich ja im Vorteil, wenn ich mit einem Anlagehorizont >10 Jahre jetzt schon mal einen Afrika Fonds bespare.

 

PS: Wenn nur ich Anregungen zu meinen Fragen habe, ist das irgendwie als ob ich mir selbst nen Brief schreibe. Hat sonst keiner eine Meinung dazu?

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