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Andre26

Wissenschaftliche Umfrage

Empfohlene Beiträge

Andre26

Hallo,

 

im Rahmen eines Dissertationsprojektes an der Universität Frankfurt führe ich gerade eine Umfrage zum Thema "Nachhaltige Investments" durch.

 

Die Umfrage dauert etwa 10 Minuten, es gibt ein integriertes Börsenspiel und einen 100 Euro Amazon Gutschein zu gewinnen:

 

http://www.marketing.uni-frankfurt.de/surveys/31/de

 

Würde mich freuen, wenn einige aus dem Forum daran teilnehmen, vielen Dank im voraus für eure Hilfe!

 

Andre

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Hellerhof

Ich habe gerade dran teilgenommen. Viel Erfolg bei deiner Dissertation!

 

Wer wir über die Ergebnisse informiert?

 

Grüße

Hellerhof

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Delphin
· bearbeitet von Delphin
Würde mich freuen, wenn einige aus dem Forum daran teilnehmen, vielen Dank im voraus für eure Hilfe!

Hab's sie auch grad gemacht. Wir haben hier ja in letzter zeit öfter solche Umfragen verlinkt, und ich muss sagen, deine hebt sich wohltuend von denen deiner Vorgänger ab, die Fragen finde ich gut verständlich und machen irgendwie Sinn - und sogar die Rechtschreibung ist ok, das ist ja offenbar keineswegs mehr selbstverständlich.

 

Viel Erfolg bei der Auswertung! :thumbsup:

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Schinzilord

Hab auch mal meinen Senf abgegeben, schöne Umfrage :)

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ghost_69

Habe auch mal mit gemacht.

 

Viel Erfolg bei Deiner Arbeit !

 

Ghost_69 :-

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nord_sued

habe bei den anderen Umfragen immer gemeckert.

 

Daher muss ich auch einmal etwas positives sagen. Viel besser als die anderen Befragungen hier.

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Andre26

Vielen Dank für das positive Feedback und eure Teilnahme!

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Akaman

Vielen Dank für das positive Feedback und eure Teilnahme!

Deine Umfrage hebt sich äusserst wohltuend von anderen ab, die in der letzten Zeit hier aufgetaucht sind. Ich habe daher bei dieser (im Gegensatz zu den anderen) teilgenommen und wünsche dir viel Erfolg!

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Ich frag mich immer, wie man andere Erhebungen beurteilen kann, wenn man daran nicht teilgenommen hat. :lol: :lol: :lol: :lol:

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bb_florian

Also gut fand ich die Umfrage jetzt nicht. Zwar nicht so völlig schlecht wie eine andere die ich hier schon gesehen habe, aber ziemlich sinnfrei. Bei einem Fondskauf ist eines der wichtigsten Kriterien die TER und der Spread an der Börse, unter der Annahme dass eine kleinere Summe (<100k) angelegt werden soll.

Ob der Handelsumsatz am letzten Tag 4 oder 5 Mio war, ist herzlich egal, und die "Kursziele professioneller Marktteilnehmer" erst recht. Aber wenn das die einzigen Zahlen sind, die man hat, dann nimmt man da natürlich den mit den besseren Zahlen.

Und das "Börsenspiel" ist völlig daneben (wie andere Börsenspiele auch), weil um den 100 Euro Gutschein zu gewinnen steckt man einfach alle 25k in einen Wert und hofft, den mit dem höchsten Gewinn in der nächsten Zeit zu erwischen.

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Delphin
· bearbeitet von Delphin
Also gut fand ich die Umfrage jetzt nicht. Zwar nicht so völlig schlecht wie eine andere die ich hier schon gesehen habe, aber ziemlich sinnfrei. Bei einem Fondskauf ist eines der wichtigsten Kriterien die TER und der Spread an der Börse, unter der Annahme dass eine kleinere Summe (<100k) angelegt werden soll.

Ob der Handelsumsatz am letzten Tag 4 oder 5 Mio war, ist herzlich egal, und die "Kursziele professioneller Marktteilnehmer" erst recht. Aber wenn das die einzigen Zahlen sind, die man hat, dann nimmt man da natürlich den mit den besseren Zahlen.

Und das "Börsenspiel" ist völlig daneben (wie andere Börsenspiele auch), weil um den 100 Euro Gutschein zu gewinnen steckt man einfach alle 25k in einen Wert und hofft, den mit dem höchsten Gewinn in der nächsten Zeit zu erwischen.

Der Sinn erschließt sich mir auch nicht, denn wer kennt schon alle EuroSTOXX-Firmen, und was für eine Bedeutung haben schon "Kursziele professioneller Marktteilnehmer"? (Habe bei solchen Umfragen noch nie die Kriterien aufgelistet gesehen, nach denen ich meine Investmententscheidungen treffen würde. Die Angaben zu den beiden ETFs sind natürlich mager, durchschnittlicher Spread der letzten Monate und Fondsvolumen wären für mich sicherlich wichtiger als Prognosen von anderen Marktteilnehmern, aber "Kursziele professioneller Marktteilnehmer. Aber es sind halt zwei verschiedene Indizes, d.h. man wird die Fonds eh kaum miteinander vergleichen, es ist eher die Frage, welchen Index ohnehin wollte. Insofern ja, die Angaben die der Fragebogen da macht, sind weitestgehend irrelevant.)

 

Aber letztlich ist das ja das Problem des Auswertenden. Bei dieser Umfrage waren wenigstens die Fragen vollständige deutsche Sätze.

Schwierig sind solche Umfragen immer zu beantworten, denn auch bei grammatikalisch korrekten Sätzen, weißt du nie, wie der Fragende sie eigentlich meint, weil du ja sein Wertesystem und Weltbild gar nicht kennst. Aber ich denke mal mit diesen wissenschaftstheoretischen Fragen muss sich ja der Auswertende beschäftigen (und manchmal wäre ich neugierig, wie man da überhaupt vorgehen kann - erscheint mir als Laie fast unmöglich) und nicht ich.

 

Die Fragen über die materiellen Werte waren ja auch bewusst polarisierend formuliert, das wird ja seinen Grund haben. Aber es führt natürlich zu ratz fatz zu sich auf den ersten Blick widersprechenden Antworten usw. - in über 50% der Fälle sind die Antworten, die man gibt natürlich relativ willkürlich (also vom Zufall abhängig), man könnte auch anders ankreutzen, und es wäre auch richtig - liegt halt an den extrem pauschalen Fragen. Wie gesagt, ich muss es zum Glück ja nicht auswerten, und wie man daraus etwas ableiten kann ist für mich Magie - oder Schlamperie, aber das würde ich niemandem unterstellen wollen, den ich nicht kenne. ;)

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Hellerhof

Also gut fand ich die Umfrage jetzt nicht. Zwar nicht so völlig schlecht wie eine andere die ich hier schon gesehen habe, aber ziemlich sinnfrei.

Das kann man erst beurteilen wenn man weiß was mit dieser Umfrag ermittelt werden soll. Der TO wird aber den Teufel tun und uns das hier verraten.

 

Bei einem Fondskauf ist eines der wichtigsten Kriterien die TER und der Spread an der Börse, unter der Annahme dass eine kleinere Summe (<100k) angelegt werden soll.

Ob der Handelsumsatz am letzten Tag 4 oder 5 Mio war, ist herzlich egal, und die "Kursziele professioneller Marktteilnehmer" erst recht. Aber wenn das die einzigen Zahlen sind, die man hat, dann nimmt man da natürlich den mit den besseren Zahlen.

Siehe oben

 

Und das "Börsenspiel" ist völlig daneben (wie andere Börsenspiele auch), weil um den 100 Euro Gutschein zu gewinnen steckt man einfach alle 25k in einen Wert und hofft, den mit dem höchsten Gewinn in der nächsten Zeit zu erwischen.

Ich meine gelesen zu haben, dass jeder der am Börsenspiel teilnimmt die gleiche Chance auf den Gutschein hat. Der Gewinn hängt nicht davon ab, ob du das Spiel am Ende gewinnst oder nicht.

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ipl
· bearbeitet von ipl

Man merkt sehr deutlich den Unterschied zwischen den ganzen Studien-/Diplomarbeiten und einer Umfrage für eine Dissertation. :thumbsup:

 

Und wenn ich Recht mit meiner Vermutung bzgl. des Hintergrunds der Umfrage habe, gab es da keine "unsinnigen" Fragen... Da hat Hellerhof absolut recht, um so etwas zu beurteilen, muss man den Hintergrund kennen. Auch wenn die aufgelisteten Daten für mich persönlich ebenfalls keine Relvanz hatten (bei Indizes hat die Beschreibung gereicht, beim Börsenspiel dagegen hätte ich mir die Marktkapitalisierung gewünscht), heißt das noch lange nicht, dass dies ein "Fehler" ist. Kann auch berechtigte Absicht sein.

 

Bei einem Fondskauf ist eines der wichtigsten Kriterien die TER und der Spread an der Börse, unter der Annahme dass eine kleinere Summe (<100k) angelegt werden soll.

Ob der Handelsumsatz am letzten Tag 4 oder 5 Mio war, ist herzlich egal, und die "Kursziele professioneller Marktteilnehmer" erst recht. Aber wenn das die einzigen Zahlen sind, die man hat, dann nimmt man da natürlich den mit den besseren Zahlen.

Ich frage mich, ob du die Entscheidung für den Index selbst (nicht für einen der vielen abbildenden Fonds) tatsächlich nach TER und Spread treffen würdest. Halte ich persönlich für äußerst sinnfrei. Ich investiere doch nicht in mongolische Rinderherden, nur weil deren Fonds (oder doch Fond? :D) ne günstige TER hat...

 

Die TER spielt erst eine Rolle, wenn man bereits weiß, was man will, und anschließend den günstigsten Anbieter sucht.

 

Und das "Börsenspiel" ist völlig daneben (wie andere Börsenspiele auch), weil um den 100 Euro Gutschein zu gewinnen steckt man einfach alle 25k in einen Wert und hofft, den mit dem höchsten Gewinn in der nächsten Zeit zu erwischen.

Den Amazon-Gutschein gibt es unabhängig vom Börsenspielergebnis. Bin jedoch nicht ganz sicher, ob das "Missverständnis" wirklich sooo ungewollt ist, schließlich werden vorher Wettbewerbsdenken und Adrenalin gepusht. Das wäre aber evtl. tatsächlich übers Ziel hinausgeschossen und würde die Ergebnisse verfälschen... Naja, auch ich weiß natürlich nicht mit Sicherheit, worum es geht.

 

Ich frag mich immer, wie man andere Erhebungen beurteilen kann, wenn man daran nicht teilgenommen hat. :lol: :lol: :lol: :lol:

Ich breche die meisten ja mittlerweile nach 2-3 Seiten einfach ab, weil sie keine sinnvollen Ergebnisse liefern können... Das würde ich mal als "Nichtteilnahme" bezeichnen.

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bb_florian

Von was der amazon-Gutschein abhängt, kann ich nicht mit Sicherheit sagen, ich hatte das Gefühl vom Ergebnis des "Börsenspiels". Aber bei einem bin ich mir noch ganz sicher:

 

Bei einem Fondskauf ist eines der wichtigsten Kriterien die TER und der Spread an der Börse, unter der Annahme dass eine kleinere Summe (<100k) angelegt werden soll.

Ob der Handelsumsatz am letzten Tag 4 oder 5 Mio war, ist herzlich egal, und die "Kursziele professioneller Marktteilnehmer" erst recht. Aber wenn das die einzigen Zahlen sind, die man hat, dann nimmt man da natürlich den mit den besseren Zahlen.

Ich frage mich, ob du die Entscheidung für den Index selbst (nicht für einen der vielen abbildenden Fonds) tatsächlich nach TER und Spread treffen würdest. Halte ich persönlich für äußerst sinnfrei. Ich investiere doch nicht in mongolische Rinderherden, nur weil deren Fonds (oder doch Fond? :D) ne günstige TER hat...

 

Es ging aber darum, in welchen ETF (ein konkreter ETF! Kein Index!) man investiert, und nicht in welchen Index. Dann habe ich die Performance in der zurückliegenden Zeit zum Schätzen der Kosten benutzt und befunden, dass der ETF auf den Sustainability Index zu teuer ist.

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ipl
· bearbeitet von ipl

Von was der amazon-Gutschein abhängt, kann ich nicht mit Sicherheit sagen, ich hatte das Gefühl vom Ergebnis des "Börsenspiels". Aber bei einem bin ich mir noch ganz sicher:

 

 

Ich frage mich, ob du die Entscheidung für den Index selbst (nicht für einen der vielen abbildenden Fonds) tatsächlich nach TER und Spread treffen würdest. Halte ich persönlich für äußerst sinnfrei. Ich investiere doch nicht in mongolische Rinderherden, nur weil deren Fonds (oder doch Fond? :D) ne günstige TER hat...

 

Es ging aber darum, in welchen ETF (ein konkreter ETF! Kein Index!) man investiert, und nicht in welchen Index. Dann habe ich die Performance in der zurückliegenden Zeit zum Schätzen der Kosten benutzt und befunden, dass der ETF auf den Sustainability Index zu teuer ist.

Schon, aber die ETFs waren von unterschiedlichen Indizes. Und da spielt für mich die Indexzusammensetzung eine deutlich größere Rolle als eventuelle minimale TER-Abweichungen im 0,1%-Bereich. Wenn ich in den USA investieren will, entscheide ich mich nicht für ein Europa-ETF wegen 0,1% weniger TER. Oder wenn ich passiv diversifizieren will und mir eine aktive Vorauswahl angeboten wird. :rolleyes:

 

Und eigentlich soll man nicht angegebene Parameter bei fiktiven Aufgaben eh als irrelevant annehmen. Hättest also annehmen können/sollen, die TER wäre bei beiden gleich gewesen.

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unser_nobbi

Man merkt sehr deutlich den Unterschied zwischen den ganzen Studien-/Diplomarbeiten und einer Umfrage für eine Dissertation. :thumbsup:

 

 

:lol: Zum Glück ...

 

Das Interesse an der Qualität des Fragenkatalogs war für mich der Hauptgrund, an der Umfrage teilzunehmen :-

 

Einige der vorherigen Umfragen habe ich dagegen entnervt abgebrochen.

 

Frage an den TO: hast Du die Umfrage nach irgendeiner Systematik aufgebaut - wenn ja, nach welcher?

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Charlie123
· bearbeitet von Charlie123

Wie man in einer Umfrage zu einer Diplom/Master/Bachelorarbeit überhaupt mehr wie 1-2 Rechtsschreibfehler haben kann, ist mir ein Rätsel :blink: Zur Not hilft Word doch aus :lol:

 

P.S. Die Umfrage hab ich gemacht ;)

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ipl

Mein Lob der Qualität bezog sich übrigens nicht auf Rechtschreibung, sondern auf Aufbau und Klarheit. Bei den "üblichen" Umfragen fängt es ja schon damit an, dass undefinierte Begriffe wie "Kleinanleger" verwendet werden und die Fragen gar nicht mehr beantwortet werden können oder die Fragen gleich eine bestimmte Sichtweise unterstellen, die man womöglich gar nicht teilt, und alle Antworten somit falsch wären.

 

Die Rechtschreibung war aber auch gut. :P Mir sind jedenfalls keine Fehler aufgefallen... Was tatsächlich irgendwie nicht mehr ganz selbstverständlich zu sein scheint.

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John Silver

Mein Lob der Qualität bezog sich übrigens nicht auf Rechtschreibung, sondern auf Aufbau und Klarheit. Bei den "üblichen" Umfragen fängt es ja schon damit an, dass undefinierte Begriffe wie "Kleinanleger" verwendet werden und die Fragen gar nicht mehr beantwortet werden können oder die Fragen gleich eine bestimmte Sichtweise unterstellen, die man womöglich gar nicht teilt, und alle Antworten somit falsch wären.

 

Die Rechtschreibung war aber auch gut. :P Mir sind jedenfalls keine Fehler aufgefallen... Was tatsächlich irgendwie nicht mehr ganz selbstverständlich zu sein scheint.

Ist ja mal gut mit der Lobhudelei. So überragend war die Umfrage nun auch nicht das man gleich ausflippen muss.

Für mich gab es zum Ende zu viele persönliche Fragen die man zudem nicht "auslassen" konnte. Habe die Fragen

dementsprechend dann sinnfrei beantwortet.

Und zum Thema undefinierte Begriffe kannst Du mir dann vielleicht erklären, wie der Begriff "Finanzexperte" auf der ersten

Frageseite definiert ist? Der kommt in praktisch jeder Umfrage, wie auch dieser, undefiniert daher.

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ipl
· bearbeitet von ipl
Für mich gab es zum Ende zu viele persönliche Fragen die man zudem nicht "auslassen" konnte. Habe die Fragen

dementsprechend dann sinnfrei beantwortet.

Welchen Missbrauch hast du denn befürchtet? Du bleibst doch anonym... Der Autor der Umfrage hat nicht mal eine Zuordnung zu dem Forenuser.

 

Und zum Thema undefinierte Begriffe kannst Du mir dann vielleicht erklären, wie der Begriff "Finanzexperte" auf der ersten

Frageseite definiert ist? Der kommt in praktisch jeder Umfrage, wie auch dieser, undefiniert daher.

Jemand, der sich professionell mit Anlagen beschäftigt. Also irgendwas angefangen mit dem Bankberater.

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checker-finance

Bin schon auf der ersten Seite wieer ausgestiegen:

 

"Wieviel wissen Sie über Finanzprodukte (wie z.B. Aktien, Anleihen oder Investmentfonds)?" - ? In welcher Einheit soll ich den das Wissen messen?

 

Wieviel wissen Sie im Vergleich zu Ihren Freunden und Bekannten über Finanzprodukte? - Habe Freund und Bekannte mit sehr unterschiedlichen Wissen.

 

Wieviel wissen Sie im Vergleich zu einem Finanzexperten über Finanzprodukte? - Woher soll ich wissen, wieviel ein "Finanzexperte" darüber weiß?

 

Antwort: Ich weiß, dass ich nichts weiß. oder: Je mehr ich weiß, desto mehr merke ich, wieviel ich nicht weiß.

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Akaman

Bin schon auf der ersten Seite wieer ausgestiegen:

 

"Wieviel wissen Sie über Finanzprodukte (wie z.B. Aktien, Anleihen oder Investmentfonds)?" - ? In welcher Einheit soll ich den das Wissen messen?

Nach deiner eigenen Einschätzung. Wenn die Umfrage (neben anderen Erkenntnissen) das rausbekommen will, was ich vermute, dann ist diese Fragestellung völlig ok.

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John Silver
· bearbeitet von John Silver
Für mich gab es zum Ende zu viele persönliche Fragen die man zudem nicht "auslassen" konnte. Habe die Fragen

dementsprechend dann sinnfrei beantwortet.

Welchen Missbrauch hast du denn befürchtet? Du bleibst doch anonym... Der Autor der Umfrage hat nicht mal eine Zuordnung zu dem Forenuser.

 

Und zum Thema undefinierte Begriffe kannst Du mir dann vielleicht erklären, wie der Begriff "Finanzexperte" auf der ersten

Frageseite definiert ist? Der kommt in praktisch jeder Umfrage, wie auch dieser, undefiniert daher.

Jemand, der sich professionell mit Anlagen beschäftigt. Also irgendwas angefangen mit dem Bankberater.

Zum einen darf ich mal an Dein eigenes Posting erinnern.

https://www.wertpapier-forum.de/topic/33253-editierfunktion/?do=findComment&comment=612037

 

In der Umfrage habe ich nebenbei eine eindeutige Zuordnung zwischen Teilnahme (Uhrzeit) und Forumrückmeldung (Huhu, ich habe auch mitgemacht!) und sehr detaillerten Daten zu Deiner Person. :)

 

Und zum zweiten:

...

Und sind "Fachleute" ausschliesslich Selbständige/Angestellte im Finanzbereich

oder gelten als Fachleute auch Leute die fachlich sehr fundiertes Wissen haben,

wie z.B. eine ganze Reihe hier im Forum.

Beispiel: Ist ein gerade ausgelernter Bankazubi ein Fachmann und jemand der

schon sehr lange erfolgreich sein eigenes Geld verwaltet keiner?

...

https://www.wertpapier-forum.de/topic/33593-umfrage-investmentverhalten-privater-anleger/

 

EDIT: LINK korrigiert

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ipl

Der Link funktioniert leider nicht. Ich antworte mal pauschal.

 

Ich bin klar auf meinen Datenschutz bedacht und würde jeden verstehen, der diese Angaben bei Zuordnung zu anderen umfangreichen Datensätzen (wie z.B. seinen Beiträgen im Forum) nicht machen wollen würde. Bei einer so isolierten Erhebung ist die Zuordnung jedoch nur schwer möglich. Auch wenn du eine Möglichkeit aufzeigst. ^^

 

In der Umfrage habe ich nebenbei eine eindeutige Zuordnung zwischen Teilnahme (Uhrzeit) und Forumrückmeldung (Huhu, ich habe auch mitgemacht!)

Ich bin ehrlich und gebe zu, dass ich in dem Moment nicht daran gedacht habe. Das liegt aber auch daran, dass ich in meinem Fall die abgefragten Daten für nicht sonderlich schutzwürdig halte, und mir keine Gedanken dazu gemacht hatte. Ich bin noch Student und verdiene momentan halt keine Millionen - die Information darf verbreitet werden. *g* Und wer schon richtig im Berufsleben ist oder aus anderen Gründen keine Zuordnung will, muss sich ja nicht (sofort) rückmelden.

 

Aber ok, überzeugt, ich gebe dir insofern Recht, dass man evtl. einfach auf Nummer sicher gehen will, bevor man sich noch Gedanken über Zuordnungsmöglichkeiten machen muss... :thumbsup:

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Delphin
· bearbeitet von Delphin

@checker-finance: natürlich hast du im Grunde recht, aber ich denke man muss halt - wie sonst im Leben ja auch - bei so Fragen recht grob antworten, und einfach mal drauf los raten, was der Frager gemeint haben könnte. Strenggenommen hast du selbstverständlich recht - die Fragen sind so nicht beantwortbar.

"Wieviel wissen Sie über Finanzprodukte (wie z.B. Aktien, Anleihen oder Investmentfonds)?"

Ich würde z.B. auch nur Investmentfonds und manche strukturierte Anleihe als "Finanzprodukt" sehen. Natürlich fragt man sich da, was der Frager für eine Vorstellung vom Kapitalmarkt hat, dass er in "Produkten" denkt - aber so gründlich ist die Umfrage sicher nicht gemeint.

 

Wieviel wissen Sie im Vergleich zu Ihren Freunden und Bekannten über Finanzprodukte? - Habe Freund und Bekannte mit sehr unterschiedlichen Wissen.

Klar, die Frage ist ungeschickt. (Bei mir trotzdem klar zu beantworten, denn ich hab keine Freunde, die sich mit dem Kapitalmarkt beschäftigen - das ist in meinem Metier sowieso sehr selten. Aber nun war nach "Finanzprodukten" gefragt, das ist natürlich strenggenommen auch wieder was anderes.)

 

Wieviel wissen Sie im Vergleich zu einem Finanzexperten über Finanzprodukte? - Woher soll ich wissen, wieviel ein "Finanzexperte" darüber weiß?

Wohl war. Bleibt eben auch die Frage, ob es jemand sein soll, den ich für einen Experten halte oder der sich selbst für einen Experten hält, oder dessen Arbeitgeber ihn für einen Experten hält. ;)

 

Antwort: Ich weiß, dass ich nichts weiß. oder: Je mehr ich weiß, desto mehr merke ich, wieviel ich nicht weiß.

So intelligente Antworten sind hier sicher nicht gefragt. Bei ner allgmeinen Umfrage kann es naturgemäß nur um ganz grobe, pauschale Zusammenhänge gehen (vermute ich, hab aber eben keine Ahnung, worum es überhaput geht bei der Umfrage).

 

Zum Einkommen: da gibt man doch prinzipiell falsche Antworten, wegen des Datenschutzes, oder handhabt ihr das anders? Mich wundert, warum danach gefragt wird, woher kann der Auswerter wissen, ob ich die Frage richtig beantworte?

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