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Risikoarmes Depot fuer's Alter

Empfohlene Beiträge

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· bearbeitet von Germany

Danke, Sponge Bob.

Habe gerade an Thorulf Mueller geschrieben.

 

 

Der Experte für Krankenversicherungsfragen ist Thorulf Müller. Siehe auch hier

Vielleicht kann dir auch jemand im PKV Forum weiterhelfen.

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Germany

Vielen Dank, Zuza. Wenn es denn keine andere Loesung gibt, dann werde ich wohl in den sauren Apfel beissen muessen. Einige der Forenteilnehmer waren so freundliche und haben verschiedene Szenarien der Altersvorsorge fuer mich schon durchgerechnet.Jetzt muss ich schauen wie weit ich mit 3000 Euro pro Monat komme. Anderenfalls muss ich noch ein paar Jahre nach Afghanistan...

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chart
· bearbeitet von hilmi

...und dann brauchst du vielleicht keine altersversorge mehr, wegen der bombenstimmung dort. ;)

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Germany

:D

 

 

...und dann brauchst du vielleicht keine altersversorge mehr, wegen der bombenstimmung dort. ;)

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Kaffeetasse

ich versteh ehrlich gesagt immer weniger, wo überhaupt dein problem is...du musst dir doch nur n paar relativ einfache fragen beantworten: wieviel ertrag muss dein vermögen abwerfen p.a., welches risiko willst du eingehen mit deinen anlagen, an wieviel musst du notfalls jederzeit ran können?

das kann doch mit solch hohen summen kein ernstes problem sein. wenn du's dir selber nich zutraust, einzelne anlageentscheidungen zu treffen, begeb dich in kompetente hände z.b. eines herrn pesarini vom ethna aktiv e usw.

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Archimedes

Selbst wenn der Zug für eine GKV abgefahren wäre, was ich nicht glaube,

dann könnte evtl. zumindest deine Frau in die GKV.

Wenn sie nur eine geringe Rente bezieht und ein kleines sonstiges Einkommen, ist auch der Beitrag entsprechend gering.

Dazu müsste sie dann eine Arbeit in Deutschland aufnehmen.

Das wäre z.B. eine Möglichkeit, wenn sie noch unter 55 ist wenn ihr zurück kommt.

 

Ausserdem möchte ich noch auf folgenden Passus aus dem GKV Wiki Artikel hinweisen:

 

Zu berücksichtigen ist dabei vor allem, dass aufgrund der Gesundheitsreform 2007 jeder, der seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland hat, gegen den Fall der Krankheit umfassend abgesichert sein muss. Dies kann durch eine (freiwillige) Mitgliedschaft bei einer gesetzlichen Krankenkasse oder durch eine Versicherung bei einem privaten Versicherungsunternehmen erreicht werden. Personen ohne Versicherung sind zur rückwirkenden Antragsstellung bei der Krankenkasse, bei welcher die letzte Versicherung bestand, verpflichtet. Damit verbunden ist auch die rückwirkende Nachzahlung der angefallenen Beiträge. Dabei kann ein Säumniszuschlag, im ersten Monat in Höhe von 1 Prozent des Beitrags, für alle nachfolgenden Monate 5 Prozent des Beitrags zusätzlich anfallen. Jahresweise ergeben sich somit bis zu 60 Prozent Zinsaufschlag.

http://de.wikipedia.org/wiki/Gesetzliche_Krankenversicherung

 

Ich weiss nicht was das genau bedeutet, ob die wirklich die Kassenbeiträge von 30 Jahren von dir wollen,

aber ich dachte mir, ich weise mal darauf hin.

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klausk
· bearbeitet von klausk

Hallo Germany,

 

ich bin etwas verwundert über deine Verwunderung. Im 2. Satz des Eröffnungsbeitrages sagtest du

Beziehe mal keine Rente, da ich mein ganzes (Arbeits)Leben im Ausland war.

Du und deine Familie haben also nie in die deutschen Sozialsysteme eingezahlt. Wieso sollten die euch dann im Alter versorgen?

Exakt.

 

Jetzt will ich @Germany mal nichts Unrechtes unterstellen, aber seine Erwartungen klingen sehr nach dem, was den unseligen Sarrazin anscheinend so ärgerte: nämlich daß angeblich Leute nur deshalb nach Deutschland kommen, um das Sozialsystem abzuzocken. Wobei ich anmerken möchte, daß die Abzocker, die Sarrazin gemeint hat, vermutlich arm sind, während @Germany anscheinend einen Haufen Geld im Koffer hat. Den er lieber vererben als für die Heilung seiner eigenen Krankheiten verwenden möchte.

 

Ich hoffe, ich kriege jetzt vor lauter Kopfschütteln keinen Schüttelkopf.

 

PS: Ich habe nicht den ganzen Thread verfolgt, vielleicht wurde das ja schon mal angesprochen: Wer wie @Germany mehr als eine Million Euro angesammelt hat und davon nicht mehr als 2000 pro Monat ausgeben möchte, der sollte wissen, daß 24000 im Jahr nur 2,4% von einer Million sind -- und wie man die, nach Steuern, verdienen kann ohne das Geld im Koffer anzupacken.(Literaturhinweis: Heinrich Spoerl, "Man kann ruhig darüber sprechen")

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Archimedes

Man sollte aber auch erwähen, dass er zwischen 10.000 und 20.000 Steuern pro Jahr zahlen wird,

während der deutsche Eckrentner mit seinen 1200 im Monat nur 500 Steuern zahlen wird.

Ausserdem wird er ja so oder so für sich den GKV Höchstsatz oder mehr zahlen.

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Germany

Genau!

 

Man sollte aber auch erwähen, dass er zwischen 10.000 und 20.000 Steuern pro Jahr zahlen wird,

während der deutsche Eckrentner mit seinen 1200 im Monat nur 500 Steuern zahlen wird.

Ausserdem wird er ja so oder so für sich den GKV Höchstsatz oder mehr zahlen.

 

Leider nicht moeglich, da ueber 55.

 

Selbst wenn der Zug für eine GKV abgefahren wäre, was ich nicht glaube,

dann könnte evtl. zumindest deine Frau in die GKV.

Wenn sie nur eine geringe Rente bezieht und ein kleines sonstiges Einkommen, ist auch der Beitrag entsprechend gering.

Dazu müsste sie dann eine Arbeit in Deutschland aufnehmen.

Das wäre z.B. eine Möglichkeit, wenn sie noch unter 55 ist wenn ihr zurück kommt.

 

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klausk

Man sollte aber auch erwähen, dass er zwischen 10.000 und 20.000 Steuern pro Jahr zahlen wird,

während der deutsche Eckrentner mit seinen 1200 im Monat nur 500 Steuern zahlen wird.

Ausserdem wird er ja so oder so für sich den GKV Höchstsatz oder mehr zahlen.

Wirklich? 1200 Einkommen, 500 Steuern?

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Akaman

Wenn ich das richtig erinnere, dann wolltest Du, Germany, doch nach Deinem Auslandsgastspiel gar nicht dauerhaft nach D-land zurück (wo ja die ursprünglich angepeilten 2k / Monat sowieso nicht soooooo riesige Sprünge erlauben).

 

Wozu dann eine deutsche KV?

 

Oder erinnere ich das nicht richtig?

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Germany
· bearbeitet von Germany

Hallo,

 

um nun endlich zu Potte zu kommen und damit auch wieder zum eigentlichen Thema zurueck, dem Aufbau eines Portfolio zur Altervorsorge, hier meine Gedanken:

 

Bis 2013 stelle ich mir folgendes vor:

 

 

1) 20% Aktienfonds und Mischfonds (RK3, konservativ) als langfristige Anlage 220 000 Euro

M&G GLOBAL BASICS FUND EURO A

 

Magellan C

 

Carmignac Investissement A

 

Carmignac Patrimoine A

 

Comgest Growth GEM Promising

 

Ethna Activ E A

 

 

(evtl. noch

 

 

Comgest Growth GEM Promising Companies Cap)

 

Express Certificate EuroStoxx 50 (bereits vorhanden mit 60 000 Euro)

 

 

2) 40% Anleihen bzw. Anleihenfonds (RK 2) 440 000

 

 

Templeton Global Bond

 

Emerging Market Anleihen (vor allem CIVETS) - ein aktiv gemanagter Fonds soll es sein!

 

 

EMLE Index (oder DWS Emerging Market Bonds 2014??)

 

Euro Staatsanleihen und Euro Pfandbriefe in Form eines ETF

 

 

 

3) 30% Sparbriefe, Tagesgelder (evtl. fuer Abschluss Rentenversicherung mit Einmalzahlung, eigene Immobilie) 330 000

 

 

4) 10% Immobilien (z.T. fuer eigen Immobilie, Immobilienfonds) 110 000 Euro

 

 

Wie setze ich das am besten um:

 

zu 1) hier kaufe ich monatlich Anteile, finanziert durch den jetztigen Geldmarktfonds, 7000 - 8000 Euro pro Monat

 

 

zu 2) hier bin ich mir nicht sicher, ob ich zum jetzigen Zeitpunkt einsteigen soll. Die Bonds sind fuer mich momentan noch das groesste Fragezeichen

 

 

zu 3) Sparbriefleiter aufbauen, in verschiedenen Banken anlegen

 

 

zu 4) auch hier bin ich mir nicht sicher, ob ich zum jetzigen Zeitpunkt Immobilienfonds kaufen soll, eigene Immobilie soll erst in etwas 2 Jahren kommen.

 

 

Nun freue ich mich auf Eure Kommentare, Kritik, Verbesserungsvorschlaege und Ergaenzungen! Ich bin ganz Ohr.

Und wie schaetzt Ihr die erwartete Rendite mit einer solchen STruktur ein?

 

 

 

Vielen Dank im voraus,

 

Germany

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Archimedes

Man sollte aber auch erwähen, dass er zwischen 10.000 und 20.000 Steuern pro Jahr zahlen wird,

während der deutsche Eckrentner mit seinen 1200 im Monat nur 500 Steuern zahlen wird.

Ausserdem wird er ja so oder so für sich den GKV Höchstsatz oder mehr zahlen.

Wirklich? 1200 Einkommen, 500 Steuern?

 

Ok, die Antwort war wohl etwas grob geschnitzt.

 

1. Der Eckrentner zahlt 500 Steuern im Jahr bei einem Jahreseinkommen von 12x1200= 14400.

Weiterhin zahlt er ~7,5% Krankenversicherungsbeitrag auf Basis der 14400, also 1080 im Jahr.

In Summe also 1580 Steuern und Sozialabgaben.

 

2. Angenommen Germany hat 1 Million Euro Kapital und daraus 5% Ertrag ( schliesslich sind wir gerade in einem Zinstief ),

dann sind das 50.000.

Darauf hat er zu zahlen 28% Steuern ( 25 % zuzügl. 5,5 % Solidaritätszuschlag, zuzügl. Kirchensteuer ),

das macht 14000.

Zusätzlich hat er ~15% Krankenversicherungsbeitrag zu zahlen, bis zu einem Höchstsatz von 12x581,25 = 6975

 

Das macht rund 21.000 Steuern und Sozialabgaben.

Ich denke wenn alle soviel zahlen würden, hätten wir keine finanziellen Probleme mehr.

 

 

zu 2) hier bin ich mir nicht sicher, ob ich zum jetzigen Zeitpunkt einsteigen soll. Die Bonds sind fuer mich momentan noch das groesste Fragezeichen

 

 

Wir sind gerade in einem Zinstief, wirklich kein guter Zeitpunkt für Bonds.

In 2-3 Jahren, wenn der Aktienmarkt boomt kannst du bestimmt 5-6% bekommen.

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Germany
· bearbeitet von Germany

Danke Archimedez,

Eine kleine Korrektur: den Krankenversicherungsbeitrag muss ich doch fuer 2 Personen zahlen oder nicht? Das macht dannl fast 14 000 Euro im Jahr aus oder kann der Partner auch bei einer privaten Krankenkasse familienversichert sein, wenn er nicht arbeitet???

 

Alles in allem gehen von den 50 000 Euro mehr als die Haelfte weg.

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slt63

2. Angenommen Germany hat 1 Million Euro Kapital und daraus 5% Ertrag ( schliesslich sind wir gerade in einem Zinstief ),

dann sind das 50.000.

Darauf hat er zu zahlen 28% Steuern ( 25 % zuzügl. 5,5 % Solidaritätszuschlag, zuzügl. Kirchensteuer ),

das macht 14000.

 

 

Wenn er die 5 % Ertrag erzielt, also 50000, ist das nicht sein zu versteuerndes Einkommen. Das dürfte kaum über 40000 liegen. KV kann er auch noch absetzen.

 

Bei einem zu versteuernden Einkommen von 40T hat er 9502 Steuer incl. Soli lt. grundtabelle. Lt. Splittingtabelle (danach sieht es ja aus?!) sind es 5699 .

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Archimedes

Wenn beide gemeinsam veranlagt werden und sie kein Einkommen hat, dann reduziert sich die Steuerlast, das ist richtig.

Der Steuerfreibetrag ist aber in den Tabellen berücksichtigt.

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Archimedes

Danke Archimedez,

Eine kleine Korrektur: den Krankenversicherungsbeitrag muss ich doch fuer 2 Personen zahlen oder nicht? Das macht dannl fast 14 000 Euro im Jahr aus oder kann der Partner auch bei einer privaten Krankenkasse familienversichert sein, wenn er nicht arbeitet???

 

Alles in allem gehen von den 50 000 Euro mehr als die Haelfte weg.

 

Wenn ihr eine gemeinsame Steuererklärung macht und deine Frau nicht viel Einkommen hat,

dann werden die Steuern wahrscheinlich unter 10.000 sein,

da ihr zwei Freibeträge ausnützen könnt.

 

Wenn ihr beide in die Private Krankenversicherung geht, werden auch zwei PKV Beiträge fällig.

Der Basistarift scheint aber nicht so teuer zu sein.

 

Stiftung Warentest hat z.B. einen Tarif für Männer bei der Huk-Coburg mit 1,4 bewertet.

http://www.test.de/themen/versicherung-vorsorge/test/Private-Krankenversicherung-344-Tarife-im-Test-1447386-1450627/

 

Ich hab daraufhin mal kurz bei der Huk einen Einsteigertarift durchgerechnet,

das Ergebnis sind 3.038,64 pro Jahr für Geburtsjahr 1954

und 4600 für Geburtsjahr 1940 (70 Jähriger).

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slt63
· bearbeitet von slt63

Wenn beide gemeinsam veranlagt werden und sie kein Einkommen hat, dann reduziert sich die Steuerlast, das ist richtig.

Der Steuerfreibetrag ist aber in den Tabellen berücksichtigt.

 

Das ist so m.W. nicht richtig.

 

von den angeneommenen 50T€ (hier = Gesamtbetrag der Einkünfte) kommen noch Freibeträge etc. runter, so auch die KV (ist doch erst ab 2010 geändert worden?).

Dann kommt man zum Zu versteuernden Einkommen (welches regelmässig deutlich unter dem Gesamtbetrag der Einkünfte liegt), welches gemäß der Tabelle zu versteuern ist. Die mir vorliegende Tabelle ist aus 2010 (grünes DATEV-Büchlein).

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

um nun endlich zu Potte zu kommen und damit auch wieder zum eigentlichen Thema zurueck, dem Aufbau eines Portfolio zur Altervorsorge, hier meine Gedanken:

Ehrlich gesagt, bin ich mir nicht sicher, ob der TO uns an der Nase rumführt oder nicht.

 

Er hat uns seine Situation mit bemerkenswerter Offenheit geschildert. Wir wissen, über welche Beträge er jetzt verfügt und (vielleicht) in einigen Jahren.

 

Zwischendurch pfeift er uns alle zurück: jetzt ist das Thema "Krankenversicherung: GKV/PKV" prioritär. Das kann ich gut verstehen. Die Beiträge dazu versanden aber, jedenfalls, so weit es Germany nicht in den Kram passt.

 

Dann hören wir, dass wir

um nun endlich zu Potte zu kommen und damit auch wieder zum eigentlichen Thema zurueck, dem Aufbau eines Portfolio zur Altervorsorge

 

nun lieber doch wieder was zum angestrebten Portfolio posten sollen.

 

Nun ja, sei es drum.

 

Von mir nur dies:

 

1. aktiv/passiv: Geschmackssache; hat hier nichts zu tun;

 

2. ich würde risikomässig etwas härter am Wind segeln, aber auch das ist: siehe 1.

 

3. bei diesen Summen sind im Bondbereich Fonds eher nicht so optimal: lieber Bonds mit mittleren / kurzen Restlaufzeiten direkt kaufen und / oder Sparbriefleitern in Erwägung ziehen (letzteres ohne Gewähr; damit kenne ich mich nicht aus);

 

4. (eigentlich Punkt "0"): überlegen, ob Du überhaupt zurück nach D-land willst.

 

Zu Punkt 4 - bevor Ihr mich alle in der Luft zerreisst: ich stand vor einigen Jahren exakt vor dieser Fragestellung und habe mich - nach längerem Zögern - für D-land entschieden. Ich habe es bisher nicht bereut. Aber diese Abwägung sollte jeder selbst treffen; da spielen viele Faktoren eine Rolle. Nicht nur die KV.

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Germany
· bearbeitet von Germany

Hallo Akaman,

 

Du spekulierst, dass ich alle an der Nase herumfuehre. Nichts liegt mir ferner als das! Du haettest meine Postings aufmerksam lesen sollen. Ich habe das Thema Geldanlage nur fuer ein paar Tage zurueckgestellt, da ich mich um die KV kuemmern musste.

 

Detaillierten Rat in Sachen KV und Steuern hier im Forum hatte ich gar nicht erwartet, lediglich einen Hinweis, wo ich Rat bekommen kann.

 

Nun diesen Hinweis habe ich bekommen und noch etwas mehr, worueber ich mich sehr gefreut habe. Also, nochmals ausdruecklich vielen Dank allen fuer die Hilfestellung und die Muehe, die Ihr Euch macht. Ich weiss das zu schaetzen! Auch die Info bezueglich Steuern, KV etc. Die sind auf keinen Fall "versandet"; im Gegenteil ich habe sie mit grossem Interesse gelesen und werde darauf zurueckgreifen. In Sachen Steuern habe ich zugegebenermassen bis jetzt Null Ahnung.

 

Akaman, aber es kann auch sein, dass ich mich missverstaendlich ausgedrueckt habe. Wenn ja, bitte ich das zu entschuldigen.

 

Die KV-Sache habe ich mittlerweile so gut wie geklaert. Unter bestimmten Vorrausetzungen kann ich auch nach 55 noch in die Gesetzliche. Allerdings weiss man nicht, ob es a) Gesetzesaenderungen geben wird und ob es letztendlich auch klappt. Deshalb rechne ich jetzt erst einmal mit einem Bedarf von 3000 Euro im Monat, den ich ab 57 benoetige.

 

Und ja, ich bleibe bei meinen Plaenen, nach D zurueckzukehren!

 

 

Ehrlich gesagt, bin ich mir nicht sicher, ob der TO uns an der Nase rumführt oder nicht.

 

Er hat uns seine Situation mit bemerkenswerter Offenheit geschildert. Wir wissen, über welche Beträge er jetzt verfügt und (vielleicht) in einigen Jahren.

 

Zwischendurch pfeift er uns alle zurück: jetzt ist das Thema "Krankenversicherung: GKV/PKV" prioritär. Das kann ich gut verstehen. Die Beiträge dazu versanden aber, jedenfalls, so weit es Germany nicht in den Kram passt.

 

 

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Germany
· bearbeitet von Germany

Danke fuer den Hinweiss, maddin.

 

Inzwischen kann ich den Grossteil der Fragen beantworten. Es hat ein bisschen gedauert, aber es kam ja auch alles auf einmal. (Da moechte ich mal sehen, wielange andere brauchen, um sich von der Pike auf fit zu machen in Bezug auf Geldanlage und Versicherungsfragen.) Das Vorwissen, was Ihr habt, fehlt mir leider.

 

ich versteh ehrlich gesagt immer weniger, wo überhaupt dein problem is...du musst dir doch nur n paar relativ einfache fragen beantworten: wieviel ertrag muss dein vermögen abwerfen p.a., welches risiko willst du eingehen mit deinen anlagen, an wieviel musst du notfalls jederzeit ran können?

das kann doch mit solch hohen summen kein ernstes problem sein. wenn du's dir selber nich zutraust, einzelne anlageentscheidungen zu treffen, begeb dich in kompetente hände z.b. eines herrn pesarini vom ethna aktiv e usw.

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Germany
· bearbeitet von Germany

Danke fuer Deinen Kommentar, Akaman.

 

zu 1. "Haerter am Wind segeln". Meinst Du das in Bezug auf den Anteil der Aktienanlagen am Gesamtportfolio oder in Bezug auf die Auswahl?

 

zu 3. Welche Bonds mit mittleren und kurzen Restlaufzeiten wuerdest Du empfehlen?

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Danke fuer Deinen Kommentar, Akaman.

 

zu 1. "Haerter am Wind segeln". Meinst Du das in Bezug auf den Anteil der Aktienanlagen am Gesamtportfolio oder in Bezug auf die Auswahl?

 

zu 3. Welche Bonds mit mittleren und kurzen Restlaufzeiten wuerdest Du empfehlen?

 

Ich kann Akaman nur beipflichten, sondiere deine Fragstellung noch einmal genau, präzesiere sie - sonst verläuft hier alles in einen Salata Mixta. Alles - kann man eh nicht abdecken.

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chart

meine gedanken waren auch schon, 10 seiten sind es hier nun schon, bisher kam aber noch nichts raus.

man ist sogar von geldanlage zum thema krankenversicherung gewechselt.

warum wird nicht ein thema abgehandelt bevor das nächste angefangen wird? es wird leider immer unübersichtlicher.

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littleracer

Hallo,

 

um nun endlich zu Potte zu kommen und damit auch wieder zum eigentlichen Thema zurueck, dem Aufbau eines Portfolio zur Altervorsorge, hier meine Gedanken:

 

Bis 2013 stelle ich mir folgendes vor:

 

 

1) 20% Aktienfonds und Mischfonds (RK3, konservativ) als langfristige Anlage 220 000 Euro

M&G GLOBAL BASICS FUND EURO A

 

Magellan C

 

Carmignac Investissement A

 

Carmignac Patrimoine A

 

Comgest Growth GEM Promising

 

Ethna Activ E A

 

 

(evtl. noch

 

 

Comgest Growth GEM Promising Companies Cap)

 

Express Certificate EuroStoxx 50 (bereits vorhanden mit 60 000 Euro)

 

 

2) 40% Anleihen bzw. Anleihenfonds (RK 2) 440 000

 

 

Templeton Global Bond

 

Emerging Market Anleihen (vor allem CIVETS) - ein aktiv gemanagter Fonds soll es sein!

 

 

EMLE Index (oder DWS Emerging Market Bonds 2014??)

 

Euro Staatsanleihen und Euro Pfandbriefe in Form eines ETF

 

 

 

3) 30% Sparbriefe, Tagesgelder (evtl. fuer Abschluss Rentenversicherung mit Einmalzahlung, eigene Immobilie) 330 000

 

 

4) 10% Immobilien (z.T. fuer eigen Immobilie, Immobilienfonds) 110 000 Euro

 

 

Wie setze ich das am besten um:

 

zu 1) hier kaufe ich monatlich Anteile, finanziert durch den jetztigen Geldmarktfonds, 7000 - 8000 Euro pro Monat

 

 

zu 2) hier bin ich mir nicht sicher, ob ich zum jetzigen Zeitpunkt einsteigen soll. Die Bonds sind fuer mich momentan noch das groesste Fragezeichen

 

 

zu 3) Sparbriefleiter aufbauen, in verschiedenen Banken anlegen

 

 

zu 4) auch hier bin ich mir nicht sicher, ob ich zum jetzigen Zeitpunkt Immobilienfonds kaufen soll, eigene Immobilie soll erst in etwas 2 Jahren kommen.

 

 

Nun freue ich mich auf Eure Kommentare, Kritik, Verbesserungsvorschlaege und Ergaenzungen! Ich bin ganz Ohr.

Und wie schaetzt Ihr die erwartete Rendite mit einer solchen STruktur ein?

 

 

 

Vielen Dank im voraus,

 

Germany

 

 

paar Fragen:

 

1. wieso diese Struktur bis 2013?

2. wieso nur bis 2013?

3. Wieso ausgerechnet diese Produkte?

4. soll die eigene Immo auch aus diesem Pott finanziert werden?

 

Für mich würde es eindeutig zu schnell gehen

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